Leichtathletik-Europacup 1987

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11. Leichtathletik-Europacup
Resultate Superliga (Endstand nach 36 Entscheidungen)
Tschechoslowakei Prag, Stadion Evžena Rošického – 27./28. Juni
Frauen Männer
Platz Land Punkte Platz Land Punkte
1 Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 119,0 1 Sowjetunion Sowjetunion 117,0
2 Sowjetunion Sowjetunion 092,0 2 Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 114,5
3 Bulgarien 1971 Bulgarien 086,0 3 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 099,0
4 Deutschland BR BR Deutschland 077,0 4 Deutschland BR BR Deutschland 088,0
5 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 059,5 5 Italien Italien 087,0
6 Tschechoslowakei Tschechoslowakei 051,5 6 Tschechoslowakei Tschechoslowakei 073,0
7 Polen 1980 Polen 045,0 7 Spanien Spanien 072,0
8 Frankreich Frankreich 045,0 8 Polen 1980 Polen 058,5
Moskau 1985 Gateshead 1989
 abgestiegen in die 1. Liga des nächsten Europacups
Panoramasicht des Evžena Rošického Stadions von Prag im Jahr 2012

Das 11. Leichtathletik-Europacup-Superligafinale fand am 27. und 28. Juni 1987 im Evžena Rošického Stadion von Prag (Tschechoslowakei) statt und umfasste 36 Disziplinen (20 Männer, 16 Frauen).

Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die diesjährige Austragung fand weiterhin nach den im Europacup 1983 erstmals gültigen Regeln statt. Das höchste Niveau des Cups wurde als Superliga bezeichnet und mit jeweils acht Männer- und Frauen-Teams ausgetragen. Die einen Rang darunter platzierten Nationen trugen ihre Wettbewerbe in der 1. Liga aus. Die Teams der 2. Liga waren in die beiden Gruppen 1 und 2 aufgeteilt. Die Teilnehmernationen waren durch die Resultate von 1985 mit Auf- und Absteigern bereits festgelegt. Alle Wettbewerbe wurden am selben Wochenende – Samstag, 27. und Sonntag, 28. Juni – ausgetragen. Die Platzierungen in den drei Ligen entschieden über das seit 1983 praktizierte System mit Auf- und Absteigern über die Ligeneinteilungen des nächsten Cups im Jahr 1989.

In diesem Jahr standen zum zweiten Mal Leichtathletik-Weltmeisterschaften auf dem Programm. Gleichzeitig entfiel der Leichtathletik-Weltcup. Dies wirkte sich auf die Bedeutung des Europacups abwertend aus. Die Aufmerksamkeit richtete sich eindeutig auf die Weltmeisterschaften als Saisonhöhepunkt. Außerdem entfiel für die Athleten die Motivation, sich für den Weltcup als Veranstaltung mit hohem internationalen Stellenwert zu qualifizieren. Der Zeitpunkt der Europacupaustragung lag mit Ende Juni sehr früh in der Saison. Das Leistungsniveau war entsprechend schwächer als bei früheren Europacupwettbewerben. So gab es nur einen einzigen Landesrekord.

Der elfte Leichtathletik-Europacup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 1975 fanden die Frauenwettbewerbe im A-Finale bzw. in der Superliga am selben Ort und an denselben beiden Tagen gemeinsam mit den Männerwettbewerben statt. So war es auch in der diesjährigen Austragung. Wie seit 1983 üblich wurden alle Ligen des Europacups am selben Wochenende durchgeführt. Ebenso wurde der bewährte zweijährige Wettkampfturnus mit Austragung der Veranstaltung in den ungeraden Jahren jeweils zwischen den Jahren mit Europameisterschaften bzw. Olympischen Spielen beibehalten.

Im Wettbewerbsprogramm gab es diesmal keine Änderungen. Der Wettbewerbskatalog für die Frauen wurde in den darauffolgenden Jahren sukzessive immer weiter an die Männerdisziplinen angepasst. Die nächste Erweiterung sollte 1993 erfolgen.

Die beiden dominierenden Nationen dieses Wettbewerbs teilten sich diesmal die beiden Siege. Den Frauenwettbewerb entschied die DDR klar für sich vor der Sowjetunion. Bei den Männern war die Reihenfolge umgekehrt. Die Sowjetunion verteidigte ihren Titel knapp vor der DDR. So blieben für die weiteren Teilnehmer nur die Plätze hinter diesen beiden Ländern.[1]

Hier in Prag wurde ein Landesrekord aufgestellt:
4 × 100 m, Frauen: 42,31 s – Bulgarien (Ginka Sagortschewa, Anelija Nunewa, Nadeschda Georgiewa, Jordanka Donkowa)

Länderwertungen 2. Liga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 2. Liga der Männer und Frauen wurde wie in den letzten Jahren in zwei Gruppen ausgetragen. Die Wettbewerbe der Gruppe 1 fanden im griechischen Athen statt, die der Gruppe 2 in Maia, Portugal. Aus beiden Gruppen qualifizierte sich das jeweils siegreiche Team für die Teilnahme in der B-Gruppe des nächsten Europacups.

Länderwertungen 2. Liga Gruppe 1 in Athen
Frauen Männer
Platz Land Punkte Land Punkte
1 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien 83 Griechenland Griechenland 83,0
2 Osterreich Österreich 71 Niederlande Niederlande 72,0
3 Griechenland Griechenland 66 Danemark Dänemark 60,5
4 Danemark Dänemark 52 Zypern 1960 Zypern 46,5
5 Zypern 1960 Zypern 31 Turkei Türkei 37,0
6 Turkei Türkei 31

 qualifiziert für die 1. Liga des nächsten Europacups

Länderwertungen 2. Liga Gruppe 2 in Maia
Frauen Männer
Platz Land Punkte Land Punkte
1 Spanien Spanien 70 Belgien Belgien 72
2 Belgien Belgien 59 Portugal Portugal 66
3 Portugal Portugal 41 Irland Irland 62
4 Irland Irland 35 Norwegen Norwegen 60
5 Island Island 32 Island Island 39

 qualifiziert für die 1. Liga des nächsten Europacups

Länderwertungen 1. Liga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wettbewerbe der Männer und Frauen in der 1. Liga wurden in der schwedischen Stadt Göteborg ausgetragen. Die siegreiche Mannschaft qualifizierte sich für die Superliga des kommenden Europacups. Außerdem stiegen die beiden Teams auf den letzten Plätzen ab in die 2. Liga.

Länderwertungen 1. Liga
Frauen – in Sittard Männer – in Prag
Platz Land Punkte Land Punkte
1 Rumänien 1965 Rumänien 106,0 Frankreich Frankreich 117,0
2 Ungarn 1957 Ungarn 083,0 Bulgarien 1971 Bulgarien 102,0
3 Italien Italien 080,5 Schweden Schweden 097,0
4 Schweiz Schweiz 069,6 Ungarn 1957 Ungarn 087,0
5 Finnland Finnland 062,5 Osterreich Österreich 082,0
6 Schweden Schweden 062,5 Schweiz Schweiz 082,0
7 Norwegen Norwegen 056,0 Finnland Finnland 076,5
8 Niederlande Niederlande 050,0 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien 073,5

 qualifiziert für die Superliga des nächsten Europacups
 abgestiegen in die 2. Liga des nächsten Europacups

Länderwertungen Superliga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Mäner- und Frauenteams auf dem jeweils letzten Platz stiegen in die 1. Liga des nachfolgenden Europacups ab.

Länderwertungen Superliga – in Prag
Frauen Männer
Platz Land Punkte Land Punkte
1 Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 119,0 1 Sowjetunion Sowjetunion 117,0
2 Sowjetunion Sowjetunion 092,0 2 Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 114,5
3 Bulgarien 1971 Bulgarien 086,0 3 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 099,0
4 Deutschland BR BR Deutschland 077,0 4 Deutschland BR BR Deutschland 088,0
5 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 059,5 5 Italien Italien 087,0
6 Tschechoslowakei Tschechoslowakei 051,5 6 Tschechoslowakei Tschechoslowakei 073,0
7 Polen 1980 Polen 045,0 7 Spanien Spanien 072,0
8 Frankreich Frankreich 045,0 8 Polen 1980 Polen 058,5

 abgestiegen in die 1. Liga des nächsten Europacups

Legende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurze Übersicht zur Bedeutung der Symbolik – so üblicherweise auch in sonstigen Veröffentlichungen verwendet:

NR Nationaler Rekord
DNF did not finish (nicht im Ziel)
DSQ disqualifiziert
w Rückenwindunterstützung über dem erlaubten Limit von 2,0 m/s
x ungültig
o Höhe übersprungen
ausgelassen
w Rückenwindunterstützung über dem erlaubten Limit von 2,0 m/s
NM keine Höhe
ogV ohne gültigen Versuch

Superliga: Resultate der Einzeldiszisziplinen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

100 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Linford Christie Vereinigtes Konigreich GBR 10,23
2 Steffen Bringmann Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 10,36
3 Pierfrancesco Pavoni Italien ITA 10,38
4 Wiktor Bryshin Sowjetunion URS 10,38
5 José Arqués Spanien ESP 10,42
6 Luboš Chochlík Tschechoslowakei TCH 10,55
7 Christian Haas Deutschland BR FRG 10,60
8 Joachim Helbik Polen 1980 POL 10,73

Datum: 27. Juni

Wind: −1,0 m/s

200 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Linford Christie Vereinigtes Konigreich GBR 20,63
2 Steffen Bringmann Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 20,85
3 Andrei Fedoriw Sowjetunion URS 20,87
4 Pierfrancesco Pavoni Italien ITA 20,91
5 Jürgen Evers Deutschland BR FRG 20,92
6 Jindřich Roun Tschechoslowakei TCH 21,18
7 José Arqués Spanien ESP 21,20
8 Czeslaw Pradzynski Polen 1980 POL 21,25

Datum: 28. Juni

Wind: +1,5 m/s

400 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Thomas Schönlebe Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 44,96
2 Roger Black Vereinigtes Konigreich GBR 44,99
3 Edgar Itt Deutschland BR FRG 45,54
4 Alexander Kurotschkin Sowjetunion URS 45,58
5 Tomasz Jędrusik Polen 1980 POL 45,96
6 Antonio Sánchez Spanien ESP 46,01
7 Luboš Balošák Tschechoslowakei TCH 46,39
8 Donato Sabia Italien ITA 46,56

Datum: 27. Juni

800 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Tom McKean Vereinigtes Konigreich GBR 1:45,96
2 Donato Sabia Italien ITA 1:46,38
3 Peter Braun Deutschland BR FRG 1:46,68
4 Colomán Trabado Spanien ESP 1:47,13
5 Milan Drahanovský Tschechoslowakei TCH 1:47,24
6 Hauke Fuhlbrügge Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 1:47,32
7 Piotr Piekarski Polen 1980 POL 1:48,00
8 Waleri Starodubzew Sowjetunion URS 1:48,27

Datum: 28. Juni

1500 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 José Luis González Spanien ESP 3:45,49
2 Steve Cram Vereinigtes Konigreich GBR 3:45,54
3 Jens-Peter Herold Vereinigtes Konigreich GBR 3:46,19
4 Wladimir Graudyn Sowjetunion URS 3:46,73
5 Dieter Baumann Deutschland BR FRG 3:46,96
6 Stefano Mei Italien ITA 3:47,57
7 Piotr Kurek Polen 1980 POL 3:49,20
8 Radim Kunčičky Tschechoslowakei TCH 3:49,51

Datum: 27. Juni

5000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 José Abascal Spanien ESP 13:32,87
2 Tim Hutchings Vereinigtes Konigreich GBR 13:34,83
3 Salvatore Antibo Italien ITA 13:35,92
4 Werner Schildhauer Vereinigtes Konigreich GBR 13:36,55
5 Steffen Brand Deutschland BR FRG 13:41,37
6 Michail Chramow Sowjetunion URS 14:04,64
7 Zdeněk Moravčík Tschechoslowakei TCH 14:20,96
8 Wieslaw Perszke Polen 1980 POL 14:28,26

Datum: 28. Juni

10.000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Abel Antón Spanien ESP 28:46,65
2 Salvatore Antibo Italien ITA 28:46,69
3 Axel Krippschock Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 28:51,32
4 Jon Solly Vereinigtes Konigreich GBR 28:55,84
5 Oleg Strischakow Sowjetunion URS 28:59,38
6 Bogusław Psujek Polen 1980 POL 29:08,63
7 Martin Vrábel Tschechoslowakei TCH 29:11,09
8 Christoph Herle Deutschland BR FRG 29:36,35

Datum: 27. Juni

110 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Igor Kasanow Sowjetunion URS 13,48
2 Colin Jackson Vereinigtes Konigreich GBR 13,53
3 Aleš Höffer Tschechoslowakei TCH 13,62
4 Holger Pohland Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 13,62
5 Tomász Nagórka Polen 1980 POL 13,63
6 Javier Moracho Spanien ESP 13,81
7 Michael Radzey Deutschland BR FRG 13,82
8 Luigi Bertocchi Italien ITA 14,22

Datum: 28. Juni

Wind: +0,7 m/s

400 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Harald Schmid Deutschland BR FRG 48,67
2 Max Robertson Vereinigtes Konigreich GBR 49,92
3 José Alonso Spanien ESP 50,15
4 Oleg Asarow Sowjetunion URS 50,48
5 Stanislav Návesňák Tschechoslowakei TCH 50,49
6 Uwe Ackermann Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 50,64
7 Luca Cosi Italien ITA 51,23
8 Leszek Rzepakowski Polen 1980 POL 52,09

Datum: 27. Juni

3000 m Hindernis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Francesco Panetta Italien ITA 8:13,74
2 Roger Hackney Vereinigtes Konigreich GBR 8:28.68
3 Hagen Melzer Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 8:21,23
4 Bogusław Mamiński Polen 1980 POL 8:30,19
5 Domingo Ramón Spanien ESP 8:32,90
6 Michael Heist Deutschland BR FRG 8:38,76
7 Witali Surin Sowjetunion URS 8:40,33
8 Luboš Gaisl Tschechoslowakei TCH 8:53,45

Datum: 28. Juni

4 × 100 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Besetzung Land Zeit (s)
1 Sowjetunion Sowjetunion Alexander Jewgenjew
Wiktor Bryshin
Wladimir Murawjow
Wladimir Krylow
38,42
2 Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR Heiko Truppel
Steffen Bringmann
Steffen Schwabe
Frank Emmelmann
39,03
3 Italien Italien Ezio Madonia
Giovanni Bongiorni
Paolo Catalano
Pierfrancesco Pavoni
39,55
4 Polen 1980 Polen Joachim Helbik
Zygfryd Wacyne
Czeslaw Pradzynski
Andrzej Klimaszewski
39,58
DNF Deutschland BR BR Deutschland Christian Haas
Dirk Schweisfurth
Fritz Heer
Norbert Dobeleit
Tschechoslowakei Tschechoslowakei Ivo Pištěk
Luboš Chochlík
Jiří Mezihorák
Jindřich Roun
DSQ Spanien Spanien Enrique Talavera
Juan José Prado
Ángel Heras
José Javier Arques
Vereinigtes Konigreich Großbritannien David Kirton
Linford Christie
Mike McFarlane
Clarence Callendar

Datum: 27. Juni

4 × 400 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Besetzung Land Zeit (min)
1 Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR Jens Carlowitz
Carlo Niestädt
Mathias Schersing
Thomas Schönlebe
3:00,80
2 Vereinigtes Konigreich Großbritannien Paul Harmsworth
Brian Whittle
Todd Bennett
Roger Black
3:01,12
3 Deutschland BR BR Deutschland Norbert Dobeleit
Edgar Itt
Jörg Vaihinger
Harald Schmid
3:01,32
4 Sowjetunion Sowjetunion Arkadi Kornilow
Wladimir Prosin
Oleg Asarow
Alexander Kurotschkin
3:03,18
5 Italien Italien Marcello Gantone
Tiziano Gemelli
Roberto Ribaud
Donato Sabia
3:03,36
6 Spanien Spanien Cayetano Cornet
Antonio Sánchez
José Alonso
Ángel Heras
3:04,43
7 Polen 1980 Polen Zbigniew Janus
Ryszard Wichrowski
Marek Sira
Tomasz Jędrusik
3:05,02
8 Tschechoslowakei Tschechoslowakei Ján Tomko
Jindřich Roun
Dušan Malovec
Luboš Balošák
3:05,55

Datum: 28. Juni

Hochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Höhe (m) Versuchsserie (m)
2,05 2,10 2,15 2,20 2,23 2,26 2,29 2,32 2,35
1 Igor Paklin Sowjetunion URS 2,32 o o o o o xxx
2 Ján Zvara Tschechoslowakei TCH 2,29 o o o xo xo xxx
3 Krzysztof Krawczyk Polen 1980 POL 2,26 o o o o xxx
Gerd Wessig Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 2,26 o o o o o xxx
5 Gerd Nagel Deutschland BR FRG 2,23 o o xxo xxx
6 Arturo Ortiz Spanien ESP 2,20 o o xo xxx
7 Luca Toso Italien ITA 2,20 o o xxo xxx
8 Geoff Parsons Vereinigtes Konigreich GBR 2,15 o o xxx

Datum: 27. Juni

Stabhochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Höhe (m) Versuchsserie (m)
4,80 5,00 5,20 5,35 5,50 5,60 5,70 5,80 5,85
1 Grigori Jegorow Sowjetunion URS 5,70 xxo o o xo xx– x
2 Zdeněk Lubenský Tschechoslowakei TCH 5,60 xo o o o xxx
3 Bernhard Zintl Deutschland BR FRG 5,35 o o o xxx
4 Jeff Gutteridge Vereinigtes Konigreich GBR 5,35 o o xxo xxx
5 Gianni Stecchi Italien ITA 5,35 o o xo xxo xxx
6 Mike Thiede Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 5,20 o o xxx
7 Albert Ruiz Spanien ESP 5,20 xo o xxx
NM Marian Kolasa Polen 1980 POL ogV xxx

Datum: 28. Juni

Weitsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch 5. Versuch 6. Versuch
1 Robert Emmijan Sowjetunion URS 8,38 8,09 8,06 8,38 x x x
2 Marco Delonge Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 8,04 7,97 8,04 8,00 x 8,01
3 Ivo Krsek Tschechoslowakei TCH 7,98 7,97 7,74 7,98 x x x
4 Giovanni Evangelisti Italien ITA 7,87 7,87 7,74 7,76 7,56 7,84
5 Christian Thomas Deutschland BR FRG 7,77 7,57 7,77 x 7,52 7,68 7,60
6 Stanisław Jaskułka Polen 1980 POL 7,74 7,44 7,52 7,74 x x 5,91
7 Ángel Hernández Spanien ESP 7,59 7,34 6,96 7,35 7,59 7,24 7,30
8 Derrick Brown Vereinigtes Konigreich GBR 7,41 x 7,41 x 7,30 x 7,36

Datum: 27. Juni

Dreisprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch 5. Versuch 6. Versuch
1 Oleg Prozenko Sowjetunion URS 17,61 17,58 17,53 17,51 x x 17,61
2 Zdzisław Hoffmann Polen 1980 POL 17,06 x 16,55 x 17,06 x x
3 Peter Bouschen Deutschland BR FRG 16,98 16,24 x 16,50 16,98 x 16,10
4 Ivan Slanař Tschechoslowakei TCH 16,94 16,65 14,35 x 16,80 x 16,94
5 John Herbert Vereinigtes Konigreich GBR 16,70 16,54 x 16,60 16,70 x 16,67
6 Dario Badinelli Italien ITA 16,67 16,38 16,67 x x 16,42 15,44
7 Dirk Gamlin Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 16,34 16,34 14,59 16,27 13,96 16,09 16,23
8 Antonio Gorgos Spanien ESP 16,28 15,51 15,49 16,28 x

Datum: 28. Juni

Kugelstoßen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch 5. Versuch 6. Versuch
1 Ulf Timmermann Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 22,01 21,57 x 22,01 x 21,70 21,57
2 Alessandro Andrei Italien ITA 21,46 20,65 21,46 20,97 x 21,19 x
3 Remigius Machura Tschechoslowakei TCH 21,40 19,78 20,44 20,56 x 21,20 21,40
4 Helmut Krieger Polen 1980 POL 20,82 x 18,94 19,86 20,82 x x
5 Sergei Smirnow Sowjetunion URS 20,74 19,92 20,74 20,50 x x 20,31
6 Karsten Stolz Deutschland BR FRG 20,01 20,01 19,76 19,79 x x 19,79
7 Martin Vara Tschechoslowakei TCH 17,67 16,82 16,96 17,04 x 17,67 x
8 Paul Edwards Vereinigtes Konigreich GBR 17,03 17,03 x 16,53 x 16,44 16,44

Datum: 27. Juni

Diskuswurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch 5. Versuch 6. Versuch
1 Vaclawas Kidikas Sowjetunion URS 66,80 63,20 64,66 63,82 66,80 64,92 63,84
2 Jürgen Schult Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 66,54 62,22 64,88 66,54 66,50 65,06 66,00
3 Rolf Danneberg Deutschland BR FRG 66,18 66,18 63,22 64,30 x 63,70 x
4 Imrich Bugár Tschechoslowakei TCH 65,48 59,58 65,48 62,20 x 64,48 x
5 Dariusz Juzyszyn Polen 1980 POL 62,22 61,22 60,44 x x 62,22 x
6 David Martínez Spanien ESP 57,36 57,36 56,80 55,26 x 54,64 x
7 Antonio Roccabella Italien ITA 57,04 x x x 55,80 57,02 57,04
8 Paul Mardle Vereinigtes Konigreich GBR 56,34 54,96 54,80 x 54,32 56,34 54,30

Datum: 28. Juni

Hammerwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch 5. Versuch 6. Versuch
1 Sergei Litwinow Sowjetunion URS 82,28 81,60 x 81,70 80,72 82,28 x
2 Ralf Haber Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 79,76 78,96 78,34 79,44 78,92 79,76 77,26
3 Christoph Sahner Deutschland BR FRG 75,28 x 73,78 74,48 72,72 74,24 75,28
4 Lucio Serrani Italien ITA 73,98 x 72,16 69,82 71,74 73,20 73,98
5 Francisco Fuentes Spanien ESP 69,66 64,94 67,50 67,78 x 69,66 68,46
6 Dave Smith Vereinigtes Konigreich GBR 65,56 x x 64,94 x 65,56 65,02
7 Milan Malat Tschechoslowakei TCH 64,64 x 62,30 64,64 x x x
8 Leszek Woderski Polen 1980 POL 64,14 61,86 61,80 64,14 62,36 63,92 63,80

Datum: 28. Juni

Speerwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch 5. Versuch 6. Versuch
1 Wiktor Jewsjukow Sowjetunion URS 84,86 82,14 83,84 84,18 84,86 x 80,56
2 Klaus Tafelmeier Deutschland BR FRG 83,30 83,30 81,08 x 82,72 x x
3 Jan Železný Tschechoslowakei TCH 81,18 75,30 81,18 x 80,80 x 78,54
4 Mick Hill Vereinigtes Konigreich GBR 79,80 x 75,40 75,76 78,24 79,06 79,80
5 Gerald Weiß Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 79,00 75,90 78,00 75,96 76,76 75,34 79,00
6 Fabio De Gaspari Italien ITA 76,06 72,64 73,94 74,40 76,06 x 70,82
7 Bogdan Patelka Polen 1980 POL 73,88 73,88 x x 69,14 x 71,92
8 Julián Sotelo Spanien ESP 64,62 62,62 64,62 61,46 61,00 60,24 x

Datum: 27. Juni

Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

100 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Marlies Göhr Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 10,95
2 Anelija Nunewa Bulgarien 1971 BUL 11,08
3 Ulrike Sarvari Deutschland BR FRG 11,30
4 Paula Dunn Vereinigtes Konigreich GBR 11,37
5 Eva Murková Tschechoslowakei TCH 11,37
6 Laurence Bily Frankreich FRA 11,44
7 Ewa Kasprzyk Polen 1980 POL 11,45
8 Iryna Sljussar Sowjetunion URS 11,45

Datum: 27. Juni

Wind: −0,4 m/s

200 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Silke Gladisch Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 21,99
2 Nadeschda Georgiewa Bulgarien 1971 BUL 22,50
3 Ewa Kasprzyk Polen 1980 POL 22,63
4 Ute Thimm Deutschland BR FRG 22,87
5 Maja Asaraschwili Sowjetunion URS 22,88
6 Paula Dunn Vereinigtes Konigreich GBR 23,17
7 Magali Seguin Frankreich FRA 23,49
8 Monika Špičková Tschechoslowakei TCH 23,68

Datum: 28. Juni

Wind: +1,3 m/s

400 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Petra Möller Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 49,91
2 Marija Pinigina Sowjetunion URS 50,46
3 Rossiza Stamenowa Bulgarien 1971 BUL 51,23
4 Gisela Kinzel Deutschland BR FRG 51,69
5 Fabienne Ficher Frankreich FRA 52,47
6 Marzena Wojdecka Polen 1980 POL 52,61
7 Linda Keough Vereinigtes Konigreich GBR 52,79
8 Jana Mrocová Tschechoslowakei TCH 53,02

Datum: 27. Juni

800 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Tetjana Samolenko Sowjetunion URS 1:59,26
2 Jarmila Kratochvílová Tschechoslowakei TCH 1:59,26
3 Christine Wachtel Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 1:59,54
4 Diane Edwards Vereinigtes Konigreich GBR 2:00,21
5 Margrit Klinger Deutschland BR FRG 2:00,47
6 Juliana Marinowa Bulgarien 1971 BUL 2:00,52
7 Zofia Wiecziorkowska Polen 1980 POL 2:03,36
8 Natalie Thoumas Frankreich FRA 2:05,25

Datum: 27. Juni

1500 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Kirsty Wade Vereinigtes Konigreich GBR 4:09,03
2 Tetjana Samolenko Sowjetunion URS 4:09,60
3 Andrea Lange Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 4:09,82
4 Brigitte Kraus Deutschland BR FRG 4:10,99
5 Florence Giolitti Frankreich FRA 4:11,52
6 Nikolina Schterewa Bulgarien 1971 BUL 4:12,40
7 Jana Kučeríková Tschechoslowakei TCH 4:12,44
8 Barbara Klepka Polen 1980 POL 4:17,08

Datum: 28. Juni

3000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Ulrike Bruns Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 8:44,48
2 Yvonne Murray Vereinigtes Konigreich GBR 8:48,15
3 Olga Bondarenko Sowjetunion URS 8:48,54
4 Annette Sergent Frankreich FRA 9:01,52
5 Claudia Borgschulze Deutschland BR FRG 9:03,37
6 Jana Kučeríková Tschechoslowakei TCH 9:05,99
7 Wanja Stojanowa Bulgarien 1971 BUL 9:15,45
8 Wanda Panfil Polen 1980 POL 9:17,62

Datum: 27. Juni

10.000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Kathrin Ullrich Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 32:42,05
2 Angela Tooby Vereinigtes Konigreich GBR 32:46,78
3 Natalia Sorokiwskaja Sowjetunion URS 33:10,48
4 Radka Naplatanowa Bulgarien 1971 BUL 33:31,82
5 Maria Lelut Frankreich FRA 33:33,20
6 Kerstin Preßler Deutschland BR FRG 34:02,62
7 Alena Močáriová Tschechoslowakei TCH 35:19,46
8 Renata Kokowska Polen 1980 POL 35:41,26

Datum: 28. Juni

100 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Cornelia Oschkenat Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 12,47
2 Jordanka Donkowa Bulgarien 1971 BUL 12,53
3 Claudia Zaczkiewicz Deutschland BR FRG 12,97
4 Natalia Grigorjewa Sowjetunion URS 13,11
5 Anne Piquereau Frankreich FRA 13,15
6 Milena Tebichova Tschechoslowakei TCH 13,58
7 Lesley-Ann Skeet Vereinigtes Konigreich GBR 13,66
8 Barbara Latos Polen 1980 POL 13,72

Datum: 28. Juni

Wind: −0,9 m/s

400 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Sabine Busch Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 54,23
2 Genowefa Blaszak Polen 1980 POL 55,44
3 Jelena Gontscharowa Sowjetunion URS 55,70
4 Gudrun Abt Deutschland BR FRG 56,66
5 Hélène Huart Frankreich FRA 56,67
6 Bonka Penewa Bulgarien 1971 BUL 57,50
7 Jennifer Pearson Vereinigtes Konigreich GBR 58,16
8 Zuzana Machotková Tschechoslowakei TCH 58,97

Datum: 27. Juni

4 × 100 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Besetzung Zeit (s)
1 Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR Silke Gladisch
Heike Drechsler
Ingrid Auerswald
Marlies Göhr
41,94000
2 Bulgarien 1971 Bulgarien Ginka Sagortschewa
Anelija Nunewa
Nadeschda Georgiewa
Jordanka Donkowa
42,31 NR
3 Deutschland BR BR Deutschland Silke-Beate Knoll
Ulrike Sarvari
Andrea Thomas
Ute Thimm
43,23000
4 Polen 1980 Polen Joanna Smolarek
Agnieszka Siwek
Jolanta Janota
Ewa Kasprzyk
43,82000
5 Frankreich Frankreich Françoise Leroux
Christelle Bulteau
Laurence Bily
Muriel Leroy
43,99000
6 Tschechoslowakei Tschechoslowakei Monika Špičková
Daniela Weegerova
Nadezhda Bonova
Jana Nikova
44,99000
7 Vereinigtes Konigreich Großbritannien Sandra Whitacker
Joan Baptiste
Eleanor Cohen
Paula Dunn
46,42000
DSQ Sowjetunion Sowjetunion Olga Solotarjowa
Natalja Pomoschtschnikowa
Olga Naumkina
Iryna Sljussar

Datum: 27. Juni

4 × 400 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Besetzung Zeit (min)
1 Sowjetunion Sowjetunion Vineta Ikauniece
Marija Pinigina
Ljudmyla Dschyhalowa
Olga Nasarowa
3:20,42
2 Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR Kirsten Emmelmann
Sabine Busch
Heike Drechsler
Petra Müller
3:20,60
3 Deutschland BR BR Deutschland Ute Thimm
Karin Lix
Helga Arendt
Gisela Kinzel
3:25,29
4 Bulgarien 1971 Bulgarien Malena Andonowa
Rossiza Stamenowa
Katja Iliewa
Juliana Marinowa
3:26,90
5 Polen 1980 Polen Ewa Marcinkowska
Marcena Wojdecka
Elzbieta Kapusta
Genowefa Blaszak
3:29,18
6 Vereinigtes Konigreich Großbritannien Carol Finlay
Angela Piggford
Linda Forsyth
Linda Keough
3:31,43
7 Frankreich Frankreich Nathalie Simon
Juliette Mato
Nadine Debois
Fabienne Ficher
3:31,44
8 Tschechoslowakei Tschechoslowakei Helena Dziurová
Gabriela Sedláková
Jana Mrocová
Jarmila Kratochvílová
3:31,96

Datum: 28. Juni

Hochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Höhe (m)
1 Stefka Kostadinowa Bulgarien 1971 BUL 2,00
2 Tamara Bykowa Sowjetunion URS 1,96
3 Heike Redetzky Deutschland BR FRG 1,96
4 Susanne Beyer Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 1,96
5 Brigitte Rougeron Frankreich FRA 1,85
6 Janet Boyle Vereinigtes Konigreich GBR 1,85
Jana Brenkusová Tschechoslowakei TCH 1,85
8 Urszula Kielan Polen 1980 POL 1,80

Datum: 28. Juni

Weitsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m)
1 Heike Drechsler Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 7,2600
2 Galina Tschistjakowa Sowjetunion URS 7,1500
3 Sofia Boschanowa Bulgarien 1971 BUL 6,7500
4 Eva Murková Tschechoslowakei TCH 6,6100
5 Jolanta Bartczak Polen 1980 POL 6,47 w
6 Mary Berkeley Vereinigtes Konigreich GBR 6,3900
7 Anette Hellig Deutschland BR FRG 6,3100
8 Nadine Debois Frankreich FRA 6,1800

Datum: 28. Juni

Kugelstoßen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m)
1 Natalja Lissowskaja Sowjetunion URS 21,56
2 Ines Müller Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 20,82
3 Helena Fibingerová Tschechoslowakei TCH 20,28
4 Swetla Mitkowa Bulgarien 1971 BUL 19,81
5 Claudia Losch Deutschland BR FRG 19,47
6 Judy Oakes Vereinigtes Konigreich GBR 18,25
7 Malgorzata Wolska Polen 1980 POL 17,35
8 Léone Bertimon Frankreich FRA 15,71

Datum: 28. Juni

Diskuswurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m)
1 Diana Gansky Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 73,90
2 Zwetanka Christowa Bulgarien 1971 BUL 68,26
3 Zdeňka Šilhavá Tschechoslowakei TCH 65,04
4 Galina Jermakowa Sowjetunion URS 62,22
5 Dagmar Galler Deutschland BR FRG 59,96
6 Renata Katewicz Polen 1980 POL 58,42
7 Kathryn Farr Vereinigtes Konigreich GBR 56,07
8 Isabelle Devaluez Frankreich FRA 53,56

Datum: 27. Juni

Speerwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m)
1 Petra Felke Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 71,26
2 Natalja Jermolowitsch Sowjetunion URS 64,42
3 Beate Peters Deutschland BR FRG 64,38
4 Galja Nikolowa Bulgarien 1971 BUL 62,22
5 Elena Burgárová Tschechoslowakei TCH 60,00
6 Julie Abel Vereinigtes Konigreich GBR 57,46
7 Maria Jabłońska Polen 1980 POL 57,18
8 Evelyne Giardino Frankreich FRA 55,96

Datum: 27. Juni

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Videolinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 1987 XI European Cup Bruno Zauli, Einleitung, sport-olympic.gr (englisch), abgerufen am 5. Februar 2024