ÖBB 1142

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 12. November 2023 um 12:27 Uhr durch Viepro2009 (Diskussion | Beiträge) (Ist bei fast allen Artikel der ÖBB dabei). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
ÖBB 1142
ÖBB 1142 694 mit altem Logo ohne UIC-Nummer
ÖBB 1142 694 mit altem Logo ohne UIC-Nummer
ÖBB 1142 694 mit altem Logo ohne UIC-Nummer
Nummerierung: 1142.531;
533-598;
600-651;
653-707
Anzahl: 174
Hersteller: Wagenkasten und Mechanischer Teil:
Lokomotivfabrik–Floridsdorf
SGP Graz

Elektrischer Teil:
BBC
ELIN
Siemens

Umbau aus 1042.5:
TS Linz

Baujahr(e): 1995 bis 2001
(Umbau aus ÖBB 1042.5)
Ausmusterung: seit 2002
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 16.220 mm
Dienstmasse: 83,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 150 km/h
Dauerleistung: 3.800 kW
Anfahrzugkraft: 225 kN
Stundenzugkraft: 140 kN
Treibraddurchmesser: 1.250 mm
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz
Zugbeeinflussung: Sifa, Indusi/PZB 90 (31 Stk.), PZB 60 (34 Stk.)

Die Reihe 1142 der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) ist eine Elektrolokomotive, die durch Umrüstung der Reihe 1042.5 (ab 1042.531 bis 1042.707, 177 Stück) auf Wendezugbetrieb entstand. Für den relativ spät aufkommenden Wendezugbetrieb bei den ÖBB befand man die 1042.5 als besonders geeignet, da diese Maschinen, zum Teil noch bis in die späten 1970er Jahre gebaut, noch vergleichsweise jung waren und ein Umbau im Zuge fälliger Hauptuntersuchungen wirtschaftlich vertretbar war.

Technik und Umbau

Bereits Anfang der 1990er Jahre wurde bei der Reihe 1042.531ff der Lokkasten im Zuge von Hauptausbesserungen umgebaut. So wurden die Scheinwerfer durch neue, kleinere mit kleineren Konsolen ersetzt und die Verschiebergriffe neu positioniert. Später wurden auch die Konsole für das dritte Schlusslicht nicht mehr mit einer Blechscheibe verschlossen, sondern komplett entfernt. Außerdem wurde eine Zeit lang bei den zur Hauptausbesserung einberufenen Lokomotiven je Führerstand die rechte Einstiegstür entfernt und verblecht. Die derartig umgebauten Lokomotiven wurden im neuen Valousek-Design lackiert. Die 1142 548 als erste Lokomotive dieser neuen Reihe verließ im April 1996 das ÖBB Werk TS Linz. Der mechanische Teil blieb unverändert und gleicht daher der Reihe 1042.5, äußerliche Unterschiede sind nur in der Reihennummer zu sehen. Seither wurde bei allen weiteren Loks der Reihe 1042.531ff, bei denen eine Hauptausbesserung fällig war, der Umbau zur 1142 mitvollzogen. Die zuvor geschilderten Umbauten wurden weiterhin durchgeführt. Anfänglich wurde der Umbau auf 1142 nur im Rahmen einer fälligen Hauptausbesserung durchgeführt.

1142 621 mit einem Wendezug

Bei jenen Lokomotiven, welche vor 1142 548 eine Hauptausbesserung bekamen, wurden die Fernsteuerkomponenten erst später im Zuge einer Teilausbesserung durchgeführt. Hierbei wurde optisch an den Lokomotiven bis auf das Entfernen des dritten Schlusslichtes und das Verschließen der nun leeren Konsolen nichts verändert. Da allerdings bei einigen anstehenden Loks bisher kein großer Umbau des Kasten durchgeführt wurde, entstanden dadurch jene Lokomotiven dieser Baureihe, die nach wie vor die ursprünglichen, großen Scheinwerfer besitzen.

Der elektrische Teil wurde unverändert beibehalten. Der Fernsteuerkasten für die Wendezug- und Vielfachsteuerung sind im Führerstand 2 untergebracht. Der Datenaustausch zwischen Steuerwagen und Lokomotive erfolgt via WTB-Zugbussystem über eine 18-polige UIC-Leitung.

1142 595 mit einem EC in Graz Hbf

Der Umbau der 1042.5 auf 1142 erfolgte im TS-Werk Linz der ÖBB.

ÖBB 1142 564

Ende Mai 2001 wurde die 1142 676 als letzte Lok der Nummernserie 531 – 707 fertiggestellt und dem Betrieb übergeben. Die Lokomotiven 532, 599 und 652 waren unfallbedingt bereits ausgemustert, wodurch sich Lücken ergeben. Nur ein Jahr später wurden die ersten Lokomotiven kassiert, da mit der ÖBB 1116 Neubaulokomotiven in großer Stückzahl geliefert wurden.

Seitenansicht der 1142 621: verblechte Tür, kleine Scheinwerfer, angepasste Griffstangen

Um das Jahr 2005 herum erhielten die meisten Lokomotiven der Nummerngruppe 665 bis 707, die keine Hauptausbesserung erhalten hatten und bis dahin bis auf die 1142 691 noch im ursprünglichen blutorangen Design im Einsatz standen, eine Teilausbesserung mit Neulack im Valousek-Design. Sie behielten dabei allerdings die großen Scheinwerfer. Einige Lokomotiven wurden allerdings nicht neu lackiert und fuhren bis zur Abstellung in Blutorange mit zum Teil 3 Zierlinien. Nach 2010 gehören dazu 679, 682, 685 und 703. Alle 1142.5xx und 623, welche die großen Scheinwerfer behielten, blieben ebenso blutorange.

Nachträglich wurde bei einigen Lokomotiven die Zugsicherung Indusi I60 gegen eine PZB90-Anlage ersetzt.

Einsatzgeschichte

Die Reihe 1142 war ursprünglich als Universallokomotive konzipiert und wurde im Laufe ihrer Einsatzjahre sowohl vor Schnell- und Nahverkehrszügen als auch vor Güterzügen eingesetzt. Dabei kommen sie auch in Mehrfachtraktion mit gleichartigen 1142 und als Vorspann vor Taurus-Maschinen und 1144 zum Einsatz, hauptsächlich am Semmering. Durch die Lieferung von Neubaulokomotiven bzw. den Verlust von Leistungen an private Eisenbahnverkehrsunternehmen wurden immer weniger 1142 im Güterverkehr benötigt.

Im Personenverkehr bespannte die Reihe 1142 um die Jahrtausendwende vor allem über den Semmering, den Tauern oder auf inneralpinen Linien (Graz – Linz/Salzburg/Innsbruck) noch regelmäßig Fernzüge, doch diese Einsätze wurden im Laufe der Jahre immer seltener. Von Beginn an war sie vor allem für den Nahverkehr wichtig. Anfänglich konnte nur die 1142 im Wendezugbetrieb mit CityShuttle-Wagen oder Doppelstock-Wagen eingesetzt werden. Später wurden immer mehr Lokomotiven der Reihe 1016/1116 oder Reihe 1144 auch im Nahverkehr eingesetzt, doch die Hauptlast trug lange Zeit die Reihe 1142. Erst durch die Beschaffung der Reihe 4023/4024 und Reihe 4744 wurden derartige Leistungen immer weniger – die frei werdenden Lokomotiven werden seither bei größeren Schäden oder bei Fälligwerden einer Teilausbesserung meist abgestellt und ausgemustert.

Ab 2013 nahm der Einsatzbestand der Reihe 1142 aufgrund des zusätzlichen Bedarfs an Lokomotiven wieder zu. Einige Reihe 1116 Lokomotiven wurden für die neu geschaffenen Verkehre in Osteuropa benötigt. Um den Lokmangel im Inland befriedigen zu können, wurden einige bereits abgestellte Lokomotiven der Reihe 1142 wieder repariert bzw. ausgebessert und zurück in den Betriebsstand geholt. Bis 2015 stieg die Zahl an einsatzfähigen Maschinen dadurch wieder auf 65 an. Seither werden die Lokomotiven bei größeren Schäden oder der Fälligkeit einer Teilausbesserung wieder abgestellt und in weiterer Folge als Ersatzteilspender verwendet und schlussendlich verkauft. Im Juni 2019 wurden die letzten beiden Lokomotiven in blutoranger Lackierung (564 und 682) abgestellt. Weitere Lokomotiven sind wegen größerer Schäden oder der Fälligkeit einer Teilausbesserung in Wien Westbf, Wien Matzleinsdorf, Linz, Wels und Selzthal hinterstellt. Eine weitere Lok wird in bei TS Simmering als Vorheizlok für Railjet-Garnituren verwendet.

Im November 2019 waren die Lokomotiven der Reihe noch im Raum Wien, Linz und Graz vor einigen Regional-/S-Bahn-Zügen sowie im innerösterreichischen IC-Verkehr anzutreffen.

Im Fahrplanjahr 2022 wurde der Einsatz der Reihe 1142 etwas ausgeweitet und es werden täglich 17 Maschinen eingesetzt. Sie kommen vor Regionalzügen im Raum Linz und Graz sowie vor einzelnen Schnellzügen auf der Ennstalbahn und zwischen Graz und dem Grenzbahnhof Spielfeld-Straß zum Einsatz. Im Güterverkehr werden die Lokomotiven nach wie vor bei einzelnen Leistungen in der Steiermark, Oberösterreich und Niederösterreich eingesetzt.[1]

Aktuelles

Aufgrund der stetig ansteigenden Anzahl an Reihe 4744/4746/4748 Garnituren wird die Reihe 1142 immer mehr aus dem Personennahverkehr verdrängt. Das Haupteinsatzgebiet liegt derzeit im Nahverkehr im Großraum Linz mit CityShuttle-Wendezügen sowie vereinzelt auch noch auf der Westbahn zwischen Wien Westbf und St. Pölten Hbf (via Neulengbach), auf der Franz-Josefs-Bahn mit Dosto-Wendezügen und im Raum Graz. Mit Güterzügen sind die Lokomotiven noch in Wien, Niederösterreich, Oberösterreich, der Steiermark, Kärnten sowie vereinzelt in Salzburg und dem Burgenland (Ostbahn) anzutreffen.

Im März 2020 wurden aufgrund der Corona-Krise und des daraus resultierenden Verkehrsrückgangs weitere sechs Lokomotiven abgestellt. Von den restlichen Lokomotiven, die grundsätzlich noch einsatzfähig wären, werden derzeit pro Tag nur mehr zwischen fünf und zehn Stück benötigt. Aufgrund der großen Abstellwelle der Reihe 1144 Ende 2020 sind alle mit vertretbarem Aufwand zu reparierenden Lokomotiven (ohne Teilausbesserung) wieder zurück in den Fahrbetrieb geholt worden. Im Sommer 2020 waren nur mehr rund 15 Lokomotiven tauglich, zu Jahresbeginn 2021 waren es rund 25. Anfang 2023 sind nur noch neun im Betrieb befindliche Maschinen gefahren. Durch Lokmangel wurden im Jänner und März 2023 wieder drei 1142 (598, 627 und 693) reaktiviert, allerdings wurden in diesen Zeitraum auch wieder drei abgestellt, was Mitte März 2023 einen Lokbestand von neun Maschinen bedeutet. Stand 1. November 2023 sind nur noch sieben Fahrzeuge aktiv.

Stand Mitte 2021 war ein Einsatz der Lokomotiven bei den ÖBB bis in das Jahr 2028 geplant.[2]

Unfälle

Linz, Oberösterreich – Eilzug kollidiert mit Lokzug
1996 kollidierte 1142 548 mit 1141 030. Dabei wurden 50 Reisende verletzt. Der Lokführer des Lokzuges hatte ein „Halt“ zeigendes Signal übersehen. Beide Lokomotiven wurden nach diesem Unfall aus dem Plandienst genommen und später der Alteisenverwertung zugeführt.
Villach, Kärnten – Güterzug fährt in besetztes Gleis
Am 16. November 2001 kam es zu einem Zusammenstoß zweier Güterzüge im Villacher Westbahnhof: Dabei wurde ein Lokomotivführer schwer verletzt. Ursache des Unfalls war die Einfahrt eines Zuges in ein besetztes Gleis. Dabei wurde die 1142 695 derart schwer beschädigt, dass sie an Ort und Stelle verschrottet wurde.[3]
Wampersdorf, Niederösterreich – Bremsversagen eines Güterzugs
Am 26. Februar 2002 prallte auf der Pottendorfer Linie in Wampersdorf ein aus 28 Wagen bestehender Güterzug SopronEbenfurthWien Zvbf, bespannt mit der ÖBB 1142 685, auf eine mit 21 Lastwagen beladenen Rollende Landstraße (RoLa) zusammen. Der Begleitliegewagen der RoLa wurde völlig zerstört. Von den 21 Lkw-Fahrern wurden 6 getötet und 15 teils schwer verletzt. Ursache des Unfalls war Bremsversagen. Bereits auf der Fahrt von Sopron nach Ebenfurth zeigte der Zug eine schlechte Bremswirkung, weil die letzten beiden Wagen nicht an der Druckluftbremse angeschlossen waren. Weil in Ebenfurth nach dem Richtungswechsel die Bremsprobe nicht korrekt durchgeführt wurde, bemerkte man den geschlossenen Bremshahn vom nun zweiten zum dritten Wagen nicht. Die 1142 685 wurde nach dem Unfall wieder instand gesetzt und behielt dabei sogar ihr blutoranges Farbkleid. Eine der beiden Fronten, die besonders stark in Mitleidenschaft gezogen worden war, ist dabei mit kleinen Scheinwerfern aufgebaut worden, während die zweite Seite das ursprüngliche Aussehen mit den großen Scheinwerfern behielt. Somit hat diese Lok zwei unterschiedliche Fronten. Mit diesem Aussehen ist die 1142 685 nach wie vor unterwegs, allerdings trägt sie jetzt das neuere Valousek-Design.[4] Nachdem sie im Jänner 2020 abgestellt wurde, stand sie ein Jahr und wurde im Jänner 2021 reaktiviert und im Dezember 2022 wieder abgestellt.

Verbleib

1142 578 der Steiermarkbahn
1142 642 mit einem Güterzug für Grampetcargo Austria.

Steiermarkbahn

Seit Herbst 2018 besitzt die StB TL die vormals bei ESG im Einsatz befindlichen Lokomotiven 1142 562 und 578[5] und verwendet sie im österreichischen Binnenverkehr sowie im grenzüberschreitenden Verkehr nach Deutschland. Im Sommer 2019 hat die STB zusätzlich die bei den ÖBB seit längerer Zeit abgestellten 1142 613, 623 und 628 gekauft. Während Erstgenannte bereits im STB-Schema unterwegs ist, stehen 623 und 628 abgestellt im STB Cargoterminal in Kalsdorf bei Graz und warten auf ihre Aufarbeitung.

Grampetcargo Austria

Das österreichische Tochterunternehmen des rumänischen Transportunternehmens hat die ex ÖBB 1142 630 und 696 erworben und in Rumänien aufarbeiten lassen. Dort sind die Lokomotiven auch in Hellblau/Hellgrau neu lackiert worden. Die Lokomotiven sind seit Mitte 2018 hauptsächlich im Osten Österreichs im Einsatz.[6] Seit März 2020 sind auch 1142 642, 646 und 656 für Grampetcargo im Einsatz, nachdem sie in Rumänien aufgearbeitet und in Straßhof wieder in Betrieb gesetzt worden sind.

ProLok

ProLok 1142 679 am Abstellgleis der Firma Schrottwolf in Graz, kurz vor der Verschrottung.
1142 579 im September 2023 in Wien Westbahnhof

Die Lokomotiven 1142 617, 671 und 679 (verschrottet 2021) sind von den ÖBB erworben worden, die 1142 579 und 635 sind von einer deutschen Privatbahn gekauft worden und wieder nach Österreich zurückgekehrt. Die blutorange 1142 679 diente als Ersatzteilspender und stand in Wien-Ottakring, am 6. September 2021 wurde sie gemeinsam mit 1041 202 und 1141 019 nach Graz überstellt, wo sie Ende 2021 verschrottet wurde. Die anderen vier Lokomotiven sind selten, aber doch im Einsatz zu beobachten. 2021 kamen 614, 655 und die Unfalllok 705 hinzu.

Hector Rail 142

Insgesamt zwölf dieser Lokomotiven hat das schwedische Eisenbahnverkehrsunternehmen Hector Rail um das Jahr 2006 gekauft. Die Baureihenbezeichnung in Schweden ist 142. Es handelt sich um die Lokomotiven 1142.661, 645, 660 (142.001–003), 1142.551, 558, 563, 588, 629, 650 (142.104–108, 110) und 1142.605, 657 und 590 (142.209, 211 und 212). 142.107 erlitt am 23. Juni 2011 einen Brandschaden.[7][8]

1142 579 von northrail.

Deutschland

Der Eisenbahndienstleister ESG aus Bietigheim-Bissingen verfügte über zwei Maschinen (562 und 578) wie auch der Sonderzuganbieter Centralbahn AG ((1042) 520 und 704) und der Lokvermieter northrail (579 und 635). Letztgenannte wurden Anfang 2018 von Northrail wieder nach Österreich an ProLok verkauft.

Die Schienenverkehrsgesellschaft Stuttgart setzt seit Juni 2014 die 654 für eigene Sonderzüge ein. Außerdem haben Privatunternehmen einige Lokomotiven der Baureihe 1142 gekauft, welche jetzt im Sonderzugverkehr unterwegs sind.

Aktiver Bestand (Stand September 2023)

Im September 2023 befinden sich 10 Maschinen im Aktiven Bestand der ÖBB:

1142 Nummer Aktiv/Abgestellt Reaktiviert Abgestellt Namen
598 Aktiv Jänner
601 Aktiv August Jänner Philipp
627 Aktiv Jänner
632 Aktiv Andrea
638 Aktiv
640 Aktiv Schirni
647 Abgstellt April Hari
667 Aktiv
683 Aktiv Juni März
684 Aktiv
693 Abgstellt März August Michaelle
698 Aktiv

Bilder

Aktuelle 1142 Bilder
1142 Nummer Betreiber Bilder
598 ÖBB
1142 598 bei Elsbethen nahe der Stadt Salzburg, um Jänner 2023
601 ÖBB
1142 601 bei Puch-Urstein nahe Salzburg-Stadt kurz nach der Reaktivierung, um September 2023
632 ÖBB
1142 632 mit 1142 684 bei Aurachkirchen, Mai 2023
640 ÖBB
1142 640 bei Golling um August 2023
667 ÖBB
1142 667 mit r5057 bei Neumarkt am Wallersee, um Mai 2023

Literatur

Siehe auch

Weblinks

Commons: ÖBB 1142 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Alexander Binder: Die neuen ÖBB-Umlaufpläne. In: Eisenbahn Österreich. Nr. 1, 2022, ISSN 1421-2900, S. 6–7.
  2. Änderungen beim 1142-Einsatz. In: Eisenbahn Österreich. Nr. 7, 2021, ISSN 1421-2900, S. 356.
  3. Taurus100: 1142 695. In: Das digitale Eisenbahn-Fotoarchiv. 2. August 2003, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Mai 2015; abgerufen am 1. Mai 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/schienenfahrzeuge.netshadow.net
  4. Alfred Horn: Der Zusammenstoss in Wampersdorf. In: Eisenbahn Österreich. Nr. 4. Minirex, 2002, ISSN 1421-2900, S. 173.
  5. Pressemitteilung der Steiermarkbahn, veröffentlicht durch Styria-Mobile
  6. http://www.grampetcargo.at/unsere-1142er-lokomotiven/
  7. Hector Rail AB. HCTOR 142. In: svenska-lok.se. Abgerufen am 11. Februar 2017 (schwedisch).
  8. Hector Rail class 142. (PDF) In: hectorrail.com. Abgerufen am 11. Februar 2017 (englisch).