Die Welt

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Die Welt

Logo von Die Welt
Beschreibung Tageszeitung
Sprache Deutsch
Verlag Axel Springer SE (Deutschland)
Hauptsitz Berlin
Erstausgabe 2. April 1946
Erscheinungsweise montags bis samstags
Verkaufte Auflage 87.836 Exemplare
(IVW 1/2024, Mo–Fr – inkl. Die Welt Kompakt)
Reichweite 0,70 Mio. Leser
(MA 2019 II)
Chefredakteurin Dagmar Rosenfeld
Herausgeber Stefan Aust
Weblink welt.de
Artikelarchiv Mai 1995 ff.
ISSN (Print)
CODEN WLTTA

Die Welt (Eigenschreibweise seit 2015: DIE WeLT)[1] ist eine deutsche überregionale Tageszeitung der Axel Springer SE.[2] Von den Siegermächten des Zweiten Weltkriegs in der britischen Besatzungszone in Hamburg gegründet, erschien sie erstmals am 2. April 1946 und wurde 1953 vom Verleger Axel Springer übernommen.

Das Blatt wird dem bürgerlich-konservativen Spektrum zugerechnet.[3][4] Wirtschaftspolitisch gilt sie als „deutlich marktliberal eingestellt“.[3] In Berlin und Hamburg werden in der Welt tägliche Regionalseiten abgedruckt. Die Zentralredaktion von Welt und Welt am Sonntag befindet sich in Berlin.

Die Welt wird in 130 Ländern verkauft und erscheint im Nordischen Format. Ihre Hauptkonkurrenten sind die Frankfurter Allgemeine Zeitung und die Süddeutsche Zeitung. Zusammen mit der nicht einzeln ausgewiesenen Welt Kompakt hat die Welt eine verkaufte Auflage von 87.836 Exemplaren, ein Minus von 59,8 Prozent seit 1998.[5]

Die Welt ist Gründungsmitglied der Leading European Newspaper Alliance (LENA), in der sie zurzeit mit den ausländischen Tageszeitungen El País (Spanien), La Repubblica (Italien), Le Figaro (Frankreich), Le Soir (Belgien) sowie dem Tages-Anzeiger und der Tribune de Genève (beide Schweiz) in der internationalen Berichterstattung redaktionell zusammenarbeitet.[6]

Geschichte

Die Welt war eine Gründung der britischen Militärregierung und erschien zum ersten Mal am 2. April 1946 zum Preis von 20 Pfennig. Das Konzept der Zeitung war, Fakten scharf von Kommentaren zu trennen, in den Leitartikeln kamen gegensätzliche Standpunkte zur Sprache. Unter dem seit Frühjahr 1946 amtierenden Chefredakteur, dem SPD-Mitglied und ehemaligen Insassen des KZs Bergen-Belsen Rudolf Küstermeier, kollidierte das Blatt mehrmals mit den britischen Besatzungsbehörden, die die Welt als PR-Organ nutzen wollten. Die Auflage stieg bis auf eine Million Exemplare, so dass beim anstehenden Verkauf 1952 an Interessenten kein Mangel herrschte. Für zwei Millionen DM erhielt Axel Springer den Zuschlag.

Unter dem ersten Springer-Chefredakteur, dem rechtskonservativen Hans Zehrer (der bereits 1946 kurzzeitig das Blatt geleitet hatte, aufgrund seiner Vergangenheit aber von den Briten abgesetzt worden war), wandelte sich das einst liberale Blatt zur „großen nationalen Zeitung“, wie sie 1965 offiziell tituliert wurde. Autoren wie Ilse Elsner, Sebastian Haffner und Erich Kuby beendeten allmählich die Mitarbeit. Für die Welt arbeiteten Journalisten wie Winfried Martini, Friedrich Zimmermann oder der ehemalige Pressechef im NS-Außenministerium Paul Karl Schmidt alias Paul Carell, der von 1958 bis 1979 für die Welt schrieb.[7] Dessen damaliger Mitarbeiter Hans Georg von Studnitz sowie konservative Schreiber wie Matthias Walden und William S. Schlamm prägten kurzfristig den Charakter der Zeitung.

Das Axel-Springer-Haus mit Welt-Schriftzug, 2008

Während der Springer-Kampagne während der Studentenproteste in den 1960er Jahren gegen Axel Springer wurde auch Die Welt Zielscheibe von Kritik. Laut Hans-Peter Schwarz verhandelte Axel Springer Mitte der 1970er Jahre mit der FAZ über den Verkauf der Welt, weil diese schon seit einem Jahrzehnt große Verluste machte. Als die Verhandlungen kurz vor dem Abschluss gestanden hätten, sei Springer aber doch davor zurückgeschreckt, weil er annahm, die FAZ werde die Welt schließen.[8]

Die Zentralredaktion der Welt zog 1975 von Hamburg nach Bonn und 1993 nach Berlin, die der Welt am Sonntag folgte 2001 von Hamburg nach Berlin.[9] Von 2002 bis 2013 wurde auch die Berliner Morgenpost im gemeinsamen Newsroom erstellt.[10]

Seit Herbst 1998 gibt es eine wöchentliche Literaturbeilage, die nach der 1925 von Willy Haas gegründeten Literaturzeitschrift Die literarische Welt benannt ist. Von 1997 bis 2002 enthielt die Ausgabe für Bremen, 2002 kurzzeitig jene für Bayern täglich Regionalseiten; seither gibt es nur noch in den Ausgaben für Berlin und Hamburg Regionalteile. Die Welt erhielt in den Jahren 2002 und 2005 jeweils eine Rüge vom Deutschen Presserat.[11] Nach 40 Jahren schrieb Die Welt 2007 erstmals wieder schwarze Zahlen. Seit 2004 erscheint neben der herkömmlichen Welt auch Die Welt Kompakt, in der Inhalte der großen Ausgabe auf 32 Seiten im kleineren Format zusammengestellt werden.

Logo von 2010 bis zum 29. November 2015

2010 übernahm der vorherige Chefredakteur Thomas Schmid die Position des Herausgebers. Jan-Eric Peters wurde Chefredakteur aller Welt-Publikationen.[12] Am 26. Oktober 2012 gab der Verlag Axel Springer den Plan bekannt, die Redaktion der Welt noch vor dem Jahresende mit jener des Hamburger Abendblattes zusammenzulegen. Die neue Zentralredaktion wurde in Berlin angesiedelt. In Hamburg blieb nur noch eine Abendblatt-Lokalredaktion bestehen.

Mit dieser neuen Strategie scheint die weitere Existenz der Welt als Printversion zur Disposition zu stehen. Der Verlag wolle, so hieß es, im Falle neuer Einbrüche „keine lebensrettenden Maßnahmen“ für die gedruckte Ausgabe mehr ergreifen.[13] Von Bedeutung seien allein noch die Online-Redaktion und die Welt am Sonntag. Deshalb wurde die gesamte Redaktion auf die Online-Ausgabe ausgerichtet. Alle Inhalte werden online first veröffentlicht, weshalb die Redaktion auch durchgehend von frühmorgens bis zum späten Abend thematisch vollständig besetzt sein muss. Die Medienseite der tageszeitung fasste den Wandel so zusammen:

„Kurz vor Feierabend wird zwar noch eine Zeitung gedruckt, doch das ist eher ein Abfallprodukt dessen, was für welt.de sowieso geschrieben wurde. Eine Papierausgabe für all die treuen Abonnenten, die noch nicht gestorben sind. Fast ohne störende Anzeigen.“

Jürn Kruse: die Tageszeitung[13]

Ende 2013 kaufte die Axel Springer SE den Fernsehsender N24 und gab im Februar 2014 bekannt, dass die Redaktion von N24 mit jener der Welt zusammengelegt wurde, um multimediale Nachrichten zu produzieren.[14] Zum 1. Januar 2015 wurden die Aktivitäten in der WeltN24 GmbH gebündelt.[15][16][17]

Redaktion von „Die Welt“ im Axel-Springer-Hochhaus, 2012

Im 2. Quartal 2014 gingen 41,5 Prozent der gemeldeten verkauften Auflage nicht an Abonnenten oder in den Straßenverkauf, sondern wurden als Bordexemplar oder per Sonderverkauf abgesetzt. Der Verlag erhält dafür keine oder wesentlich geringere Erlöse.[18] Im Dezember 2012 führte Welt online ein Bezahlmodell ein: Kostenlos waren nur noch 20 Online-Artikel pro Monat abrufbar, für darüber hinausgehende Abrufe musste ein kostenpflichtiges Abonnement abgeschlossen werden.[19] Axel-Springer-Zeitungsvorstand Jan Bayer gab im April 2015 ein klares Bekenntnis zur Zukunft der gedruckten Welt ab: Sie solle „intellektuelles Leitmedium“ werden und man investiere „sehr konsequent in Qualität“.[20] Zum 29. November 2015 wurde die WeLT am Sonntag und ab dem 30. November 2015 DIE WeLT auf ein neues Logo samt Markenauftritt umgestellt.[21]

Anfang 2016 übernahm Stefan Aust – zusätzlich zur Herausgeberschaft – auch den Posten des Chefredakteurs von Jan-Eric Peters.[22] Im selben Jahr folgte als Chefredakteur Ulf Poschardt. Im Februar 2016 wurde ein neues Redaktionskonzept vorgestellt, nach dem es statt vierzehn acht Ressorts geben soll. Auch das Bezahlmodell änderte sich von dem Metered Model auf ein Freemium Model. Aktuelle und schnell erstellte Artikel sind danach weiterhin frei verfügbar, Hintergrundberichte und ausführliche Reportagen oder Analysen sind kostenpflichtig.[23] Zum 70-jährigen Jubiläum erschien am 2. April 2016 eine von Udo Lindenberg illustrierte Sonderausgabe.

Im Oktober 2019 gab Mathias Döpfner bekannt, dass die Zeitungen "Welt Kompakt" und "Welt Hamburg" zum 31. Dezember 2019 eingestellt werden sowie die Sportredaktion geschlossen wird. Die Berichterstattung wird in dem Bereich von einem externen Dienstleister übernommen. Ausscheidende Redakteure werden Abfindungen angeboten.[24]

Auflage

Die Auflage der Welt wird seit dem ersten Quartal 2005 gemeinsam mit der Welt Kompakt ausgewiesen. In den vergangenen Jahren haben die beiden Zeitungen erheblich an Auflage eingebüßt. Sie beträgt gegenwärtig 87.836 Exemplare.[25] Die verkaufte Auflage ist in den vergangenen 10 Jahren um durchschnittlich 9,3 % pro Jahr gesunken. Im vergangenen Jahr hat sie um 5,6 % abgenommen.[26] Der Anteil der Abonnements an der verkauften Auflage liegt bei 45,3 Prozent.

Entwicklung der verkauften Auflage[27]Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert.

Entwicklung der verkauften Auflage[28]Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert.

Online-Ausgabe

Unter dem Namen Welt Online wurde das Nachrichtenportal der Welt-Gruppe im Internet entwickelt.[29] Die Website der Zeitung wurde 1995 gestartet und bietet ein elektronisches Zeitungsarchiv aller Artikel seit der Digitalisierung ab Mai 1995. Ein PDF-Ganzseitenarchiv erlaubt ferner das Herunterladen von einzelnen Seiten, ausgewählten Rubriken (z. B. Titel, Deutschland, Ausland) oder einer kompletten Ausgabe der seit dem 9. Januar 2001 erschienenen Nummern.

Am 10. September 2012 wurde der Internetauftritt in Die Welt umbenannt und zum Kern der Veröffentlichungen gemacht. Ziel ist es, einen einheitlichen Namensauftritt aller Medien der Welt-Gruppe zu erreichen; ausgenommen davon ist die Zeitung Welt am Sonntag.[30]

Am 12. Dezember 2012 führte Die Welt als erste überregionale Tageszeitung in Deutschland für ihren Internetauftritt ein Bezahlsystem ein.[31] Nutzer können seitdem pro Kalendermonat 20 Artikel kostenlos abrufen, danach wird beim Abruf eines weiteren Artikels der Abschluss eines Abonnements verlangt.[32] Dieses kostet (Stand September 2013) mindestens 4,49 Euro für einen Monat.

Nach dem ersten halben Jahr mit einer Paywall zog der General Manager der digitalen Welt-Produkte (Welt Digital) bei einer Tagung des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger eine erste Zwischenbilanz. Die konkrete Zahl der Zahler nannte er nicht; er bezeichnete sie als „ermutigend“.[33] Nach eigenen Angaben betrug die Zahl der digitalen Abonnenten der Welt zum 30. Juni 2013 mehr als 47.000.[34] Diskutiert wird allerdings die Aussagekraft der Zahlen hinsichtlich der Bereitschaft für Inhalte im Internet zu zahlen, da das Abo unter anderem in Kombination mit einem iPad Mini beworben und verkauft wurde.[35] Im Juni 2016 hatte Die Welt mehr als 75.000 digitale Abonnenten.[36] Am 15. September 2015 wurde die digitale Zeitung Welt Edition eingeführt. Sie ist die weiterentwickelte Version der bisherigen iPad-App Welt HD und das erste Angebot, das unter dem neuen Markendach Welt erschienen ist.[37]

Mit der Zusammenlegung von Die Welt und N24 unter dem Dach von WeltN24 hat sich welt.de zum gemeinsamen Nachrichtenportal gewandelt.[38] Im Jahr 2017 gehörte Die Welt zu den zehn meistzitierten Quellen in der deutschsprachige Wikipedia.[39] Derzeit gehört es zu den 50 meistbesuchten Websites in Deutschland.[40]

Welt-Literaturpreis

Seit 1999 verleiht Die Welt den internationalen WELT-Literaturpreis, mit dem sie an den Publizisten Willy Haas erinnern will. Der Preis ist seit 2018 mit 12.000 Euro (zuvor mit 10.000 Euro) dotiert und wird jährlich vergeben. Die bisherigen Preisträger sind:

Künstlerausgaben

Seit 2010 lässt die Kulturredaktion einmal jährlich sog. Künstlerausgaben der Zeitung durch namhafte Bildende Künstler frei nach deren Vorstellung gestalten. Diese Kunstaktionen tragen stets den Titel Die Welt der/des [Künstlername]. Bis jetzt waren das

Chefredakteure

Kritik

In einem vergleichenden Beitrag zur redaktionellen Behandlung und Moderation von Leserkommentaren beschäftigte sich der Journalist Stefan Niggemeier im März 2008 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung mit den Leser-Kommentarbereichen mehrerer im Netz verfügbarer Medien. Über Welt Online schrieb er: „Auch die Kommentarbereiche auf Welt Online sind ein unwirtlicher Ort – und gelten teilweise als Spielwiese für Rechtsradikale, Spinner und Hetzer aller Art.“[51] 2019 kritisiert Niggemeier die enge Kooperation der Welt mit Volkswagen zur Ausgabe vom 7. Mai 2019, welche unter anderem den VW-Vorstandsvorsitzenden Herbert Diess zum „Co-Chefredakteur“ machte.[52] Als Folge von drei Beschwerden über diese Ausgabe (eine davon mit Beteiligung Niggemeiers[53]) sprach der Deutsche Presserat eine Missbilligung wegen Verstoßes gegen den Pressekodex aus.[54]

Siehe auch

Weblinks

Commons: Die Welt – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Jan-Eric Peters: Gestatten, WeLT. Mit kleinem e. In: Die Welt, 30. November 2015
  2. Impressum welt.de
  3. a b Nicola Pointner: In den Fängen der Ökonomie? Ein kritischer Blick auf die Berichterstattung über Medienunternehmen in der deutschen Tagespresse. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2010, ISBN 978-3-531-17198-2, S. 153 (zugleich. Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität, München 2009; benannte Quellen: Pürer, 1996, S. 168 f.; Hachmeister & Rager, 2000, S. 284.)
  4. Die Tageszeitungen Deutschlands (Memento vom 9. Februar 2016 im Internet Archive)
  5. laut IVW, erstes Quartal 2024, Mo–Fr (Details und Quartalsvergleich auf ivw.de)
  6. „Die Welt“ ist Mitgründer der Zeitungs-Allianz LENA. DWDL.de
  7. Christian Plöger: Von Ribbentrop zu Springer. Zu Leben und Wirken von Paul Karl Schmidt alias Paul Carell. Marburg 2009 (zugl. Diss. Münster 2009), S. 466 f.
  8. Olaf Wittrock, Lösung wider die Vernunft. In: journalist. Das Medienmagazin, 8.2019, S. 8.
  9. Marcus Schuster: Eine Frage des Standorts. (Memento vom 19. November 2011 im Internet Archive) (PDF, 246 kB)
  10. Ein neues Zuhause am Kudamm. In: Berliner Morgenpost, 14. Dezember 2013.
  11. Übersicht der Rügen. Presserat.de; abgerufen am 22. April 2016.
  12. WELT-Gruppe bekommt neuen Chefredakteur. In: Welt Online, 17. Dezember 2009, abgerufen am 12. Januar 2010.
  13. a b Jürn Kruse: Lesen im 21. Jahrhundert. In: Die Tageszeitung, 20. November 2012; abgerufen am 20. Oktober 2015.
  14. Die „Welt“ und N24 – Ab sofort gemeinsam. In: Die Welt, 24. Februar 2014.
  15. Einheitliches Markendach: Aus N24 wird Welt. DWDL.de
  16. DWDL.de-Interview mit Stephanie Caspar und Torsten Rossmann – „Die Marke N24 kann kein Selbstzweck sein“. DWDL.de
  17. WELT-Gruppe und N24 führen Markendach „welt“ für alle Angebote ein. Pressemitteilung der Axel Springer SE.
  18. Andreas Bull: Primitives Management. In: Die Tageszeitung, 17. April 2014; abgerufen am 5. August 2017. IVW 2. Quartal 2014, online
  19. Jan-Eric Peters: Digital: In eigener Sache – Die neuen Abo-Modelle der „Welt“. In: Die Welt, Januar 2015.
  20. Jürgen Scharrer: „Wir sind im Angriffsmodus“ – Axel Springer: Vorstand Jan Bayer über seine Pläne für „Bild“, Welt/N24 und den Vermarkter Asmi. In: Horizont. Nr. 17/2015, 23. April 2015, S. 14–15 (horizont.net).
  21. „Welt“ und „WamS“ Ende November mit neuem Logo. DWDL.de
  22. Axel Springer: Würtenberger und Peters werden Chefs von Upday, Aust übernimmt Die Welt. In: Meedia.de, 3. September 2015.
  23. Stefan Austs Reformpaket für WeltN24: neue Ressorts, Rechercheoffensive – aber bis zu 50 Jobs fallen weg. In: Meedia.de, 24. Februar 2016.
  24. Sportressort dicht, Textkorrektur automatisiert: Wie Springer die “Welt”-Gruppe weiter umbaut. In: Meedia.de, 28. November 2019.
  25. laut IVW, erstes Quartal 2024, Mo–Fr (Details und Quartalsvergleich auf ivw.de)
  26. laut IVW (online)
  27. laut IVW, jeweils viertes Quartal (Details auf ivw.de)
  28. laut IVW, jeweils viertes Quartal (Details auf ivw.de)
  29. Welt Online. (Memento vom 12. Dezember 2010 im Internet Archive) axelspringer-mediapilot.de.
  30. Erklärung zur Umbenennung. welt.de, abgerufen am 10. September 2012.
  31. Internetmedien: „Welt Online“ lässt die Bezahlschranke runter. In: Zeit Online. 11. Dezember 2012, abgerufen am 11. März 2013.
  32. In eigener Sache: Die neuen Abo-Modelle der „Welt“. In: Welt Online. Abgerufen am 11. März 2013.
  33. Cai Tore Philippsen: „Die Zahl der Abonnenten ist ermutigend“. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19. Juni 2013; abgerufen am 8. Februar 2017.
  34. DIE WELT zieht positive Zwischenbilanz für ihr Bezahlmodell. Axel Springer SE, Presseinformation vom 7. August 2013, abgerufen am 9. August 2013.
  35. Stefan Niggemeier: Was die Zahl von 47.000 digitalen „Welt“-Abonnenten wirklich aussagt. Blog von Stefan Niggemeier, 8. August 2013; abgerufen am 8. Februar 2017.
  36. IVW Meldeverfahren Paid Content. Zahlen von Juni 2016.
  37. DIE WELT Edition – Die neue digitale Zeitung. Presseinformation vom 15. September 2015; abgerufen am 8. Juli 2016.
  38. Neue offizielle Website. Abgerufen am 29. Dezember 2016.
  39. Włodzimierz Lewoniewski, Krzysztof Węcel, Witold Abramowicz: Analysis of References Across Wikipedia Languages. In: Communications in Computer and Information Science. 756. Jahrgang, 23. September 2017, S. 561–573, doi:10.1007/978-3-319-67642-5_47 (researchgate.net).
  40. Top sites in Germany - Alexa Rank
  41. Zeruya Shalev verkörpert das säkulare Israel. Der „Welt“-Literaturpreis 2012 geht an die Schriftstellerin Zeruya Shalev. In: Die Welt online, 5. Oktober 2012, abgerufen am 6. September 2012.
  42. Jonathan Franzen erhält den „Welt“-Literaturpreis. Die Welt; abgerufen am 4. Oktober 2013
  43. BuchMarkt Verlag K. Werner GmbH: WELT-Literaturpreis für Salman Rushdie. In: BuchMarkt. 14. Oktober 2019, abgerufen am 14. Oktober 2019 (deutsch).
  44. Kunstaktion: Baselitz bekleckert die "Welt". Spiegel Online; abgerufen am 31. März 2015
  45. 252.334 Originale von Ellsworth Kelly (Memento vom 2. April 2015 im Internet Archive) art-magazin.de; abgerufen am 31. März 2010
  46. Künstlerausgabe: Gerhard Richter gestaltet „Die Welt“. abendblatt.de; abgerufen am 31. März 2015
  47. Leipziger Maler Neo Rauch erobert „Die Welt“. bild.de; abgerufen am 31. März 2015
  48. Sie will verstören. Cindy Sherman in der „Welt“. welt.de; abgerufen am 31. März 2010
  49. Das ist die „Welt“ des Julian Schnabel. welt.de; abgerufen am 14. Januar 2016
  50. Swantje Karich: Künstlerausgabe: Isa Genzken gestaltet die „Welt“. In: DIE WELT. 23. November 2016 (welt.de [abgerufen am 26. September 2017]).
  51. Stefan Niggemeier: Wie sag ich’s meinem Randalierer? In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17. März 2008; abgerufen am 11. Dezember 2013.
  52. Poschardts "Welt" macht Volkswagen den Autohof. In: Übermedien. 8. Mai 2019, abgerufen am 11. Mai 2019 (deutsch).
  53. Stefan Niggemeier: Presserat: Volkswagen-"Welt" gefährdet Ansehen der Presse. In: Übermedien. 27. September 2019, abgerufen am 30. September 2019 (deutsch).
  54. Deutscher Presserat: Entscheidung des Beschwerdeausschusses 3 in der Beschwerdesache 0426119/3-BA. 11. September 2019 (uebermedien.de [PDF]).