Benutzerin:Quod-erat-demonstrandum./Artikelwerkstatt/Shame (Duett)

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Shame
Gary Barlow und Robbie Williams
Veröffentlichung 27. August 2010
Länge 3:59
Genre(s) Pop
Text Gary Barlow, Robbie Williams
Musik Gary Barlow, Robbie Williams
Produzent(en) Trevor Horn
Label Virgin Records
Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Singles[1]
Shame
  DE 11 15.10.2010 (21 Wo.)
  AT 20 15.10.2010 (16 Wo.)
  CH 19 19.09.2010 (14 Wo.)
  UK 2 16.10.2010 (13 Wo.)

Shame (englisch für Schande) ist ein Duett der beiden Singer-Songwriter Gary Barlow und Robbie Williams aus dem Jahr 2010. Mit einem Augenzwinkern blicken die beiden Männer auf ihre bittere mediale Schlammschlacht nach der Auflösung von Take That zurück und begraben offiziell das Kriegsbeil. Das Lied ebnete den Weg für das noch im selben Jahr erschienene Take That Album Progress, an welchem erstmals seit 1995 wieder alle fünf Bandmitglieder mitwirkten. Später wurde es noch einmal auf Williams’ Best-Of-Album In and Out of Consciousness: Greatest Hits 1990–2010 veröffentlicht.

Die Rückkehr von Williams wurde eingeläutet von der Single Shame, einem Duett zwischen Barlow und Williams, in dem die beiden mit einem Augenzwinkern auf ihren erbitterten Konkurrenzkampf nach der Trennung der Band zurückblicken und ihre späte Aussöhnung feiern. Das Lied entstand 2009 während der gemeinsamen Produktion des Take-That-Albums Progress in Los Angeles. Ein zugehöriges Musikvideo erschien im Stil des Filmdramas Brokeback Mountain und impliziert eine komplizierte romantische Beziehung. Das Lied erschien ein weiteres Mal als Teil von Williams Greatest-Hits-Kompilation In and Out of Consciousness. Mit der Premiere in Radio und Medien erzielte Shame einen beispiellosen Erfolg: Die Single wurde noch am Veröffentlichungstag 694 mal im Radio und weitere 153 mal im Fernsehen gespielt,[2] das entspricht einer Gesamtspielzeit von gut 56 Stunden an nur einem Tag. Die Single erreichte Platz zwei der britischen Charts und erhielt Silber von der BPI sowie Gold von ihrem italienischen Pendant FIMI. In weiteren 19 Ländern weltweit war sie in den Charts vertreten.[3]

"Shame" is a song written and recorded by English singers Robbie Williams and Gary Barlow for Williams's second greatest hits compilation album, In and Out of Consciousness: Greatest Hits 1990–2010 (2010). Produced by Trevor Horn, it was released as the lead single from the album on 27 August 2010 in most countries worldwide and on 1 October in the United Kingdom. "Shame" marks the first time Williams and Barlow collaborated on a song together solely and the first time they worked together since Williams left Take That in 1995. It is a pop song with country and electro music influences; two reviewers noted that it contains an acoustic guitar part similar to the one of The Beatles' 1968 song, "Blackbird". The lyrical content of the single revolves around singers's broken relationship and fixing things up.

Thematischer Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Take That wurde 1989 von Manager Nigel Martin Smith gegründet, die fünf jugendlichen Mitglieder kannten sich vor dem Casting nicht. Jeder der Jungen hatte seine Rolle zu erfüllen. Smith hatte sich bereits vom musikalischen Talent Barlows überzeugen können und übertrug ihm nahezu sämtliche Verantwortung für die Musik (Komposition, Produktion, Hauptgesang). Dem sechzehnjährigen Williams fiel die Rolle des Entertainers zu – gut zu vermarkten, nicht ernst zu nehmen. Unzufrieden mit dieser Rolle und mitgenommen von Drogen- und Alkoholkonsum, verließ er 1995 die Boygroup oder wurde ausgeschlossen (je nach Quelle). Er versuchte sich als Solokünstler, war aber im ersten Jahr nicht erfolgreich damit. Nach Beendigung ihrer Welttournee trennte sich 1996 auch der Rest der Boygroup und auch Gary Barlow setzte seine Solokarriere an. Im Gegensatz zu Williams war er auf Anhieb erfolgreich, noch 1996 hatte er zwei Nummer-eins-Hits in den Single-Charts, auch sein Debütalbum Open Road wurde zur Nummer-Eins und die Medien sahen in ihm den nächsten Elton John, Paul McCartney oder George Michael. Er unterschrieb einen noch innerhalb von Take That angebotenen Vertrag aus den Vereinigten Staaten und wurde mit verschiedenen Songwritern gepaart, um ein für den US-amerikanischen Markt passendes Album zu produzieren. In der Zwischenzeit tat sich Williams mit Songwriter Guy Chambers zusammen, was in eine lange und sehr fruchtbare Partnerschaft mündete. 1997 erschien „Angels“. Obwohl es nie zur Nummer Eins wurde, ist es wohl das bekannteste und erfolgreichste Lied aus Williams bisheriger Karriere. Wie „Back for Good“ zuvor für Take That bzw. Barlow, führte „Angels“ dazu, dass Williams als Songwriter ernst genommen wurde. Es war der Beginn seines gigantischen Aufstiegs. Die Fragilität des Liedes änderte nichts daran, dass Williams in seiner Erscheinung, Interviews und Live-Auftritten stetig weiter am Image des bösen Jungen feilte. Wiederholte Drogenexzesse taten ihr übriges, um ihn unaufhörlich in den Schlagzeilen zu halten. Als Barlow dann mit seinem Erzeugnis Twelve Months, Eleven Days aus den Staaten zurückkehrte, war die Zeit der Balladen in Europa vorbei, als Junge mit der weißen Weste und frisch gebackene Familienvater konnte auch hinsichtlich medialer Aufmerksamkeit nicht mit Bad Boy Robbie mithalten. Sein Album lief auf Grund, die Singles blieben kommerziell weit hinter den geschürten Erwartungen zurück, 2000 wurde sein Vertrag gekündigt. Gleichzeitig ließ Williams keine Gelegenheit aus, Barlow in der Öffentlichkeit zu diffamieren, bis dieser sich mit seiner Familie auf ein einsames Anwesen nahe seiner Heimat verschanzte, nur noch unter Pseudonym Lieder für andere Künstler schreiben konnte und so lange an Gewicht zunahm, bis er auf der Straße nicht mehr erkannt wurde. In der Zwischenzeit wurde Williams immer erfolgreicher, veröffentlichte teils mehrere Alben im Jahr und baute mit jedem Auftritt an seiner vor Selbstbewusstsein strotzenden Kunstfigur. Nur langsam ließ er von seinem ehemals stärksten Konkurrenten ab. Erst Mitte der 2000er-Jahre beruhigte sich Barlows Situation. 2006 erschien Barlows Autobiographie My Take sowie die BBC-Dokumentation Take That – For the Record und das Kompilationsalbum Never Forget – The Greatest Hits. Alle drei hatten den Zweck einer Rückblende auf den unglaublichen Erfolg der Gruppe in den 1990ern und die Kehrseite eben dieses Erfolges. Die Dokumentation sollte alle Boygroupmitglieder ein letztes Mal zusammenbringen um Rückschau zu halten und ihren weiteren Werdegang zu betrachten. Barlow, Donald, Orange und Owen waren anwesend, Williams ließ sich entschuldigen und überbrachte den anderen eine Videobotschaft. Obgleich die Dokumentation nur als einmaliger nostalgischer Ausflug in einen längst vergangenen Lebensabschnitt gedacht war, folgte – ausgelöst durch außerordentlich hohe Zuschauerzahlen und ebenso rekordträchtige Verkaufszahlen des Best-Of-Albums – eine ausverkaufte Nostalgietour (The Ultimate Tour) und beflügelt von diesem Erfolg eine Wiedervereinigung der Band, all dies allerdings ohne Williams. Erst mit dieser Wiedervereinigung war Barlow wieder selbst auf der Bühne zu sehen. Take That konnten ihren Erfolg aus den 90ern zu viert noch übertreffen und näherten sich so in kürzester Zeit dem Bekanntheitsgrad, den Williams in Europa zu diesem Zeitpunkt innehatte. Nach Abschluss der Beautiful World-Tournee begannen die fünf wieder stärker zu kommunizieren. Barlow hatte bereits zum Zeitpunkt seiner Autobiographie den Punkt des dankbaren Rückblicks erreicht und mit dem bitteren Konkurrenzkampf abgeschlossen, er sah die Bedeutung des Lebens abseits des Rampenlichts für sein glückliches Familienleben. Für Williams begann dieser Prozess 2006 mit seiner Beziehung zu Ayda Field, mit der er 2014 das zweite Kind bekam. 2009 sprach er sich mit Barlow aus und die beiden Männer begruben das Kriegsbeil. Im Sommer besuchte er die Band inoffiziell bei ihrer The Circus-Tournee im Wembley-Stadion und traf sich danach mit ihnen in Los Angeles zu Studioaufnahmen. Im November des Jahres standen die fünf anlässlich des von Barlow organisierten Benefizkonzertabends Children in Need Rocks the Royal Albert Hall erstmals wieder gemeinsam auf der Bühne, allerdings noch mit getrennten Darbietungen. Während der Vorbereitungen des gemeinsamen Albums Progress in Los Angeles nahmen Williams und Barlow schließlich ihre gemeinsame Single „Shame“ auf. Das Lied handelt von der schwierigen, aber überfälligen Aussöhnung der beiden Musiker. Sie verarbeiten die gemachten Erfahrungen und legen sich exemplarisch gegenseitig ihre jeweilige Sichtweise dar. Sie schließen damit, wie wertvoll es ist, über den eigenen Schatten zu springen und einander zu verzeihen – und wie viel Leid es mit sich bringt, diesen Schritt nicht zu tun („What a shame we never listen… All that went away was the price we paid. People spend a lifetime this way, oh what a shame.“ Was für eine Schande, dass wir nie zuhören! Alles, was uns abhanden gekommen ist, war letztlich der Preis, den wir für dieses Verhalten zahlten. Die Menschen verbingen ihr ganzes Leben auf diese Art, oh was für eine Schande.).

Das Duett mit Robbie Williams handelt von der schwierigen, aber überfälligen privaten und beruflichen Aussöhnung der beiden Musiker. Das zugehörige Musikvideo erinnert stark an das Filmdrama Brokeback Mountain und ist eine schelmische Anspielung auf ihre immer wieder von Gerüchten umgebene „Bromance“-Beziehung. Mit der Premiere in Radio und Medien erzielte „Shame“ einen beispiellosen Erfolg: Es wurde noch am Tag der Veröffentlichung 694 mal im Radio und weitere 153 mal im Fernsehen gespielt.[4] Die Single erreichte Platz zwei der britischen Charts und erhielt Silber von der BPI sowie Gold von ihrem italienischen Pendant FIMI. In weiteren 19 Ländern weltweit war sie in den Charts vertreten.[3]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musikvideo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Charts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wochencharts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

wöchentliche Charts
(1995)
Höchstposition
(Peak)
Gesamtzahl
Wochen
Deutschland 1 31
Österreich 3 16
Schweiz 2 29
Großbritannien (UK Top40) 1 13
USA (Billboard Hot100) 7 30

Jahrescharts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Charts zum Jahresende
(1995)
Position
Deutsche Single-Charts[5] 7
Österreichische Single-Charts[6] 16
Schweizer Single-Charts[7] 8
Britische Single-Charts[8] 4
Billboard (US) Hot100[9] 62
Charts zum Jahresende
(1996)
Position
Billboard (US) Hot100[10] 95

Charts des Jahrzehnts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dekaden-Charts
(1990–1999)
Position
UK Single-Charts[11] 29

Auszeichnungen für Verkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Land Auszeichnungen ausgezeichnete Verkäufe
Australien[12] Platinum 70,000
Deutschland[13] Gold 400,000[13]
Italien[14] Platinum 50,000
Österreich[15] Gold 15,000
Vereinigtes Königreich[16] Platinum 1,100,000[17]
Vereinigte Staaten[18] N/A 427,000[19]

Coverversionen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Shame" received generally favourable reviews from music critics who praised the song's sound and the melodic and lyrical skills of the performers. It reached the top-ten in seven countries worldwide including Hungary, Netherlands, Italy and Denmark. In the singers's native United Kingdom, it peaked at number two on the singles chart and was certified silver by the British Phonographic Industry (BPI), denoting shipments of over 200,000 copies in the country alone. The accompanying music video for the song was directed by Vaughan Arnell in Los Angeles and premiered on 26 August 2010. It features Williams and Barlow dancing and singing the song in a bar and fishing on a pond. Multiple critics linked the storyline and the pair's chemistry in the video to the 2005 film, Brokeback Mountain. To further promote "Shame", the pair performed it on multiple occasions including on the Help for Heroes concert and Strictly Come Dancing.

Development and release[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Although Take That reunited in 2005, Williams didn't join them until 2010, before leaving again

In July 1995, Williams announced that he was leaving Take That, a boy band in which both he and Barlow took part. Following his departure, the group disbanded until 2005 when they made their reunion.[20] After 13 years, in 2008, during the band's work on their fifth studio album, The Circus, Barlow and Williams met for the first time since the latter left the band.[21] In 2010, in an interview on BBC Radio 1, Williams elaborated, "'It is one of those situations in life that could be very explosive and could go completely wrong. We had that big chat and the most amazing thing happened at the end of it. We both said sorry to each other and we both meant it and that was all we needed." Barlow added "I spent the last 15 years thinking about what I was going to say."[21]

"Shame" was written by Barlow and Williams for Williams's second greatest hits album, In and Out of Consciousness: Greatest Hits 1990–2010 (2010). The single was conceived in February 2010 and written in a time span of an hour, in an empty recording studio located in Los Angeles; it was inspired by their past trouble relationship.[21][22] English musician Trevor Horn produced "Shame" while Tim Weidner and Graham Archer did the engineering of the track, whilst Dave Miles served as an additional engineer. Weidner also provided the mixing of the song. All of its mastering was done at the Metropolis Studios in London and the Gateway Mastering in Portland, Maine.[23]

"Shame" was released as the lead and only single from In and Out of Consciousness: Greatest Hits 1990–2010. It was made available for digital download via the iTunes Store on 27 August 2010 in some countries, including Australia,[24] Denmark,[25] Germany[26] and Italy.[27] In singers's native United Kingdom it was placed for digital purchase over a month later on 1 October.[28] On 4 October, Virgin Records released a CD single of "Shame" in the UK; apart from the title track, the single featured another song performed by Williams, titled "The Queen".[29]

Composition and lyrical interpretation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorlage:Listen

"Shame" is a pop song[30] with a length of three minutes fifty-nine seconds.[28] According to Faber Music's digital sheet music for the song, "Shame" is composed in the key of Bb major and set in common time signature, and has a moderately slow groove of 96 beats per minute.[31] The singers's vocals span from the low note of B3 to the high note of B5.[31] Michael Cragg of The Guardian noted that the single features country music influences and an "electro-tinged" chorus, reminiscent of the works of British producer Stuart Price.[32] Jody Thompson of The Daily Mail and Digital Spy's Mayer Nissim noted that "Shame" contains an acoustic guitar part which is similar to the one of "Blackbird", a 1968 song written by Paul McCartney and performed by The Beatles.[33][34]

The lyrical content of "Shame" revolves around "the breakdown in the relationship" that Williams and Barlow experienced after the former left Take That.[35] Williams starts the song with the line, "Well there's three versions of this story / Mine and yours and then the truth", whilst Barlow responds channeling his original attempt for reconciliation, "I read your mind and tried to call / My tears could fill the Albert Hall."[34] Stuff.co.nz described the lyrics as "happy ending" and "patch things up", when specifically singing the lines, "I don't recall the reasons why, I must have meant them at the time, is this the sound of sweet surrender?"[36]

Critical reception[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Shame" received generally favourable reviews from contemporary music critics. Nissim gave the song three out of five stars and wrote that although it is not good as Take That's previous singles, "Patience", "Back for Good" and "Pray", "it sounds awfully sweet and, more importantly, absolutely genuine."[34] Sean Egan of BBC Music stated that the single, "is as good as it sounds on paper, Barlow's sumptuous melodic skills allied to a lyrical prowess we never suspected Williams had in the Take That days as the two engage in a sweetly regretful dialogue with each other about their past feuds."[37] A reviewer for CBBC described it as a "really sweet" and "meaningful" song that has "cheeky" sense of humour and words that can make the listener happy.[30] USA Today's Jerry Shriver noted that "Shame" confirms Williams as a "former boy wonder" who "is in no danger of losing his mojo".[38] Katie Boucher of The National called the single "a bouncy reconciliatory duet" with a sound more similar to Take That, rather than Williams's solo material.[39]

In a less enthusiastic review, Scott Causer of Contactmusic.com stated, "the song is a cheesy paean to their past. To their credit they don't pretend it's anything other than that."[40] MusicOMH's Nic Oliver called the collaboration "wooden musically", but noted that Williams succeeds to "turn in wry, self-deprecating lyric that bodes well for his mature years".[41]

Chart performance[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

On 10 October 2010, "Shame" debuted and peaked at number two on the UK Singles Chart[42] and the Scottish Singles Chart[43] with over 107,000 copies sold for the week.[44] Two weeks prior it, the song peaked at number one on the UK Airplay Chart.[45] It was certified silver by the British Phonographic Industry (BPI), denoting shipments of over 200,000 copies in the country alone.[46] On the Irish Singles Chart, the single debuted and peaked at number eight on 7 October.[47] In Italy, the song debuted and peaked at number seven on singles chart; the next week it fell to number eight.[48] The Italian Music Industry Federation (FIMI) certified the song gold for sales of over 15,000 copies in the country.[49] "Shame" was most successful in Hungary where it peaked at number one on the Rádio Top 100 chart.[50] In Netherlands, the song debuted at number 17 on the Dutch Singles 100 on 4 September; after seven weeks fluctuating the chart it peaked at number four on 16 October.[51] It debuted at number 15 on the Danish Singles Chart on 10 September, before peaking at number nine the next week.[52] It also peaked at number nine in Israel.[53]

On 15 October, "Shame" debuted and peaked at number 11 on the German Singles Chart.[54] On the Belgian Charts the single peaked at number 19 on the Wallonia[55] chart and number 21 on the Flanders chart.[56] On the Swiss Singles Chart, the song debuted at number 23 on 19 September.[57] After three weeks, it peaked at number 19. The performance of the song was also similar in Austria, where it debuted and peaked at number 20.[58] It failed to make a significant impact on the Australian Singles Chart and only peaked at number 62 for one week.[59] "Shame" was least successful in Slovakia and Japan where it peaked at number 65[60] and number 91 respectively.[61]

Music video[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

The music video for "Shame" was directed by Vaughan Arnell. It was shot on 21 and 22 February 2010[62] in Los Angeles, whilst the scenes in the mountains were done in Malibu.[63] It premiered on 26 August 2010 on Williams's official website[21] and on YouTube.[33] On 1 October 2010, it was made available for digital download via the iTunes Store.[64]

The video begins with Williams waiting for his laundry to be done in a store, before getting out for a walk. Meanwhile, Barlow is standing on the other side of the street. As the song starts the two of them start walking towards their cars whilst looking at each other.[33] When they get inside, the scenes are intercut with the two of them dancing with their female partners. Later in the video, they are shown sitting at the bar having a drink whilst singing the song's words. As the second chorus starts, Williams and Barlow are at a pond, fishing and laughing.[33] Scenes of them looking each other secretly are also shown. In the middle of "Shame"'s bridge they start taking their shirts off. Shortly, they are shown climbing up a cliffs.[33] After they get on the top they want to jump, however, they realize it's too high. Instead they hug each other and walk away as the video finishes.

Critics heavily compared the storyline of the music video to that of the 2005 film, Brokeback Mountain. Birmingham Mail's Luke Beardsworth described it as a "lighthearted parody" of the film and according to him the visual depicts Williams and Barlow as young cowboys who are in love secretly.[35] Cragg noted that the video features "the two men gaze lovingly into each other's eyes, strip to the waist and fall in love all over again."[32] Thompson thought that it is "a tongue-in cheek nod" to Brokeback Mountain,[33] and wrote that "they are seen stealing admiring glances at each other" just like actors Jake Gyllenhaal and Heath Ledger in the film.[65] According to The Sun the video likens the love-hate relationship that Williams and Barlow experienced to the film's "tormented" gay cowboys.[66]

Live performances[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Williams and Barlow performed "Shame" for the first time on 12 September 2010 at the Help for Heroes concert held in London.[67] On 2 October the pair sang the song at the series eight of the Strictly Come Dancing. A reviewer of newspaper Metro reviewed the performance and wrote, "the pair, wearing matching black suits, spent much of the early stages of their performance sitting on stools and gazing into each other’s eyes as they sung the duet."[68] On 7 October, Williams and Barlow were chatting at the BBC Radio 1 where they gave a performance of the song.[69] The singers were guests at the Paul O'Grady Live chat show and also performed the single on 8 October.[70] Three days after, on 11 October, they gave a rendition of the track on the morning television programme, Daybreak.[71] On 18 November the pair performed the song on the German reality TV programme, Popstars: Girls forever.[72] Barlow included "Shame" on the set list of his 2014 tour, Since I Saw You Last, where he performed a solo acoustic version of the song.[73]

Formats and track listing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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  • Digital download[24]
  1. "Shame  – 3:59

Vorlage:Col-2

  1. "Shame"  – 3:59
  2. "The Queen"  – 3:21

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Credits and personnel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Credits adapted from the liner notes of In and Out of Consciousness: Greatest Hits 1990–2010.[23]

Locations
Personnel
  • Robbie Williams — vocals, writing
  • Gary Barlow — vocals, writing
  • Trevor Horn — production
  • Graham Archer — engineering
  • Tim Weidner — engineering, mixing
  • Dave Miles — additional engineering

Charts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Weekly charts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chart (2010) Peak
position
Australia (ARIA)[59] 62
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Germany (Official German Charts)[54] 11
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Japan (Japan Hot 100)[61] 91
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UK Airplay (The Official Charts Company)[45] 1
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Year-end charts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chart (2010) Peak
position
Hungary (Rádiós Top 40)[74] 36
Italy (FIMI)[75] 82
Netherlands (Single Top 100)[76] 68

Vorlage:Col-end

Certifications[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Release history[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Country Date Format Label
Australia[24] 27 August 2010 Digital download Virgin
Austria[77]
Denmark[25]
Germany[26]
Italy[27]
Netherlands[78]
New Zealand[79]
United Kingdom[28][29] 1 October 2010
4 October 2010 CD single

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Chartplatzierung in chartsurfer.de
  2. The Sun Gordon Smart
  3. a b BPI certified awards search (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2013.)
  4. The Sun Gordon Smart
  5. Steffen Hung: Das deutsche Hitparadenportal. germancharts.com, abgerufen am 31. März 2014.
  6. 1995 Austrian Singles Chart Austriancharts.at (Abgerufen am 28. Juli 2008)
  7. 1995 Swiss Singles Chart Hitparade.ch (Abgerufen am 28. Juli 2008)
  8. The Official Charts Company | The UK Charts | Top 40. Officialcharts.com, abgerufen am 31. März 2014.
  9. Billboard Top 100 – 1995. Abgerufen am 27. August 2010.
  10. Billboard Top 100 – 1996. Abgerufen am 27. August 2010.
  11. Liste der meistverkauften Singles im UK während der 1990er-Jahre (englisch)
  12. Australian certifications [1] (Abgerufen am 28. Juli 2008)
  13. a b Billboard - Google Books. Books.google.co.uk, 17. Juni 1995, abgerufen am 31. März 2014.
  14. Italian certifications [2] (Abgerufen am 2. September 2008)
  15. Austrian certifications ifpi.at (Abgerufen am 28. Juli 2008)
  16. UK certifications, database. Bpi, abgerufen am 19. April 2010.
  17. http://www.officialcharts.com/chart-news/take-thats-top-40-biggest-selling-songs-3313/ Official Charts Company - best selling Take That songs 29 November 2014
  18. USA certifications, database. RIAA, abgerufen am 1. April 2011.
  19. Paul Sexton: Back for Good? Take That, All Saints Return To Records Shops. In: Billboard. Band 118, Nr. 46. Nielsen Business Media, Inc., 18. November 2006, ISSN 0006-2510, S. 10 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  20. Caroline Frost: 20 Years Ago Today... Robbie Williams Quit Take That, Broke A Million Hearts, Lost £1Million And Made Mark Owen Cry. In: The Huffington Post. 17. Juli 2015, abgerufen am 9. Dezember 2015.
  21. a b c d Gary Barlow and Robbie Williams describe relief at ending feud In: The Daily Telegraph, 26 August 2010. Abgerufen im 9 December 2015 
  22. Gary and Robbie are back. BBC Radio 1, 26. August 2010, abgerufen am 9. Dezember 2015.
  23. a b Vorlage:Cite AV media notes
  24. a b c Music – Shame – Single by Robbie Williams & Gary Barlow. iTunes Store (AU), abgerufen am 10. Dezember 2015.
  25. a b Shame – Single by Robbie Williams & Gary Barlow. iTunes Store (DK), abgerufen am 10. Dezember 2015.
  26. a b Shame – Single von Robbie Williams & Gary Barlow. iTunes Store (DE), abgerufen am 10. Dezember 2015 (deutsch).
  27. a b Shame – Single di Robbie Williams & Gary Barlow. iTunes Store (IT), abgerufen am 10. Dezember 2015 (italienisch).
  28. a b c Music – Shame – Single by Robbie Williams & Gary Barlow. iTunes Store (GB), abgerufen am 10. Dezember 2015.
  29. a b c Shame:Music. Amazon.com (UK), abgerufen am 10. Dezember 2015.
  30. a b Single Review: Robbie Williams & Gary Barlow - Shame. CBBC, 8. Februar 2011, abgerufen am 12. Dezember 2015.
  31. a b Robbie Williams – Shame Sheet Music (Digital Download). Musicnotes.com. Faber Music, abgerufen am 12. Dezember 2015.
  32. a b Michael Cragg: New music: Robbie Williams feat Gary Barlow – Shame In: The Guardian, 26 August 2010. Abgerufen im 12 December 2015 
  33. a b c d e f Jody Thompson: True Bromance: Robbie Williams and Gary Barlow relight the fire with a hug as they premiere duet Shame. In: Daily Mail. 27. August 2010, abgerufen am 12. Dezember 2015.
  34. a b c Mayer Nissim: Robbie Williams & Gary Barlow: 'Shame'. In: Digital Spy. 6. Oktober 2010, abgerufen am 12. Dezember 2015.
  35. a b Luke Beardsworth: Something Beautiful: The 16 best-ever Robbie Williams songs In: Birmingham Mail, 27 June 2014. Abgerufen im 12 December 2015 
  36. Robbie Williams has a history of long-running feuds. Stuff.co.nz, 4. November 2015, abgerufen am 12. Dezember 2015.
  37. Sean Egan: Robbie Williams In and Out of Consciousness: Greatest Hits 1990-2010 Review. BBC Music, abgerufen am 12. Dezember 2015.
  38. Jerry Shriver: Listen Up: Weekend Plugs In: USA Today, 15 November 2010. Abgerufen im 12 December 2015 
  39. Katie Boucher: In and Out of Consciousness: Greatest Hits 1990 - 2010 In: The National, 27 October 2010. Abgerufen im 12 December 2015 
  40. Scott Causer: Review of In And Out Of Consciousness The Greatest Hits 1990-2010 Album by Robbie Williams. Contactmusic.com, 11. Oktober 2010, abgerufen am 12. Dezember 2015.
  41. Nic Oliver: Spotlight: Robbie Williams – In And Out Of Consciousness: Greatest Hits 1990-2010. MusicOMH, 3. August 2010, abgerufen am 12. Dezember 2015.
  42. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen unitedkingdom.
  43. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen scotland.
  44. Andrea Magrath: It's a Shame for Robbie and Gary as they fail to make number one with reunion duet. In: Daily Mail. 11. Oktober 2010, abgerufen am 14. Dezember 2015.
  45. a b UK Airplay Top20 – Week 37 – BuzzJack Music Forum. Buzzjack.com, 19. September 2010, abgerufen am 13. Dezember 2015.
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