Benutzer:Frinck/Baustelle

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To do[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

en:Lisa Beznosiuk en:Haim Fabrizio Cipriani, nl:Bruce Dickey, en:Eduardo Egüez, fr:Céline Frisch, fr:Jérôme Hantaï, nl:Monika Mauch, fr:Agnès Mellon, en:Philip Pickett, fr:Hugo Reyne, fr:Skip Sempé * 1958, fr:Jean Tubéry, nl:Rainer Zipperling * 1955, fr:Chœur de Chambre de Namur, fr:Stéphanie de Failly, en:Dmitry Sinkovsky *1980, fr:Étienne Vatelot.

Neue Musikartikel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


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.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.treccani.it/enciclopedia/pietro-giannotti_(Dizionario-Biografico)/

fr:Simon Simon (* um 1735 in Les Vaux de Cernay, bei Rambouillet; † um 1787 Dreux) war ein französischer Komponist und Cembalist.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Ankündigung in der Wochenzeitschrift L’avant coureur vom 6. August 1761, in der Simon als noch sehr jung beschrieben wird, lässt Zweifel an dem von François-Joseph Fétis angegebenen Geburtsdatum von um 1720 aufkommen. Berichte über Simons Leben entstammen hauptsächlich den persönlichen Aufzeichnung des Komponisten und Musikschriftstellers Jean-Benjamin François de la Borde. Im Alter von sieben Jahren kam Simon zum Studium zu einem Onkel, der Organist einer Abtei in der Nähe von Caen war, aber die Mittelmäßigkeit des Meisters breitete sich auf den Fortschritt des Schülers aus. Als dieser 13 Jahre alt war, wurde zufällig die Marquise de la Mézangère eine der besten Schülerinnen von François Couperin auf ihn aufmerksam. Sie nahm ihn in ihr Pariser Stadtpalais auf und gab ihm Cembalounterricht, während der Arzt und Amateurgeiger Monsieur de Saint-Saire, ein weiterer Schützling der Marquise, ihm die Musik näher brachte. Simon machte schnelle Fortschritte und erhielt so den Zuspruch zahlreicher Schüler, die Anforderungen des Unterrichtens hinderten ihn zeitlich nicht daran, Komposition bei Antoine Dauvergne, dem Leiter der Concert spirituel und damaligen Konzertmeister der Académie royale de musique zu studieren. Simon begann kleine Motetten und Cembalostücke zu schreiben, die in Privatkonzerten aufgeführt wurden (L’avant coureur, vom 17. August 1761, S. 525–526). Die so entstandenen Cembalostücke wurden zu seinem 1761 veröffentlichten Op.1 zusammengestellt. Dies brachte ihm die Wertschätzung des Monsieur Le Tourneur, dem Maître de Clavecin des Enfants de France ein. Le Tourneur vermittelte Simon seine begabte Schülerin Mlle Tardif zur Ehefrau, bevor er sich nach Nantes zurückzog. Simon übernahm den Unterricht für den Dauphin, die Königin Marie Antoinette und der Gräfin von Artois, offiziell erhielt er den Titel des Maître de Clavecin des Enfants de France erst 1770 und behielt ihn bis 1788.

Simon überlebte die Revolution und zog sich erst nach Montfort-l'Amaury, später nach Dreux zurück, wo er in den letzten Jahren des Jahrhunderts verstarb.


Werk

  • Pièces de clavecin dans tous les genres Op.1, teilweise mit Begleitung einer Violine (Paris, 1761)
  • 4 Sonaten und 2 Konzerte für Cembalo und begleitender Violine, Op.2 (Paris, 1770)
  • 6 Konzerte für Cembalo mit Violine ad libitum, Op.3 (Paris, 1770)
  • Suitte d’ariettes Bearbeitungen von Arien der Pariser Opéra-Comique für Cembalo und Violine, die in der Zeit von 1765 bis 1777 entstanden.

Höckh Carl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

+ oxfordmusiconline.com/grovemusic

.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

nl:Rosanne Philippens (* 26. Oktober 1986 Amsterdam) ist eine Niederländische Violinistin.

Di Martinelli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Guillelmus Carolus Di Martinelli * 12. Juni 1661 in Gent; † 8. September 1728 in Diest war ein flämischer Komponist, Musiktheoretiker und Violinist.

Flemish composer, active in the Netherlands. He moved to The Hague early in his life, where he married on 6 August 1682, and organized opera performances as a maître de musique. On 2 November 1682 he succeeded Carolus Hacquart as an organist of the Oud-Katholieke Gemeente. On 8 May 1695 he became schoolmaster and violin teacher, schoolmeester en zangmeester aan de St. Sulpitiuskerk te Diest vanaf 1695.

Muziekcollectie Di Martinelli: sonates en concerto's voor strijkersensemble (eind 17de eeuw) / The Di Martinelli Music Collection: Sonatas and Concertos for String Ensemble (spätes 17. Jahrhundert)

The Central Library of the Katholieke Universiteit Leuven has recently become the proud possessor of a remarkable music collection, generously donated by the descendants of Guillelmus Carolus Di Martinelli – a composer who was trained in Ghent, was involved in the earliest opera productions in The Hague, and later worked in Leuven and especially in the Brabant border town Diest. There he laid the foundations of an extensive collection of church and chamber music, consisting of masses, motets and instrumental works. This volume contains a representative sample of his instrumental output, from trio sonatas to concertos for several stringed instruments. In terms of quality, this is an unjustly neglected music collection. The influence of Italian masters such as Corelli and Vivaldi is quite manifest.

Het muziekmateriaal van het familiearchief Di Martinelli]

o[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Henri Hardouin (* 1727 in Grandpré (Département Ardennes); † 13. August 1808 ebenda) war ein französischer Komponist und Kanoniker an der Kathedrale von Reims.

https://archive.org/stream/biographieunive04ftgoog#page/n234/mode/2up

https://archive.org/stream/biographischbibl05eitn#page/22/mode/2up

Franz Jakob Horneck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Franz Jakob Horneck (* um 1690; † nach 1724) war ein deutscher Cellist und Komponist.

Weilte im Winter 1708/9 in Venedig, wo er bei Vivaldi, die zu dessen frühesten noch erhaltenen Cellokonzert(e) kaufte, RV416 in g-Moll und RV420 in a-Moll. Nach seinem Venedigaufenthalt, reiste Horneck weiter nach Rom. Horneck selber schrieb u.a. ein Fagottkonzert (IMSLP) +...............

quelle Hyperion:

Zwei der sieben Konzerte der vorliegenden Aufnahme, RV416 in g-Moll und RV420 in a-Moll, gehören zu Vivaldis frühesten Cellokonzerten—in der Tat sogar zu den frühsten tout court-Konzerten. Sie müssen etwa zur gleichen Zeit entstanden sein wie der berühmte Zyklus L’estro armonico, der 1711 als Vivaldis op. 3 herausgegeben wurde. RV416 und RV420 sind in Kopien von Franz Horneck überliefert, ein deutscher Musiker, der sich im Winter 1708–09 in Venedig aufhielt. Horneck stand im Dienst von Johann Philipp Franz von Schönborn, dessen Bruder, Rudolf Franz Erwein, ein begeisterter Laiencellist war, was der riesigen Anzahl von Cellosonaten und -konzerten zu entnehmen ist, die in der Privatbibliothek der Schönborn-Familie in deren Anwesen zu Wiesentheid (Unterfranken) aufbewahrt werden.

Gaetano Gaspare Giuseppe Chiabrano[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gaetano Gaspare Giuseppe Chiabrano (* 9. Februar 1725 in Turin; † 29. Januar 1802 ebenda) war ein italienischer Cellist und Komponist.

Janine Rubinlicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

nl:Janine Rubinlicht (* Ypern, 27. September 1930; Brüssel, 29. März 1988)) war eine belgische Violinistin und Pionierin der historischen Aufführungspraxis .

Janine Rubinlicht, geb. Tryssesoone erhielt ihre Ausbildung unter anderem bei dem Geiger Maurice Raskin und bei Safford Cape, in dessen bereits 1933 gegründeten Ensemble Pro Musica Antiqua Brüssel sie Diskantgambe, Fidel und Renaissancegeige spielte, konnte sie vertiefende Erfahrungen mit den Alten Musik machen.

Sie war ab etwa 1950 Violinistin im Ensemble für Zeitgenössische Musik Musiques Nouvelles. Interessiert den historischen Klang der Barockmusik zu erforschen, arbeitete sie mit dem Flötisten Charles Mc Guire und dem Cembalisten Robert Kohnen ab Mitte der 1950er Jahre an der Aufführung Alter Musik auf historischen Instrumentarium, vor allem wurden damals Werke von Couperin und Rameau gespielt. Auch unter Zuhilfenahme von Traktaten aus dem 17. und 18. Jahrhundert überlieferten Spielanweisungen der damaligen Musiker. 1954 gründeten die drei Musiker das Alarius Ensemble, zu dem wenig später der Cellist Wieland Kuijken stieß. Kaum 18 jährig kam Sigiswald Kuijken hinzu. In den späteren 1960er Jahren, schloss sich Barthold Kuijken der Gruppe an. Man erarbeitete gemeinsam mit niederländischen Musikern, wie Gustav Leonhardt und Marie Leonhardt, Frans Brüggen, Lucy van Dael, Anner Bylsma und anderem größere Projekte, wie eine erste Aufführung von Bachs Mattäuspassion, nach den damals bekannten Gesichtspunkten der historischen Aufführungspraxis, die 196X in Brüssel? stattfand.

Quelle: Privatarchiv Emmanuel Rubinlicht Quelle: [2] Quelle: Sigiswald Kuijken: Bleib bei uns, Bach Lannoo, 2015

Francesco Piticchio (um 1760- um 1800)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[1].

1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Concertato-Stil (ital.) „in stile concertato“, ist ein Musikstil, der in der Musik der Spätrenaissance und des Frühbarock wurzelt.

Der Concertao Stil kennzeichnet sich durch die Interaktion von zwei oder mehreren Gruppen von Instrumenten oder Stimmen. Der Begriff ist abgeleitet von italienischen concertare, "aufeinander abgestimmte" dies bedeutet, dass eine heterogene Gruppe von Ausführenden ist, die zusammen in ein harmonisches Ensemble bilden. Die Einführung des Concertato Stil stammt aus dem Venedig des späten 16. und frühen 17. Jahrhunderts. Dort wurde die polychorale Musik (mit zwei oder mehr Chören) von Andrea Gabrieli und Giovanni Gabrieli, die häufigere Anwendung und der Wechsel zwischen verschiedenen Kombinationen von Sängern und Instrumentalisten, der Wechsel der ausübenden Künstler Gruppen) im großen Markusdom. Diese Kompositionen, die gelegentlich Concerti genannt wurden, zeigen diese Merkmale. Einfache homophonisch, deklamatorische Rhythmen und die vielfältige Abwechslung und die Kombination von Tonblöcken, der im Barock gängigen Instrumental-und Chormusik.

Die Concertato Stil setzte sich im frühen 17. Jahrhundert durch und wird durch die Chorwerke der Italiener Lodovico Grossi da Viadana, Adriano Banchieri, und Orazio Benevoli, der deutschen Heinrich Schütz und andere. Die Ästhetik dieser Art, wurde in den rein instrumentalen hochbarocken Concerti Grossi, in dem eine Vielzahl von Akteuren (Ripieno oder Tutti) sich mit einer kleinen Gruppe von Solisten (Concertino) abwechselt.

F[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alessandro Frixer auch: Alexander Fridzeri, (* 16.Januar 1741 Verona; † 18?? Antwerpen) italienischer Komponist, Violinist und Mandolinvirtuose. http://musicmac.ifrance.com/docs/fridzeri.html

Johann Wilhelm Simonetti (* vor 1700) Komponist, Violinist und Librettist.

Johann Wilhelm Simonetti war in den 1720er Jahren Konzertmeister in der Wolfenbütteler Hofkapelle. Er betätigte sich ebenfalls als Librettist, gemeinsam mit Carl Heinrich Graun verfasste er das Libretto zur Oper Ludovicus Pius, oder Ludewig der Fromme von von Georg Caspar Schürmann. In der Sächsischen Landesbibliothek befindet die Handschrift eines Concertos für Violine, Streicher und B.c. Ein Bruder war der Theologe Christian Ernst Simonetti.

http://imslp.org/wiki/Category:Simonetti,_Johann_Wilhelm

-[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

3 Generationen Razetti / Rasetti

  • A Carlo Alezio Razetti 16?? 17?? = war ab 1727 Mitglied der Turiner Hofkapelle, erhalten Violinkonzerte.
  • B Pietro Antonio Razetti (Rasetti) war Mitglied der Turiner Hofkapelle und von 1750 bis 1756 Mitglied der 24 violons du Roi, von 1771 bis 1779 Ordinaire de la musique du roi.
  • C Amedeo Rasetti (Amedée) Sohn von B ( * 1754 in Turin; † 1799 in Paris) war ein französischer Pianist und Komponist.

[2]

  1. MGG, 2. Auflage Bd. 5, S.-
  2. http://www.archive.org/stream/biographieunive19unkngoog#page/n200/mode/2up

Sammelsurium für fehlende Artikel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wunschliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Signor Pagh, (nom-de-plume von Johann Michael Bach (1648–1694), Sohn des Heinrich Bach (1615-1692)) ???
  • Samuel Peter Sidon (auch: Sydow oder Sidow) (?-1701) war ein Vertreter der Hanseatischen Violinschule des 17. Jahrhunderts. Ging 1679 als Hofkapellmeister nach Berlin. Werke nur in wenigen (schwedischen, Düben ?) Abschriften verfügbar. Sein Sohn, genannt Seedo (*1700; † um 1754 in Potsdam) war ebenfalls Komponist und wirkte eine Zeit lang in London.

  • Francesco Prattichista Concerti armonici di correnti, e balletti a tre, cioè due violini, e basso : opera prima 1666

  • Giovanni Giacomo Arrigoni (*1597 in San Vito al Tagiamento; † 1675) war ein italienischer Organist und Komponist. Er diente in der Kaiserlichen Kapelle unter drei Kaisern. In einer Ferdinand II. gewidmeten Sammlung von Madrigalen, befinden sich mehrere sechsstimmige Sonaten. 1 bekannte Oper Gli amori di Alessandro Magno di Rossane Libretto (A. Cicognini), (1657/58 Wien)


  • Giovanni Battista Borri (vor 1665–1688); Bologna, Einzige Veröffentlichung eine Sammlung von 12 Sinfonie op.1, Bologna 1688, bestehend aus 12 Sonaten für 2 Violinen, Cello und Orgel-continuo, 9 Sonaten folgen dem 4 sätzigen Sonatenstil Corellis, die 3 anderen haben unterschiedlich viele Sätze. Oratorium „La Susanna“ (Florenz), eine 5stimmige Messe mit Streicher und Continuo Begleitung (1655), sowie weitere Sakralwerke die ihm zugeordnet werden.

  • Heinrich Döbel (1651-1693) Danzig ? der zwischen 1676 und 1679 Kremsier besuchte und dort mehrere Kompositionen hinterließ. Vgl. Solo compositions for violin and viola da gamba with basso continuo from the Collection of Prince-Bishop Carl Liechtenstein-

Castelcom in Kromefiz, ed. by Charles E. Brewer, Madison 1997



  • Carlo Andrea Mazzolini Op.1 Sonate per camera a tre, due violini, e clavicembalo o tiorba; opera prima/ - Bologna: Editore G. Micheletti, 1687 - Dedica: al Conte Nicolò Fava.

  • Giulio Mussi 15??-nach 1620, stammte aus Lodi, Werke: Il primo libro delle Canzoni da sonare a due voci e Basso continuo (Venezia 1620) + Fasci-culus armonie una cum Missa atque organica parte, op. 3, war Kapellmeister am Dom Pordenone.

  • Francesco Navara wurde 1695 Maestro di Cappella am Hof von Mantua. Fast nichts ist über sein Leben bekannt. Überliefert sind einige wenige Werke, darunter eine Sonata/Sinfonia à 5 diese befinden sich in der in Durham Cathedral Library. Das Manuscript der a-moll Sonate stammt aus 1697, die Sonate in C enthält die Widmung "Fatta per la Signora Cati". Navaras Werke kommen dem Stil von Legrenzis Spätwerken nahe.

  • Johann Georg Rauch (Komponist) (1658-1710) Komponist und Organist am Straßburger Münster (Quellen: René Kopf; Sa vie et son oeuvre 1971. Ph.D., Musicology, Université de Strasbourg, 5 vols.

Fehlende Artikel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

einige namhafte „HIP's“, en:Lisa Beznosiuk en:Haim Fabrizio Cipriani, nl:Bruce Dickey, en:Eduardo Egüez, fr:Céline Frisch, fr:Jérôme Hantaï, nl:Monika Mauch, fr:Agnès Mellon, en:Philip Pickett, fr:Hugo Reyne, fr:Skip Sempé * 1958, fr:Jean Tubéry, nl:Rainer Zipperling *1955, fr:Chœur de Chambre de Namur, fr:Les Agrémens, fr:Stéphanie de Failly, en:Dmitry Sinkovsky *1980 Moskau , Mayumi Hirasaki *1981 Japan, Chouchane Siranossian *1984, fr:Étienne Vatelot, Gunar Letzbor *1961.