Eishockey-Bundesliga 1958/59

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Eishockey-Bundesliga
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Meister: Logo des EV Füssen EV Füssen
Absteiger: Düsseldorfer EG, SC Weßling
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Die Saison 1958/59 der Eishockey-Bundesliga war die erste Spielzeit der neu gegründeten höchsten deutschen Eishockeyliga, welche die Oberliga als höchste Spielklasse ablöste. Deutscher Meister wurde der EV Füssen, der damit seinen achten Meistertitel gewinnen und seine Dominanz aus den letzten Oberligajahren fortsetzen konnte. Die ersten Absteiger waren die Düsseldorfer EG und der SC Weßling, die durch den VfL Bad Nauheim und den ESV Kaufbeuren ersetzt wurden.

Für die erste Bundesligasaison qualifizierten sich die jeweils vier bestplatzierten Mannschaften der Oberligen Nord und Süd der Spielzeit 1957/58. Der SC Weßling war mit der Eishockeyabteilung der TSV 1880 Starnberg fusioniert und trat als EG Weßling-Starnberg an.

Die acht Mannschaften spielten eine Einfachrunde aus, sodass jeder Verein jeweils ein Heim- und ein Auswärtsspiel gegen die übrigen Mannschaften bestritt. Die beiden letztplatzierten Vereine stiegen direkt in die Oberliga ab und wurden durch Meister und Vizemeister dieser Spielklasse ersetzt.

Abschlusstabelle

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Klub Sp S U N Tore Punkte
1. EV Füssen 14 12 2 00 107:031 26:02
2. EC Bad Tölz 14 10 0 04 089:050 20:08
3. Mannheimer ERC 14 09 0 05 062:049 18:10
4. SC Riessersee 14 07 2 05 089:043 16:12
5. Preussen Krefeld 14 07 1 06 073:075 15:13
6. Krefelder EV 14 05 1 08 062:059 11:17
7. Düsseldorfer EG 14 02 0 12 042:124 04:24
8. EG Weßling-Starnberg 14 01 0 13 034:117 02:26

Abkürzungen: Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen.
Erläuterungen: Meister, Abstieg

Beste Torschützen

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Spieler Team Spiele Tore
Horst Schuldes SC Riessersee 14 25
Max Pfefferle EV Füssen 14 18
Xaver Unsinn EV Füssen 14 18

Beste Verteidiger

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Spieler Team Spiele Tore
Hans Rampf EC Bad Tölz 14 12
Bruno Guttowski Mannheimer ERC 14 6
Otto Schneitberger EC Bad Tölz 14 5

Kader des Deutschen Meisters

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Deutscher Meister
Logo des EV Füssen
EV Füssen

Torhüter: Karl Fischer, Wilhelm Bechler

Verteidiger: Paul Ambros, Martin Beck, Ernst Eggerbauer, Erich Franke, Max Pfefferle

Angreifer: Markus Egen, Siegfried Schubert, Georg Guggemos, Xaver Unsinn, Ernst Trautwein, Walter Krötz, Oskar Mayrhans, Leonhard Waitl, Helmut Zanghellini, Ernst Köpf

Cheftrainer: Markus Egen (Spielertrainer)