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Grammy Award for Album of the Year

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Der Grammy Award for Album of the Year (dt. Grammy-Auszeichnung für das Album des Jahres) ist ein Musikpreis, der seit 1959 bei den jährlich stattfindenden Grammy Awards verliehen wird. Mit diesem Preis werden gleichermaßen Interpreten, Produzenten und Toningenieure ausgezeichnet, die im Vorjahr der Verleihung ein qualitativ hochwertiges Musikalbum herausgebracht haben.[1] Album des Jahres ist eine der vier Hauptkategorien der Grammys.

Hintergrund und Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Grammy Awards (eigentlich Grammophone Awards) werden seit 1959 jährlich für künstlerische Leistung, technische Kompetenz und musikalische Gesamtleistung in verschiedenen Kategorien von der National Academy of Recording Arts and Sciences (NARAS) verliehen, unabhängig von der Verkaufszahl des Werks.[2]

Der Grammy Award für das Album des Jahres ist seit der ersten Grammyverleihung im Jahre 1959 im Programm der Preisvergabe. Er ist neben den Preisen für die beste Aufnahme, den besten Song und den besten Newcomer eine der vier wichtigsten Auszeichnungen der Verleihung und wird dem General Field (dt. allgemeinen Bereich) zugeordnet.[3] Bedingung für eine Nominierung ist, dass das Album zu mindestens 51 % aus neuem Material besteht. Von 1962 bis 2011 waren Aufnahmen von klassischen Werken vom Preis ausgeschlossen, diese wurden mit der Kategorie Grammy Award for Best Classical Album (dt. Grammy-Auszeichnung für das beste klassische Album) ausgezeichnet. 2012 wurde diese Rubrik in das Album des Jahres integriert, so dass Nominierungen aus der klassischen Musik nun wieder möglich sind.[1]

Bis einschließlich 1965 wurde die Auszeichnung ausschließlich an die beteiligten Interpreten verliehen, ab 1966 zeichnete man zusätzlich die Produzenten des Albums aus. Seit 1999 erhalten auch die an der Aufnahme beteiligten Toningenieure einen Preis, ab dem Jahre 2002 auch die für die Nachbearbeitung zuständigen Mastering-Ingenieure. Zwischen 1966 und 1981 konnte ein Interpret in dieser Kategorie zwei Auszeichnungen gewinnen, wenn er gleichzeitig als Produzent fungierte,[4] seitdem ist nur noch eine Trophäe pro Jahr und Beteiligtem möglich, auch wenn dieser mehrere Funktionen übernahm.

Bis einschließlich 2018 gab es jährlich fünf Nominierungen für das Album des Jahres (dreimal waren es wegen Stimmengleichheit sechs). 2019 wurde die Anzahl der Auszeichnungskandidaten in allen vier Hauptkategorien auf acht und 2022 auf zehn erhöht.

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Taylor Swift gewann den Grammy Award for Album of the Year vier Mal, somit hält sie den Rekord für die meisten Grammys für das Album des Jahres. Drei Interpreten, nämlich Frank Sinatra, Stevie Wonder, Paul Simon haben jeweils drei Mal gewonnen. Simon gewann einen dieser Preise als Teil der Gruppe Simon & Garfunkel. Frank Sinatra und Paul McCartney wurden beide acht Mal nominiert und sind somit die Interpreten mit den meisten Nominierungen. Zwei Interpreten wurden vier Mal nominiert ohne prämiert zu werden. Diesen Rekord teilen sich Kanye West und Lady Gaga.

52 Mal waren Interpreten aus den Vereinigten Staaten erfolgreich, somit ist es das Land mit den meisten Auszeichnungen. Interpreten aus Großbritannien konnten den Preis 12 Mal gewinnen, Kanada stellte bei drei Verleihungen die Preisträger. Durch die Erfolge von U2 ging die Auszeichnung zwei Mal an irische Interpreten. Mit dem Inder Ravi Shankar, dem Deutschen Klaus Voormann, die beide 1973 ausgezeichnet wurden, dem Brasilianer João Gilberto sowie Daft Punk aus Frankreich ging der Preis insgesamt vier Mal an Interpreten aus einem nicht englischsprachigen Land.

Bei den Produzenten teilen sich vier Personen den Rekord für die meisten Preise: Daniel Lanois, David Foster, Phil Ramone und Stevie Wonder wurden je drei Mal ausgezeichnet. Die Toningenieure Chris Theis, Commissioner Gordon, Jim Scott, Mike Piersante, Tony Prendatt und Warren Riker wurden für ihre Arbeit in dieser Kategorie je zwei Mal prämiert und sind damit die erfolgreichsten Tontechniker. Bernie Grundman und Gavin Lurssen wurden beide zwei Mal für das Mastering ausgezeichnet und sind somit in diesem Bereich die Rekordhalter.

Gewinner und Nominierte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Künstler / Band Nationalität Werk Weitere nominierte Künstler Bilder
der Künstler
1959
4. Mai 1959
Henry Mancini Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten The Music from Peter Gunn Henry Mancini, um 1970
1960
29. November 1959
Frank Sinatra Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Come Dance with Me Frank Sinatra (1947)


1961
13. April 1961
Bob Newhart Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten The Button-Down Mind of Bob Newhart Bob Newhart (1991)
1962
29. Mai 1962
Judy Garland Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Judy at Carnegie Hall Judy Garland (1945)
1963
15. Mai 1963
Vaughn Meader Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten The First Family
1964
12. Mai 1964
Barbra Streisand Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten The Barbra Streisand Album Barbra Streisand (1962)
1965
13. April 1965
Stan Getz, João Gilberto Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten,
Brasilien Brasilien
Getz/Gilberto João Gilberto (1996)
1966
15. März 1966
Frank Sinatra
Sonny Burke (Produzent)[5]
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten September of My Years Frank Sinatra (1973)
1967
2. März 1967
Frank Sinatra
Sonny Burke (Produzent)[6]
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Sinatra: A Man and His Music Frank Sinatra (1960)
1968
29. Februar 1968
The Beatles
George Martin (Produzent)[7]
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band The Beatles (1964)
1969
12. März 1969
Glen Campbell
Al De Lory (Produzent)[8]
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten By the Time I Get to Phoenix Glen Campbell (ca. 1970)
1970
11. März 1970
Blood, Sweat & Tears
James William Guercio (Produzent)[9]
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Blood, Sweat & Tears Blood, Sweat & Tears
1971
16. März 1971
Simon & Garfunkel
Roy Halee, Paul Simon, Art Garfunkel (Produzenten)[10]
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Bridge over Troubled Water Simon & Garfunkel (1981)
1972
15. März 1972
Carole King
Lou Adler (Produzent)[11]
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Tapestry Carole King (1998)
1973
3. März 1973
George Harrison, Billy Preston, Bob Dylan, Eric Clapton, Klaus Voormann, Leon Russell, Ravi Shankar, Ringo Starr
George Harrison, Phil Spector (Produzenten)[12]
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich,
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten,
Deutschland Deutschland,
Indien Indien
The Concert for Bangla Desh
1974
2. März 1974
Stevie Wonder
Stevie Wonder (Produzent)[13]
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Innervisions Stevie Wonder (2009)
1975
1. März 1975
Stevie Wonder
Stevie Wonder (Produzent)[14]
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Fulfillingness’ First Finale Stevie Wonder (2006)
1976
28. Februar 1976
Paul Simon
Paul Simon, Phil Ramone (Produzenten)[15]
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Still Crazy After All These Years Paul Simon (2000)
1977
19. Februar 1977
Stevie Wonder
Stevie Wonder (Produzent)[16]
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Songs in the Key of Life Stevie Wonder (2009)
1978
23. Februar 1978
Fleetwood Mac
Fleetwood Mac, Ken Caillat, Richard Dashut (Produzenten)[17]
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich,
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Rumours Fleetwood Mac (2009)
1979
15. Februar 1979
Bee Gees und verschiedene Interpreten[Fußnote 1]
Albhy Galuten, Arif Mardin, Bee Gees, Bill Oakes, Bobby Martin, Broadway Eddie, David Shire, Freddie Perren, Harry Wayne Casey, Karl Richardson, Ralph MacDonald, Richard Finch, Ron Kersey, Thomas J. Valentino, William Salter (Produzenten)[18]
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Saturday Night Fever: The Original Movie Sound Track Bee Gees (1977)
1980
27. Februar 1980
Billy Joel
Phil Ramone (Produzent)[19]
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 52nd Street Billy Joel (2006)
1981
25. Februar 1981
Christopher Cross
Michael Omartian (Produzent)[20]
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Christopher Cross Christopher Cross (2008)
1982
24. Februar 1982
John Lennon, Yoko Ono
Jack Douglas, John Lennon, Yoko Ono (Produzenten)[21]
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich,
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Double Fantasy John Lennon und Yoko Ono
1983
23. Februar 1983
Toto
Toto (Produzent)[22]
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Toto IV Toto (2010)
1984
28. Februar 1984
Michael Jackson
Quincy Jones, Michael Jackson (Produzenten)[23]
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Thriller Michael Jackson (1984)
1985
26. Februar 1985
Lionel Richie
James Anthony Carmichael, Lionel Richie (Produzenten)[24]
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Can’t Slow Down Lionel Richie (2006)
1986
25. Februar 1986
Phil Collins
Hugh Padgham, Phil Collins (Produzenten)[25]
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich No Jacket Required Phil Collins (2005)
1987
24. Februar 1987
Paul Simon
Paul Simon (Produzent)[26]
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Graceland Paul Simon (2008)
1988
2. März 1988
U2
Brian Eno, Daniel Lanois (Produzenten)[27]
Irland Irland The Joshua Tree U2 (2005)
1989
22. Februar 1989
George Michael
George Michael (Produzent)[28]
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Faith George Michael (2006)
1990
21. Februar 1990
Bonnie Raitt
Don Was (Produzent)[29]
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Nick of Time Bonnie Raitt (2007)
1991
20. Februar 1991
Quincy Jones
Quincy Jones (Produzent)[30]
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Back on the Block Quincy Jones (2007)
1992
26. Februar 1992
Natalie Cole
David Foster (Produzent)[31]
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Unforgettable... with Love Natalie Cole (2007)
1993
24. Februar 1993
Eric Clapton
Russ Titelman (Produzent)[32]
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Unplugged Eric Clapton (2010)
1994
1. März 1994
Whitney Houston
Babyface, BeBe Winans, David Cole, David Foster, L.A. Reid, Narada Michael Walden, Robert Clivilles (Produzenten)[33]
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten The Bodyguard: Original Soundtrack Album Whitney Houston (2009)
1995
1. März 1995
Tony Bennett
David Kahne (Produzent)[34]
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten MTV Unplugged Tony Bennett (2006)
1996
28. Februar 1996
Alanis Morissette
Glen Ballard (Produzent)[35]
Kanada Kanada Jagged Little Pill Alanis Morissette (2007)
1997
26. Februar 1997
Céline Dion
Aldo Nova, Billy Steinberg, Dan Hill, David Foster, Humberto Gatica, Jean-Jacques Goldman, Jeff Bova, Jim Steinman, John Jones, Ric Wake, Rick Hahn, Rick Nowels, Roy Bittan, Steven Rinkoff (Produzenten)[36]
Kanada Kanada Falling into You Céline Dion (2008)
1998
25. Februar 1998
Bob Dylan
Daniel Lanois (Produzent)[37]
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Time Out of Mind Bob Dylan
1999
24. Februar 1999
Lauryn Hill
Lauryn Hill (Produzent)
Chris Theis, Commissioner Gordon, Johnny Wydrycz, Ken Johnston, Matt Howe, Storm Jefferson, Tony Prendatt, Warren Riker (Toningenieure)[38]
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten The Miseducation Of Lauryn Hill Lauryn Hill (2005)
2000
23. Februar 2000
Santana
Alex Gonzales, Art Hodge, Charles Goodan, Clive Davis, Dante Ross, The Dust Brothers, Fher Olvera, Jerry Duplessis, KC Porter, Lauryn Hill, Matt Serletic, Stephen M. Harris, Wyclef Jean (Produzenten)
Alvaro Villagra, Andy Grassi, Anton Pukshansky, Benny Faccone, Chris Theis, Commissioner Gordon, David Frazer, David Thoener, Glenn Kolotkin, Jeff Poe, Jim Gaines, Jim Scott, John Gamble, John Karpowich, John Seymour, Matty Spindel, Mike Couzzi, Steve Farrone, Steve Fontano, T-Ray, Tom Lord-Alge, Tony Prendatt, Warren Riker (Toningenieure)[39]
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Supernatural Santana (2005)
2001
21. Februar 2001
Steely Dan
Walter Becker, Donald Fagen (Produzenten)
Phil Burnett, Roger Nichols, Dave Russell, Elliot Scheiner (Toningenieure)[40]
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Two Against Nature Steely Dan (2007)
2002
27. Februar 2002
verschiedene Interpreten[Fußnote 5]
T-Bone Burnett (Produzent)
Mike Piersante, Peter Kurland (Toningenieure)
Gavin Lurssen (Mastering)[41]
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten O Brother, Where Art Thou?
2003
23. Februar 2003
Norah Jones
Norah Jones, Arif Mardin, Jay Newland, Craig Street (Produzenten)
Jay Newland, S. Husky Höskulds (Toningenieure)
Mark Wilder, Ted Jensen (Mastering)[42]
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Come Away with Me Norah Jones (2007)
2004
8. Februar 2004
OutKast
André Benjamin, Big Boi, Carl Mo (Produzenten)
Vincent Alexander, Chris Carmouche, Terrence Cash, Reginald Dozier, John Frye, Richard Furch, Robert Hannon, Padraic Kernin, Moka Nagatani, Pete Novak, Brian Paturalski, Matt Still, Darrel Thorpe (Toningenieure)
Brian Gardner, Bernie Grundman (Mastering)[43]
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Speakerboxxx/The Love Below OutKast (2001)
2005
13. Februar 2005
Ray Charles
Don Mizell, Herbert Waltl, John R. Burk, Phil Ramone, Terry Howard (Produzenten)
Al Schmitt, Ed Thacker, Joel W. Moss, John Harris, Mark Fleming, Pete Karam, Robert Fernandez, Seth Presant, Terry Howard (Toningenieure)
Doug Sax, Robert Hadley (Mastering)[44]
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Genius Loves Company Ray Charles (2003)
2006
8. Februar 2006
U2
Brian Eno, Chris Thomas, Jacknife Lee, Daniel Lanois, Flood, Steve Lillywhite, Nellee Hooper (Produzenten)
Carl Glanville, Flood, Greg Collins, Jacknife Lee, Nellee Hooper, Simon Gogerly, Steve Lillywhite (Toningenieure)
Arnie Acosta (Mastering)[45]
Irland Irland How to Dismantle an Atomic Bomb U2 (2005)
2007
11. Februar 2007
Dixie Chicks
Rick Rubin (Produzent)
Chris Testa, Jim Scott, Richard Dodd (Toningenieure)
Richard Dodd (Mastering)[46]
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Taking the Long Way Dixie Chicks (2006)
2008
10. Februar 2008
Herbie Hancock
Norah Jones, Joni Mitchell, Corinne Bailey Rae, Tina Turner, Leonard Cohen, Luciana Souza (weitere Interpreten)
Herbie Hancock, Larry Klein (Produzenten)
Helik Hadar (Toningenieur)
Bernie Grundman (Mastering)[47]
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten River: The Joni Letters Herbie Hancock (2006)
2009
8. Februar 2009
Robert Plant, Alison Krauss
T-Bone Burnett (Produzent)
Mike Piersante (Toningenieur)
Gavin Lurssen (Mastering)[48]
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich,
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Raising Sand Alison Krauss (2008)Robert Plant (2010)
2010
31. Januar 2010
Taylor Swift
Colbie Caillat (weiterer Interpret)
Nathan Chapman, Taylor Swift (Produzenten)
Chad Carlson, Nathan Chapman, Justin Niebank (Toningenieure)
Hank Williams (Mastering)
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Fearless Taylor Swift (2010)
2011
13. Februar 2011
Arcade Fire
Arcade Fire, Markus Dravs (Produzenten)
Arcade Fire, Markus Dravs, Mark Lawson, Craig Silvey (Toningenieure)
George Marino (Mastering)
Kanada Kanada The Suburbs Arcade Fire (2005)
2012
12. Februar 2012
Adele
Jim Abbiss, Adele, Paul Epworth, Rick Rubin, Fraser T. Smith, Ryan Tedder, Dan Wilson (Produzenten)
Jim Abbiss, Philip Allen, Beatriz Artola, Ian Dowling, Tom Elmhirst, Greg Fidelman, Dan Parry, Steve Price, Mark Rankin, Andrew Scheps, Fraser T. Smith, Ryan Tedder (Toningenieure)
Tom Coyne (Mastering)
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 21 Adele (2009)
2013
10. Februar 2013[49][50]
Mumford & Sons
Markus Dravs (Produzent)
Robin Baynton und Ruadhri Cushnan (Toningenieure und Mischer)
Bob Ludwig (Mastering)
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Babel Mumford & Sons (2009)
2014
26. Januar 2014
Daft Punk Frankreich Frankreich Random Access Memories Daft Punkt, 2010
2015
8. Februar 2015
Beck Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Morning Phase Beck, 2006
2016
15. Februar 2016
Taylor Swift Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1989 Taylor Swift, 2013
2017
12. Februar 2017
Adele Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 25 Adele (2016)
2018
28. Januar 2018
Bruno Mars Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten XXIVK Magic Bruno Mars (2010)
2019
10. Februar 2019
Kacey Musgraves Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Golden Hour Kacey Musgraves (2016)
2020
26. Januar 2020
Billie Eilish Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten When We All Fall Asleep, Where Do We Go? Billie Eilish (2019)
2021
14. März 2021
Taylor Swift Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Folklore Taylor Swift (2019)
2022
31. Januar 2022
Jon Batiste Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten We Are Jon Batiste (2020)
2023
5. Februar 2023
Harry Styles Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Harry’s House
2024
4. Februar 2024
Taylor Swift Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Midnights Taylor Swift 2023

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Die weiteren, ausgezeichneten Interpreten waren: David Shire, KC and the Sunshine Band, Kool & The Gang, MFSB, Ralph MacDonald, Tavares, The Trammps, Walter Murphy, Yvonne Elliman
  2. Die nominierten Interpreten waren: Irene Cara, Shandi, Helen St. John, Karen Kamon, Joe Esposito, Laura Branigan, Donna Summer, Cycle V, Kim Carnes, Michael Sembello
  3. Die beteiligten Interpreten waren: Robby Benson, Peabo Bryson, Jesse Conti, Céline Dion, Angela Lansbury, Paige O’Hara, Jerry Orbach, David Ogden Stiers, Richard White
  4. Folgende Interpreten waren am Album beteiligt: Whitney Houston, Toni Braxton, Aretha Franklin, Brandy Norwood, TLC, Mary J. Blige, Chaka Khan, Sonja Marie, SVW, Chante Moore, Patti LaBelle, Faith Evans, For Real, Shanna, CeCe Winans
  5. Die beteiligten und ausgezeichneten Interpreten waren: Alison Krauss, Union Station, Chris Sharp, Chris Thomas King, Emmylou Harris, Gillian Welch, Harley Allen, John Hartford, Mike Compton, Norman Blake, Pat Enright, Peasall Sisters, Ralph Stanley, Sam Bush, Stuart Duncan, The Cox Family, The Fairfield Four, The Whites und Tim Blake Nelson
  6. Die beteiligten Interpreten waren: Kendrick Lamar, SZA, Schoolboy Q, 2 Chainz, Saudi, Khalid, Swae Lee, Vince Staples, Yugen Blakrok, Jorja Smith, SOB × RBE, Ab-Soul, Anderson .Paak, James Blake, Jay Rock, Future, Zacari, Babes Wodumo, Mozzy, Sjava, Reason, Travis Scott und The Weeknd

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Kriterien für den Grammy Award for Album of the Year. (Memento vom 11. März 2012 im Internet Archive) Auf: grammy.org (englisch). Abgerufen am 2. April 2012.
  2. Übersicht der Recording Academy. (Memento des Originals vom 19. August 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.grammy.org Auf: grammy.org (englisch), abgerufen am 2. April 2012.
  3. Informationen zu den Grammy Awards. (Memento vom 26. Mai 2011 im Internet Archive) Auf: roxikon.de. Abgerufen am 13. Dezember 2011.
  4. Datenbank der Preisträger. Auf: grammy.com (englisch). Abgerufen am 2. April 2012.
  5. Ausgezeichnete Beteiligte an September Of My Years. Auf: grammy.com (Englisch). Abgerufen am 2. April 2012
  6. Ausgezeichnete Beteiligte an Sinatra: A Man and His Music. Auf: grammy.com (Englisch). Abgerufen am 2. April 2012
  7. Ausgezeichnete Beteiligte an Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band. Auf: grammy.com (Englisch). Abgerufen am 2. April 2012
  8. Ausgezeichnete Beteiligte an By the Time I Get to Phoenix. Auf: grammy.com (Englisch). Abgerufen am 2. April 2012
  9. Ausgezeichnete Beteiligte an Blood, Sweat & Tears. Auf: grammy.com (Englisch). Abgerufen am 2. April 2012
  10. Ausgezeichnete Beteiligte an Bridge over Troubled Water. Auf: grammy.com (Englisch). Abgerufen am 2. April 2012
  11. Ausgezeichnete Beteiligte an Tapestry. Auf: grammy.com (Englisch). Abgerufen am 2. April 2012
  12. Ausgezeichnete Beteiligte an The Concert for Bangla Desh. Auf: grammy.com (Englisch). Abgerufen am 2. April 2012
  13. Ausgezeichnete Beteiligte an Innervisions. Auf: grammy.com (Englisch). Abgerufen am 2. April 2012
  14. Ausgezeichnete Beteiligte an Fulfillingness’ First Finale. Auf: grammy.com (Englisch). Abgerufen am 2. April 2012
  15. Ausgezeichnete Beteiligte an Still Crazy After All These Years. Auf: grammy.com (Englisch). Abgerufen am 2. April 2012
  16. Ausgezeichnete Beteiligte an Songs in the Key of Life. Auf: grammy.com (Englisch). Abgerufen am 2. April 2012
  17. Ausgezeichnete Beteiligte an Rumours. Auf: grammy.com (Englisch). Abgerufen am 2. April 2012
  18. Ausgezeichnete Beteiligte an Saturday Night Fever: The Original Movie Sound Track. Auf: grammy.com (Englisch). Abgerufen am 2. April 2012
  19. Ausgezeichnete Beteiligte an 52nd Street. Auf: grammy.com (Englisch). Abgerufen am 2. April 2012
  20. Ausgezeichnete Beteiligte an Christopher Cross. Auf: grammy.com (Englisch). Abgerufen am 2. April 2012
  21. Ausgezeichnete Beteiligte an Double Fantasy. Auf: grammy.com (Englisch). Abgerufen am 2. April 2012
  22. Ausgezeichnete Beteiligte an Toto IV. Auf: grammy.com (Englisch). Abgerufen am 2. April 2012
  23. Ausgezeichnete Beteiligte an Thriller. Auf: grammy.com (Englisch). Abgerufen am 2. April 2012
  24. Ausgezeichnete Beteiligte an Can’t Slow Down. Auf: grammy.com (Englisch). Abgerufen am 2. April 2012
  25. Ausgezeichnete Beteiligte an No Jacket Required. Auf: grammy.com (Englisch). Abgerufen am 2. April 2012
  26. Ausgezeichnete Beteiligte an Graceland. Auf: grammy.com (Englisch). Abgerufen am 2. April 2012
  27. Ausgezeichnete Beteiligte an The Joshua Tree. Auf: grammy.com (Englisch). Abgerufen am 2. April 2012
  28. Ausgezeichnete Beteiligte an Faith. Auf: grammy.com (Englisch). Abgerufen am 2. April 2012
  29. Ausgezeichnete Beteiligte an Nick of Time. Auf: grammy.com (Englisch). Abgerufen am 2. April 2012
  30. Ausgezeichnete Beteiligte an Back on the Block. Auf: grammy.com (Englisch). Abgerufen am 2. April 2012
  31. Ausgezeichnete Beteiligte an Unforgettable… with Love. Auf: grammy.com (Englisch). Abgerufen am 2. April 2012
  32. Ausgezeichnete Beteiligte an Unplugged. Auf: grammy.com (Englisch). Abgerufen am 2. April 2012
  33. Ausgezeichnete Beteiligte an The Bodyguard: Original Soundtrack Album. Auf: grammy.com (Englisch). Abgerufen am 2. April 2012
  34. Ausgezeichnete Beteiligte an MTV Unplugged. Auf: grammy.com (Englisch). Abgerufen am 2. April 2012
  35. Ausgezeichnete Beteiligte an Jagged Little Pill. Auf: grammy.com (Englisch). Abgerufen am 2. April 2012
  36. Ausgezeichnete Beteiligte an Falling Into You. Auf: grammy.com (Englisch). Abgerufen am 2. April 2012
  37. Ausgezeichnete Beteiligte an Time Out of Mind. Auf: grammy.com (Englisch). Abgerufen am 2. April 2012
  38. Ausgezeichnete Beteiligte an The Miseducation Of Lauryn Hill. Auf: grammy.com (Englisch). Abgerufen am 2. April 2012
  39. Ausgezeichnete Beteiligte an Supernatural. Auf: grammy.com (Englisch). Abgerufen am 2. April 2012
  40. Ausgezeichnete Beteiligte an Two Against Nature. Auf: grammy.com (Englisch). Abgerufen am 2. April 2012
  41. Ausgezeichnete Beteiligte an O Brother, Where Art Thou? Auf: grammy.com (Englisch). Abgerufen am 2. April 2012
  42. Ausgezeichnete Beteiligte an Come Away with Me. Auf: grammy.com (Englisch). Abgerufen am 2. April 2012
  43. Ausgezeichnete Beteiligte an Speakerboxxx/The Love Below. Auf: grammy.com (Englisch). Abgerufen am 2. April 2012
  44. Ausgezeichnete Beteiligte an Genius Loves Company. Auf: grammy.com (Englisch). Abgerufen am 2. April 2012
  45. Ausgezeichnete Beteiligte an How to Dismantle an Atomic Bomb. Auf: grammy.com (Englisch). Abgerufen am 2. April 2012
  46. Ausgezeichnete Beteiligte an Taking the Long Way. Auf: grammy.com (Englisch). Abgerufen am 2. April 2012
  47. Ausgezeichnete Beteiligte an River: The Joni Letters. Auf: grammy.com (Englisch). Abgerufen am 2. April 2012
  48. Ausgezeichnete Beteiligte an Raising Sand. Auf: grammy.com (Englisch). Abgerufen am 2. April 2012
  49. Dan Auerbach, Fun., Jay-Z, Mumford & Sons, Frank Ocean, Kanye West Lead 55th GRAMMY Nominations, Pressemitteilung der Recording Academy, 5. Dezember 2012.
  50. 55th Annual GRAMMY Awards Nominees. Auf: grammy.com, abgerufen am 6. Dezember 2012 (englisch).