Benutzer:Regiomontanus/Sandkasten3

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Islandmuschel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Islandmuschel

Islandmuschel

Systematik
Überordnung: Heterodonta
Ordnung: Veneroida
Überfamilie: Arcticoidea
Familie: Arcticidae
Gattung: Arctica
Art: Islandmuschel
Wissenschaftlicher Name
Arctica islandica
Linnaeus, 1767

Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zecke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Buntzecken
Vorlage:Taxonomy
Vorlage:Classis: Spinnentiere (Arachnida)
Vorlage:Ordo: Milben (Acarii)
Vorlage:Subordo: Parasitiformes
Vorlage:Superfamilia: Zecken (Ixodida od. Metastigmata)
Vorlage:Familia: Schildzecken (Ixodidae)
Vorlage:Genus: Buntzecken
Wissenschaftlicher Name
Dermacentor
(Koch, 1844)

Die Buntzecken (Dermacentor), auch Auzecken genannt, sind eine Gattung aus der Familie der Schildzecken. Die adulten Zecken schmarotzen auf großen und mittelgroßen Säugetieren indem sie deren Blut mit ihren Kieferklauen, die Larven und Nymphen sitzen ausschließlich auf kleineren Säugern, z. B. Nagetieren oder Maulwürfen. Die Adulten sind vor allem im Frühjahr und im Herbst aktiv. Sie hat vor allem als Überträger von Babesia canis canis, dem Erreger der Babesiose der Hunde („Hundemalaria“) eine größere Bedeutung.

Morphologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Zeckenweibchen ist nüchtern etwa 5, vollgesogen bis zu 16 Millimeter groß und damit größer als der Holzbock. Das Rückenschild ist weißlich marmoriert, bei Männchen über den ganzen Körper, bei Weibchen nur im vorderen Körperdrittel. Die Männchen sind etwas kleiner als die weiblichen Zecken.

Entwicklungszyklus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Auwaldzecke zeigt einen dreimaligen Wirtswechsel. Ein kompletter Entwicklungszyklus dauert etwa 1–1,5 Jahre.

Als Endwirte der Auwaldzecke spielen Haustiere wie Hunde und Pferde, aber auch Rinder und Schafe, Wildschweine, Rehe und Füchse eine Rolle. Die Paarung der adulten Zecken findet auf dem Wirt statt, wobei die Weibchen eine 8-tägige Blutmahlzeit einnehmen müssen und die Kopulation innerhalb der ersten 3 Tage stattfínden muss.

Die Weibchen legen nach der Blutmahlzeit im Frühjahr etwa 3000–5000 Eier ab. Die daraus schlüpfenden Larven und nach Häutung daraus entstehenden Nymphen saugen während des Sommers jeweils an Kleinsäugern (Nagetiere, Insektenfresser, Kaninchen). In trockenen Biotopen legen die Nymphen im Mai bis August eine Ruhepause ein, die sie in feuchten Erdschichten verbringen. In Feuchtgebieten bleiben sie den ganzen Sommer aktiv. Der folgende Winter wird in einer Art Kältestarre unter Laub und Moos verbracht, wobei in milden Wintern eine Aktivität bis in den Januar hinein beobachtet wurde. Mit der Häuting zur adulten Zecke im darauffolgenden Frühjahr ist der Entwicklungszyklus komplettiert.

Verbreitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Lebensraum bevorzugt die Auwaldzecke feuchte Gebiete wie Auwälder und Moore sowie Laubwälder.

Ursprünglich in Ungarn, Österreich und Norditalien zu finden, hat sich das Verbreitungsgebiet der Auwaldzecke seit den 1970er Jahren stark nach Norden ausgedehnt. In Deutschland wurde die erste natürliche Population 1973 am Oberrhein beschrieben [1] die Einschleppung erfolgte vermutlich über Hunde. Mittlerweile gibt es in ganz Deutschland natürliche (autochthone) Populationen. Als Ursachen werden eine Zunahme natürlicher Biotope infolge Flächenstilllegungen, die damit verbundenen Zunahme an Zwischenwirten und die globale Erwärmung diskutiert. [2]

Systematik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Innerhalb der Gattung Dermacentor gibt es mehrere Untergattungen. Ihre Klassifizierung erfolgt hauptsächlich anhand der Bedornung von Bein- und Pedipalpensegmenten. Natürlich wird auch die Pigmentierung in die systematischen Überlegungen mit einbezogen. In Mitteleuropa sind die beiden Arten Auwaldzecke D. reticualtus und Schafzecke D. marginatus verbreitet.

Literatur und Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Dieter Barutzki et al.: Die Babesiose des Hundes. Deutsches Tierärzteblatt 55 (2007), S. 284-293.
  1. R. Immler: Untersuchungen zur Biologie und Ökologie der Zecke Dermacentor reticulatus. Bull. Soc. Entomol. Suisse 46 (1973).
  2. C. Heile et al.: Dermacentor reticulatus (Fabricius, 1794). Verbreitung, Biologie und Vektor von Babesia canis in Deutschland. Berl. Münch. Tierärztl. Wschr. 119 (2006), S. 330-334.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Zecken – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


RES[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Funktionseinheit aus Zellen, die zu Phagozytose u. Speicherung von Stoffen/Partikeln befähigt sind. Besteht aus Retikulumzellen des retikulären Bindegewebes, aus Blut- u. Lymphgefäßendothelien u. den die Blut- u. Lymphsinus endothelartig auskleidenden Zellen (= Retikuloendothel), aus Fibrozyten (gewöhnliche Bindegewebszellen) u. aus eigenständigen Histiozyten (wie die Makrophagen aus Monozyten hervorgehend); dient wesentlich der Beseitigung von Abfall- u. Fremdstoffen einschließlich eingedrungener Mikroorganismen, wobei Antikörper (Immunglobuline der Klasse G = IgG) u. das Komplement C'3 eine Hilfsfunktion haben (Monozyten u. Makrophagen besitzen für beide Stoffklassen spezifische Rezeptoren, die Granulozyten nur für C', werden aber durch ihre Anwesenheit aktiviert). Funktionsausfälle treten auf z.B. bei Schock oder Strahlenschaden.

Unter dem Begriff Retikuloendotheliales System (RES) oder Mononukleäres Phagozytosesystem (MPS) (Monozyten-Makrophagen-System) wird eine Reihe verschiedener Zelltypen zusammengefasst. Gemeinsam ist diesen Zellen die Funktion der Phagozytose, also der Aufnahme von Abfall- und Fremdstoffen, besonders auch von schädlichen Mikroorganismen, um diese zu beseitigen. Antikörpern kommt dabei eine Hilfsfunktion zu. Dazu zählen die Endothelzellen an der inneren Auskleidung der Blut- und Lymphgefäße, aber auch die Reticulumzellen des retikulären Bindegewebes (z.B. im Knochenmark).

Nach ihrer Entstehung im blutbildenden roten Knochenmark gelangen sie über das Blut in verschiedene Organe und wandeln sich dort je nach Gewebe in die entsprechenden Zellen des mononukleären Phagozytosesystems (MPS - früher RHS- Retikulo Histiozytäres System) um.

bezeichnet die Gesamtheit aller phagozytoseaktiven, von Monozyten abstammenden Zellen, v.a. Makrophagen der verschiedenen Gewebe und Körperhöhlen (Kupffer-Sternzellen, Alveolarmakrophagen, Osteoklasten, Mesoglia, Langerhans-Zellen).

Die Funktion des Retikuloendothelialischen Systems ist Phagozytose von Mikroorganismen und anderen Fremdkörpern im Rahmen der unspezifischen Abwehr, Antigenpräsentation (konsekutive Antikörperproduktion durch T-Helfer-Zellen), Zytolyse, Synthese unterschiedlicher biologisch aktiver Substanzen (Lysosomen, Zytokine) abzuwehren.

das Endothel spielt auch eine wichtige Rolle bei Entzündungsvorgängen. Verschiedene körpereigene oder mikrobielle Substanzen können das Endothel lokal aktivieren. Diese Aktivierung führt dazu, dass bestimmte weiße Blutkörperchen wie z. B. neutrophile Granulozyten, Monozyten, Makrophagen und T-Zellen aus dem Blut an das Endothel binden und ihrerseits aktiviert werden. Die aktivierten Leukozyten wandern dann bei der Transmigration durch das Endothel in das darunterliegende Gewebe und helfen dort, Infektionen zu bekämpfen.


Dom des Heiligen Geistes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Dom des Heiligen Geistes ist die Bischofskirche in Königgrätz (Hradec Králové) in Nordosten Böhmens in der Tschechischen Republik. Sie wurde im Jahre 1307 von der Witwe zweier böhmischer Könige, Elisabeth Richza von Polen, gestiftet. Die Kirche wurde aus Ziegeln errichtet und ist damit einer der südlichsten Ausläufer der damals in Nordosteuropa verbreiteten Backsteingotik.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dom des Heiligen Geistes in Königgrätz (im Bild links)

Elisabeth Richza von Polen war die Witwe der böhmischen Könige Wenzel II. und seines Nachfolgers Rudolf. 1307, im Alter von 21 Jahren, nach dem Tod ihres zweiten Ehemannes, wurde ihr die Burg in Grätz als Witwensitz zugewiesen. Ausgestattet mit einem großen Vermögen, veranlasste sie dort alsbald den Bau einer Kirche. Die Ziegelbauweise großer Gebäude war damals, ausgehend von den Städten in Norddeutschland, auch in ihrer polnischen Heimat bis ins nahe gelegene Schlesien bekannt und wurde auch für diese Kirche zur Anwendung gebracht.

[[Kategorie:Kirchengebäude in Tschechien|Hl. Geist]]

Hip Hop Kemp[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Hip Hop Kemp ist eines der größten Hip-Hop-Festivals in Europa. Es findet jährlich im August in der Tschechischen Republik statt. Trueschool Das Festival wurde im Jahre 2002 das erste Mal abgehalten und hat ich seit damals dem Gedanken an die Community und die „Vier Elemente“ der Hip-Hop-Kultur verschrieben. Deshalb hat man sich auch das Motto „Festival With Atmosphere“ auf die Fahnen geschrieben.

DJ-Workshops, Breakdance-Battles und Möglichkeiten für Graffiti-Aktionen standen von Anfang an ebenso auf dem Programm wie die Auftritte international bekannter MCs und Gruppen, wobei weniger Wert auf große Namen und komplizierte Technik als auf Inhalte und Live-Qualitäten gelegt wurde. Es wurden auch stets Gruppen aus vielen verschiedenen europäischen Ländern sowie aus den USA und Kanada eingeladen. Dies stellt insofern ein Wagnis dar, da es im Hip-Hop üblich ist, seine Texte in der eigenen Landessprache zu verfassen, wobei selbst Rap aus Österreich oder der Schweiz nicht immer von allen deutschsprachigen Besuchern gleichermaßen verstanden wird. Dazu kommen Gruppen natürlich hauptsächlich aus Tschechien, der Slowakei und Polen.

Das Festival fand in seiner Anfangszeit zwei Mal in Pardubice statt, im Jahre 2004 übersiedelte das „Hip Hop Kemp“ auf größere Freiflächen im nahe gelegenen Hradec Králové (Königgrätz). Im Jahr 2003 wurde das „Hip Hop Kemp“ am Silbersee abgehalten, in den folgenden Jahren auf dem ehemaligen sowjetischen Flugfeld, welches mit seinen großräumig verteilten Hangars ideale Bedingungen für mehrere Veranstaltungsräume und Bühnen bietet. Die Zahl der Besucher stieg von mehreren tausend in der Anfangszeit auf rund 25.000 (2006).

Durch die Nähe zur polnischen und deutschen Grenze, die sowohl für die Wahl von Pardubice als auch für Königgrätz als Veranstaltungsort ein Pluspunkt war, steht ein großes mitteleuropäisches Einzugsgebiet zur Verfügung.

Lineup 2005: Auswahl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lineup 2006: Auswahl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das gesamte Lineup 2006 ist hier abrufbar

AugustGrün[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

August Grün ist eine Rap-Gruppe aus München. Ihr Style galt in ausgwählten Kreisen lange als richtungsweisend. Sie besteht aus dem "Conte" sowie dem "Härtesten". Sie ist dem Genre des Gangsta-Rap zuzuordnen.

Bandgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

August Grün wurde im Jahre 2001 unter einer Autobahnbrücke in Lochham durch den "Conte" und den "Härtesten" gegründet. Erklärtes Ziel der beiden war es, den deutschsprachigen Rap auf immer zu verändern, und ihm durch die Styles von August Grün einen prägenden Stempel für die nächsten tausend Jahre aufzusetzen. Dies sollte durch übertriebene Härte, sowohl in den Texten, als auch im Lebenswandel der beiden Protagonisten, erreicht werden. Nach mehreren kreativen Schüben scheiterte die Zusammenarbeit der beiden Künstler. Als Gründe hierfür wurden von den Rappern unterschiedliche angeführt. Während sich Conte auf seine bürgerliche Existenz konzentrierte, wurde seitens des "Härtesten" kolpotiert, dass er mit so einer "...Weichspül-Kartoffel, elendige(r)!", zu welcher der "Conte" in den Augen des "Härtesten" mutiert war, nicht mehr zusammenarbeiten könne.


Die Gangmitglieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Conte", auch "der Conte", "Conte-Sendling", bzw. "Il piu contissimo del mondo" genannt, kommt aus der Sendling-Bronx. Schwer dadurch getroffen, dass er nicht in einem echten "Ghetto" aufwachsen durfte, kompensierte er die nicht vorhandene Härte auf Sendlings Straßen, mit einer inneren Härte gegen sich selbst und alles andere, was bar jeder Logik war und ist. Man kann sagen, dass er wohl zu den hoffnungsvollsten jungen Künstlern zählt, welche der deutschsprachige Raum zurzeit vorzuweisen hat.

"Der Härteste", auch "Double AA", "Maximum Bizeps" bzw. "Paolo Pinkel" genannt, gilt als so ziemlich das Härteste was zurzeit in München frei herumlaufen darf. Aufgewachsen in Munich-New-House, versuchte er zeitlebens seine Fähigkeiten im, wie er sagt, "...kleine Vollspacken[...]fertigmachen..." zu optimieren. Als er diese "Skills" am "Conte" ausprobieren wollte, hatte er Mitleid und gründete mit ihm "August Grün", und das hat er jetzt davon. Um wirklich Erfolgreich im "Game" zu sein, bleibt dem "Härtesten" nach eigener Aussage, nur noch "...die Hoffnung auf Widergeburt!".


Ausblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In jüngster Zeit gab es Gerüchte aus dem Umfeld der Beiden, dass es zu einer Resurrection von August Grün kommen könnte. Dies bleibt abzuwarten, da "Conte" höchstwahrscheinlich immer noch nicht hart genug ist für den "Härtesten".


Diskographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- 1.8 Liter = grösster Verlierer!
- Aff an Oberaff
- Ich bin gut, und das weiß ich, und das ist auch gut!
- Promo für Intimlotion


Welle (Wasser)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Störungen im Wasser, meist ausgehend von der Wasseroberfläche aber auch innerhalb des Wasserkörpers oder auf dem Grund des Gewässers. Gehorchen den physikalischen Gesetzen für Wellen. Breiten sich gleichförmig kreisförmig aus,

  • Tsunami ist eine sich schnell fortpflanzende Meereswoge

Zoologen-Wünsche. Hier können in erster Linie Mitarbeiter des Portal:Lebewesen Zoologen-Wünsche aufschreiben, die dann (wenn möglich) von den Mitarbeitern erstellt werden.

Zoologen-Artikel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wünsche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • C. T. Dalgety - Die Grönländische Bläßgans wurde als Anser albifrons flavirostris von Dalgety & Scott 1948 (Sir Peter Markham Scott) publiziert (im Bulletin of the British Ornithologists' Club) vol. 68. Wer war dieser C. T. Dalgety? -- Danke sehr, DocTaxon 20:28, 18. Sep 2005 (CEST)
    Laut [1] ein Ornithologe, aber mehr konnte ich auch nicht finden --Jonathan Hornung 20:39, 18. Sep 2005 (CEST)
  • Ich denke, am wichtigsten ist es erst mal, Artikel zu den wichtigsten Pionieren der Zoologie zu haben, und über die anderen können wir uns später Gedanken machen. Darum habe ich mal hier einige zusammengestellt aus dem 18. und frühen 19. Jahrhundert, die in Taxoboxen verlinkt sind und die uns noch fehlen:


Ich habe mal halbautomatisch eine Liste der am meisten in den Taxoboxen verlinkten, aber noch artikellosen Erstbeschreiberautoren erstellt. Hoffentlich ist es nicht so dramatisch, dass das jetzt nicht alles Zoologen sind ;) Die Zahl gibt an, in wievielen Artikeln sie in einer Taxobox verwendet werden. -- aka 19:50, 2. Okt 2005 (CEST)

 6  Jean Baptiste Francois Bulliard
 6  Andrew B. Smith (* 1954)
 5  Jean-Baptiste Pierre Antoine de Monet Chevalier de La Marck (1744-1829), bitte 1 und 2 beachten, Monet oder Monnet?
 5  Franz Meyen
 4  Otto Friedrich Müller - (1730-1784)
 4  John Fleming - (1785-1857)
 4  Johann Gottlob Schneider - (1750-1822)
 4  Jean-René-Constant Quoy - (1790-1869)
 4  George Edward Dobson
 4  Clinton Hart Merriam
 4  Cavalier-Smith
 4  Carl Sigismund Kunth
 3  William McFunn Baird
 3  Sir William Jackson Hooker
 3  Quentin Wheeler
 3  Martynov
 3  Joseph Curtis Moore
 3  Jacob Christian Schäffer
 3  Graf Barthélemy Charles Joseph Dumortier
 3  George Henry Hamilton Tate
 3  Friedrich Kasimir Medikus
 3  Frederick William True - (1858-1914)
 3  François Péron - (1775-1810 an Tbc)

automatisch erstellte Liste etwas überarbeitet von Doc Taxon 00:15, 8. Okt 2005 (CEST)

Ich bin mir nicht sicher, ob alle "Gray"s korrekt verlinkt sind, neben obigen Samuel Frederic Gray gibts auch John Edward Gray und noch einen dritten, ich werde versuchen, das bei Gelegenheit mal nachprüfen. mfg--Bradypus 15:21, 13. Okt 2005 (CEST)

Erledigt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von anderer Seite erledigt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mitarbeiter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]