Illenschwang

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Illenschwang
Gemeinde Wittelshofen
Koordinaten: 49° 3′ N, 10° 25′ OKoordinaten: 49° 3′ 20″ N, 10° 24′ 46″ O
Höhe: 470 (466–477) m ü. NHN
Einwohner: 289 (2016)[1]
Eingemeindung: 1. Juli 1972
Postleitzahl: 91749
Vorwahl: 09853
Osterbrunnen am Dorfplatz
Osterbrunnen am Dorfplatz
Dorfansicht von Norden aus gesehen: Links Pfarrhaus und Kirche, rechts der alte Dorfkern
Blick auf den Sportplatz mit Dorfweiher
Maibaum der Dorfjugend
Außenansicht der Sankt-Andreas-Kirche nach Renovierung im Jahr 2005

Illenschwang ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Wittelshofen im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[2]

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch das Pfarrdorf fließt der Bärbach, ein linker Zufluss der Wörnitz. Der Ort ist von Acker- und Grünland umgeben. Im Süden befindet sich ein Steinbruch im Lias-Alpha, der als Naturdenkmal und Geotop ausgezeichnet ist. 0,5 km nordwestlich liegt das Oberholz, im Norden das Flurgebiet Letten, 0,5 km südöstlich das Hartholz. Die Staatsstraße 2218 führt nach Wittelshofen (5 km östlich) bzw. zur B 25 bei Dinkelsbühl (5,5 km westlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Weiltingen zur Staatsstraße 2385 (3,5 km südöstlich), nach Welchenholz (2,5 km südlich) und nach Villersbronn (1,5 km westlich).[3]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entstehung des Ortes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wahrscheinlich ist Illenschwang eine alemannische Gründung. Dafür spricht der schwäbische Flurname „Wang“ und die Tatsache, dass es unter dem Namen „Maier“ in Illenschwang einen – später in Dienste getretenen – Ortsadel gegeben hat. Der Begriff „Maierhof“ findet sich nur in alemannischen Siedlungen. Ein Auszug aus der Pfarrbeschreibung von Pfarrer Meinel aus dem Jahre 1833 beginnt mit den Worten: „Über die Entstehung der Pfarrortes und des dazu gehörigen Weilers Welchenholz kann nichts angegeben werden, da sich Nachrichten darüber weder in der Pfarrregistratur noch bei der Gemeinde vorfinden...“. Wenn die Gründung des Ortes auch zeitlich nicht mehr genau feststellbar ist, so wird doch aus dem Bau der Kirche geschlossen, dass er schon um das Jahr 1000 bestanden haben kann. Der Ort lag nach Angaben von Hauptlehrer Weiß in früherer Zeit abseits der Straße gegen das Bruckholz. Die Bewohner wählten offenbar das Abseits, um von durchziehenden Kriegshorden nicht so oft durchstreift zu werden. Die Kirche war der Straße am nächsten gelegen. Der älteste Bauernhof soll der des „Kirchbauern“, des früheren Bürgermeisters Reichert, gewesen sein.

Die Ureinwohner haben sich offenbar mit herrschaftlichen Untertanen vermischt. Das geht ebenfalls aus einer Notiz in der Pfarrbeschreibung von 1914 hervor: „Sonstig ist das Dorf mit fremder Herrschaft Untertanen genügsam vermischt.“ Viele Unterlagen und Aufzeichnungen wurden im Dreißigjährigen Krieg vernichtet.

Name[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Illenschwang wurde 1246 als „Ullingeswanc“ erwähnt. Ulin ist ein Personenname, der noch im 15. Jahrhundert in der Hesselberggegend vorkam. Somit wäre Illenschwang die Gründung eines Landmannes mit Namen Ulin. Das Grundwort wang bedeutet Feld, Wiese.

1246 stifteten die Herren von Sinbronn – die Rechenberger – an das Kloster Auhausen einige Güter. Darunter war ihr Maierhof. Dieser muss in der Nordhälfte des Ortes Illenschwang gelegen haben, denn dort gab es den Flurnamen „Maieräcker“.

In Urkunden mittlerer Zeiten wurde der Ort Ullingeswang und Ulligswank genannt. In Aufzeichnungen von Pfarrer Ley (1618–1623) war die Rede von Ülleschwang. Hauptlehrer L. Weiß schreibt dagegen am 23. Mai 1930 in einer Privatmittlung an Landwirtschaftsrat Huber in Dinkelsbühl davon, dass der Name Illenschwang von „Ulrichswang“ herrühren soll.

Ältere Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Illenschwang hatte früher ein Adelsgeschlecht. Dies ergibt sich aus der Erwähnung, dass 1300 ein Fritz von Illenschwang als Amtmann für Luitpold den Älteren von Weiltingen tätig war. Die Luitpolds von Weiltingen sind wiederum eine Linie der Luitpolds von Nordenberg in der heutigen Gemeinde Windelsbach. Ein „Fritz von Ulligeswanc“ ist 1319 Knecht des Truchsessen Gerung und Cunrat von Wilburgstetten.

Mit dem großen Ausverkauf der rechenbergischen Herrschaft Sinbronn–Wilburgstetten–Limburg (bei Wilburgstetten) kam Illenschwang 1405 an die Burggrafen von Nürnberg. 1431 kam der Ort über ein Konsortium Dinkelsbühler Bürger an die Reichsstadt Dinkelsbühl, die fortan die niedere und hohe Gerichtsbarkeit beanspruchte. Diese wurde ihr allerdings sowohl von Brandenburg-Ansbach als auch von Oettingen-Spielberg streitig gemacht, ebenso der Kirchweihschutz.[4]

Im Dreißigjährigen Krieg starb die Bevölkerung des Ortes fast ganz aus. Später ist der Ort von den Überlebenden an der jetzigen Stelle wieder aufgebaut worden.

Ein bewegtes Jahr war 1732. Mit Frau und fünf Kindern schloss sich der Weber Andreas Gaar einem Auswanderungszug in die USA (Pennsylvania) an, angetrieben von der pietistischen Bewegung. Die Nachkommenschaft dieser Familie soll zwischenzeitlich auf 30.000 angewachsen sein.

Neuere Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Illenschwang 25 Anwesen. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft beanspruchte die Reichsstadt Dinkelsbühl. Sie wurde allerdings von Brandenburg-Ansbach nicht anerkannt. Grundherren waren

  • ansbachische Ämter (9 Anwesen; Verwalteramt Auhausen: 1 Hof, 1 Halbhof, 2 Söldengüter, 1 Söldenhaus; das Kastenamt Wassertrüdingen: 1 Badstube, 1 Gut, 1 Gütlein, 1 Haus)
  • Frühmesse Sinbronn (1 Halbhof)
  • das württembergische Oberamt Weiltingen (2 Höfe, 1 Haus)
  • die Reichsstadt Dinkelsbühl (10 Anwesen; Evangelische Kirchenpflege: 1 Hofgut; Hintere-Stuben-Pflege: 1 Gut; katholische Kirchenpflege: 1 Wirtschaftsgut; Ratsamtspflege: 2 Güter; Siechenpflege: 3 Güter; Spital: 1 Gut; Stipendiatenpflege: 1 Söldengut)

1 Wirtschaft und 1 Gütlein waren freieigen. Außerdem gab es eine Kirche, ein Pfarrhaus, eine Gemeindehirten- und eine Gemeindeschafhaus.[5][6]

Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Wassertrüdingen.[7]

1806 kam Illenschwang an das Königreich Bayern. Infolge des Gemeindeedikts wurde 1809 der Ort dem Steuerdistrikt und Ruralgemeinde Wittelshofen zugewiesen. 1813 wurde die Ruralgemeinde Illenschwang gebildet, zu der Neumühle und Wörnitzhofen gehörten.[8] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstanden zwei Ruralgemeinden:

Welchenholz wurde erst am 1. Oktober 1827 von Sinbronn nach Illenschwang umgemeindet.[9][11] Die Gemeinde hatte seitdem eine Gebietsfläche von 10,065 km².[12]

Die Gemeinde Illenschwang war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Dinkelsbühl zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Dinkelsbühl (1919 in Finanzamt Dinkelsbühl umbenannt, seit 1973 Finanzamt Ansbach). Die Verwaltung übernahm 1862 das neu geschaffene Bezirksamt Dinkelsbühl (1939 in Landkreis Dinkelsbühl umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Dinkelsbühl (1879 in das Amtsgericht Dinkelsbühl umgewandelt, das seit 1973 eine Zweigstelle des Amtsgerichtes Ansbach ist).[7]

Der chiliastisch-endzeitlich auftretende Pfarrer Samuel Gottfried Christoph Cloeter wirkte von 1861 bis 1880 in Illenschwang. Er löste mehrere Auswanderungswellen am Ort und in weiteren Hesselberggemeinden aus. In Gnadenburg im Kaukasus als dem vermeintlichen Rettungsort bei der Wiederkunft Christi suchten sie eine neue Heimat.

In den beiden Weltkriegen mussten 35 Ortsbürger ihr Leben lassen.

1965 wurden in der Ortschaft der Kanal verlegt und die Straßen mit einer Asphaltdecke überzogen. Außerdem wurde die Staatsstraße 2218 gebaut. 1968 bis 1977 folgte die Flurbereinigung, in den 1980er Jahren eine Dorferneuerung. Ab 1975 entstanden in Richtung Weiltingen zwei Siedlungsgebiete. 1989 bis 1992 wurde ein neues Feuerwehrhaus errichtet. 2000 erweiterte man die Kläranlage, Erdanschlüsse für die Stromversorgung wurden verlegt und neue Straßenlampen angebracht.[13]

Mit der Auflösung des Landkreises Dinkelsbühl im Jahr 1972 kam Illenschwang an den Landkreis Ansbach.[7] Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde Illenschwang am 1. Juli 1972 nach Wittelshofen eingemeindet. Neumühle, Villersbronn und Welchenholz wurden nach Wilburgstetten umgegliedert.[14]

Seit 2006 findet das Metal-Festival Summer Breeze in unmittelbarer Nähe von Illenschwang statt, obwohl als Veranstaltungsort Dinkelsbühl genannt wird.

Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Haus Nr. 18: Gasthaus zum Adler. Am schmucklosen, zweigeschossigen Putzbau (vermutlich noch 18. Jahrhundert) schmiedeeiserner Ausleger mit Reichsadler (Blechschild), wahrscheinlich bereits 19. Jahrhundert.[15]
  • Haus Nr. 25: Gasthaus zur Sonne, zweigeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederungen, bez. 1686.
  • Evangelisch-lutherische Pfarrkirche, ehemals St. Andreas, Chorturm mit angefügter Sakristei, wohl 14. Jahrhundert, neuromanisches Langhaus von 1859; mit Ausstattung; Teil der ehemaligen Friedhofsmauer, wohl spätmittelalterlich.
  • Friedhofskreuz, eisern, mit Corpus aus Gusseisen, wohl 1907.

Bodendenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Gemarkung Illenschwang gibt es sieben Bodendenkmäler, darunter

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinde Illenschwang

Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970
Einwohner 240 385 388 403 434 404 413 414 419 424 412 412 404 408 422 410 410 396 388 626 570 498 443 434
Häuser[16] 45 73 82 89 85 88 79 82 90
Quelle [17] [11] [18] [18] [19] [20] [21] [22] [23] [24] [25] [18] [26] [18] [27] [18] [28] [18] [18] [18] [29] [18] [12] [30]

Ort Illenschwang

Jahr 001818 001840 001861 001871 001885 001900 001925 001950 001961 001970 001987 002006 002016
Einwohner 177 185 230 218 238 226 236 295 249 253 243 294* 289*
Häuser[16] 32 36 49 49 44 45 52 66
Quelle [17] [11] [19] [21] [24] [26] [28] [29] [12] [30] [31] [1] [1]
* 
inklusive Nebenwohnsitze

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Wappen von Illenschwang zeigt die St.-Andreas-Kirche, das Gemeinde- und das Pfarrhaus.

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort ist Sitz der Pfarrei St. Andreas und ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt.[5] Zur evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Illenschwang mit Welchenholz gehören ca. 300 Personen. Die Kirchengemeinden Illenschwang und Sinbronn mit Dürrwangen bilden zusammen eine Pfarrstelle. Kirchweih wird am 1. Sonntag nach Trinitatis (zwei Wochen nach Pfingsten) gefeiert.

Die Katholiken sind nach St. Margareta (Wilburgstetten) gepfarrt.[12]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Illenschwang – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Allianz Hesselberg Limes – Integriertes ländliche Entwicklungskonzept (ILEK). (PDF; 12,3 MB) S. 32, abgerufen am 16. September 2022.
  2. Gemeinde Wittelshofen, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 3. August 2023.
  3. Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 3. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  4. T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 430.
  5. a b T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 430f.
  6. Johann Bernhard Fischer: Illenschwang. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 381 (Digitalisat). (= J. K. Bundschuh, Bd. 3, Sp. 12). Hiernach gab es 26 Untertansfamilien, von denen 12 ansbachisch waren.
  7. a b c T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 565.
  8. T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 534.
  9. a b T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 539.
  10. Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 29 (Digitalisat).
  11. a b c Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 73–74 (Digitalisat).
  12. a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 762 (Digitalisat).
  13. Festschrift 125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Illenschwang.
  14. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 448.
  15. A. Gebeßler: Stadt und Landkreis Dinkelsbühl, S. 158. Denkmalschutz aufgehoben, Objekt evtl. abgerissen.
  16. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
  17. a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 45 (Digitalisat). Für die Gemeinde Illenschwang zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Villersbronn (S. 97).
  18. a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 168, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  19. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1001, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  20. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 156 (Digitalisat).
  21. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1166, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  22. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 61 (Digitalisat).
  23. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 175 (Digitalisat).
  24. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1098 (Digitalisat).
  25. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 176 (Digitalisat).
  26. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1163 (Digitalisat).
  27. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 176 (Digitalisat).
  28. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1201 (Digitalisat).
  29. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1037 (Digitalisat).
  30. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 172 (Digitalisat).
  31. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 333 (Digitalisat).