Rennrodel-Weltmeisterschaften 2019

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Rennrodel-Weltmeisterschaften 2019
Männer Frauen
Sieger
Einsitzer Deutschland Felix Loch Deutschland Natalie Geisenberger
Doppelsitzer Deutschland Eggert/Benecken
Sprint der Einsitzer Osterreich Jonas Müller Deutschland Natalie Geisenberger
Sprint der Doppelsitzer Deutschland Eggert/Benecken
Einsitzer (U 23) Russland Roman Repilow Deutschland Julia Taubitz
Doppelsitzer (U 23) Russland Kaschkin/Korschunow
Teamstaffel Russland Russland
Tatjana Iwanowa
Semjon Pawlitschenko
Wladislaw Juschakow
Juri Prochorow

Die 48. Rennrodel-Weltmeisterschaften wurden vom 25. bis 27. Januar 2019 in der Veltins-Eisarena in Winterberg, Deutschland ausgetragen. Die von der Fédération Internationale de Luge de Course organisierten interkontinentalen Titelkämpfe fanden nach 1989 und 1991 zum dritten Mal in Winterberg statt. Es wurden Wettbewerbe in den Einsitzern für Männer und Frauen, dem Doppelsitzer, der Disziplin der Teamstaffel sowie im Sprint der Einsitzer für Männer und Frauen sowie dem Doppelsitzer ausgetragen. Durchgeführt wurden, abgesehen von der Teamstaffel und den Sprintwettbewerben, jeweils zwei Entscheidungsläufe. Die Weltmeisterschaften bildeten den Höhepunkt der Weltcupsaison 2018/19.

Ende März 2018 gab Stephan Pieper, Geschäftsführer der Veltins-Eisarena Winterberg, bekannt, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel als Schirmherrin der Rennrodel-Weltmeisterschaft 2019 fungieren wird.[1]

Vergabe

Für die Austragung der Rennrodel-Weltmeisterschaften 2019 hatten sich Lake Placid, Sotschi und Winterberg beworben.

Auf der Olympia-Bobbahn Mount Van Hoevenberg fanden bereits die Wettbewerbe der Olympischen Winterspiele 1932 und 1980, die Rennrodel-Weltmeisterschaften 1983 und 2009 sowie die Bob- und Skeletonweltmeisterschaft 2012 statt. Das Sliding Center Sanki in Sotschi war Austragungsort der Olympischen Winterspiele 2014 sowie für die Bob- und Skeletonweltmeisterschaft 2017 vorgesehen. In der Winterberger Veltins-Eisarena wurden bereits die Titelkämpfe der Rennrodel-Weltmeisterschaften 1989 und 1991 sowie der Bob-Weltmeisterschaft 1995, Bob- und Skeletonweltmeisterschaft 2015 ausgetragen.

Auf dem im Juni 2015 in Pyeongchang ausgetragenen 63. Jahreskongress des Weltverbandes Fédération Internationale de Luge de Course setzte sich Winterberg im zweiten Wahlgang mit 23:15 Stimmen gegen Sotschi durch. Lake Placid war bereits im ersten Wahlgang ausgeschieden.[2] Im Rahmen des 66. Jahreskongresses des Weltverbandes FIL im slowakischen Bratislava (Juni 2018) lobten die Delegierten das Konzept des Veranstalters zur Austragung der Rennrodel-Weltmeisterschaften.[3]

Titelverteidiger

Bei den vergangenen Weltmeisterschaften 2017 auf dem Olympia Eiskanal Igls siegten Tatjana Hüfner im Frauen-Einsitzer, Wolfgang Kindl im Männer-Einsitzer sowie das Doppelsitzerpaar Toni Eggert und Sascha Benecken.

In den Sprintwettbewerben siegten bei den vorangegangenen Weltmeisterschaften auf der österreichischen Bahn Erin Hamlin im Einsitzer der Frauen, Wolfgang Kindl im Einsitzer der Männer sowie Tobias Wendl und Tobias Arlt im Doppelsitzerrennen. Erin Hamlin beendete ihre aktive Karriere mit dem Ende der Saison 2017/18 und tritt somit als einzige Titelverteidigerin nicht zur Verteidigung ihrer Weltmeistertitels an.

Im Teamstaffelwettbewerb siegte Deutschland in der Besetzung Tatjana Hüfner, Johannes Ludwig und Toni Eggert/Sascha Benecken.[4]

Teilnehmende Nationen

Europa (16 Nationen)
Asien (2 Nationen)
Amerika (3 Nationen)
Ozeanien (1 Nation)

Zeitplan

Donnerstag, 24. Januar 2019

  • 18:00 Uhr: Eröffnungsfeier in der Winterberger Innenstadt

Freitag, 25. Januar 2019

  • ab 10:00 Uhr: Qualifikation Sprint und Vorläufe
  • Sprintrennen Finale
    • 13:40–14:05 Uhr: Doppelsitzer
    • 14:35–15:00 Uhr: Einsitzer der Frauen
    • 15:30–15:55 Uhr: Einsitzer der Männer
  • 19:00 Uhr: Siegerehrungen auf dem Marktplatz in Winterberg

Sonnabend, 26. Januar 2019

  • Doppelsitzer der Männer
    • 11:10–12:10 Uhr: Lauf 1
    • 12:40–13:20 Uhr: Lauf 2
  • Einsitzer der Frauen
    • 14:20–15:40 Uhr: Lauf 1
    • 16:10–16:50 Uhr: Lauf 2
  • 19:00 Uhr: Siegerehrungen auf dem Marktplatz in Winterberg

Sonntag, 27. Januar 2019

  • Einsitzer der Männer
    • 11:05–12:45 Uhr: Lauf 1
    • 13:15–14:10 Uhr: Lauf 2
  • Teamstaffel
    • 15:50–16:50 Uhr
  • 17:30 Uhr: Siegerehrungen in der Zielarena der Veltins-Eisarena

Ergebnisse

Sprintwertungen

Für die Weltmeisterschaftswertunsgrennen im Sprintwettbewerb qualifizierten sich nur die 15 besten Starterinnen bzw. Starter der Qualifikationsrennen, die unmittelbar vor den Wertungsrennen stattfanden.

Sprint der Männer

Jonas Müller, Sprint-Weltmeister der Männer
Felix Loch (2. Platz), Jonas Müller (1. Platz) und Semjon Pawlitschenko (3. Platz)
Platz Sportler Endzeit
1 Osterreich Jonas Müller 35,835 s
2 Deutschland Felix Loch 35,859 s
3 Russland Semjon Pawlitschenko 35,889 s
4 Deutschland Johannes Ludwig 35,914 s
5 Lettland Kristers Aparjods 35,954 s
6 Osterreich Reinhard Egger 35,963 s
7 Deutschland Chris Eißler 35,968 s
8 Osterreich Wolfgang Kindl 35,988 s
9 Italien Kevin Fischnaller 35,992 s
10 Russland Stepan Fjodorow 36,085 s
11 Italien Dominik Fischnaller 36,094 s
12 Lettland Riks Rozītis 36,176 s
13 Kanada Reid Watts 36,178 s
14 Osterreich David Gleirscher 36,498 s
15 Russland Alexander Gorbazewitsch 36,801 s

Sprint der Frauen

Natalie Geisenberger, Sprint-Weltmeisterin der Frauen
Julia Taubitz (2. Platz), Natalie Geisenberger (1. Platz) und Dajana Eitberger (3. Platz)
Platz Sportlerin Endzeit
1 Deutschland Natalie Geisenberger 38,628 s
2 Deutschland Julia Taubitz 38,635 s
3 Deutschland Dajana Eitberger 38,668 s
4 Vereinigte Staaten Emily Sweeney 38,747 s
5 Deutschland Tatjana Hüfner 38,794 s
6 Russland Jekaterina Baturina 38,801 s
7 Russland Tatjana Iwanowa 38,819 s
8 Vereinigte Staaten Summer Britcher 38,896 s
9 Lettland Elīza Cauce 39,050 s
10 Lettland Ulla Zirne 39,065 s
11 Lettland Kendija Aparjode 39,237 s
12 Italien Andrea Vötter 39,250 s
13 Osterreich Madeleine Egle 39,253 s
14 Osterreich Hannah Prock 39,562 s
DSQ Italien Sandra Robatscher

Sprint der Doppelsitzer

Toni Eggert und Sascha Benecken, Sprint-Weltmeister der Doppelsitzer
Platz Sportler Endzeit
1 Deutschland Toni Eggert/Sascha Benecken 30,821 s
2 Deutschland Tobias Wendl/Tobias Arlt 30,824 s
3 Osterreich Thomas Steu/Lorenz Koller 30,829 s
4 Lettland Andris Šics/Juris Šics 30,868 s
5 Vereinigte Staaten Christopher Mazdzer/Jayson Terdiman 30,895 s
6 Russland Wsewolod Kaschkin/Konstantin Korschunow 30,960 s
7 Deutschland Robin Geueke/David Gamm 30,979 s
8 Italien Ludwig Rieder/Patrick Rastner 30,983 s
9 Russland Alexander Denissjew/Wladislaw Antonow 30,989 s
10 Polen Wojciech Chmielewski/Jakub Kowalewski 31,032 s
11 Russland Wladislaw Juschakow/Juri Prochorow 31,034 s
12 Lettland Kristens Putins/Imants Marcinkēvičs 31,071 s
13 Kanada Tristan Walker/Justin Snith 31,102 s
14 Italien Emanuel Rieder/Simon Kainzwaldner 31,173 s
15 Korea Sud Park Jin-yong/Kang Doung Kyu 31,367 s

Einsitzer der Männer

Felix Loch, Weltmeister im Einsitzer der Männer
Felix Loch, Weltmeister im Einsitzer der Männer
Reinhard Egger (2. Platz), Felix Loch (1. Platz) und Semjon Pawlitschenko (3. Platz)
Siegerehrung
Platz Sportler 1. Lauf 2. Lauf Gesamtzeit Differenz
1 Deutschland Felix Loch 52,063 s (1) 52,187 s (2) 1:44,250 Minuten
2 Osterreich Reinhard Egger 52,176 s (5) 52,174 s (1) 1:44,350 Minuten +0,100 s
3 Russland Semjon Pawlitschenko 52.112 s (2) 52,251 s (5) 1:44,363 Minuten +0,113 s
4 Deutschland Johannes Ludwig 52,170 s (4) 52,243 s (4) 1:44,413 Minuten +0,163 s
5 Deutschland Chris Eißler 52,301 s (7) 52,267 s (7) 1:44,568 Minuten +0,318 s
6 Russland Roman Repilow 52,208 s (6) 52,369 s (10) 1:44,577 Minuten +0,327 s
7 Italien Dominik Fischnaller 52,335 s (9) 52,334 s (9) 1:44,669 Minuten +0,419 s
8 Osterreich Wolfgang Kindl 52,498 s (12) 52,233 s (3) 1:44,731 Minuten +0.481 s
9 Vereinigte Staaten Tucker West 52,303 s (8) 52,536 s (16) 1:44,839 Minuten +0,589 s
10 Italien Kevin Fischnaller 52,143 s (3) 52,697 s (24) 1:44,840 Minuten +0,590 s
11 Lettland Inārs Kivlenieks 52,362 s (10) 52,488 s (13) 1:44,850 Minuten +0,600 s
12 Lettland Kristers Aparjods 52,583 s (13) 52,302 s (8) 1:44,885 Minuten +0,635 s
13 Slowakei Jozef Ninis 52,488 s (11) 52,552 s (17) 1:45,040 Minuten +0,790 s
14 Vereinigte Staaten Jonathan Gustafson 52,845 s (22) 52,260 s (6) 1:45,105 Minuten +0,855 s
15 Russland Stepan Fjodorow 52,679 s (15) 52,437 s (12) 1:45,116 Minuten +0,866 s
16 Lettland Riks Rozītis 52,705 s (17) 52,413 s (11) 1:45,118 Minuten +0,868 s
17 Rumänien Valentin Crețu 52,687 s (16) 52,558 s (18) 1:45,245 Minuten +0,995 s
18 Kanada Reid Watts 52,665 s (14) 52,605 s (19) 1:45,270 Minuten +1,020 s
19 Polen Mateusz Sochowicz 52,817 s (20) 52.491 s (14) 1:45,308 Minuten +1,058 s
20 Deutschland Sebastian Bley 52,817 s (19) 52,493 s (15) 1:45,310 Minuten +1,060 s
21 Lettland Artūrs Dārznieks 52,747 s (18) 52,630 s (22) 1:45,377 Minuten +1,127 s
22 Ukraine Anton Dukatsch 52,833 s (21) 52,619 s (20) 1:45,452 Minuten +1,202 s
23 Ukraine Andrij Mandsij 53,060 s (23) 52,623 s (21) 1:45,683 Minuten +1,433 s
24 Polen Maciej Kurowski 53,124 s (24) 52,689 s (23) 1:45,813 Minuten +1,563 s
25 Australien Alexander Ferlazzo 53,240 s (25) 52,954 s (25) 1:46,194 Minuten +1,944 s
26 Rumänien Theodor Andrei Aurelian Turea 53,417 s (26) Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
27 Vereinigtes Konigreich Rupert Staudinger 53,657 s (27) Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
28 Norwegen Aleksander Melås 53,734 s (28) Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
29 Schweden Svante Kohala 53,870 s (29) Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
30 Bulgarien Pawel Angelow 53,902 s (30) Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
31 Slowenien Žiga Biruš 53,960 s (31) Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
32 Tschechien Michael Lejsek 54,293 s (32) Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
33 Vereinigtes Konigreich Luke Farrar 54,566 s (33) Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
34 Vereinigtes Konigreich Raymond Thompson 54,912 s (34) Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
35 Chinesisch Taipeh Lien Te-an 55,479 s (35) Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
DNF Osterreich Jonas Müller
DNF Russland Alexander Gorbazewitsch
DSQ Osterreich David Gleirscher

Einsitzer der Frauen

Natalie Geisenberger, Weltmeisterin im Einsitzer der Frauen
Julia Taubitz, Vize-Weltmeisterin und U23-Weltmeisterin im Einsitzer der Frauen
Emily Sweeney, Drittplatzierte im Einsitzer der Frauen
Julia Taubitz (2. Platz), Natalie Geisenberger (1. Platz) und Emily Sweeney (3. Platz)
Platz Sportler 1. Lauf 2. Lauf Gesamtzeit Differenz
1 Deutschland Natalie Geisenberger 57,142 s (1) 56,726 s (1) 1:53,868 Minuten
2 Deutschland Julia Taubitz 57,348 s (2) 56,945 s (4) 1:54,293 Minuten +0,425 s
3 Vereinigte Staaten Emily Sweeney 57,467 s (4) 56,914 s (2) 1:54,381 Minuten +0,513 s
4 Russland Tatjana Iwanowa 57,492 s (5) 56,932 s (3) 1:54,424 Minuten +0,556 s
5 Vereinigte Staaten Summer Britcher 57,408 s (3) 57,029 s (6) 1:54,437 Minuten +0,569 s
6 Lettland Ulla Zirne 57,545 s (7) 57,088 s (7) 1:54,633 Minuten +0,765 s
7 Italien Andrea Vötter 57,551 s (8) 57,101 s (8) 1:54,652 Minuten +0,784 s
8 Russland Jekaterina Baturina 57,559 s (9) 57,103 s (9) 1:54,662 Minuten +0,794 s
9 Italien Sandra Robatscher 57,657 s (10) 57,016 s (5) 1:54,673 Minuten +0,805 s
10 Deutschland Tatjana Hüfner 57,502 s (6) 57,274 s (13) 1:54,766 Minuten +0,908 s
11 Lettland Elīza Cauce 57,713 s (12) 57,124 s (11) 1:54,837 Minuten +0,969 s
12 Deutschland Dajana Eitberger 57,749 s (13) 57,106 s (10) 1:54,855 Minuten +0,987 s
13 Russland Wiktorija Demtschenko 57,751 s (14) 57,155 s (12) 1:54,906 Minuten +1,038 s
14 Kanada Kimberley McRae 57,671 s (11) 57,418 s (16) 1:55,089 Minuten +1,221 s
15 Russland Jekaterina Katnikowa 57,781 s (15) 57,503 s (18) 1:55,284 Minuten +1,416 s
16 Rumänien Raluca Strămăturaru 57,910 s (17) 57,395 s (14) 1:55,305 Minuten +1,437 s
17 Osterreich Hannah Prock 57,978 s (18) 57,438 s (17) 1:55,416 Minuten +1,548 s
18 Schweiz Natalie Maag 58,157 s (20) 57,410 s (15) 1:55,567 Minuten +1,699 s
19 Osterreich Birgit Platzer 58,087 s (19) 57,540 s (19) 1:55,627 Minuten +1,759 s
20 Osterreich Lisa Schulte 57,891 s (16) 59,038 s (20) 1:56,929 Minuten +3,061 s
21 Ukraine Olena Stezkiw 58,333 s (21) Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
22 Korea Sud Aileen Frisch 58,388 s (22) Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
23 Slowakei Katarína Šimoňáková 58,352 s (23) Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
24 Argentinien Verónica María Ravenna 58,411 s (24) Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
25 Polen Ewa Kuls-Kusyk 58,539 s (25) Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
26 Polen Natalia Wojtuściszyn 58,572 s (26) Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
27 Polen Klaudia Domaradzka 58,754 s (27) Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
28 Rumänien Mihaela-Carmen Manolescu 59,019 s (28) Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
29 Kanada Trinity Ellis 59,325 s (29) Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
30 Vereinigtes Konigreich Elsa Desmond 59,398 s (30) Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
31 Vereinigtes Konigreich Danielle Louise Scott 59,456 s (31) Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
32 Chinesisch Taipeh Lin Sin-rong 59,481 s (32) Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
33 Niederlande Daria Obratov 59,632 s (33) Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
34 Niederlande Dania Obratov 60,523 s (34) Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
35 Osterreich Madeleine Egle 61,884 s (35) Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
DNF Lettland Kendija Aparjode
DNF Korea Sud Jung Hye-sun

Doppelsitzer

Toni Eggert und Sascha Benecken, Weltmeister im Doppelsitzer
Tobias Wendl und Tobias Arlt, Vize-Weltmeister im Doppelsitzer
Platz Sportler 1. Lauf 2. Lauf Gesamtzeit Differenz
1 Deutschland Toni Eggert/Sascha Benecken 43,643 s (2) 43,613 s (1) 1:27,256 Minuten
2 Deutschland Tobias Wendl/Tobias Arlt 43,604 s (1) 43,730 s (5) 1:27,334 Minuten +0,078 s
3 Osterreich Thomas Steu/Lorenz Koller 43,670 s (3) 43,727 s (4) 1:27,397 Minuten +0,141 s
4 Lettland Oskars Gudramovičs/Pēteris Kalniņš 43,768 s (5) 43,650 s (2) 1:27,418 Minuten +0,162 s
5 Lettland Andris Šics/Juris Šics 43,682 s (4) 43,770 s (8) 1:27,452 Minuten +0,196 s
6 Italien Ludwig Rieder/Patrick Rastner 43,796 s (6) 43,756 s (7) 1:27,552 Minuten +0,296 s
7 Russland Wladislaw Juschakow/Juri Prochorow 43,843 s (8) 43,774 s (9) 1:27,617 Minuten +0,361 s
8 Polen Wojciech Chmielewski/Jakub Kowalewski 43,857 s (9) 43,810 s (11) 1:27,667 Minuten +0,411 s
9 Lettland Kristens Putins/Imants Marcinkēvičs 43,823 s (7) 43,686 s (14) 1:27,691 Minuten +0,435 s
10 Russland Wsewolod Kaschkin/Konstantin Korschunow 43,938 s (11) 43,780 s (10) 1:27,718 Minuten +0,462 s
11 Vereinigte Staaten Chris Mazdzer/Jayson Terdiman 43,890 s (10) 43,830 s (13) 1:27,720 Minuten +0,464 s
12 Russland Alexander Denissjew/Wladislaw Antonow 44,032 s (12) 43,743 s (6) 1:27,775 Minuten +0,519 s
13 Italien Ivan Nagler/Fabian Malleier 44,185 s (13) 43,713 s (3) 1:27,898 Minuten +0,642 s
14 Deutschland Robin Geueke/David Gamm 44,243 s (15) 43,811 s (12) 1:28,054 Minuten +0,798 s
15 Korea Sud Park Jin-yong/Kang Doung Kyu 44,332 s (16) 44,113 s (15) 1:28,445 Minuten +1,198 s
16 Italien Emanuel Rieder/Simon Kainzwaldner 44,197 s (14) 44,265 s (16) 1:28,462 Minuten +1,206 s
17 Rumänien Marian Gîtlan/Flavius Crăciun 45,199 s (18) 44,564 s (17) 1:29,763 Minuten +2,507 s
18 Vereinigtes Konigreich Rupert Staudinger/John-Paul Kibble 45,132 s (17) 45,475 s (18) 1,30.607 Minuten +3,351 s
19 Ukraine Ihor Stachiw/Andrij Lyssezkyj 45,590 s (19) Nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
DNF Tschechien Filip Vejdělek/Zdeněk Pěkný
DSQ Kanada Tristan Walker/Justin Snith

Teamstaffel

Teamstaffel Russlands
Teamstaffel Österreich
Teamstaffel Deutschlands
Platz Sportler Endzeit
1 Russland Russland
Tatjana Iwanowa
Semjon Pawlitschenko
Wladislaw Juschakow/Juri Prochorow
2:24,116 Minuten
2 Osterreich Österreich
Hannah Prock
Reinhard Egger
Thomas Steu/Lorenz Koller
2:24,624 Minuten
3 Deutschland Deutschland
Natalie Geisenberger
Felix Loch
Toni Eggert/Sascha Benecken
2:24,647 Minuten
4 Italien Italien
Andrea Vötter
Kevin Fischnaller
Ludwig Rieder/Patrick Rastner
2:24,809 Minuten
5 Kanada Kanada
Kimberley McRae
Reid Watts
Tristan Walker/Justin Snith
2:24,875 Minuten
6 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Emily Sweeney
Jonathan Gustafson
Christopher Mazdzer/Jayson Terdiman
2:25,147 Minuten
7 Polen Polen
Ewa Kuls-Kusyk
Mateusz Sochowicz
Wojciech Chmielewski/Jakub Kowalewski
2:25,948 Minuten
8 Rumänien Rumänien
Raluca Strămăturaru
Valentin Crețu
Marian Gîtlan/Stefan Musei
2:26,125 Minuten
9 Ukraine Ukraine
Olena Stezkiw
Anton Dukatsch
Ihor Stachiw/Andrij Lyssezkyj
2:27,358 Minuten
10 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Danielle Scott
Raymond Thompson
Rupert Staudinger/John-Paul Kibble
2:31,037 Minuten
DSQ Lettland Lettland
Ulla Zirne
Kristers Aparjods
Andris Šics/Juris Šics
Disqualifikation aufgrund eines Frühstarts von Kristers Aparjods

Medaillenspiegel

Platz Land Gold Silber Bronze Gesamt
1 Deutschland Deutschland 5 5 2 12
2 Osterreich Österreich 1 2 2 5
3 Russland Russland 1 0 2 3
4 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 0 0 1 1
Gesamt 7 7 7 21

Quellen und Anmerkungen

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Merkel Schirmherrin bei Rodel-WM in Winterberg. In: wdr.de. Westdeutscher Rundfunk, 28. März 2018, abgerufen am 6. Dezember 2018.
  2. FIL‐Kongress: Winterberg erhält Zuschlag für Rennrodel‐WM 2019. ViessmannSports, 20. Juni 2015, abgerufen am 6. April 2018.
  3. Rennrodel-Weltverband lobt Winterberger WM-Konzept. Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und planmäßig. In: suedwestfalen-nachrichten.de. Südwestfalen-Nachrichten, 9. Juli 2018, abgerufen am 22. Juli 2018.
  4. Für die Teamstaffel nominieren die jeweiligen Cheftrainer in der Regel die bestplatzierte Frau, den bestplatzierten Mann sowie das bestplatzierte Doppelsitzerpaar der jeweiligen Wettbewerbe.