„Dm-drogerie markt“ – Versionsunterschied

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Version vom 30. April 2013, 19:33 Uhr

dm-drogerie markt GmbH + Co. KG

dm-Logo
Rechtsform GmbH & Co. KG
Gründung 1233
Sitz Karlsruhe, Deutschland
Leitung Erich Harsch, Vorsitzender der Geschäftsführung
Mitarbeiterzahl 43.930 (GJ 2011/12)[1]
Umsatz 6,87 Mrd. EUR (GJ 2011/12)[1]
Branche Drogeriehandel und -herstellung
Website www.dm.de
dm-Zentrale in Karlsruhe
Logo bis 2000

Die dm-drogerie markt GmbH & Co. KG ist ein deutscher Konzern, der unter dem Markennamen dm in insgesamt elf europäischen Ländern Drogeriemärkte betreibt. Die Gesamtkonzern- sowie die Unternehmenszentrale für Deutschland befindet sich in Karlsruhe.

Sitz und Zentrale des rechtlich und operativ unabhängigen Teilkonzerns dm drogerie markt GmbH für Österreich und die mittel- und osteuropäischen Länder befindet sich im Salzburger Wals-Siezenheim.

Konzern

Unternehmensgeschichte

Das erste Geschäft eröffnete Firmengründer Götz W. Werner 1973 in Karlsruhe. Neben dem Gesellschafter Werner gibt es seit 1974 in der Kommanditgesellschaft nur einen Mitgesellschafter, Günther Lehmann. Anfang 1976 erfolgte der Markteintritt in Österreich. Aufgrund seiner Unternehmensgröße ist dm-Deutschland mitbestimmungspflichtig geworden und gründete im September 2002 einen Betriebsrat sowie im Frühjahr 2003 auch einen mitbestimmten Aufsichtsrat mit acht Arbeitnehmervertretern. 2008 übernahm Erich Harsch (* 1961) nach 27 Jahren Betriebszugehörigkeit die Geschäftsleitung und löste damit Firmengründer Werner ab, der in den Aufsichtsrat wechselte.[2] Aufsichtsratsvorsitzender ist der Rechtsanwalt Heino Rück. Im August 2010 gab Unternehmensgründer Werner bekannt, dass er seine Unternehmensanteile in eine gemeinnützige Stiftung eingebracht hat.[3] Auf Wunsch von Erich Harsch wurde 2011 Götz Werners Sohn Christoph in die erweiterte Geschäftsführung aufgenommen.[4]

dm-drogerie markt (Deutschland)

dm Deutschland

dm-Logo
Rechtsform GmbH & Co. KG
Gründung 1973
Sitz Karlsruhe, Deutschland
Leitung Erich Harsch, Vorsitzender der Geschäftsführung
Mitarbeiterzahl 29.109 (GJ 2011/2012)[1]
Umsatz 5,11 Mrd. EUR (GJ 2011/2012)[1]
Branche Drogeriehandel und -herstellung
Website www.dm.de
In einer dm-Filiale in Mannheim
Datei:Dmdrogerie-aussen.jpg
dm-Filiale in Köln-Kalk

Vertriebsstruktur

Die strategische Ausrichtung des Kundenmanagements von dm beginnt bei den Filialen und nicht in der Vertriebszentrale. Den Filialen wird die Entscheidung über Produktsortiment und -menge überlassen. Damit wird ein neues Maximum an Liefereffizienz im Sinne des Customer-Relationship-Management (CRM) und der Efficient Consumer Response (ECR) erreicht. Wesentliches Element der dezentralen Führungskultur ist das eigens dafür entwickelte Berichtswesen der Wertbildungsrechnung.

dm-Deutschland hat zwei Verteilzentren in Waghäusel und Weilerswist.[5]

Geschäftsdaten

Im Geschäftsjahr 2011/12 erwirtschaftete dm Deutschland einen Umsatz von 5,11 Milliarden Euro und beschäftigte 29.109 Mitarbeiter in 1.345 Märkten.[1]

Sortiment und Marken

Seit 1986 werden bei dm zunehmend Eigenmarken eingeführt. Im Jahr 2008 gab es 21 dm-Marken mit insgesamt 2.600 Produkten in fast allen Sortimentsbereichen. Diese Produktstrategie erwirtschaftet mittlerweile einen Anteil am Gesamtumsatz in Höhe von 30 Prozent.[6] Seit 2006 bot dm einen Bestell- und Abholservice für apothekenpflichtige Arzneimittel in Kooperation mit einer niederländischen Versandapotheke an.[7] Zum Jahreswechsel 2012/2013 hat dm die Kooperation mit der Europa Apotheek Venlo beendet.[8] Seit Januar 2013 besteht eine Kooperation mit der schweizer Versandapotheke zur Rose AG. Einen immer breiteren Raum im Verkaufssortiment nimmt die Bio-Abteilung der dm-Märkte ein. Hier werden hauptsächlich Produkte von Alnatura vertrieben.

Marktdurchdringung

In Deutschland ist seit 2010 dm nach Umsatz die größte Drogeriemarktkette. Zweiter war bis zur Insolvenz 2012 Schlecker, auf Platz drei folgte Rossmann. Nach der Zahl der Filialen führte Schlecker.[9] Nachdem etwa dreißig Jahre lang eine informelle Marktaufteilung zwischen dem drittgrößten deutschen Drogerieunternehmen Rossmann und dm bestand, setzte etwa seit der Jahrtausendwende ein Verdrängungswettbewerb ein. Während Rossmann bislang den Norden und Osten Deutschlands belieferte und dm den Süden, hat nun Rossmann mit Unterstützung des Hongkonger Konzerns Hutchison Whampoa seine Zurückhaltung aufgegeben. Im Gegenzug eröffnet dm zunehmend mehr Filialen im Norden, insbesondere in den Ballungsgebieten Hannover und Berlin. Nach Angaben des Unternehmens hatte 2007 jede dm-Filiale durchschnittlich 270.000 Euro Umsatz im Monat, Rossmann kam auf 150.000 Euro und Schlecker auf 45.000 Euro je Filiale.[10]

Kundenzufriedenheit

dm-drogerie markt weist bei vielen wirtschaftlichen Kennziffern einen Vorsprung gegenüber anderen Mitbewerbern aus. Am deutlichsten zeigt sich das im Bereich der Kundenzufriedenheit. So kann dm neben einer hohen Mitarbeiterzufriedenheit[11] auch die mittlerweile höchste Kundenzufriedenheit verzeichnen.[12] Hinsichtlich der Kundentreue ist nach der Kommunikationsanalyse der Zeitschrift Brigitte ein kontinuierlicher Zuwachs für dm zu erkennen, vor allem bei jungen Familien.[13] Ebenso kaufen Senioren bevorzugt bei dm ein laut der Studie „Perfect Ager“ des Instituts für Handelsforschung in Köln (IfH).[13]

Mitarbeiterausbildung

Das mehrfach prämierte Ausbildungskonzept von dm setzt auf eine gründliche und allseitige Ausbildung seiner Auszubildenden. Für die duale Berufsausbildung eines Drogisten gab es infolge des wirtschaftlichen Konzentrationsprozesses bis vor wenigen Jahren nur noch acht Schulstandorte. Seitdem sich aber von 1998 an dm auch in der Berufsausbildung engagiert, ist die Zahl der Ausbildungsstandorte von acht auf mittlerweile 21 gestiegen. Während man an den Berufsschulen immer noch den Schwerpunkt auf eine allgemeine Ausbildung für Einzelhandelskaufleute legt, spezialisiert dm seine Lehrlinge gezielt auf drogeriespezifische Fachkenntnisse. Ebenso unterscheidet sich die Form der Ausbildung von der Lehrlingsausbildung. So etwa werden mehrtägige Theater-Workshops durchgeführt, um die Lehrlinge auf eine berufsinterne Flexibilität und Offenheit für neue und unerwartete Situationen vorzubereiten. Zwischen 1998 und 2006 hat dm 3500 junge Menschen mit dieser fachspezifischen Ausbildung übernommen.[14]

Seit Herbst 2006 hat der Konzern eine Partnerschaft mit der privaten, anthroposophisch ausgerichteten Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft bei Bonn vereinbart, dm garantierte eine Finanzierung von sechzehn Studienplätzen im Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre. Im Gegenzug erhofft sich dm von der Kooperation mit der Hochschule eine Rekrutierung seines potentiellen Managementnachwuchses. Alanus-Studierende erhalten eine interdisziplinäre Ausbildung, die neben ihren fachspezifischen Kenntnissen auch ihre künstlerischen, kulturellen und philosophischen Fähigkeiten entwickelt.[15]

Kritik

Im August 2011 geriet dm in die Kritik, weil das Unternehmen eine Anzeigenkampagne des Verbraucherschutzministeriums in der Bild sponserte. Da direkt nebeneinander Anzeigen von dm und Anzeigen des Ministeriums geschaltet wurden, entstand der Eindruck, das Ministerium würde dm empfehlen.[16] Daraufhin sprach die Wettbewerbszentrale gegenüber dm eine Abmahnung aus und nahm das Unternehmen auf Unterlassung in Anspruch.[17] Das Verbraucherschutzministerium erklärte, dass keine weiteren durch dm gesponserten Anzeigen mehr erscheinen würden.[18] Laut dm-Chef Harsch sei die Kombination der beiden Anzeigen entstanden, da ein ganzer Werbeblock günstiger gewesen sei als zwei getrennte Anzeigen.[16]

Österreich und Osteuropa

dm drogerie markt GmbH

dm-Logo
Rechtsform GmbH
Gründung 1976
Sitz Wals-Siezenheim, Österreich
Leitung Martin Engelmann, Vorsitzender der Geschäftsführung;
Manfred Kühner, stv. Vorsitzender[19]
Mitarbeiterzahl Österreich: 5898
CEE: 8923
(2011/12[20])
Umsatz Österreich: 683 Mio. EUR
CEE: 1.077 Mio. EUR
(2011/12[20])
Branche Drogeriehandel und -herstellung
Website www.dm-drogeriemarkt.at

Unternehmensgeschichte

Kommerzialrat Günter Bauer, früherer Ruderpartner von dm-Gründer Götz Werner,[14] arbeitete in den 1970er Jahren als dessen Geschäftspartner in der Geschäftsleitung von dm-Deutschland. Gemeinsam entwickelten sie den Plan dm Drogeriemärkte auch in Österreich zu eröffnen. Zur Vorbereitung gründeten sie mit 30. Jänner 1976 die dm drogerie markt GmbH[21] Der Markteintritt in Österreich erfolgte schließlich am 25. November 1976 mit der Eröffnung der ersten dm-Filiale in Linz, die bereits in den Morgenstunden gestürmt wurde. Eine Selbstbedienungsdrogerie hatte es in Österreich damals noch nicht gegeben.[22][23]

1981 hatte dm in Österreich die Marke von 100 Filialen überschritten. Seit 1984 werden Drogerielehrlinge ausgebildet. 1987 eröffnete dm in einer Filiale in Innsbruck sein erstes Kosmetikstudio und die erste Frischetheke Gesunde Pause mit biologisch zubereiteten Säften und Snacks. Im selben Jahr brachte dm mit der Marke Alnatura – nach eigenen Angaben als erstes Handelsunternehmen – Lebensmittel aus biologisch kontrolliertem Anbau auf den Markt. 1991 wurde in einer Filiale in Salzburg das erste Friseurstudio eröffnet. Ab 1992 begann von dm-Österreich aus die Expansion in die osteuropäischen Nachbarländer. Die ersten Auslandsfilialen entstanden in Tschechien (Budweis), in Ungarn (Budapest) und in Slowenien (Ljubljana)(siehe dm-Teilkonzern Mittel- und Osteuropa).[24]

Bauer, als dm-Österreich-Miteigentümer und -Mitgründer[25] war bis Ende 2008[22] als Geschäftsführer von dm-Österreich aktiv.[26] Weiterhin ist er Vorsitzender des Aufsichtsrates für die dm-Unternehmen des dm-Teilkonzern Mittel- und Osteuropa (siehe tieferstehend) und ist Mitglied des Aufsichtsrates von dm-Deutschland und dm-Österreich.[25]

Die österreichische Konzernzentrale und der Firmensitz befinden sich seit Ende 2006 in der nach dem dm-Österreich-Gründer benannten Günter-Bauer-Str. 1 in Wals-Siezenheim neben dem Airportcenter.[21][27]

Eigentumsverhältnisse

Die von Deutschland rechtlich und operativ unabhängige Konzerngesellschaft ist die mit 30. Jänner 1976 gegründete dm drogerie markt GmbH mit Sitz in Wals, die über indirekte Beteiligungen nur zum Teil der dm-Deutschland gehört:[21]

  • Gesellschafter der dm drogerie markt GmbH sind mit 68 % die dm drogerie markt Verwaltungsgesellschaft m.b.H.[28] und mit 32 % die Aspiag Management AG. (Die Austria SPAR International AG ist die internationale Management- und Holdinggesellschaft der Spar Österreich.)
    • Die mit 10. Dezember 1980 gegründete dm-Verwaltungsgesellschaft mit Sitz in Wals[28] steht zu 75 % im Eigentum der österreichischen DM Holding Gesellschaft m.b.H.[29] und gehört zu 25 % der Bauer Vermögensverwaltungsgesellschaft m.b.H.[30]
      • Die mit 11. Dezember 1980 gegründete dm-Holding mit Sitz in Wals[29] befindet sich zu 100 % im Besitz der dm-Deutschland (dm-drogerie markt GmbH & Co. KG).
      • Die mit 31. August 1981 gegründete Bauer Vermögensverwaltungsgesellschaft m.b.H. mit Sitz in Salzburg steht zu 100 % im Eigentum von Familienmitgliedern von Günter Bauer.[30]

Seit 1. Oktober 1999[21] ist die operative dm drogerie markt GmbH mit 4 % an der Einkaufskooperation MARKANT Österreich GmbH von Nah & Frisch beteiligt.[31]

dm-Teilkonzern Mittel- und Osteuropa

dm-Filiale in Zadar, Kroatien

Der Teilkonzern Central & Eastern Europe (CEE; deutsch: Mittel- und Osteuropa, MOEL) gehört rechtlich und organisatorisch zum österreichischen Konzernunternehmen. Diesem unterstehen folgende neun[20][32] 100 %-Tochtergesellschaften:[33]

  • seit 1993: dm Tschechien, ZDE JSEM ČLOVĔKEM, ZDE NAKUPUJI, 200 Filialen (Marktführer lt. dm)
  • seit 1993: dm Ungarn, ITT VAGYOK ÖNMAGAM, ITT VÁSÁROLOK, 257 Filialen
  • seit 1994: dm Slowenien, KUPUJEM TAM, KJER NEKAJ VELJAM, 64 Filialen
  • seit 1995: dm Slowakei, TU SOM ČLOVEKOM, TU NAKUPUJEM, 102 Filialen
  • seit 1996: dm Kroatien, TU SAM ČOVJEK, TU KUPUJEM, 135 Filialen
  • seit 2004: dm Serbien, TU SAM ČOVEK, TU KUPUJEM, 36 Filialen
  • seit 2006: dm Bosnien und Herzegowina, TU SAM ČOVJEK, TU KUPUJEM, 38 Filialen
  • seit 2007: dm Rumänien, AICI MĂ REGĂSESC, AICI CUMPĂR, 40 Filialen
  • seit 2009: dm Bulgarien, ТУK СЪM ЧOBEK, ТУK ПAЗAPУBAM, 32 Filialen
  • seit 2012: dm Mazedonien, TУКА СУМ ЧОВЕК, ТУКА КУПУВАМ, 4 Filialen

Geschäftsdaten

Stand jeweils zum 30. September nach Geschäftsjahr (Anzahl Filialen; Anzahl Mitarbeiter; Umsatz in Mio. Euro):

Österreich
  • 2006/07: 347; 4.539; 516
  • 2007/08: 354; 4.901; 545
  • 2008/09: 354; 5.086; 579
  • 2009/10: 363; 5.372; 616
  • 2010/11: 370; 5.572; 644
  • 2011/12: 377; 5.898; 683
Central & Eastern Europe
  • 2006/07: 566; 5.116; 620
  • 2007/08: 658; 6.420; 785
  • 2008/09: 762; 7.415; 867
  • 2009/10: 855; 8.015; 958
  • 2010/11: 910; 8.057; 1.044
  • 2011/12: 977; 8.923; 1.077

Vertriebsstruktur, Sortiment und Marken

Analoges wie bei dm-Deutschland gilt auch zur Vertriebsstruktur. Die Belieferung der österreichischen Filialen erfolgt über das Verteilzentrum in Enns. In Ungarn befindet sich das Verteilzentrum für die Logistik des Teilkonzerns Central & Eastern Europe, das im Frühjahr 2011 eröffnet wurde.[32]

Das Sortiment von dm-Österreich umfasst rund 14.000 Drogerieartikel. Aus dem Industriesortiment - davon 22 Eigenmarken - werden Artikel in den Bereichen Schönheit und Gesundheit, Baby, Foto und Haushalt, sowie Tiernahrung, Kleintextilien und sogenannte Four Seasons angeboten. Schwerpunkte bilden Naturkosmetik und Artikel der "gesunden Ernährung", wie z. B. Produkte von Alnatura. Filialabhängige Angebote sind Friseur- und Kosmetikstudios, sowie gesunde pause Frischetheken.[19]

Marktdurchdringung

Die drei Marktführer dm, Schlecker (rund 1.000 Filialen) und Bipa (572) erreichten 2011 zusammen 80 % Marktanteil am österreichischen Drogerieeinzelhandel.[34][35]

Auszeichnungen

Deutschland
Österreich
  • 2006: Konsumentenschutz-Preis der Arbeiterkammer Niederösterreich.[33]
  • 2006: Center für Corporate Citizenship Austria: Ranking der größten Unternehmen in Österreich, die besondere soziale Verantwortung übernehmen, 2. Platz in der Kategorie Handel.[33]

Literatur

  • Karl-Klaus Pullig: Innovative Unternehmenskulturen. Zwölf Fallstudien zeitgemäßer Sozialordnungen. Rosenberger, Leonberg 2000, ISBN 3-931085-28-7.
  • Karl-Martin Dietz, Thomas Kracht: Dialogische Führung. Zur Führungskultur bei dm-drogerie markt. Campus, Frankfurt a.M. 2002, ISBN 3-593-37170-7.
Commons: Dm-drogerie markt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e dm in Zahlen auf der Website von dm-Deutschland, Stand: 7. Februar 2013.
  2. Christoph Schlautmann: Erich Harsch wird neuer dm-Chef. Aus eigener Züchtung. In: Handelsblatt, 15. Mai 2008.
  3. nis/dpa: dm-Gründer Götz Werner und sein Erbe: "Meine Kinder müssen sich selbst beweisen". In: manager magazin online, 15. August 2010. Abgerufen am 31. Juli 2012.
  4. Bernd Freytag: Drogeriemarktkette dm: „Mit Geld motiviert man nicht“. Interview mit Erich Harsch. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. April 2011.
  5. Patrik Reinartz: Täglich rollen rund 100 Lastwagen an. In: Kölner Stadtanzeiger, 24. Mai 2007.
  6. Silke Gronwald: Kampf der Discounter. In: stern, Nr. 4, 27. Januar 2005.
  7. Europa Apotheek Venlo baut Vorreiterrolle bei den Versandapotheken aus. In: Europa Apotheek BV, 29. August 2007.
  8. [1] In: DAZ online abgerufen am 26. März 2013.
  9. Tino Andresen: Der erbitterte Kampf der Drogerieketten. In: Handelsblatt, 3. März 2011.
  10. Maren Peters: dm will vor allem in Berlin wachsen. In: Tagesspiegel, 19. Oktober 2007.
  11. Reinhard Sprenger: Fairness – Ehrenpreis 2003 an Götz Werner. Website der Fairness-Stiftung, 6. Oktober 2003.
  12. Verbraucherportal Ciao: Die besten Drogeriemärkte. In: Verbraucherportal Ciao. (Zum Zeitpunkt 3. September 2012 führt dm in der Wertung und der Zahl der Erfahrungsberichte.)
  13. a b dm-drogerie markt im Überblick: Die wichtigsten Entwicklungen des Geschäftsjahres 2005/2006 und die Perspektiven 2006/2007., Pressemitteilung der FAZ, 9. Oktober 2006.
  14. a b Simon Hage: Götz Werner: Gegen den Strom. In: manager magazin online, 10. März 2006. Abgerufen am 1. August 2012.
  15. Michael Hesse: Wirtschaft für Menschen. In: Kölner Stadtanzeiger, 11. Januar 2006.
  16. a b Aigner-Deal mit dm: Drogeriekette sponserte Werbekampagne der Regierung. (Mit Faksimile der Anzeige in der Bild: „Anzeige von dm und Verbraucherministerium: Staatsrechtler nennen Kampagne rechtswidrig“). In: Spiegel Online Wirtschaft, 22. August 2011. Abgerufen am 1. August 2012.
  17. Wettbewerbszentrale mahnt dm ab. In: hr-online.de, 22. August 2011, abgerufen am 22. August 2011.
  18. Ministerium kippt Drogerie-Sponsoring. In: taz, 22. August 2011, abgerufen am 22. August 2011.
  19. a b Kurzportrait auf der Website von dm-Österreich. Abgerufen am 1. August 2012.
  20. a b c Unternehmenszahlen auf der Website von dm-Österreich. Abgerufen am 1. August 2012.
  21. a b c d dm drogerie markt GmbH, FN 67493f. Eintrag in: firmenabc.at. Abgerufen am 1. August 2012.
  22. a b Astrid Altmann-Heinzl: Martin Engelmann. Vorsitzender der Geschäftsführung von dm-Österreich. (PDF; 658 kB) Interview in: Die Salzburgerin, ??/2009, S. 34. Abgerufen am 1. August 2012.
  23. Vgl. dazu BILLA, den Selbstbedienungs-„Billiger Laden“ des Unternehmers Karl Wlaschek.
  24. DM - Hier bin ich Mensch, hier kauf ich ein. Unternehmensnformationen über die DM-Märkte in Österreich. In: Informationsportal Stadt-Wien.at, ohne Datum. Abgerufen am 1. August 2012.
  25. a b DM-Gründer ausgezeichnet. In: Pressemeldung des Wirtschaftsstandort Krems, 14. Juni 2011. Abgerufen am 1. August 2012.
  26. Große Investitionen bei Drogeriekette dm. In: salzburg.ORF.at, 20. Oktober 2006. Abgerufen am 1. August 2012.
  27. Beim Airportcenter: Neue Firmenzentrale für dm. In: salzburg.ORF.at, 20. Mai 2006. Abgerufen am 1. August 2012.
  28. a b dm drogerie markt Verwaltungsgesellschaft m.b.H., FN 63159g. Eintrag in: firmenabc.at. Abgerufen am 1. August 2012.
  29. a b DM Holding Gesellschaft m.b.H., FN 64610s. Eintrag in: firmenabc.at. Abgerufen am 1. August 2012.
  30. a b Bauer Vermögensverwaltungsgesellschaft m.b.H., FN 62992k. Eintrag in: firmenabc.at. Abgerufen am 1. August 2012.
  31. MARKANT Österreich GmbH, FN 59597v. Eintrag in: firmenabc.at. Abgerufen am 1. August 2012.
  32. a b Teilkonzern Central & Eastern Europe auf der Website von dm-Österreich. Abgerufen am 1. August 2012.
  33. a b c Kräftiges Plus bei dm drogerie markt: „977 Mio. Euro Umsatz – über 12 % Wachstum bei dm Österreich und den Verbundenen Ländern – CSR Initiative zum 30. Geburtstag in Österreich – Expansion nach Rumänien und Bosnien.“ In: servicechannel.at, 2006. Abgerufen am 1. August 2012.
  34. Lebensmittel- und Drogeriefachhandel 2011 (PDF, 1,18 MB, 1 S.), In: Die Handelszeitung. Abgerufen am 1. Februar 2012.
  35. Drogeriemärkte auf Erfolgskurs - Parfümerieumsätze stagnieren! In: Die Handelszeitung, 14. Juli 2010.
  36. http://www.kulturkreis.eu/index.php?option=com_content&task=blogcategory&id=401&Itemid=530 Homepage Kulturkreis der deutschen Wirtschaft e. V., abgerufen am 27. September 2012

Koordinaten: 49° 0′ 35,3″ N, 8° 21′ 15,1″ O