Beltershain

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Beltershain
Stadt Grünberg
Koordinaten: 50° 37′ N, 8° 56′ OKoordinaten: 50° 37′ 3″ N, 8° 56′ 0″ O
Höhe: 279 m ü. NHN
Fläche: 4,93 km²[1]
Einwohner: 591 (31. Dez. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte: 120 Einwohner/km²
Eingemeindung: 31. Dezember 1970
Postleitzahl: 35305
Vorwahl: 06401
Karte
Stadtteile von Grünberg

Beltershain ist ein Stadtteil von Grünberg im mittelhessischen Landkreis Gießen.

Die Ersterwähnung Beltershains erfolgte in einer Urkunde vom 14. Oktober 1357 als Beltirshayn in den Güterverzeichnissen des Mainzer St. Johannisstifts. In diesem Jahr verkauften der Frankfurter Bürger Konrad von Visseburn und seine Ehefrau ihren Hof „vnsern hof zu Beltershayn“ an das Kloster Wirberg.[2] Den 1. November 1375 bekundete der Ritter Thiele von Beltershain, dass ihm der Landgraf Hermann II. von Hessen für eine Schuld von 250 Gulden das Dorf Horbach verpfändet habe.[3] In weiteren Urkunden wurde Ort als „Bedlershayn“ in der Mitte des 14. Jahrhunderts sowie als „Belterßhayin“ genannt.[4] Der Ortsnamen wird in der Namensforschung als „Siedlung des Baldarich“ gedeutet.[5]

Mitte des 14. Jahrhunderts hatte Konrad von Falkenstein vom Johannisstift Mainz 28 Morgen Land zu Lehen inne.[6] Dieser war zwischen 1346 und 1353 Verweser des Erzstiftes Mainz, später Erzbischof von Trier. Im Jahr 1495 erhob das Kloster Wirberg das sogenannte Königsgeld zu Wirberg in den Dörfern Reinhardshain, Beltershain, Lumda und Göbelnrod.

Im ausgehenden 15. Jahrhundert wurde die Kirche zu Beltershain gebaut.

In der Chronik des Klosters Wirberg findet sich der Hinweis auf ein Gefecht während des Siebenjährigen Krieges um Beltershain zwischen Preußen und Franzosen. Noch heute finden sich um den Wildacker Schanzen und Gräben aus dieser Zeit. Im Jahr 1744 wurde die erste Schule in Beltershain gebaut. Die damaligen Lehrer hielten am Sonntag die Betstunden und waren gleichzeitig Glöckner und Kantor. Ab 1787 gehörte der Ort zum Amt Grünberg in der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt.

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Beltershain:

„Beltershain (L. Bez. Grünberg) evangel. Filialdorf; liegt 12 St. von Grünberg, hat 71 Häuser und 335 evangel Einw., unter welchen 48 Bauern und 9 Taglöhner sich befinden, auch besitzt Beltershain eine Kirche.“[7]

Nach dem Zweiten Weltkrieg änderte sich die dörfliche Struktur zum einen durch die Aufnahme vieler Heimatvertriebener und den immer weiteren Rückgang der Landwirtschaft.

Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Beltershain zum 31. Dezember 1970 auf freiwilliger Basis In die Stadt Grünberg eingemeindet.[8][9] Für Beltersheim sowie für alle ehemals eigenständigen Gemeinden von Grünberg und die Kernstadt wurden je ein Ortsbezirk gebildet.[10]

In den Jahren 1977 und 1978 wurde das alte Schulgebäude zu einem Dorfgemeinschaftshaus umgebaut. 1979 entstand in Eigenleistung ein Sportlerheim.

Verwaltungsgeschichte im Überblick

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Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Beltershain angehört(e):[11][12][13]

Materielles Recht

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In Beltershain galt der Stadt- und Amtsbrauch von Grünberg als Partikularrecht. Das Gemeine Recht galt nur, soweit der Amtsbrauch keine Bestimmungen enthielt. Dieses Sonderrecht alten Herkommens behielt seine Geltung auch während der Zugehörigkeit zum Großherzogtum Hessen im 19. Jahrhundert, bis es zum 1. Januar 1900 von dem einheitlich im ganzen Deutschen Reich geltenden Bürgerlichen Gesetzbuch abgelöst wurde.[20]

Gerichtsverfassung seit 1803

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In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Gießen als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit war für Beltershain das „Amt Grünberg“ zuständig. Das Hofgericht war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt. Nach der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurden die Aufgaben der ersten Instanz 1821 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Landgerichte übergingen. „Landgericht Grünberg“ war daher von 1821 bis 1879 die Bezeichnung für das erstinstanzliche Gericht, das für Beltershain zuständig war.

Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1. Oktober 1879, infolge derer die bisherigen großherzoglichen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden, während die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten, kam es zur Umbenennung in „Amtsgericht Grünberg“ und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Gießen.[21] Am 1. Juli 1968 erfolgte die Auflösung des Amtsgerichts Grünberg und Beltershain wurde dem Amtsgericht Gießen zugeteilt.[22]

Einwohnerstruktur 2011

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Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Beltershain 509 Einwohner. Darunter waren 33 (6,5 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 114 Einwohner unter 18 Jahren, 258 zwischen 18 und 49, 141 zwischen 50 und 64 und 96 Einwohner waren älter.[23] Die Einwohner lebten in 234 Haushalten. Davon waren 54 Singlehaushalte, 81 Paare ohne Kinder und 84 Paare mit Kindern, sowie 12 Alleinerziehende und 3 Wohngemeinschaften. In 39 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 156 Haushaltungen lebten keine Senioren.[23]

Einwohnerentwicklung

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Quelle: Historisches Ortslexikon[11]
• 1577: 022 Hausgesesse
• 1630: 00ein vierspänniger, 2 dreispännige, 10 zweispännige, 2 einspännige Ackerleute, 5 Einläuftige
• 1669: 103 Seelen.
• 1742: 044 Untertanen, 17 Jungmannschaften, kein Beisasse/Jude
• 1806: 302 Einwohner, 61 Häuser[17]
• 1829: 335 Einwohner, 71 Häuser[7]
• 1867: 252 Einwohner, 62 bewohnte Gebäude[24]
• 1875: 359 Einwohner, 66 bewohnte Gebäude[25]
Beltershain: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2020
Jahr  Einwohner
1791
  
261
1800
  
285
1806
  
302
1829
  
335
1834
  
324
1840
  
309
1846
  
361
1852
  
350
1858
  
291
1864
  
277
1871
  
355
1875
  
359
1885
  
315
1895
  
322
1905
  
312
1910
  
330
1925
  
349
1939
  
364
1946
  
563
1950
  
562
1956
  
474
1961
  
433
1967
  
415
1970
  
446
1980
  
?
1987
  
449
2003
  
622
2011
  
609
2016
  
624
2020
  
591
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[11]; Ab 1970: Stadt Grünberg:[26][27]; Zensus 2011[23]

Historische Religionszugehörigkeit

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• 1829: 355 evangelische (= 100 %) Einwohner[7]
• 1961: 361 evangelische (= 83,37 %), 60 katholische (= 13,85 %) Einwohner[11]

Historische Erwerbstätigkeit

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• 1961: Erwerbspersonen: 122 Land- und Forstwirtschaft, 83 Produzierendes Gewerbe, 26 Handel, Verkehr und Nachrichtenübermittlung, 18 Dienstleistung(en) und Sonstige[11]

Für den Stadtteil Beltershain besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Beltershain) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung.[10] Der Ortsbeirat besteht aus sieben Mitgliedern. Bei den Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung zum Ortsbeirat 59,79 %. Es wurden gewählt: zwei Mitglieder der CDU und fünf Mitglieder der „Bürgerliste Beltershain“ (BLB).[28] Der Ortsbeirat wählte Jens Ufer (BLB) zum Ortsvorsteher.[29]

Das kulturelle Leben im Ort wird durch zahlreiche Interessensgruppen und Vereine gepflegt.

  • Sportverein 1958 Beltershain e.V.
  • Männergesangverein „Sängerkranz“ Beltershain e.V.
  • Freiwillige Feuerwehr Beltershain e.V.
  • Karnevalsfreunde Beltershain e.V.
  • Jagdgenossenschaft Beltershain
  • VdK Ortsverband Beltershain/Reinhardshain
Commons: Beltershain (Grünberg) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen und Einzelnachweise

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Anmerkungen

  1. Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
  2. Infolge der Rheinbundakte.
  3. Trennung zwischen Justiz (Landgericht Gießen) und Verwaltung.
  4. Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat unter der Führung Preußens. Er war die geschichtliche Vorstufe des Deutschen Reichs. Infolge des Deutschen Krieges wurde die Provinz Oberhessen dort zwangsweise Mitglied.
  5. Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Oberhessen aufgelöst.
  6. Infolge des Zweiten Weltkriegs.
  7. Am 31. Dezember 1970 als Ortsbezirk zur Stadt Grünberg.

Einzelnachweise

  1. a b Statistiken der Stadt Grünberg. In: Stadt Grünberg. Abgerufen am 29. November 2021.
  2. Ludwig Baur: Hessische Urkunden aus dem Großherzoglich Hessischen Haus- und Staatsarchive. Band 1–5. Band 1. Darmstadt 1860–1873. Band 1. Nr. 924, S. 619 f.
  3. StAM, Urkunde 100, S. 2014.
  4. Albrecht Eckhardt: Die oberhessischen Klöster. Band 3. Hälfte 1. Regesten. Nr. 1057, 1264.
  5. Lutz Reichardt: Die Siedlungsnamen der Kreise Gießen, Alsfeld und Lauterbach in Hessen. Namenbuch. Dissertation. Göppingen 1973. S. 45 f.
  6. Stephan Alexander Würdtwein: Dioecesis Moguntia. Band III. Mannheim 1777. S. 363.
  7. a b c Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 23 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  8. Eingliederung von Gemeinden in die Stadt Grünberg, Landkreis Gießen vom 7. Januar 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 4, S. 142, Punkt 180 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,3 MB]).
  9. Karl-Heinz Gerstemeier, Karl Reinhard Hinkel: Hessen. Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform. Eine Dokumentation. Hrsg.: Hessischer Minister des Inneren. Bernecker, Melsungen 1977, OCLC 180532844, S. 294.
  10. a b Hauptsatzung. (PDF; 43 kB) § 5. In: Webauftritt. Stadt Grünberg, abgerufen im März 2022.
  11. a b c d e Beltershain, Landkreis Gießen. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 15. Januar 2019). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  12. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  13. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  14. Die Zugehörigkeit des Amts Grünberg anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567–1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604–1638. und Hessen-Darmstadt 1567–1866.
  15. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 13 ff., § 26 Punkt d) III. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  16. Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 8 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  17. a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 256 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  18. Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 419 (online bei Google Books).
  19. Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
  20. Arthur Benno Schmidt: Die geschichtlichen Grundlagen des bürgerlichen Rechts im Großherzogtum Hessen. Curt von Münchow, Giessen 1893, S. 67, Anm. 40 und S. 103.
  21. Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzog von Hessen und bei Rhein (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr. 15, S. 197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8 MB]).
  22. Zweites Gesetz zur Änderung des Gerichtsorganisationsgesetzes (Ändert GVBl. II 210–16) vom 12. Februar 1968. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1968 Nr. 4, S. 41–44, Artikel 1, Abs. 2 a) und Artikel 2, Abs. 4 d) (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 298 kB]).
  23. a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 6 und 46, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020;.
  24. Wohnplätze 1867. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 119 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  25. Wohnplätze 1875. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 10 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  26. Haushaltsplan 2015. (PDF; 1,9 MB) In: Webauftritt. Stadt Grünberg, S. 13, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im März 2019.
  27. Einwohnerzahlen 2020. In: Webauftritt. Stadt Grünberg, abgerufen im März 2022. Einwohnerzahlen 2013–2019 (Memento vom 5. April 2020 im Internet Archive)
  28. Ortsbeiratswahl Ortsbezirk Beltershain. In: Votemanager. Stadt Grünberg, abgerufen im März 2024.
  29. Politische Gremien. In: Webauftritt. Stadt Grünberg, abgerufen im März 2024.