Benutzer:BirgitLachner/WikiReader Ernährung

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Ich habe in Erwägung gezogen, einen WikiReader zusammen zu stellen. Das Thema soll dann lauten Ernährung - Praxis, Theorie und Auswirkungen

Grund für dieses Thema ist mein privates Interesse und dass ich als Lehrerin zu diesem Thema gerne einmal einen Wahlpflicht-Unterricht (mit Koch-Praxis) durchführen würde. Ich will mit dieser Seite auch mal testen, ob ich genügend Artikel zusammen bekomme oder ob ich so viel selber dazu schreiben muss, dass ich gleich ein Wiki-Book erstellen kann.

Ich stelle erst einmal die Überschrift hier rein und suche dann nach und nach die passenden Artikel dazu zusammen. Wer einen Artikel findet, den ich übersehen habe, darf den gerne einfügen.

Einleitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Maggi-Fix, Tiefkühl-Pizza, Burger King ... ist das eine gesunde Ernährung? Was für eine Auswirkung hat ein solches Essen?

Dieser Reader soll Artikel rund um das Thema Ernährung zusammenfassen. Dabei werden nicht nur Lebensmittel und ihre Bestandteile angesprochen, sondern auch, wie sie Körper verarbeitet werden.

Dazu gehört natürlich auch die Auswirkung von ungesundem Essen, denn eine falsche Ernährung kann auch krank machen. Andererseits kann die richtige Ernährung aber auch heilen. So gibt es für verschiedene Krankheiten spezielle Krankenkost.

Damit Essen nicht nur gesund ist sondern auch schmeckt, sind Kenntnisse zum Richtigen Kochen wichtig. Da gibt es einige Arbeitstechniken, die man auch als Koch-Amateur kennen sollte.

Lebensmittel und ihre Inhaltsstoffe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

siehe auch Grundnahrungsmittel und Ernährung

Einteilung der Lebensmittel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ist ist sicher unmöglich, alle Sorten von Obst und Gemüse aufzuführen, die es gibt. Deshalb nur eine Übersicht über einige Gruppen und Sorten, die in Europa angebaut werden bzw. eine wichtige Rolle in der mitteleuropäischen Ernährung spielen.

Lebensmittel lassen sich je nach Standpunkt und Zweck der Einteilung gliedern nach Inhaltsstoffen, Verarbeitungsprozessen, Verzehranlass, Kühlungsbedarf u.a.m. Eine häufig anzutreffende Gliederungsart teilt die Lebensmittel nach dem Ursprung der Rohwaren in tierische und pflanzliche sowie sonstige Produkte.

Obst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Apfel, Johannisbeeren, Erdbeeren, Pflaumen, Pfirsich, Stachelbeere, Aprikose, Kirsche, Birne, Quitte, Brombeere, Himbeere, Weintraube, Heidelbeere, Esskastanie, Rhabarber, Banane, Zitrone

Gemüse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- siehe auch Liste der Gemüse

Kartoffeln, Hülsenfrüchte (z.B. Bohnen, Erbsen, Soja, Kichererbsen), Weißkraut, Karotte, Pastinake, Rote Beete, Schwarzwurzel, Spargel, Salat (z.B. Kopfsalat, Endivie, Chicoree), Zwiebel, Gurken, Blumenkohl, Lauch, Rettich, Fenchel, Sellerie, Kürbis, Radieschen

Getreide und andere Beilagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weizen, Roggen, Hafer, Dinkel, Grünkern, Reis (z.B. Basmati-Reis), Quinoa, Amaranth, Kirse, Mais,

Verarbeitetes Getreide: Mehl, Vollkornmehl, Parboiled Reis (siehe Reis), Nudeln, Brot, Gries, schrot, Couscous, Polenta, Bulgur,

Fleisch, Fisch und Eier[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rind (Kalbfleisch), Schwein, Lamm, Pferdefleisch

Hering, Forelle, Heilbutt, Makrelle, Lachs

verarbeitet: Schinken, Wurstwaren

Milch und Milchprodukte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Joghurt, Quark, Käse, Schmelzkäse, Hüttenkäse, Kefir, Butter, Buttermilch, Sahne, Ziegenmilch

Gewürze und Kräuter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gewürze, Gewürzzubereitung (Kategorie:Würzmittel), Küchenkraut, Liste der Küchengewürze, Heilpflanze

Fetthaltiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Speiseöl, Speisefett, Butter, Margarine, Schmalz, Nüsse

Süßwaren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Honig, Marmelade, Schokolade, Sirup, Zucker

Getränke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weiterverarbeitete Produkte in Form von Konserven, Fertiggerichten, Convenience-Produkten sowie: Suppen, Saucen, Bouillons

Genussmittel

Bestandteile[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Energieträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nahrungsinhaltsstoffe, die dem Körper Energie und zum Teil nach erfolgtem Umbau im Körper auch Bausteine für Wachstum und Körpererneuerung liefern. Zu diesen Grundnährstoffen gehören Proteine, Fette und Kohlenhydrate. Diese Komponenten der einzelnen Lebensmittel liefern dem Körper in erster Linie Energie. Sie werden deshalb auch als Brennstoffe bezeichnet.

nicht-energieliefernde Nahrungsbestandteile[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirkstoffe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ebenfalls zu den nicht-energieliefernden Nährstoffen zählt man die Wirkstoffe. Sie sind meist essentiell.

Vitamine und Spurenelemente wirken oft als Coenzyme.

Weitere mögliche Lebensmittelbestandteile[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese regen den Appetit und die Verdauung an.


Unerwünschte Inhaltsstoffe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pestizide, Antibiotika, [[]]

Haltbarkeit von Lebensmitteln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

siehe auch Lebensmittelkonservierung

Um den biologischen Zerfall zu verhindern, gibt es vier grundlegende Techniken, die auch kombiniert auftreten:

Die Veränderung eiweißreicher oder kohlenhydratreicher Ausgangsstoffe mit Hilfe von Mikroorganismen führt zu neuen Produkten, die in der Regel eine bessere Haltbarkeit aufweisen als das Original. Es handelt sich damit aber nicht um eine Konservierung, sondern um eine Veredelung (ein "gewünschter Verderb") - siehe auch Milchprodukte und Gärung.

Die bei fast allen Lebensmitteln vorkommenden chemischen Reaktionen, vor allem enzymatische Reaktionen, werden durch Trocknen und Kühlen bzw. Tiefkühlen verlangsamt, können dadurch jedoch nicht gestoppt werden. Durch Erhitzen werden nur bestimmte Enzyme zerstört, wodurch die Haltbarkeit zwar verlängert wird, bestimmte enzymatische und chemischen Reaktionen dennoch weiter stattfinden.

Bei der Konservierung von Lebens- oder Genussmitteln werden unterschieden:

  • Vollkonserven mit sehr langer, mindestens zweijähriger Haltbarkeit,
  • Dreiviertelkonserven, die bis zu 12 Monate haltbar sind (bei max. 20°C),
  • Halbkonserven (Präserven), die durch chemische Zusätze beschränkt haltbar gemacht wurden.


Nahrung und der Körper[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verdauungsweg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verdauung, Stoffwechsel

Mund, Speichel, Magen, Dünndarm, Galle, Dickdarm, Leber, Nieren

Enzyme, Insulin, Cholesterin

Erkrankungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hier geht es um Krankheiten, bei denen die Ernährung eine Rolle spielt. Entweder als Auslöser oder für die Behandlung. Nicht in allen Fällen wird der Ernährung von den Schulmedizinern eine wichtige Rolle bei der Behandlung zugestanden.

Bluthochdruck, Kandidose, Nierenstein, Gallensteine, Magengeschwür, Karies, Durchfall, Verstopfung, Skorbut, Zivilisationskrankheiten, Adipositas (krankhaftes Übergewicht), Gicht, Diabetes mellitus Typ II, Leberzirrhose, Niereninsuffizienz, Zöliakie,/Sprue, andere Nahrungsmittelallergien, Stoffwechselerkrankungen

Kochen in der Praxis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kochen, Liste der Küchenfachwörter

Kochgeschirr, Liste der Küchengeräte, Pfanne, Messer

Spezielle Zubereitungsarten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... von Fleisch:Braten, Schmoren, Bardieren, Spicken (Kochen)

... von Gemüse:Dünsten, Dampfgaren, Blanchieren

Spezielle Ernährungstypen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Verzicht auf Kohlenhydrate (allgemein Low-Carb)

Atkins-Diät, South-Beach-Diät, Logi-Methode, ...

  • Verzicht auf Fett:

Low Fat

  • Trennkost:
  • Kalorienreduktion:
  • Natürliche Ernährung:

Vollwerternährung

Der Staat in der Ernährung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ernährungsstudien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Basis für Ernährungsstudien pflegt die Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel einen so genannten Bundeslebensmittelschlüssel als Lebensmittelnährwertdatenbank.

Lebensmittelrecht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

siehe auch Hauptartikel: Lebensmittelrecht Das Lebensmittelrecht regelt durch zahlreiche nationale und europäische Gesetze und Verordnungen die Herstellung, die Kennzeichnung und den Verkauf von Lebensmitteln in Deutschland und Europa. Es wird angestrebt, das Lebensmittelrecht EU-weit[1] zu harmonisieren. Die wichtigsten Regelwerke sind:

Auswirkungen der Nahrungsmittelproduktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. EU-Basis-Verordnung Lebensmittel-Recht (VO 178/2002)
  2. Verordnungen des EU-Lebensmittelhygienepaketes