Leichtathletik-Europacup 1995

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16. Leichtathletik-Europacup
Resultate Superliga (Endstand nach 37 Entscheidungen)
Frankreich Villeneuve-d’Ascq Stadium Nord – 24./25. Juni 1995
Frauen Männer
Platz Land Punkte Platz Land Punkte
1 Russland Russland 117 1 Deutschland Deutschland 117,0
2 Deutschland Deutschland 100 2 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 107,0
3 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 085 3 Russland Russland 105,0
4 Frankreich Frankreich 075 4 Italien Italien 096,5
5 Ukraine Ukraine 075 5 Ukraine Ukraine 082,0
6 Belarus 1995 Belarus 071 6 Schweden Schweden 078,5
7 Italien Italien 052 7 Spanien Spanien 067,0
8 Polen Polen 037 8 Polen Polen 066,0
Birmingham 1994 Madrid 1996
 abgestiegen in die 1. Liga des nächsten Europacups
Das Stadium Nord de Villeneuve d’Ascq nach Erweiterung und Umbenennung – hier im Jahr 2010

Das 16. Leichtathletik-Europacup-Superliga-Finale fand am 24. und 25. Juni 1995 im Stadion Nord von Villeneuve-d’Ascq (Frankreich) statt und umfasste 37 Disziplinen (20 Männer, 17 Frauen).

Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch die diesjährige Austragung fand nach den im Europacup 1983 erstmals gültigen Regeln statt. Das höchste Niveau des Cups wurde als Superliga bezeichnet. Die einen Rang unter der Superliga platzierten Nationen trugen ihre Wettbewerbe in der 1. Liga aus, die in diesem Jahr zum ersten Mal in zwei Gruppen unterteilt war. Die 2. Liga war wie in den Jahren zuvor ebenfalls aufgeteilt, allerdings nicht mehr in drei, sondern nur noch zwei Gruppen.

Die Wettbewerbe der Superliga wurden am Samstag, 24. und Sonntag, 25. Juni ausgetragen. In den beiden anderen Ligen fanden die Wettkämpfe am jeweils selben Wochenende – Samstag, 10. und Sonntag, 11. Juni – statt. Das seit 1983 praktizierte System mit Auf- und Absteigern entschied auch weiterhin über die Ligeneinteilungen des nächsten Cups – hier für 1996.

Ab 1994 war der vorher praktizierte Austragungsturnus von zwei Jahren auf ein Jahr verkürzt worden. Dadurch war der Europacup in keinem Jahr mehr der internationale Jahreshöhepunkt. In den ungeraden Jahren wurden Weltmeisterschaften, in den geraden Jahren Europameisterschaften oder Olympische Spiele ausgetragen. Dies führte im Lauf der kommenden Jahre zu einer Abwertung des Cups. Es kam später sogar dazu, dass die stärksten Athleten eines Landes kein Interesse mehr an der Europacupteilnahme hatten, sodass häufig nicht die besten Sportler am Start waren. Der Deutsche Leichtathletikverband schaffte deswegen später Anreize für die Teilnahme seiner stärksten Leichtathleten, indem der Sieger eines Europacupwettbewerbs sich automatisch für die Weltmeisterschaften qualifizierte.

Der Leichtathletik-Europacup 1995[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 1983 fanden die Frauenwettbewerbe in allen Ligen am jeweils selben Ort und an denselben beiden Tagen gemeinsam mit den Männerwettbewerben statt. So war es auch in der diesjährigen Austragung.

Im Wettbewerbsprogramm gab es keine Erweiterungen, aber eine Änderung: Im Frauenangebot wurde der 3000-Meter-Lauf ersetzt durch das auch bei den Männern übliche Rennen über 5000 Meter. Der Wettbewerbskatalog für die Frauen wurde in den darauffolgenden Jahren sukzessive immer weiter an die Männerdisziplinen angepasst. Mit dem 3000-Meter-Hindernislauf, dem Stabhochsprung und dem Hammerwurf fehlten im Europacup noch drei Disziplinen zur völligen Angleichung an die Männerdisziplinen, Die nächste Erweiterung sollte 1997 erfolgen.

Den Frauenwettbewerb der Superliga entschied Russland für sich, während bei den Männern Deutschland seinen Titel verteidigen konnte. Deutschlands Frauen belegten wie die britischen Männer Rang zwei in ihren Gruppen.

Es wurden fünf neue Landesrekorde aufgestellt:

Mit einer großartigen Leistung im Dreisprung glänzte der Brite Jonathan Edwards (Leichtathlet). Als erster Athlet der Sportgeschichte übertraf er mit 18,43 m die 18-Meter-Marke. Nur der um 0,4 m/s zu starke Rückenwind verhinderte die Anerkennung seiner Weite als Weltrekord. Bei den später in der Saison in Göteborg stattfindenden Weltmeisterschaften gelangen dem Briten dann auch offiziell anerkannte Sprünge jenseits von achtzehn Metern.[1]

Länderwertungen 2. Liga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 2. Liga der Männer und Frauen wurde nun in zwei Gruppen ausgetragen. Die Wettbewerbe der Gruppe 1 fanden in Tallinn, Estland, statt. Die Gruppe 2 wurde in Velenje, Slowenien ausgetragen. Aus den beiden Gruppen qualifizierten sich die jeweils ersten beiden Teams für die Teilnahme an den beiden Gruppen der 1. Liga des nächsten Europacups. Unter den Teilnehmern befand sich hier auch wieder das Athletic-Association-of-Small-States-of-Europe-Team (AASSE-Team), eine gemeinsame Mannschaft europäischer Zwergstaaten. Hinzu kamen nun BR Jugoslawien und auch wieder Israel.

Länderwertungen 2. Liga Gruppe 1 in Tallinn am 10./11. Juni
Frauen Männer
Platz Land Punkte Land Punkte
1 Danemark Dänemark 97 Osterreich Österreich 102
2 Island Island 81 Irland Irland 100
3 Irland Irland 74 Jugoslawien Bundesrepublik 1992 Jugoslawien 099
4 Estland Estland 72 Estland Estland 081
5 Lettland Lettland 69 Island Island 072
6 Jugoslawien Bundesrepublik 1992 Jugoslawien 47 Litauen 1989 Litauen 050
7 # AASSE 35 # AASSE 043

 qualifiziert für die 1. Liga des nächsten Europacups

Länderwertungen 2. Liga Gruppe 2 in Velenje am 10./11. Juni
Frauen Männer
Platz Land Punkte Land Punkte
1 Bulgarien Bulgarien 106 Norwegen Norwegen 107
2 Norwegen Norwegen 097 Schweiz Schweiz 100
3 Turkei Türkei 074 Slowakei Slowakei 089
4 Slowakei Slowakei 065 Zypern 1960 Zypern 072
5 Kroatien Kroatien 049 Israel Israel 070
6 Zypern 1960 Zypern 048 Kroatien Kroatien 068
7 Israel Israel 036 Turkei Türkei 054

 qualifiziert für die 1. Liga des nächsten Europacups

Länderwertungen 1. Liga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wettbewerbe in der 1. Liga wurden für Männer und Frauen gemeinsam ausgetragen. Die Teams der Gruppe 1 trafen sich in Basel (Schweiz), die Gruppe 2 fand in der finnischen Stadt Turku statt. Die beiden jeweiligen Gruppenersten qualifizierten sich für die Superliga des kommenden Europacups. In die 2. Liga absteigen mussten die Mannschaften auf den jeweils letzten beiden Plätzen.

Länderwertungen 1. Liga Gruppe 1 – in Basel am 10./11. Juni
Frauen Männer
Platz Land Punkte Land Punkte
1 Spanien Spanien 94,0 Frankreich Frankreich 122,5
2 Portugal Portugal 88,0 Norwegen Norwegen 101,0
3 Tschechien Tschechien 88,5 Tschechien Tschechien 098,5
4 Norwegen Norwegen 82,0 Portugal Portugal 088,0
5 Niederlande Niederlande 78,0 Schweiz Schweiz 084,0
6 Schweiz Schweiz 74,0 Danemark Dänemark 080,5
7 Belgien Belgien 56,0 Niederlande Niederlande 073,5
8 Osterreich Österreich 53,5 Belgien Belgien 070,0

 qualifiziert für die Superliga des nächsten Europacups
 abgestiegen in die 2. Liga des nächsten Europacups

Länderwertungen 1. Liga Gruppe 2 – in Turku am 10./11. Juni
Frauen Männer
Platz Land Punkte Land Punkte
1 Bulgarien Bulgarien 117 Finnland Finnland 122,0
2 Rumänien Rumänien 106 Belarus 1995 Belarus 102,0
3 Finnland Finnland 098 Rumänien Rumänien 101,5
4 Ungarn Ungarn 072 Griechenland Griechenland 100,0
5 Griechenland Griechenland 068 Ungarn Ungarn 090,5
6 Schweden Schweden 065 Lettland Lettland 083,5
7 Litauen 1989 Litauen 046 Bulgarien Bulgarien 060,5
8 Turkei Türkei 039 Slowakei Slowakei 059,0

 qualifiziert für die Superliga des nächsten Europacups
 abgestiegen in die 2. Liga des nächsten Europacups

Länderwertungen Superliga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Männermannschaften auf den letzten beiden Plätzen stiegen in die 1. Liga des nachfolgenden Europacups ab, bei den Frauen war nur das letztplatzierte Team vom Abstieg betroffen.

Länderwertungen Superliga – in Villeneuve-d’Ascq am 24./25. Juni
Frauen Männer
Platz Land Punkte Land Punkte
1 Russland Russland 117 Deutschland Deutschland 117,0
2 Deutschland Deutschland 100 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 107,0
3 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 085 Russland Russland 105,0
4 Frankreich Frankreich 075 Italien Italien 096,5
5 Ukraine Ukraine 075 Ukraine Ukraine 082,0
6 Belarus 1995 Belarus 071 Schweden Schweden 078,5
7 Italien Italien 052 Spanien Spanien 067,0
8 Polen Polen 037 Polen Polen 066,0

 abgestiegen in die 1. Liga des nächsten Europacups

Legende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurze Übersicht zur Bedeutung der Symbolik – so üblicherweise auch in sonstigen Veröffentlichungen verwendet:

NR Nationaler Rekord
NM ohne Höhe
ogV ohne gültigen Versuch
w Rückenwindunterstützung über dem erlaubten Limit von 2,0 m/s
x ungültig
o Höhe übersprungen
ausgelassen
r Wettkampf nicht fortgesetzt (retired)

Superliga: Resultate der Einzeldiszisziplinen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

100 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Linford Christie Vereinigtes Konigreich GBR 10,05
2 Andrei Grigorjew Russland RUS 10,27
3 Matias Ghansah Schweden SWE 10,32
4 Ezio Madonia Italien ITA 10,32
5 Marc Blume Deutschland GER 10,37
6 Jordi Mayoral Spanien ESP 10.46
7 Dimitri Wanjaikin Ukraine UKR 10.48
8 Marek Zalewski Polen POL 10,64

Datum: 24. Juni

Wind: +2,0 m/s

200 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Linford Christie Vereinigtes Konigreich GBR 20,11
2 Wladyslaw Dolohodin Ukraine UKR 20,35
3 Alexander Sokolow Russland RUS 20,64
4 Christian Konieczny Deutschland GER 20,65
5 Torbjörn Briksson Schweden SWE 20,81
6 Krysztof Sienko Polen POL 20,95
7 Javier Navarro Spanien ESP 21,00
8 Andrea Colombo Italien ITA 21,00

Datum: 25. Juni

Wind: +1,9 m/s

400 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Mark Richardson Vereinigtes Konigreich GBR 45,43
2 Andrea Nuti Italien ITA 46,40
3 Karsten Just Deutschland GER 46,42
4 Valentin Kulbazki Ukraine UKR 46,47
5 Dmitri Kossow Russland RUS 46,84
6 Marko Granat Schweden SWE 47,18
7 Paweł Januszewski Polen POL 47,44
8 Cayetano Cornet Spanien ESP 47,56

Datum: 24. Juni

800 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Nico Motchebon Deutschland GER 1:46,75
2 Andrzej Jakubiec Polen POL 1:47,15
3 Andrea Giocondi Italien ITA 1:47,33
4 Andrei Loginow Russland RUS 1:47,33
5 José Manuel Cerezo Spanien ESP 1:47,54
6 Torbjörn Johansson Schweden SWE 1:48,01
7 Anatoli Jakimowitsch Ukraine UKR 1:48,76
8 Craig Winrow Vereinigtes Konigreich GBR 1 48,84

Datum: 25. Juni

1500 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Rüdiger Stenzel Deutschland GER 3:42,58
2 Wjatscheslaw Schabunin Russland RUS 3:42,59
3 Fermín Cacho Spanien ESP 3:44,20
4 Gary Lough Vereinigtes Konigreich GBR 3:45,11
5 Andrei Bulkowski Ukraine UKR 3:45,87
6 Piotr Rostkowski Polen POL 3:46,08
7 Giuseppe D’Urso Italien ITA 3:49,46
8 Jörgen Zaki Belarus 1995 BLR 3:50,96

Datum: 24. Juni

5000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Gennaro Di Napoli Italien ITA 13:45,57
2 John Nuttall Vereinigtes Konigreich GBR 13:46,82
3 Manuel Pancorbo Spanien ESP 13:48,93
4 Wener Kaschajew Russland RUS 13:49,69
5 Michal Martoszak Polen POL 13:53,57
6 Thorsten Naumann Deutschland GER 13:55,91
7 Claes Nyberg Schweden SWE 14:00,66
8 Wiktor Rohowyj Ukraine UKR 14:36,67

Datum: 25. Juni

10.000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Stefano Baldini Italien ITA 28:45,77
2 Stephan Freigang Deutschland GER 28:46,34
3 Alejandro Gómez Spanien ESP 28:46,76
4 Oleg Strischakow Russland RUS 29:00,78
5 Waleri Tschesak Ukraine UKR 29:22,07
6 Justin Hobbs Vereinigtes Konigreich GBR 29:25,92
7 Bjarne Thysell Schweden SWE 29:48,42
8 Piotr Gładki Polen POL 30:52,47

Datum: 24. Juni

110 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Florian Schwarthoff Deutschland GER 13,28
2 Andy Tulloch Vereinigtes Konigreich GBR 13,64
3 Dimitri Kolesnitschenko Ukraine UKR 13,67
4 Niklas Briksson Schweden SWE 13,69
5 Gennadi Dakschewitsch Russland RUS 13,76
6 Ronald Mehlich Polen POL 13,79
7 Miguel de los Santos Spanien ESP 13,92
8 Dario Volturara Italien ITA 14,12

Datum: 25. Juni

Wind: +1,0 m/s

400 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Laurent Ottoz Italien ITA 49,30
2 Ruslan Maschtschenko Russland RUS 49,49
3 Sven Nylander Schweden SWE 49,64
4 Gary Jennings Vereinigtes Konigreich GBR 50,43
5 Gennadi Gorbenko Ukraine UKR 50,54
6 Michael Kaul Deutschland GER 50,63
7 Piotr Kotlarski Polen POL 50,84
8 Íñigo Monreal Spanien ESP 51,86

Datum: 24. Juni

3000 m Hindernis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Alessandro Lambruschini Italien ITA 8:21,94
2 Steffen Brand Deutschland GER 8:24,00
3 Javier Rodríguez Spanien ESP 8:25,03
4 Wladimir Pronin Russland RUS 8:25,93
5 Justin Chaston Vereinigtes Konigreich GBR 8:26,82
6 Rafał Wójcik Polen POL 8:38,98
7 Alexei Pazerin Ukraine UKR 8:42,32
8 Magnus Bengtsson Schweden SWE 8:58,87

Datum: 25. Juni

4 × 100 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Besetzung Land Zeit (s)
1 Vereinigtes Konigreich Großbritannien Jason Gardener
Tony Jarrett
Darren Braithwaite
Linford Christie
38,73
2 Deutschland Deutschland Christian Konieczny
Robert Kurnicki
Michael Huke
Marcel Blume
39,12
3 Italien Italien Angelo Cipolloni
Alessandro Orlandi
Ezio Madonia
Andrea Colombo
39,19
4 Schweden Schweden Patrik Strenius
Matias Ghansah
Lars Hedner
Peter Karlsson
39,31
5 Ukraine Ukraine Konstantin Rurak
Dimitri Wanjaikin
Alexei Tschichatschew
Wladyslaw Dolohodin
39,31
6 Spanien Spanien Luis Turón
Francisco Navarro
Jordi Mayoral
Pedro Pablo Nolet
39,77
7 Polen Polen Marcin Krzywański
Piotr Wrotek
Marek Zalewski
Michal Michalski
39,86
8 Russland Russland Alexandr Porchomowski
Alexander Sokolow
Andrei Grigorjew
Konstantin Djomin
40,93

Datum: 24. Juni

4 × 400 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Besetzung Land Zeit (min)
1 Vereinigtes Konigreich Großbritannien Ian Thomas
Adrian Patrick
Mark Richardson
Roger Black
3:00,34
2 Italien Italien Marco Vaccari
Fabrizio Mori
Alessandro Aimar
Andrea Nuti
3:04,27
3 Deutschland Deutschland Kai Karsten
Daniel Bittner
Markus Rau
Uwe Jahn
3:04,28
4 Polen Polen Piotr Rysiukiewicz
Paweł Januszewski
Robert Maćkowiak
Tomasz Jędrusik
3:04,42
5 Russland Russland Dmitri Kossow
Michail Wdowin
Ruslan Maschtschenko
Dmitri Golowastow
3:04,46
6 Ukraine Ukraine Roman Kalkin
Gennadi Gorbenko
Walentin Kulbatski
Oleh Twerdochleb
3:05,54
7 Schweden Schweden Marko Granat
Sven Nylander
Johan Lannefors
Niklas Wallenlind
3:06,96
8 Spanien Spanien Pablo Escribá
Íñigo Monreal
Manuel Moreno Sánchez
Cayetano Cornet
3:07,67

Datum: 25. Juni

Hochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Höhe (m) Versuchsserie (m)
2,10 2,15 2,18 2,21 2,23 2,25 2,27 2,29 2,31 2,33 2,35
1 Steve Smith Vereinigtes Konigreich GBR 2,31 o o xo xxo xxx
2 Patrik Sjöberg Schweden SWE 2,31 o xxo xo xxo xxx
3 Artur Partyka Polen POL 2,25 o xo xxx
4 Wolf-Hendrik Beyer Deutschland GER 2,25 xo x o xxo xo xxx
5 Wjatscheslaw Tirtschnik Ukraine UKR 2,23 xo o o o xxo xxx
6 Arturo Ortiz Spanien ESP 2,21 o xo xo xx– x
7 Grigori Fjodorkow Russland RUS 2,15 xo o xxx
8 Ettore Ceresoli Italien ITA 2,15 o xo xxx

Datum: 24. Juni

Stabhochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Höhe (m) Versuchsserie (m)
5,00 5,20 5,40 5,50 5,60 5,65 5,70 5,75 5,80 6,00
1 Igor Trandenkow Russland RUS 5,80 o xxo xxx
2 Patrik Stenlund Schweden SWE 5,60 o xo o xo xxx
3 Javier García Spanien ESP 5,50 o o o x– xx
4 Andrea Pegoraro Italien ITA 5,50 xo xo o xxx
5 Wjacheslaw Schutejew Ukraine UKR 5,50 xo o xxo xxx
6 Nick Buckfield Vereinigtes Konigreich GBR 5,20 o xxx
7 Adam Kolasa Polen POL 5,20 o xo xxx
NM Tim Lobinger Deutschland GER ogV xxx

Datum: 25. Juni

Weitsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch 5. Versuch 6. Versuch
1 Stanislaw Tarassenko Russland RUS 8,32 w 7,9600 8,1400 8,0100 8,32 w x x
2 Konstantin Krause Deutschland GER 8,1100 x x 8,1100 x x 8,0700
3 Witalij Kyrylenko Ukraine UKR 8,11 w 7,4800 7,49 w 7,85 w 8,00 w 8,04 w 8,11 w
4 Roberto Coltri Italien ITA 8,1100 7,6000 x x 8,01 w 7,91 w 8,1100
5 Krzysztof Łuczak Polen POL 7,96 w 7,7100 6,9300 7,96 w x x 7,7300
6 Jesús Oliván Spanien ESP 7,86 w 7,67 w 7,86 w 7,59 w 7,79 w 7,73 w x
7 Peter Oldin Schweden SWE 7,69 w 7,63 w x x x x 7,69 w
8 John Munroe Vereinigtes Konigreich GBR 7,6400 7,5500 7,6400 7,54 w 7,51 w 7,4200 7,5000

Datum: 24. Juni

Dreisprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch 5. Versuch 6. Versuch
1 Jonathan Edwards Vereinigtes Konigreich GBR 18,43 w 17,90 w 18,43 w 17,7200 18,39 w
2 Jacek Butkiewicz Polen POL 17,14 w 16,4900 16,29 w 17,14 w 17,0500 x
3 Arne Holm Schweden SWE 16,70 w 15,6000 16,6400 16,64 w 15,6900 16,70 w 16,70 w
4 Julio López Spanien ESP 16,67 w 14,5300 16,63 w x x 15,6700 16,67 w
5 Volker Mai Deutschland GER 16,5700 15,92 w 16,5600 16,3300 16,5700 16,2400 16,42 w
6 Andrea Matarazzo Italien ITA 16,4400 15,7200 x 16,5000 15,8000 15,89 w 16,4400
7 Wiktor Sotnikow Russland RUS 16,28 w 15,60 w 16,28 w 15,68 w 15,7700 15,7400 14,9700
8 Gennadi Gluschenko Ukraine UKR 16,20 w 15,86 w 13,4100 15,66 w x 16,0900 16,20 w

Datum: 25. Juni

Kugelstoßen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch 5. Versuch 6. Versuch
1 Oleksandr Bahatsch Ukraine UKR 20,65 20,26 x 20,18 20,24 20,65 x
2 Oliver-Sven Buder Deutschland GER 20,28 20,15 20,28 20,12 20,26 20,25 20,22
3 Paolo Dal Soglio Italien ITA 19,65 19,65 x x x x x
4 Manuel Martínez Spanien ESP 18,97 18,54 18,92 18,37 18,09 x 18,97
5 Thomas Hammarsten Schweden SWE 18,54 18,54 18,27 17,97 x 18,21 x
6 Sergei Nikolajew Russland RUS 18,49 18,35 18,49 18,30 18,31 x x
7 Piotr Perzylo Polen POL 18,11 x x 17,50 18,00 18,11 x
8 Matthew Simson Vereinigtes Konigreich GBR 17,72 Versuchsserie unbekannt

Datum: 24. Juni

Diskuswurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch 5. Versuch 6. Versuch
1 Lars Riedel Deutschland GER 68,76 67,12 67,42 x 68,76 66,90 x
2 Sergei Ljachow Russland RUS 63,82 61,48 61,48 63,82 x x x
3 Robert Weir Vereinigtes Konigreich GBR 62,94 58,50 62,94 60,26 59,72 59,34 61,04
4 Kristian Pettersson Schweden SWE 62,52 62,52 x 59,54 x x 62,52
5 Wladimir Sintschenko Ukraine UKR 59,74 57,64 58,26 57,32 56,50 58,06 59,74
6 Diego Fortuna Italien ITA 58,52 x 57,14 53,56 56,24 57,20 58,52
7 David Martínez Spanien ESP 57,48 54,92 x 52,96 55,10 56,22 57,48
8 Andrzej Krawczyk Polen POL 55,62 52,82 64,92 x 55,62 x x

Datum: 25. Juni

Hammerwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch 5. Versuch 6. Versuch
1 Ilja Konowalow Russland RUS 79,66 77,90 79,66 77,62 75,28 76,64 76,70
2 Wadim Kolesnik Ukraine UKR 77,60 75,54 x 77,46 74,60 77,60 x
3 Karsten Kobs Deutschland GER 76,32 74,54 x 76,32 74,40 74,98 76,18
4 Per Karlsson Schweden SWE 75,22 71,66 74,76 x x x 75,22
5 Enrico Sgrulletti Italien ITA 75,14 72,48 74,10 x 73,06 75,14 70,16
6 Szymon Ziółkowski Polen POL 72,66 x 70,46 70,48 x 70,82 72,66
7 Peter Vivian Vereinigtes Konigreich GBR 71,28 69,74 x 70,72 x 70,82 71,28
8 José Manuel Pérez Spanien ESP 66,76 x x x x 66,76 x

Datum: 25. Juni

Speerwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch 5. Versuch 6. Versuch
1 Raymond Hecht Deutschland GER 87,24 87,24 r
2 Andrzej Morujew Russland RUS 82,80 79,94 79,12 80,42 79,40 81,40 82,80
3 Steve Backley Vereinigtes Konigreich GBR 81,96 80,84 80,60 81,10 81,96 80,46 80,54
4 Mirosław Witek Polen POL 78,00 x 73,80 78,00 x 77,56 77,42
5 Andrei Uglow Ukraine UKR 75,82 63,56 71,96 75,82 r
6 Peter Borglund Schweden SWE 73,76 72,24 68,94 69,26 73,76 70,62 x
7 Carlo Sonego Italien ITA 68,92 67,08 68,60 68,92 x 67,84 x
8 Julián Sotelo Spanien ESP 64,58 63,86 63,58 x 64,58 61,22 63,04

Datum: 24. Juni

Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

100 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Melanie Paschke Deutschland GER 11,08
2 Jekaterina Leschtschowa Russland RUS 11,16
3 Delphine Combe Frankreich FRA 11,30
4 Stephanie Douglas Vereinigtes Konigreich GBR 11,30
5 Irina Pucha Ukraine UKR 11,35
6 Natalia Winogradowa Ukraine UKR 11,49
7 Laura Ardissone Italien ITA 11,55
8 Izabela Czajko Polen POL 11,64

Datum: 24. Juni

Wind: +2,0 m/s

200 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Silke-Beate Knoll Deutschland GER 22,45
2 Marina Trandenkowa Russland RUS 22,67
3 Victorija Fomenko Ukraine UKR 22,75
4 Paula Thomas Vereinigtes Konigreich GBR 22,89
5 Delphine Combe Frankreich FRA 23,11
6 Natalia Winogradowa Ukraine UKR 23,15
7 Giada Gallina Italien ITA 23,53
8 Izabela Czajko Polen POL 23,93

Datum: 25. Juni

Wind: +0,8 m/s

400 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Melanie Neef Vereinigtes Konigreich GBR 51,35
2 Julija Sotnikowa Russland RUS 51,81
3 Olena Rurak Ukraine UKR 52,92
4 Evelyne Elien Frankreich FRA 52,92
5 Linda Kisabaka Deutschland GER 53,06
6 Danielle Perpoli Italien ITA 53,12
7 Hanna Kosak Belarus 1995 BLR 53,59
8 Barbara Grzywocz Polen POL 54,90

Datum: 24. Juni

800 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Jelena Afanassjewa Russland RUS 1:59,26
2 Patricia Djaté Frankreich FRA 1:59,73
3 Natallja Duchnowa Ukraine UKR 2:00,07
4 Sonya Bowyer Vereinigtes Konigreich GBR 2:01,67
5 Lidia Chojecka Polen POL 2:02,42
6 Kati Kovács Deutschland GER 2:02,95
7 Eleonora Berlanda Italien ITA 2:04,63
8 Swetlana Twerdochleb Ukraine UKR 2:04,87

Datum: 24. Juni

1500 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Kelly Holmes Vereinigtes Konigreich GBR 4:07,02
2 Jekaterina Podkopajewa Russland RUS 4:07,88
3 Swetlana Miroschnik Ukraine UKR 4:07,94
4 Carmen Wüstenhagen Deutschland GER 4:09,77
5 Yelena Bychkovskaya Belarus 1995 BLR 4:10,79
6 Frédérique Quentin Frankreich FRA 4:11,95
7 Małgorzata Rydz Polen POL 4:14,78
8 Serenella Sbrissa Italien ITA 4:16,52

Datum: 25. Juni

5000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Wiktoria Nenaschewa Russland RUS 15:16,06
2 Alison Wyeth Vereinigtes Konigreich GBR 15:19,44
3 Tamara Koba Ukraine UKR 15:20,97
4 Silvia Sommaggio Italien ITA 15:32,20
5 Rosario Murcia Frankreich FRA 15:32,80
6 Jelena Masowka Belarus 1995 BLR 15:36,09
7 Claudia Dreher Deutschland GER 15:54,93
8 Renata Sobiesiak Polen POL 16:56,87

Datum: 24. Juni

10.000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Maria Guida Italien ITA 32:01,75
2 Uta Pippig Deutschland GER 32:14,66
3 Alla Schiljajewa Russland RUS 32:17,62
4 Liz McColgan Vereinigtes Konigreich GBR 32:22,09
5 Natalja Haluschko Belarus 1995 BLR 32:50,12
6 Nicole Lévêque Frankreich FRA 33:57,31
7 Yuliya Kovalyova Ukraine UKR 34:29,74
8 Dorota Gruca Polen POL 35:50,12

Datum: 25. Juni

100 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Julija Graudyn Russland RUS 12,86
2 Jelena Owtscharowa Ukraine UKR 12,88
3 Jackie Agyepong Vereinigtes Konigreich GBR 12,90
4 Monique Tourret Frankreich FRA 12,92
5 Lidija Jurkowa Belarus 1995 BLR 13,01
6 Caren Jung Deutschland GER 13,13
7 Carla Tuzzi Italien ITA 13,16
8 Urszula Włodarczyk Polen POL 13,56

Datum: 25. Juni

Wind: +1,5 m/s

400 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Marie-José Pérec Frankreich FRA 54,51
2 Tatjana Kurotschkina Belarus 1995 BLR 55,59
3 Tetjana Tereschtschuk Ukraine UKR 56,05
4 Heike Meißner Deutschland GER 56,25
5 Monika Warnicka Polen POL 56,35
6 Olga Nasarowa Russland RUS 57,61
7 Louise Fraser Vereinigtes Konigreich GBR 57,91
8 Virna De Angeli Italien ITA 58,16

Datum: 24. Juni

4 × 100 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Besetzung Zeit (s)
1 Russland Russland Natalja Woronowa
Galina Maltschugina
Marina Trandenkowa
Jekaterina Leschtschowa
42,74
2 Deutschland Deutschland Melanie Paschke
Birgit Rockmeier
Silke-Beate Knoll
Silke Lichtenhagen
43,15
3 Frankreich Frankreich Patricia Girard
Odiah Sidibé
Delphine Combe
Maguy Nestoret
43,63
4 Vereinigtes Konigreich Großbritannien Stephanie Douglas
Katherine Merry
Simmone Jacobs
Paula Thomas
44,10
5 Italien Italien Laura Ardissone
Carla Tuzzi
Giada Gallina
Manuela Levorato
44,27
6 Ukraine Ukraine Anzhelika Schewtschuk
Victorija Fomenko
Anschela Balachonowa
Irina Pucha
44,35
7 Belarus 1995 Belarus Margarita Molchan
Natalia Winogradowa
Natalia Worobijewa
Natallja Salahub
44,85
8 Polen Polen Anna Głowacka
Dorota Krawczak
Monika Borejza
Izabela Czajko
45,47

Datum: 24. Juni

4 × 400 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Besetzung Zeit (min)
1 Russland Russland Jelena Andrejewa
Tatjana Tschebykina
Julija Sotnikowa
Olga Nasarowa
3:24,69000
2 Deutschland Deutschland Karin Janke
Jana Schönenberger
Sandra Kuschmann
Uta Rohländer
3:26,23000
3 Ukraine Ukraine Victorija Fomenko
Jana Manuilowa
Olga Moros
Olena Rurak
3:27,33000
4 Vereinigtes Konigreich Großbritannien Melanie Neef
Lorraine Hanson
Sharon Tunaley
Georgina Oladapo
3:28,34000
5 Italien Italien Francesca Carbone
Patrizia Spuri
Danielle Perpoli
Virna De Angeli
3:29,39 NR
6 Frankreich Frankreich Evelyne Elien
Sophie Domenech
Francine Landre
Marie-Line Scholent
3:29,64000
7 Belarus 1995 Belarus Hanna Kosak
Tamara Kuprianowitsch
Tatjana Kurotschkina
Natallja Duchnowa
3:29,65000
8 Polen Polen Barbara Grzywocz
Sylwia Kwilinska
Inga Tarnawska
Sylwia Pachut
3:34,72000

Datum: 25. Juni

Die italienische Staffel stellte mit 3:29,39 min einen neuen Landesrekord auf.

Hochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Höhe (m) Versuchsserie (m)
1,70 1,75 1,80 1,83 1,86 1,89 1,92 1,94 1,96 1,98 2,00 2,04
1 Alina Astafei Deutschland GER 2,00 o o x– o o o xxx
2 Tatjana Motkowa Russland RUS 1,98 o o o o o xo xxx
3 Tazzjana Scheutschyk Belarus 1995 BLR 1,96 o o o o o o xxx
4 Katarzyna Majchrzak Polen POL 1,92 o o o o xxx
5 Larissa Serebrjanskaja Ukraine UKR 1,89 o xo xo o xxo xxx
6 Lea Haggett Vereinigtes Konigreich GBR 1,86 o o o xo xxx
7 Isabelle Jeanne Frankreich FRA 1,86 xo o xo xo xxx
8 Stefania Lovison Italien ITA 1,80 o xo xo xxx

Datum: 25. Juni

Weitsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch 5. Versuch 6. Versuch
1 Heike Drechsler Deutschland GER 7,04 w0 7,04 w x x
2 Fiona May Italien ITA 6,98 w0 6,5700 6,96 NR 6,77000 6,98 w0 6,74 w 6,7300
3 Nadine Caster Frankreich FRA 6,94 NR 6,86 w x 6,7200 6,94 NR 6,67 w x
4 Olga Rubljowa Russland RUS 6,93 w0 6,93 w 6,67 w0 6,9000 6,91 w0 6,8700 6,8000
5 Agata Karczmarek Polen POL 6,72000 6,67 w 6,72000 6,66 w x 6,63 w x
6 Olena Chlopotnowa Ukraine UKR 6,69000 6,69000 6,53000 6,62 w 3,78000 6,44 w 6,21 w
7 Anzhela Atroshchenko Belarus 1995 BLR 6,51 w0 6,46 w 4,61000 6,47 w x 6,2100 6,51 w
8 Denise Lewis Vereinigtes Konigreich GBR 6,51000 6,2200 6,51000 6,1700 x 6,22 w 6,2800

Datum: 25. Juni

In diesem Wettbewerb wurden zwei Landesrekorde aufgestellt:

  • 6,96 m – Fiona May (Italien), zweiter Versuch. Mit 6,98 m gelang ihr im vierten Durchgang noch ein weiterer Sprung, der jedoch von zu starkem Rückenwind begleitet war.
  • 6,94 m – Nadine Caster (Frankreich) vierter Versuch

Dreisprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch 5. Versuch 6. Versuch
1 Ashia Hansen Vereinigtes Konigreich GBR 14,37 NR 14,2200 14,3700 x 14,3200 x
2 Jelena Sintschukowa Russland RUS 14,30 w0 13,98 w x 13,9200 14,02 w 13,86 w 14,30 w
3 Schanna Gurejewa Belarus 1995 BLR 14,25 NR x 13,1700 14,02 w 14,2500 14,1700 14,18 w
4 Jelena Klusowitsch Ukraine UKR 14,08000 13,89 w x 13,9300 14,0800 x 13,92 w
5 Barbara Lah Italien ITA 14,06 w0 13,8900 x 13,7000 14,06 w x 13,86 w
6 Caroline Honoré Frankreich FRA 13,73 w0 13,43 w 13,73 w 13,5400 13,5500 13,4500 13,51 w
7 Ramona Molzan Deutschland GER 13,39 w0 13,20 w x x 13,39 w 12,72 w x
8 Ilona Pazoła Polen POL 13,31000 12,9500 13,0600 12,9600 13,1000 13,0900 13,3100

Datum: 24. Juni

Im Dreisprung gab es zwei Landesrekorde:

  • 14,37 m – Ashia Hansen (Großbritannien), zweiter Versuch
  • 14,25 m – Schanna Gurejewa (Belarus) vierter Versuch

Kugelstoßen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch 5. Versuch 6. Versuch
1 Astrid Kumbernuss Deutschland GER 20,00 19,67 19,90 19,91 19,83 20,00 19,97
2 Irina Korschanenko Russland RUS 18,32 x 17,66 18,32 18,31 17,87 18,02
3 Judy Oakes Vereinigtes Konigreich GBR 18,17 18,17 x x x 18,00 17,94
4 Nadezhda Lukyniv Ukraine UKR 17,40 x 17,22 17,14 17,40 x 17,06
5 Natallia Gurskaja Belarus 1995 BLR 16,77 16,63 16,66 16,77 16,47 x 16,51
6 Mara Rosolen Italien ITA 16,57 x x 15,00 16,29 16,57 x
7 Laurence Manfrédi Frankreich FRA 15,67 14,78 15,67 x 15,47 x x
8 Katarzyna Żakowicz Polen POL 15,59 15,30 x 15,13 15,59 x 15,23

Datum: 24. Juni

Diskuswurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch 5. Versuch 6. Versuch
1 Natalja Sadowa Russland RUS 66,86 61,00 x 66,86 64,70 65,52 64,48
2 Ilke Wyludda Deutschland GER 66,04 64,40 62,98 60,56 64,80 63,72 66,04
3 Iryna Jattschanka Belarus 1995 BLR 64,46 63,48 64,46 62,96 x x 61,64
4 Renata Katewicz Polen POL 61,70 x 56,98 60,00 61,68 61,70 x
5 Jackie McKernan Vereinigtes Konigreich GBR 59,06 59,06 x x 55,48 56,08 55,38
6 Isabelle Devaluez Frankreich FRA 57,68 55,04 57,68 55,98 56,00 x 55,98
7 Agnese Maffeis Italien ITA 57,26 57,26 56,28 53,58 57,16 57,22 x
8 Viktoriya Boyko Ukraine UKR 55,24 54,72 51,66 54,12 55,24 x x

Datum: 24. Juni

Speerwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch 5. Versuch 6. Versuch
1 Steffi Nerius Deutschland GER 68,42 61,96 x 63,56 63,22 x 68,42
2 Natallja Schykalenka Belarus 1995 BLR 63,42 59,34 63,42 x 63,08 61,42 x
3 Jekaterina Iwakina Russland RUS 61,36 59,40 61,36 60,64 x 58,26 59,20
4 Martine Bègue Frankreich FRA 55,86 54,76 x 55,86 52,96 x 54,40
5 Olga Iwankowa Ukraine UKR 55,82 55,78 49,98 55,82 50,70 52,72 x
6 Ewa Rybak Polen POL 54,84 53,92 54,84 51,76 50,32 49,00 54,44
7 Sharon Gibson Vereinigtes Konigreich GBR 54,38 52,52 52,86 50,28 52,66 54,38 51,82
8 Claudia Coslovich Italien ITA 53,48 53,48 49,18 x x x 51,12

Datum: 25. Juni

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Videolinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. XVI European Cup Bruno Zauli, Einleitung, sport-olympic.gr (englisch), abgerufen am 21. Februar 2024