Europe (Band)

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Europe


Europe live in Stockholm, Schweden (2016)
Allgemeine Informationen
Herkunft Upplands Väsby, Schweden
Genre(s) Hard Rock, Glam Metal
Gründung 1979 als Force, 2004
Auflösung 1992
Website www.europetheband.com
Gründungsmitglieder
Joey Tempest
John Norum
Tony Reno (bis 1984)
Peter Olsson (bis 1981)
Aktuelle Besetzung
Gesang, Rhythmusgitarre
Joey Tempest (1979–1992, seit 2003)
Leadgitarre
John Norum (1979–1986, seit 2003)
Bass
John Levén (1981–1992, seit 2003)
Mic Michaeli (1984–1992, seit 2003)
Schlagzeug
Ian Haugland (1984–1992, seit 2003)
Ehemalige Mitglieder
Bass
Marcel Jacob (1981)
Leadgitarre
Kee Marcello (1986–1992)

Europe ist eine 1979 gegründete schwedische Hard-Rock-Band. Ihren größten Erfolg erzielte die Gruppe 1986 mit dem Lied The Final Countdown sowie dem dazugehörigen Album. Nach der Auflösung 1992 fand sich Europe 2004 wieder zusammen. Europe spielen seither in der gleichen Besetzung, in der sie in den Achtziger Jahren ihre größten Erfolge feierten.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Europe wurde 1979 gegründet und nannte sich zunächst „Force“. Im Unterschied zu vielen anderen schwedischen Hard’n-Heavy-Gruppen waren die Texte der Band nicht auf schwedisch, sondern in englischer Sprache verfasst. Bereits von Anbeginn an war Joey Tempest nahezu vollständig für das Songwriting verantwortlich. Anlässlich der Teilnahme an einem Talentwettbewerb benannte sich die Gruppe 1982 in „Europe“ um. Als Gewinner dieses Wettbewerbs erhielt Europe einen Plattenvertrag beim schwedischen Plattenlabel Hot Records. Dieses veröffentlichte 1983 das Debütalbum Europe, das mit Platz 8 in den schwedischen Albumcharts einen Achtungserfolg erzielte. Es folgte eine Tournee durch Skandinavien und nach Japan sowie die Single-Auskopplung Seven Doors Hotel.

Ein Jahr nach Erscheinen des Debütalbums erschien das zweite Album Wings of Tomorrow. Daneben trat die Band repräsentiert durch ihren Sänger Joey Tempest an einem landesweiten Aufklärungsfilm für Schulen namens On the Loose auf. Für den Film schrieb Europe neben dem Titellied den Song Rock the Night, der auf dem dritten Album in einer umarrangierten Version noch einmal enthalten ist. Im Rahmen der Swedish Metal Aid traten die Musiker für karitative Zwecke in Erscheinung. Das Album verhalf Europe zum Durchbruch in Japan. Gründungsmitglied und Schlagzeuger Tony Reno soll dem Erfolg nicht gewachsen gewesen sein und wurde 1984 durch Ian Haugland ersetzt. Im selben Jahr wurde Mic Michaeli als fester Keyboarder Mitglied von Europe.

Ende 1985 unterschrieb die Band einen Vertrag bei Epic Records. Das dritte Album The Final Countdown wurde von Kevin Elson produziert, der bislang mit Bands wie Lynyrd Skynyrd, Journey und Night Ranger gearbeitet hatte. Die Vorabsingle The Final Countdown erschien im Februar 1986, mit ihr gelang Europe der weltweite kommerzielle Durchbruch. Die Single erreichte in 26 Staaten Platz 1 der Hitparade und verkaufte sich binnen der ersten zwei Jahre rund 7,8 Millionen Mal. Das gleichnamige Album folgte im Sommer, wurde ebenso zu einem kommerziellen Erfolg und verkaufte sich weltweit etwa sieben Millionen Mal.

Noch während des ersten Teils der Europatour durch Skandinavien verließ der Gitarrist John Norum die Band. Offiziell wurde erklärt, dass aus seiner Sicht die musikalischen Ansprüche nicht mit einer derartigen kommerziellen Vermarktung übereinstimmten. Später wurde bekannt, dass die Vormachtstellung von Joey Tempest innerhalb der Band Norum zum Weggang bewogen haben soll. Er wurde durch Kee Marcello (von Easy Action) ersetzt. In den Winter- und Frühjahrsmonaten 1987/1988 schrieben Europe das Nachfolgealbum Out of this World, produziert wurde es von Ron Nevison (u. a. Heart, Survivor, UFO). Veröffentlicht 1988, verkaufte sich das Album nur rund zwei Millionen Mal, was angesichts der hohen Erwartungen als Misserfolg angesehen wurde. Zurückgeführt wird dies auf das Fehlen einer Hymne wie The Final Countdown. Die anschließende Europa-Tournee zum Album fand teilweise in halbleeren Hallen statt, und die Singles Superstitious, Let the Good Times Rock und Open Your Heart verkauften sich nur mäßig. Mit Def Leppard gingen Europe auch in den Vereinigten Staaten auf Tour. Höhepunkt war ein Konzert im Fußballstadion von Bombay vor 60.000 Fans.

Europe live in Hamburg

Nach Testkonzerten unter dem Pseudonym „Le Baron Boys“ wurde das nächste Album, von Beau Hill produziert und Prisoners in Paradise benannt, 1991 veröffentlicht. Auch dieses Album floppte, und die zugehörige Tournee war ähnlich schlecht besucht wie die zum Vorgängeralbum. So spielte Europe in Hamburg vor nur 1.500 Fans. Zurückgeführt wird dieser Misserfolg darauf, dass es Europe nicht gelungen war, einen zweiten Super-Hit wie The Final Countdown zu schreiben und auf den Imagewandel, den Europe Mitte bis Ende der 1980er Jahre vollzogen hatte. Vom Image der Hardrocker weg hatte sich die Band zu einer Poprock-Band entwickelt, der Sänger Joey Tempest wurde zu einem Mädchenschwarm stilisiert, über die Band wurde weniger in Musikzeitschriften berichtet als vielmehr in Teenie-Magazinen wie der Bravo. Das führte dazu, dass sich die Hardrock-Basis von Europe abwandte. 1992 löste sich die Band auf.

Die Bandmitglieder widmeten sich in der Folgezeit ihren Solokarrieren. Joey Tempest veröffentlichte 1995 sein erstes Soloalbum, an dem auch John Norum beteiligt war. Ian Haugland gründete die Band Trilogy, Kee Marcello Red Fun. Zudem wirkten John Levén, Ian Haugland und Mic Michaeli an zwei Alben von Glenn Hughes sowie bei Brazen Abbot mit. Überraschend traten Europe zu einem Neujahrskonzert 1999/2000 im Stockholmer Hafen auf und spielte die größten Hits der Band vor Fernsehpublikum. Beide Gitarristen – John Norum und Kee Marcello – standen dabei auf der Bühne. Von The Final Countdown erschien zugleich eine neue Version, die sich erstmals wieder in europäischen Charts platzierte. Weitere drei Jahre später erschien eine Doppel-DVD.

Mit dem Gründungsmitglied John Norum an der Gitarre gaben Europe 2004 die Neugründung bekannt, es folgte das Comeback-Album Start from the Dark. Trotz positiver Kritiken konnte es außerhalb Schwedens keinen Charterfolg verzeichnen. 2006 folgte mit Secret Society das siebte Album und drei Jahre später das achte Album Last Look at Eden, das erstmals seit Prisoners in Paradise auch international den Einstieg in die Albencharts schaffte. Im Zuge des 28. Wiener Donauinselfests trat Europe vor über 80.000 Konzertbesuchern auf. Im April 2012 erschien das neunte Studioalbum Bag of Bones.

Europe waren am 7. Juni beim Sweden Rock Festival 2013 in Sölvesborg Headliner und nutzten den Auftritt, um ihr dreißigjähriges Jubiläum zu feiern. Scott Gorham spielte dabei als Gastmusiker beim Thin-Lizzy-Song Jailbreak mit der Gruppe, während Michael Schenker sie beim UFO-Titel Lights Out unterstützte. Das Konzert wurde am 18. Oktober 2013 unter dem Titel Live at Sweden Rock – 30th Anniversary Show auf Doppel-CD, DVD und Blu-ray Disc veröffentlicht. 2017 trat die Band beim Wacken Open Air auf.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US  SE
1983 Europe SE8
(8 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: März 1983
1984 Wings of Tomorrow SE20
(6 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: Februar 1984
1986 The Final Countdown DE6
Gold
Gold

(39 Wo.)DE
AT5
(36 Wo.)AT
CH1
Platin
Platin
[2]
(37 Wo.)CH
UK9
Gold
Gold

(37 Wo.)UK
US8
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(78 Wo.)US
SE1
(18 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: Mai 1986
1988 Out of This World DE10
(15 Wo.)DE
AT16
(4 Wo.)AT
CH3
Gold
Gold

(14 Wo.)CH
UK12
(5 Wo.)UK
US19
Platin
Platin

(25 Wo.)US
SE1
Platin
Platin

(12 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: August 1988
1991 Prisoners in Paradise DE38
(8 Wo.)DE
AT32
(2 Wo.)AT
CH17
(9 Wo.)CH
UK61
(1 Wo.)UK
SE9
Platin
Platin

(6 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: September 1991
2004 Start from the Dark CH91
(1 Wo.)CH
SE2
(7 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: September 2004
2006 Secret Society CH93
(1 Wo.)CH
SE4
(4 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: Oktober 2006
2009 Last Look at Eden DE31
(1 Wo.)DE
CH29
(2 Wo.)CH
SE1
Gold
Gold

(22 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: September 2009
2012 Bag of Bones DE26
(1 Wo.)DE
AT30
(2 Wo.)AT
CH18
(4 Wo.)CH
UK56
(1 Wo.)UK
SE2
Gold
Gold

(17 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: April 2012
2015 War of Kings DE23
(2 Wo.)DE
AT27
(1 Wo.)AT
CH6
(3 Wo.)CH
UK50
(1 Wo.)UK
SE2
(5 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: März 2015
2017 Walk the Earth DE40
(1 Wo.)DE
AT28
(1 Wo.)AT
CH20
(3 Wo.)CH
UK69
(1 Wo.)UK
SE2
(3 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: Oktober 2017

Livealben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US  SE
2008 Almost Unplugged SE23
(5 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: November 2008
2011 Live! At Shepherd’s Bush, London DE61
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: Juni 2011
2013 Live at Sweden Rock – 30th Anniversary Show DE66
(1 Wo.)DE
SE18
(1 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: Oktober 2013

Weitere Livealben

  • 2004: The Final Countdown Tour 1986
  • 2007: Extended Versions
  • 2011: Live Look at Eden

Kompilationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US  SE
1993 Europe 1982–1992 DE82
(7 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: März 1993
1999 Greatest Hits 1982–2000 SE47
Gold
Gold

(2 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: August 1999
2004 Rock the Night – The Very Best of SE2
Gold
Gold

(20 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: Februar 2004
2021 Gold UK58
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 8. Januar 2021

Weitere Kompilationen

  • 1998: Super Hits
  • 2009: The Final Countdown: The Best of Europe

EPs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1985: On the Loose

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US  SE
1985 Rock the Night
The Final Countdown
DE17
(13 Wo.)DE
AT11
(16 Wo.)AT
CH6
(11 Wo.)CH
UK12
(9 Wo.)UK
US30
(13 Wo.)US
SE4
(6 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: April 1985
1986 The Final Countdown
The Final Countdown
DE1
Gold
Gold

(21 Wo.)DE
AT1
(22 Wo.)AT
CH1
(19 Wo.)CH
UK1
Platin
Platin

(16 Wo.)UK
US8
(18 Wo.)US
SE1
(8 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: Februar 1986
Carrie
The Final Countdown
DE22
(11 Wo.)DE
AT15
(12 Wo.)AT
CH10
(6 Wo.)CH
UK22
(8 Wo.)UK
US3
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1986
Cherokee
The Final Countdown
US72
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1986
1988 Superstitious
Out of This World
DE21
(12 Wo.)DE
CH9
(10 Wo.)CH
UK34
(5 Wo.)UK
US31
(13 Wo.)US
SE1
(5 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: Juli 1988
Open Your Heart
Out of This World
UK86
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Oktober 1988
Let the Good Times Rock
Out of This World
UK85
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Dezember 1988
1991 Prisoners in Paradise
Prisoners in Paradise
SE8
(7 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: September 1991
I’ll Cry For You
Prisoners in Paradise
UK28
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Dezember 1991
1992 Halfway to Heaven
Prisoners in Paradise
UK42
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Februar 1992
1999 The Final Countdown 2000
DE35
(6 Wo.)DE
CH33
(6 Wo.)CH
UK36
(4 Wo.)UK
SE6
Gold
Gold

(10 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: Dezember 1999
2004 Got to Have Faith
Start from the Dark
SE21
(6 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: September 2004
2006 Always the Pretenders
Secret Society
SE2
(4 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: Oktober 2006
2009 Last Look at Eden
Last Look at Eden
SE50
(2 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: Juni 2009
New Love in Town
Last Look at Eden
SE15
(19 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: September 2009

Weitere Singles

  • 1983: Seven Doors Hotel
  • 1984: Lyin’ Eyes
  • 1984: Dreamer
  • 1984: Open Your Heart
  • 1984: Stormwind
  • 1986: Love Chaser
  • 1989: More than Meets the Eye
  • 1989: Tomorrow
  • 1993: Sweet Love Child
  • 2004: Hero
  • 2012: Not Supposed to Sing the Blues
  • 2012: Firebox
  • 2013: Bring It All Home
  • 2015: War of Kings
  • 2015: Days of Rock ’n’ Roll
  • 2017: Walk the Earth

Videoalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1986: The Final Countdown Tour 1986
  • 1987: The Final Countdown
  • 1987: The Final Countdown World Tour
  • 1987: Europe in America
  • 2004: Rock the Night: Collectors Edition
  • 2005: Live from the Dark
  • 2006: The Final Countdown Tour 1986: Live in Sweden - 20th Anniversary Edition
  • 2009: Almost Unplugged
  • 2011: Live! At Shepherd’s Bush, London
  • 2013: Live at Sweden Rock: 30th Anniversary Show (SE: GoldGold)

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Silberne Schallplatte

  • Europa Europa (Impala)
    • 2016: für das Album Bag of Bones[3]
  • Frankreich Frankreich
    • 1987: für die Single Rock the Night

2× Silberne Schallplatte

  • Europa Europa (Impala)
    • 2011: für das Album Last Look at Eden[4]

Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 1987: für die Single The Final Countdown[5]
  • Frankreich Frankreich
    • 1989: für das Album Out of This World
    • 1994: für das Album Europe 1982-1992
  • Griechenland Griechenland
    • 1987: für das Album The Final Countdown
  • Italien Italien
    • 2021: für das Album The Final Countdown
  • Japan Japan
    • 2018: für die Single The Final Countdown
  • Kanada Kanada
    • 1987: für die Single The Final Countdown
    • 1988: für das Album Out of This World
  • Niederlande Niederlande
    • 1986: für das Album The Final Countdown
  • Norwegen Norwegen
    • 2004: für das Album Rock the Night – The Very Best of[6]
  • Portugal Portugal
    • 1987: für das Album The Final Countdown
  • Spanien Spanien
    • 1988: für das Album Out of This World
    • 2024: für die Single Carrie

2× Goldene Schallplatte

  • Frankreich Frankreich
    • 1988: für das Album The Final Countdown

Platin-Schallplatte

  • Danemark Dänemark
    • 2022: für die Single The Final Countdown
  • Finnland Finnland
    • 1987: für das Album The Final Countdown
  • Frankreich Frankreich
    • 1986: für die Single The Final Countdown
  • Italien Italien
    • 2021: für die Single The Final Countdown
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1987: für das Album The Final Countdown[7]
  • Niederlande Niederlande
    • 1986: für die Single The Final Countdown
  • Norwegen Norwegen
    • 1987: für das Album The Final Countdown[8]
  • Portugal Portugal
    • 1987: für die Single The Final Countdown
  • Spanien Spanien
    • 2008: für die Single The Final Countdown

2× Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 1987: für das Album The Final Countdown

4× Platin-Schallplatte

  • Spanien Spanien
    • 1987: für das Album The Final Countdown

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Australien (ARIA) 0! S  Gold1 0! P 35.000 Einzelnachweise
 Dänemark (IFPI) 0! S 0! G  Platin1 90.000 ifpi.dk
 Deutschland (BVMI) 0! S  2× Gold2 0! P 500.000 musikindustrie.de
 Europa (Impala)  3× Silber3 0! G 0! P (60.000) Einzelnachweise
 Finnland (IFPI) 0! S 0! G  Platin1 71.707 ifpi.fi
 Frankreich (SNEP)  Silber1  4× Gold4  Platin1 1.650.000 infodisc.fr
 Griechenland (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 50.000 worldradiohistory.com
 Italien (FIMI) 0! S  Gold1  Platin1 95.000 fimi.it
 Japan (RIAJ) 0! S  Gold1 0! P 100.000 riaj.or.jp
 Kanada (MC) 0! S  2× Gold2  2× Platin2 300.000 musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ) 0! S 0! G  Platin1 20.000 Einzelnachweise
 Niederlande (NVPI) 0! S  Gold1  Platin1 150.000 nvpi.nl
 Norwegen (IFPI) 0! S  Gold1  Platin1 70.000 ifpi.no
 Portugal (AFP) 0! S  Gold1  Platin1 80.000 worldradiohistory.com
 Schweden (IFPI) 0! S  6× Gold6  2× Platin2 330.000 sverigetopplistan.se
 Schweiz (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 25.000 hitparade.ch
 Spanien (Promusicae) 0! S  2× Gold2  5× Platin5 500.000 elportaldemusica.es ES2 ES3
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S 0! G  4× Platin4 4.000.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI) 0! S  Gold1  Platin1 700.000 bpi.co.uk
Insgesamt  4× Silber4  25× Gold25  21× Platin21

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Stratmann, Holger (Hrsg.): RockHard Enzyklopädie. 700 der interessantesten Rockbands aus den letzten 30 Jahren. Rock Hard Verlag, Dortmund 1998, ISBN 3-9805171-0-1, S. 110 f.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d Quellen Chartplatzierungen:
  2. Verkaufszahlen für The Final Countdown (Album) in der Schweiz(PDF-Datei, S. 46)
  3. Silber für Bag of Bones in Europa
  4. 2× Silber für Last Look at Eden in Europa
  5. Gold für The Final Countdown in Australien
  6. ifpi.no (Memento vom 5. November 2012 im Internet Archive)
  7. Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).
  8. Verkaufszahlen für The Final Countdown (Album) in der Schweiz(PDF-Datei, S. 44)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Europe – Sammlung von Bildern und Videos