Jay Graydon

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Jay Graydon, 2021

Jay Graydon (* 8. Oktober 1949 als Jay Joseph Graydon[1] in Burbank, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Songschreiber, Plattenkünstler, Gitarrist, Sänger, Keyboarder, Produzent, Arrangeur und Toningenieur. Er ist der Gewinner von zwei Grammy Awards (in der Kategorie R&B) mit zwölf Grammy-Nominierungen, darunter der Titel „Produzent des Jahres“ und „Best Engineered Recording“. Er beherrscht viele verschiedene Musikstile und Genres, und seine Aufnahmen wurden auf Schallplatten, in Film, Fernsehen und auf der Bühne veröffentlicht.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Graydon gab sein Gesangsdebüt an seinem zweiten Geburtstag in der Joe Graydon Show, der ersten Musik- und Talkshow in Los Angeles, die von seinem Vater, Joe Graydon, moderiert wurde.

Während und für kurze Zeit nach seiner Collegezeit spielte Graydon in der Don-Ellis-Band, deren Stil als experimenteller Post-Bop-Jazz beschrieben werden kann. Er ist auf dem Live-Doppelalbum Don Ellis at Fillmore und den Studioalben The New Don Ellis Band Goes Underground, Connection und Soaring zu hören.

Als L. A. Session-Musiker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von Ende der 1960er bis Ende der 1970er Jahre war Graydon Session-Musiker in Los Angeles und arbeitete mit Künstlern wie Gino Vannelli, Barbra Streisand, Dolly Parton, Diana Ross, The Jackson Five, Alice Cooper, Cheap Trick, Al Jarreau, Christopher Cross, Ray Charles, Cher, Joe Cocker, Marvin Gaye, Hall & Oates, Wayne Shorter, Olivia Newton-John und Albert King. Einer von Graydons bemerkenswertesten Session-Auftritten ist sein Gitarrensolo auf Steely Dans 1977er Hit-Single Peg.

1977 trat er als Jay „Wah-Wah“ Graydon in einer Reihe von Doonesbury-Comicstrips auf.[2] Graydon spielte auf dem Jimmy Thudpucker Album Greatest Hits zusammen mit Steve Cropper und Donald „Duck“ Dunn. Er übernahm die Rolle des „Fretman Sam“ und spielte dessen Gitarrensolo. Er programmierte auch die Synthesizer für das Album.

Als Produzent[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jay Graydon hat unter anderem Airplay, Air Supply, George Benson, Al Jarreau, DeBarge, El DeBarge, Sheena Easton, Art Garfunkel, The Manhattan Transfer, Johnny Mathis, Patti LaBelle, Lou Rawls, Dionne Warwick, Alan Sorrenti produziert sowie das Album They Don't Make Them Like They Used To von Kenny Rogers.

2001 gründete er sein eigenes Plattenlabel Sonic Thrust Records, um sich kreative und künstlerische Freiheit beim Schreiben und Produzieren von Songs zu verschaffen. Das Label bietet Straight-Ahead Jazz, Adult Contemporary Pop, AAA, AOR, klassischen R&B, Smooth Jazz und echten Retro-Surf aus den 1960er Jahren.

Als Musiker und Tontechniker war er oft als Berater und Beta-Tester für neue Musik- und Aufnahmegeräte tätig.

Als Songwriter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Graydon hat über 200 Songs geschrieben. Zu seinem Katalog gehören die Grammy-Gewinner Turn Your Love Around (gemeinsam mit Steve Lukather und Bill Champlin geschrieben), interpretiert von George Benson und After the Love Has Gone (gemeinsam geschrieben mit David Foster und Bill Champlin), vorgetragen von Earth, Wind and Fire, sowie Who's Holding Donna Now (DeBarge), Friends in Love (Dionne Warwick und Johnny Mathis), viele mit und für Al Jarreau geschriebene Songs (darunter Mornin, Breakin' Away, High Crime, After All und Roof Garden), sowie mehrere Hits mit Manhattan Transfer, darunter Twilight Zone, On The Boulevard, Smile Again und Spies in the Night. Viele seiner Songs wurden gemeinsam mit David Foster geschrieben.

Als Schriftsteller und Pädagoge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Graydon hat zahlreiche Artikel in Musikmagazinen geschrieben und leitet seit über 15 Jahren Seminare am Musicians Institute in Hollywood mit dem Gitarristen Tommy Tedesco. Zusammen mit Craig Anderton, einem weithin bekannten und meistverkauften Experten für Aufnahmetechnik, arbeitet er an einer Reihe von Büchern über Aufnahmetechniken. In den Büchern werden die Feinheiten der Aufnahme verschiedener Instrumente sowie das Abmischen behandelt.

Mitwirkung bei Filmmusiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Graydon hat als Musiker und/oder Songwriter an über 50 Filmmusiken mitgewirkt, darunter The French Connection, Grease, Ghostbusters, St. Elmo's Fire, The Secret of My Success, Navy Seals, Lady Sings the Blues, The Greatest, Ghost Dad, Mahogany, und Thank God It's Friday.

Mitwirkung bei TV-Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Graydon spielte oder schrieb Songs für The Andy Williams Show, The Jackson 5 Show, The Alan Thicke Show, The David Steinberg Show, The Ed Sullivan Show, The Tonight Show, The Tonight Show, The Merv Griffin Show, The Soupy Sales Show, The Smothers Brothers Show, The Midnight Special (TV-Serie), The First Rock and Roll Awards Show, Miami Vice und Starsky & Hutch.

Mit Richard Page schrieb er auch den zweiten Titelsong für Gimme a Break!, der von der dritten bis zur sechsten Staffel verwendet wurde.

Wichtige Kooperationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Al Jarreau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die vielleicht bekannteste Zusammenarbeit von Graydon war die mit Al Jarreau. Graydon war in den frühen 1980er Jahren Jarreaus wichtigster Songwriter und Produzent. Graydon produzierte unter anderem Jarreaus Alben This Time, Breakin' Away, Jarreau und High Crime. Graydon spielte auf diesen Alben auch Gitarre und Synthesizer und fungierte außerdem als Songschreiber, Arrangeur und Tontechniker.

David Foster[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Foster und Graydon haben bei mehreren Album-Projekten zusammengearbeitet, darunter die Band Airplay, eine Pop-Rock-Gruppe, die sie in den späten 1970er Jahren gründeten und das JT Super Producer Konzert in Japan 1994 mit René Angélil und Céline Dion.[3]

Randy Goodrum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Graydon und Randy Goodrum gründeten eine Gruppe namens JaR. 2008 veröffentlichten sie ein Album mit dem Titel Scene 29, das als „Steely Dan trifft Airplay und Pages“ beschrieben wird.[4][5]

Steely Dan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Graydon spielte das Gitarrensolo im Song Peg auf dem 1977er Album Aja von Steely Dan. Graydon hat gesagt, dass er nicht wusste, ob Becker und Fagen das Solo behalten würden oder nicht, bis er den fertigen Song im Radio hörte.[6][7]

David „Fathead“ Newman[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Graydon spielte auf David „Fathead“ Newman album Concrete Jungle.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Solo-Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1993: Airplay for the Planet
  • 2001: Bebop
  • 2006: Past to Present - The 70s
  • 2008: Airplay for the Planet - Live in Japan

Kollaborationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Künstler Albumtitel Rolle(n)
1974 Boz Scaggs Slow Dancer Gitarren
Joe Cocker I Can Stand a Little Rain
1975 Gino Vannelli Storm at Sunup
Aretha Franklin You
Barbra Streisand Lazy Afternoon
2nd Chapter of Acts In the Volume of the Book
1976 Albert King Albert
Candi Staton Young Hearts Run Free
Paul Anka The Painter
Jennifer Warnes Jennifer Warnes
Marvin Gaye I Want You
Donovan Slow Down World Synthesizer, Programmierung
Cher I'd Rather Believe in You Gitarre, Mandoline
Stephen Bishop Careless E-Gitarre, akustische Gitarre
Gino Vannelli The Gist of the Gemini E-Gitarre
1977 Olivia Newton-John Making a Good Thing Better E-Gitarre, akustische Gitarre, Slide-Gitarre
Dolly Parton Here You Come Again Pedal-Steel-Gitarre
Boz Scaggs Down Two Then Left Gitarre, Gitarrensolo
Steely Dan Aja Gitarrensolo auf Peg
Rhythm Heritage Last Night on Earth Lead-Gitarre
Marlena Shaw Sweet Beginnings Gitarre
Paul Anka The Music Man
Jackie DeShannon You're the Only Dancer
Leo Sayer Thunder in My Heart
Dionne Warwick Love at First Sight
Shaun Cassidy Born Late
Dalbello Lisa Dal Bello
Syreeta Wright Rich Love, Poor Love
1978 Various Artists Grease Soundtrack
Carole Bayer Sager …Too
Leo Sayer Leo Sayer
Melissa Manchester Don't Cry Out Loud
Barbra Streisand Songbird
Dane Donohue Dane Donohue
Paul Anka Listen to Your Heart
Helen Reddy We’ll Sing in the Sunshine
Juice Newton Well Kept Secret
Shaun Cassidy Under Wraps
Candi Staton House of Love
Valerie Carter Wild Child
2nd Chapter of Acts Mansion Builder
Ben E. King Let Me Live in Your Life
Rhythm Heritage Sky’s the Limit Gitarre, Arrangeur, Komponist
Alice Cooper From The Inside Gitarre, Synthesizerprogrammierung
Brian Cadd Yesterdaydreams Synthesizer
Rita Coolidge Love Me Again Gitarre, akustische Gitarre
Nigel Olsson Nigel Olsson Gitarre, E-Gitarre
Pages Pages Toningenieur, Gitarre, Bläser, Keyboard Programmierung, Produzent, Songwriter
1979 Barbra Streisand Wet E-Gitarre
Christopher Cross Christopher Cross Gitarrensolo
Cher Take Me Home Gitarre
Paul Anka Headlines
Peter Allen I Could Have Been a Sailor
Yvonne Elliman Yvonne
Donna Summer Bad Girls
Rhythm Heritage Disco Derby
Nigel Olsson Nigel E-Gitarre, akustische Gitarre
The Manhattan Transfer Extensions Produzent, Arrangement, Gitarren, Synthesizer, Gitarrensolo, zusätzlicher Gesang, Synthesizerprogrammierung, Abmischung und Overdub-Spuraufnahme
Marc Jordan Blue Desert Lead-Gitarre, Synthesizer, Arrangeur, musikalischer Leiter, Produzent, Toningenieur
Earth, Wind and Fire I Am Songwriter
1980 Peter Allen Bi-Coastal Gitarre
2nd Chapter of Acts The Roar of Love
Syreeta Wright Syreeta Musiker
Bernie Taupin He Who Rides the Tiger E-Gitarre
Mariya Takeuchi Miss M Akustische und E-Gitarren, Rhythmusarrangement, Backgroundgesang, Songwriter
Airplay Airplay Produzent, Gitarre, Lead- und Backgroundgesang, Overdubbing, Abmischung, Songwriter
Al Jarreau This Time Synthesizerprogrammierung, E-Gitarre, Rhythmusarrangements, Produzent, Toningenieur
1981 Breakin' Away Produzent, Abmischung, Songwriter, E-Gitarre, Synthesizerprogrammierung, Rhythmusarrangements, Gesangsarrangements
Dolly Parton Dolly, Dolly, Dolly Gitarre
Carole Bayer Sager Sometimes Late at Night
The Manhattan Transfer Mecca for Moderns Produzent, Songwriter, Gitarre, Synthesizer, Arrangements
Pages Pages Komponist, Toningenieur, Gitarre, Abmischung, Produzent, Programmierung
1982 Herbie Hancock Lite Me Up Komponist, Toningenieur, Gitarre, Produzent, Songwriter
Dionne Warwick Friends in Love Produzent, Rhythmusarrangements, Synthesizer, Gitarre, Percussion, Aufnahme, Abmischung
1983 Donna Summer She Works Hard for the Money Songwriter, Gitarre
The Tubes Outside Inside Spezielle musikalische Beiträge
Paul Anka Walk a Fine Line Komponist
Sheena Easton Best Kept Secret Gitarre, Produzent, Toningenieur
Christopher Cross Another Page Gitarrensolo
David Foster The Best Of Me Komponist, Toningenieur, Gitarre, Songwriter
Al Jarreau Jarreau Produzent, Songwriter, Rhythmusarrangements, Gitarre, Synthesizer, Gitarrensolo, Toningenieur
1984 High Crime Produzent, Songwriter, Gitarre, Arrangements, Synthesizer, Computer Konzept
1985 DeBarge Rhythm of the Night Produzent, Songwriter, Gitarren, Synthesizer
1986 El DeBarge El DeBarge Synthesizer, Gitarre, Songwriter, Arrangeur, Produzent, Toningenieur
Kenny Rogers They Don't Make Them Like They Used To Produzent, Toningenieur, Songwriter, Synthesizer, Lead-Gitarre, elektronisches Schlagzeug, Arrangements, Gitarrensolo, Schlagzeug
Al Jarreau L Is for Lover Songwriter
1988 Heart's Horizon Produzent, Songwriter, Synthesizer
Art Garfunkel Lefty Produzent, Toningenieur
George Benson Twice the Love Produzent, Synthesizer, Schlagzeug, Arrangements, Toningenieur, Abmischung
1989 El DeBarge Gemini Produzent, Songwriter
1993 Planet 3 Music From The Planet Gitarren, Tasteninstrumente, Programmierung, Abmischung, Aufnahme
2004 Gems Unearthed Lead-Gitarre, Tasteninstrumente, Programmierung, Begleitkommentare im Booklet, Mastering
2008 JaR Scene 29 Lead- und Backgroundgesang, Gitarre, Schlagzeug, Synthesizer, Komponist, Arrangeur, Produzent, Toningenieur, Abmischung und Mastering
2018 Urs Wiesendanger Breakfast In Paris Komponist

Grammy Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Nominiert für Kategorie Ergebnis Quelle
1980 After the Love Has Gone (Earth, Wind and Fire) Song of the Year (geteilt mit Bill Champlin & David Foster) Nominiert [8][9][10]
Best Rhythm & Blues Song (geteilt mit Bill Champlin & David Foster) Gewonnen
1981 Twilight Zone/Twilight Tone (The Manhattan Transfer) Best Arrangement for Voices (geteilt mit Alan Paul) Nominiert [11][12]
1982 Breakin' Away (Al Jarreau) Album of the Year (geteilt mit Al Jarreau) Nominiert [13]
Kafka (The Manhattan Transfer) Best Vocal Arrangement for Two or More Voices (geteilt mit Bernard Kafka) Nominiert
1983 Turn Your Love Around (George Benson) Best Rhythm & Blues Song (geteilt mit Bill Champlin & Steve Lukather) Gewonnen [14][15]
1984 Jarreau (Al Jarreau) Producer of the Year (Non-Classical) Nominiert [16][17]
Best Engineered Recording – Non-Classical (geteilt mit Ian Eales & Eric Prestis) Nominiert
Mornin’ (Al Jarreau) Best Instrumental Arrangement Accompanying Vocal(s) (geteilt mit David Foster & Jeremy Lubbock) Nominiert
Step by Step (Al Jarreau) Best Instrumental Arrangement Accompanying Vocal(s) (geteilt mit Tom Canning, Jerry Hey & Al Jarreau) Nominiert
1985 Ghostbusters Soundtrack (verschiedene Künstler) Best Album of Original Score Written for a Motion Picture or a Television Special (geteilt mit verschiedenen Künstlern & Produzenten) Nominiert [18][19][20]
1986 St. Elmo's Fire Soundtrack (verschiedene Künstler) Nominiert [21][22]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Jay Graydon. In: secondhandsongs.com. Abgerufen am 8. Juli 2021 (englisch).
  2. MusicPlayer Forums: Jay Graydon here (Memento vom 28. November 2021 im Internet Archive)
  3. Jay Graydon at jaygraydon.net Performances. In: jaygraydon.net. Abgerufen am 11. Oktober 2023 (englisch).
  4. Scene 29 by JaR (Jay Graydon & Randy Goodrum) (Memento vom 14. Januar 2016 im Internet Archive)
  5. Welcome to the JaRZONE | The Official JaR Website. In: jarzone.com. Abgerufen am 13. Dezember 2023 (englisch).
  6. Steely Dan - Peg | Jay Graydon Shows Us The Solo | Tim Pierce | Learn To Play | Guitar Lesson. Abgerufen am 11. Oktober 2023.
  7. Josh Jones: How Steely Dan Went Through Seven Guitarists and Dozens of Hours of Tape to Get the Perfect Guitar Solo on "Peg". In: openculture.com. 3. August 2018, abgerufen am 11. Oktober 2023 (englisch).
  8. Jay Graydon - Artist In: Grammy Award. Abgerufen am 18. März 2018 (englisch). 
  9. Grammy Awards & Nominations In: Awards & shows. Abgerufen am 18. März 2018 (englisch). 
  10. Grammy Awards 1980 In: Awards & shows. Abgerufen am 18. März 2018 (englisch). 
  11. Here's complete list of the Grammy nominees In: The Register-Guard, Guard Publishing, 21. Februar 1981, S. 36. Abgerufen am 18. März 2018 (englisch). 
  12. Grammy Awards 1981 In: Awards & shows. Abgerufen am 18. März 2018 (englisch). 
  13. Grammy Awards 1982 In: Awards & shows. Abgerufen am 18. März 2018 (englisch). 
  14. Toto strikes it big as soft-rock musicians win 7 Grammys, The Milwaukee Journal, 24. Februar 1983. Abgerufen am 1. Mai 2011 (englisch). 
  15. Grammy Awards 1983 In: Awards & shows. Abgerufen am 18. März 2018 (englisch). 
  16. Complete List of the Nominees for 26th Annual Grammy Music Awards In: Schenectady Gazette, The Daily Gazette Company, 9. Januar 1984. Abgerufen am 18. März 2018 (englisch). 
  17. Grammy Awards 1984 In: Awards & shows. Abgerufen am 18. März 2018 (englisch). 
  18. Gary Graff: The Grammy Awards: Prince, Tina Turner, Cyndi Lauper take five nominations each In: Detroit Free Press, 11. Januar 1985, S. 1C, 5C. Abgerufen am 26. Juli 2017 (englisch). 
  19. 27th Annual GRAMMY Awards In: GRAMMY.com, 16. Januar 2013. Abgerufen am 26. Juli 2017 (englisch). 
  20. Grammy Awards 1985 In: Awards & shows. Abgerufen am 18. März 2018 (englisch). 
  21. Dennis Hunt: 'We Are The World' Scores In Grammy Nominations In: Los Angeles Times, 10. Januar 1986, S. 3. Abgerufen am 3. Juli 2011 (englisch). 
  22. Grammy Awards 1986 In: Awards & shows. Abgerufen am 18. März 2018 (englisch).