Reinhardshain

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Reinhardshain
Stadt Grünberg
Koordinaten: 50° 37′ N, 8° 54′ OKoordinaten: 50° 37′ 14″ N, 8° 54′ 0″ O
Höhe: 305 (302–322) m ü. NHN
Fläche: 8,25 km²
Einwohner: 588 (31. Dez. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte: 71 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. April 1972
Postleitzahl: 35305
Vorwahl: 06401
Karte
Stadtteile von Grünberg

Reinhardshain ist ein Stadtteil von Grünberg im mittelhessischen Landkreis Gießen.

Geografische Lage

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Reinhardshain liegt 5 km nordwestlich von Grünberg in Mittelhessen im Vorderen Vogelsberg. Durch den Ort führt die Landesstraße 3357 und im Norden die Bundesautobahn 5 (Frankfurt-Kassel) am Ort vorbei. In der Gemarkung Reinhardshain liegt die gleichnamige Autobahnraststätte.

Kirche von Reinhardshain, September 2011

Die älteste urkundliche Erwähnung des Orts erfolgte im Jahr 1318 als „ Reynhartshayn“.„bona nostra sita in Reynhartshayn“[2] (Unsere Güter, gelegen in Reinhardshain). In einem Dorsualvermerk aus dem 15. Jahrhundert wird sich auf die gleiche Urkunde von 1318 in mhd. Sprache bezogen: „die gudir zu Renhartshen“. Der Wäppner Mengot von Hirzenhain und seine Frau Jutta gaben in diesem Jahr dem Kloster Wirberg Güter zu Reynhartshayn im Tausch gegen Güter zu Wäldersheim.[3] Der Ortsname wird von dem Rufnamen „Reginhard“ abgeleitet, also bedeutet er „Siedlung des Reginhard“.[4] In weiteren Urkunden des 14. Jahrhunderts taucht der Ort 1341 als „Reinhartishan“ und „Renhartzhain“ in den historischen Quellen auf. 1341 wird „Lyntza dicta de Reinhartishan monialis, opidana in Grunenberg“ (die Nonne Lyntza, genannt von Reinhartshain, Bürgerin zu Grünberg).[5] Am 30. Oktober 1375 verpfändete Landgraf Hermann II. von Hessen das Dorf Reinhardshain für 148 Gulden an Eberhard Riedesel und seine Frau Gude. Der Landgraf behielt sich das Recht auf Rückkauf.[6]

Das Stift St. Johannis in Mainz besaß 1495 in Reinhardshain 30 Morgen Land, 12 Morgen Ackerland und eine Wiese.[7]

Die Evangelische Kirche, ein heute an zwei Seiten verschindelter Fachwerkbau, wurde 1617 errichtet. 1829 wurde die Schule erbaut. Der im Jahr 1908 erbaute, 18 m hohe Wasserturm ist ein markantes Wahrzeichen des Ortes.

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Reinhardshain:

„Reinhardshain (L. Bez. Grünberg) evangel. Filialdorf; liegt 1 St. von Grünberg, hat 1 Kirche, 58 Häuser und 312 Einwohner, die alle evangelisch sind, und unter welchen 46 Bauern und 4 Taglöhner sich befinden. Hier stand wahrscheinlich ehemals das Schloß Hagen, das einem Manegold gehörte, dessen Geschlecht zwar noch im Dunkeln ist, aber erweißlich nicht zu jenen Herrn von Hagen gehörte, aus denen die Münzenberger hervorgegangen sind. Die Nachrichten bestimmen, daß mit diesem Manegold das Geschlecht erlosch, und die Burg Hagen zerstört wurde.“[8]

Hessische Gebietsreform (1970–1977)

Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Reinhardshain zum 1. April 1972 auf freiwilliger Basis in die Stadt Grünberg eingemeindet.[9] Für Reinhardshain sowie für alle ehemals eigenständigen Gemeinden von Grünberg und die Kernstadt wurde je ein Ortsbezirk gebildet.[10]

Verwaltungsgeschichte im Überblick

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Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Reinhardshain angehört(e):[11][12][13]

Materielles Recht

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In Reinhardshain galt der Stadt- und Amtsbrauch von Grünberg als Partikularrecht. Das Gemeine Recht galt nur, soweit der Amtsbrauch keine Bestimmungen enthielt. Dieses Sonderrecht alten Herkommens behielt seine Geltung auch während der Zugehörigkeit zum Großherzogtum Hessen im 19. Jahrhundert, bis es zum 1. Januar 1900 von dem einheitlich im ganzen Deutschen Reich geltenden Bürgerlichen Gesetzbuch abgelöst wurde.[20]

Gerichtsverfassung seit 1803

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In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Gießen. Es war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit war für Reinhardshain das „Amt Grünberg“ zuständig. Nach der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurden die Aufgaben der ersten Instanz 1821 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Landgerichte übertragen. „Landgericht Grünberg“ war daher von 1821 bis 1879 die Bezeichnung für das erstinstanzliche Gericht das für Reinhardshain zuständig war.

Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1. Oktober 1879, infolge derer die bisherigen großherzoglichen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden, während die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten, kam es zur Umbenennung in „Amtsgericht Grünberg“ und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Gießen.[21] Am 1. Juli 1968 erfolgte die Auflösung des Amtsgerichts Grünberg, Reinhardshain wurde dem Amtsgericht Gießen zugelegt.[22]

Einwohnerstruktur 2011

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Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Reinhardshain 573 Einwohner. Darunter waren 18 (3,1 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 90 Einwohner unter 18 Jahren, 255 zwischen 18 und 49, 138 zwischen 50 und 64 und 87 Einwohner waren älter.[23] Die Einwohner lebten in 243 Haushalten. Davon waren 63 Singlehaushalte, 66 Paare ohne Kinder und 75 Paare mit Kindern, sowie 24 Alleinerziehende und 6 Wohngemeinschaften. In 36 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 162 Haushaltungen lebten keine Senioren.[23]

Einwohnerentwicklung

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Quelle: Historisches Ortslexikon[11]
• 1577: 019 Hausgesesse
• 1630: 015 zweispännige, 6 einspännige Ackerleute, 5 Einläuftige
• 1669: 133 Seelen
• 1742: 001 Geistliche/Beamter, 51 Untertanen, 12 Junge Mannschaften
• 1806: 267 Einwohner, 54 Häuser[24]
• 1829: 312 Einwohner, 58 Häuser[8]
• 1867: 287 Einwohner, 55 bewohnte Gebäude[25]
• 1875: 317 Einwohner, 60 bewohnte Gebäude[26]
Reinhardshain: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2020
Jahr  Einwohner
1791
  
214
1800
  
227
1806
  
287
1829
  
312
1834
  
324
1840
  
330
1846
  
370
1852
  
384
1858
  
369
1864
  
290
1871
  
327
1875
  
317
1885
  
283
1895
  
287
1905
  
301
1910
  
314
1925
  
323
1939
  
310
1946
  
531
1950
  
495
1956
  
393
1961
  
407
1967
  
508
1970
  
475
1980
  
?
1987
  
555
2003
  
642
2011
  
573
2016
  
584
2020
  
588
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[11]; Ab 1970: Stadt Grünberg:[27][28]; Zensus 2011[23]

Historische Religionszugehörigkeit

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• 1830: 312 evangelische (= 100 %) Einwohner[11]
• 1961: 312 evangelische (= 76,7 %), 77 katholische (= 18,9 %) Einwohner[11]

Historische Erwerbstätigkeit

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• 1961: Erwerbspersonen: 106 Land- und Forstwirtschaft, 51 Prod. Gewerbe, 19 Handel, Verkehr und Nachrichtenübermittlung, 65 Dienstleistungen und Sonstige.[11]

Für den Stadtteil Reinhardshain besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Reinhardshain) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung.[10] Der Ortsbeirat besteht aus neun Mitgliedern. Bei den Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung zum Ortsbeirat 53,61 %. Alle Kandidaten gehörten der „Gemeinschaftsliste Reinhardshain“ an.[29] Der Ortsbeirat wählte Rüdiger Hefter zum Ortsvorsteher.[30]

Sehenswert ist die etwa 1,5 km entfernt liegende Klosteranlage Wirberg.

Mehrere Vereine bestimmen das kulturelle Dorfleben, nämlich

  • CDU Ortsverband Reinhardshain
  • Freiwillige Feuerwehr Reinhardshain
  • Gesangverein Eintracht
  • Jagdgenossenschaft Reinhardshain
  • Jugendclub Reinhardshain
  • Reinhardshainer Karnevals-Verein 02 e. V.
  • Landfrauen Reinhardshain
  • Schutzgemeinschaft Wasser und Wald Reinhardshain e. V.
  • Sportverein Reinhardshain e. V.

Anmerkungen und Einzelnachweise

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Anmerkungen

  1. Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
  2. Infolge der Rheinbundakte.
  3. Trennung zwischen Justiz (Landgericht Grünberg) und Verwaltung.
  4. Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat unter der Führung Preußens. Er war die geschichtliche Vorstufe des Deutschen Reichs. Infolge des Deutschen Krieges wurde die Provinz Oberhessen dort zwangsweise Mitglied.
  5. Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Oberhessen aufgelöst.
  6. Infolge des Zweiten Weltkriegs.
  7. Am 1. April 1972 als Ortsbezirk zur Stadt Grünberg.

Einzelnachweise

  1. Statistiken der Stadt Grünberg. In: Internetauftritt. Stadt Grünberg, abgerufen am 1. Januar 2022.
  2. StAD Urkunden Oberhessen, Reinhardshain.
  3. Eckhart G. Franz: Die oberhessischen Klöster. Regesten und Urkunden. Marburg 1977. Nr. 1018, S. 172.
  4. Lutz Reichardt: Die Siedlungsnamen der Kreise Gießen, Alsfeld und Lauterbach in Hessen. Namenbuch. Dissertation. Göppingen 1973. S. 298.
  5. Ludwig Baur: Arnsburger Urkundenbuch. Nr. 697, S. 441.
  6. StAM Urkunde 11, 53.
  7. Stephan Alexander Würdtwein: Dioecesis Moguntia in Archidiaconata distincta. I - IV. 1767 - 1790. Band III.S. 364 f.
  8. a b Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 238 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  9. Karl-Heinz Gerstemeier, Karl Reinhard Hinkel: Hessen. Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform. Eine Dokumentation. Hrsg.: Hessischer Minister des Inneren. Bernecker, Melsungen 1977, OCLC 180532844, S. 294.
  10. a b Hauptsatzung. (PDF; 43 kB) § 5. In: Webauftritt. Stadt Grünberg, abgerufen im März 2022.
  11. a b c d e f Reinhardshain, Landkreis Gießen. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 15. Januar 2019). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  12. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  13. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  14. Die Zugehörigkeit des Amtes Grünberg anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567–1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604–1638. und Hessen-Darmstadt 1567–1866.
  15. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 13 ff., § 26 Punkt d) III. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  16. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 197 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  17. Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 8 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  18. Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 419 (online bei Google Books).
  19. Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
  20. Arthur Benno Schmidt: Die geschichtlichen Grundlagen des bürgerlichen Rechts im Großherzogtum Hessen. Curt von Münchow, Giessen 1893, S. 67, Anm. 40 und S. 103.
  21. Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzog von Hessen und bei Rhein (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr. 15, S. 197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8 MB]).
  22. Zweites Gesetz zur Änderung des Gerichtsorganisationsgesetzes (Ändert GVBl. II 210–16) vom 12. Februar 1968. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1968 Nr. 4, S. 41–44, Artikel 1, Abs. 2 a) und Artikel 2, Abs. 4 d) (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 298 kB]).
  23. a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 6 und 46, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020;.
  24. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 256 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  25. Wohnplätze 1867. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 119 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  26. Wohnplätze 1875. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 11 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  27. Haushaltsplan 2015. (PDF; 1,9 MB) In: Webauftritt. Stadt Grünberg, S. 13, archiviert vom Original; abgerufen im März 2019.
  28. Einwohnerzahlen 2020. In: Webauftritt. Stadt Grünberg, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. April 2020; abgerufen im Januar 2022.
  29. Ortsbeiratswahl Ortsbezirk Reinhardshain. In: Votemanager. Stadt Grünberg, abgerufen im März 2024.
  30. Politische Gremien. In: Webauftritt. Stadt Grünberg, abgerufen im März 2024.