Leichtathletik-Europacup 2002

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23. Leichtathletik-Europacup
Resultate Superliga (Endstand nach 40 Entscheidungen)
Frankreich Annecy Parc des Sports – 22./23. Juni 2002
Frauen Männer
Platz Land Punkte Platz Land Punkte
1 Russland Russland 124,0 1 Deutschland Deutschland 122,5
2 Deutschland Deutschland 110,5 2 Frankreich Frankreich 103,0
3 Frankreich Frankreich 089,0 3 Russland Russland 096,0
4 Rumänien Rumänien 088,0 4 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 095,0
5 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 084,5 5 Italien Italien 091,5
6 Polen Polen 075,5 6 Frankreich Frankreich 087,0
7 Ukraine Ukraine 072,5 7 Ukraine Ukraine 064,5
8 Italien Italien 072,0 8 Finnland Finnland 061,0
Bremen 2001 Florenz 2003
 abgestiegen in die 1. Liga des nächsten Europacups
Der Parc des Sports d’Annecy – hier im Jahr 2011

Das 23. Leichtathletik-Europacup-Superliga-Finale fand 22. und 23. Juni 2002 im Parc des Sports von Annecy (Frankreich) statt und umfasste vierzig Disziplinen (20 Männer, 20 Frauen).

Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch die diesjährige Austragung fand nach den im Europacup 1983 erstmals gültigen Regeln statt. Das höchste Niveau des Cups wurde als Superliga bezeichnet. Die einen Rang unter der Superliga platzierten Nationen trugen ihre Wettbewerbe in der 1. Liga aus, die in zwei Gruppen unterteilt war. Die 2. Liga war wie schon in den Vorjahren ebenfalls in zwei Gruppen aufgeteilt.

Die Wettbewerbe der Superliga wurden am Samstag, 22. und Sonntag, 23. Juni ausgetragen. In den beiden anderen Ligen fanden die Wettkämpfe an denselben Tagen statt. Das seit 1983 praktizierte System mit Auf- und Absteigern entschied auch weiterhin über die Ligeneinteilungen des nächsten Cups – hier für 2003.

Ab 1994 war der vorher praktizierte Austragungsturnus von zwei Jahren auf ein Jahr verkürzt worden. Dadurch war der Europacup in keinem Jahr mehr der internationale Jahreshöhepunkt. In den ungeraden Jahren wurden Weltmeisterschaften, in den geraden Jahren Europameisterschaften oder Olympische Spiele ausgetragen. Dies führte im Lauf der kommenden Jahre zu einer Abwertung des Cups. Allerdings waren hier in Annecy einige sehr gute Leistungen zu verzeichnen.

Auch die zur Straffung der Veranstaltung 1997 eingeführte Praxis in den vertikalen Sprungwettbewerben, im Kugelstoßen sowie den Wurfdisziplinen wurde beibehalten. Dort standen den Athleten nicht wie üblich sechs, sondern nur vier Versuche zur Verfügung.

Der Leichtathletik-Europacup 2002[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Wettbewerbskatalog gab es die letzte noch fällige Erweiterung. Im Frauenprogramm wurde der zuvor noch fehlende 3000-Meter-Hindernislauf Teil der Veranstaltung. Damit unterschied sich das Frauenprogramm nur noch in den Gewichten der Stoß- und Wurfgeräte, in der Höhe der Hürden/Hindernisse sowie der Distanz des Hürdensprints vom Programm der Männer. Die Anzahl der Disziplinen hingegen war nun ausgeglichen.

Seit 1996 sponserte die Handelskette Spar (Eigenschreibweise: SPAR) den Europacup und blieb der Veranstaltung bis zuletzt erhalten. Dies führte auch zur Umbenennung in SPAR-Europacup.

Bei den Männern lag zunächst Großbritannien vorn. Doch später wurde ihr Sprinter Dwain Chambers wegen seines Verstoßes gegen die Antidopingbestimmungen disqualifiziert. Auch die britische Sprintstaffel war von einer nachträglichen dopingbedingten Disqualifikation betroffen (s. u.). Dadurch änderte sich die Rangfolge der Männerwertung erheblich. Deutschland rückte auf Rang eins vor, Großbritannien war am Ende Vierter. Mit deutlichem Rückstand belegte Frankreich den zweiten Platz. Bei den Frauen setzte Russland seine Erfolgsserie fort. Für die Russinnen war es – die Zeit der Sowjetunion mit einberechnet – der elfte Sieg insgesamt und der sechste in Folge, dem noch ein weiterer folgen sollte. Auf den zweiten Platz kam Deutschland.

Als Absteiger bei den Männern standen am Ende die Ukraine und Finnland fest. Bei den Frauen kam es zu einer Besonderheit: Italien belegte zwar den achten und letzten Platz, blieb aber dennoch Teilnehmer in der Superliga, weil das Land im kommenden Jahr Gastgeber des Europacups sein würde. So mussten die beiden davor platzierten Teams aus Polen und der Ukraine den Weg in die 1. Liga gehen.

Sportliche Höhepunkte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gab einige ausgezeichnete Leistungen.

Deutsche Mannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Team des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) setzte sich aus 51 Athleten (25 Frauen und 26 Männer) zusammen.

Doping[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund der Dopingvergehen des Briten Dwain Chambers wurden 2006 alle seine zwischen dem 1. Januar 2002 und 1. August 2003 erzielten Leistungen annulliert.[2] Der Athlet hatte im Einzelrennen über 100 Meter zunächst Rang eins belegt. Auch die britische Sprintstaffel war von einer nachträglichen dopingbedingten Disqualifikation betroffen.[3] Durch den Punktabzug für Großbritannien rückte Deutschland in der Teamwertung nachträglich auf Rang eins vor, während die zunächst siegreiche britische Mannschaft auf den vierten Platz abrutschte.

Länderwertungen 2. Liga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 2. Liga der Männer und Frauen wurde am 22./23. Juni in zwei Gruppen ausgetragen. Die Wettbewerbe der Gruppe 1 fanden in Tallinn, Estland, statt, die der Gruppe 2 in Belgrad, Serbien. Aus den beiden Gruppen qualifizierten sich die jeweils ersten beiden Teams für die Teilnahme an den beiden Gruppen der 1. Liga des nächsten Europacups.

Länderwertungen 2. Liga Gruppe 1 in Tallinn am 22./23. Juni
Frauen Männer
Platz Land Punkte Land Punkte
1 Irland Irland 129 Belarus 1995 Belarus 127,0
2 Lettland Lettland 124 Estland Estland 118,0
3 Litauen 1989 Litauen 112 Irland Irland 114,5
4 Estland Estland 106 Lettland Lettland 094,0
5 Danemark Dänemark 095 Zypern 1960 Zypern 087,5
6 Zypern 1960 Zypern 075 Island Island 074,0
7 Georgien 1990 Georgien 040 Georgien 1990 Georgien 048,0
8 Luxemburg Luxemburg 035 Luxemburg Luxemburg 047,0

 qualifiziert für die 1. Liga des nächsten Europacups

Länderwertungen 2. Liga Gruppe 2 in Belgrad am 22./23. Juni
Frauen Männer
Platz Land Punkte Platz Land Punkte
01 Belgien Belgien 173,0 01 Bulgarien Bulgarien 173,0
02 Jugoslawien Bundesrepublik 1992 Jugoslawien 163,0 02 Israel Israel 167,5
03 Osterreich Österreich 145,5 03 Kroatien Kroatien 157,0
04 Kroatien Kroatien 136,0 04 Moldau Republik Moldau 150,0
05 Moldau Republik Moldau 117,0 05 Turkei Türkei 149,5
06 Israel Israel 107,0 06 Jugoslawien Bundesrepublik 1992 Jugoslawien 140,0
07 Albanien Albanien 082,5 07 Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina 111,0
08 Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina 052,0 08 Armenien Armenien 083,0
09 Nordmazedonien Nordmazedonien 044,0 09 # AASSE 062,0
10 # AASSE 038,0 10 Nordmazedonien Nordmazedonien 059,0
11 Albanien Albanien 049,0

 qualifiziert für die 1. Liga des nächsten Europacups

Länderwertungen 1. Liga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wettbewerbe in der 1. Liga wurden für Männer und Frauen gemeinsam am 22. und 23. Juni ausgetragen. Die Teams der Gruppe 1 trafen sich in Banská Bystrica (Slowakei), die Gruppe 2 fand in der spanischen Stadt Sevilla statt. Die beiden jeweiligen Gruppenersten qualifizierten sich für die Superliga des kommenden Europacups. In die 2. Liga absteigen mussten die Mannschaften auf den jeweils letzten beiden Plätzen.

Länderwertungen 1. Liga Gruppe 1 – in Banská Bystrica am 22./23. Juni
Frauen Männer
Platz Land Punkte Land Punkte
1 Griechenland Griechenland 133,0 Griechenland Griechenland 124
2 Ungarn Ungarn 107,0 Tschechien Tschechien 107
3 Tschechien Tschechien 107,0 Ungarn Ungarn 101
4 Bulgarien Bulgarien 104,5 Belgien Belgien 085
5 Finnland Finnland 099,5 Slowakei Slowakei 082
6 Slowakei Slowakei 063,0 Norwegen Norwegen 079
7 Norwegen Norwegen 059,0 Rumänien Rumänien 074
8 Turkei Türkei 046,0 Litauen 1989 Litauen 061

 qualifiziert für die Superliga des nächsten Europacups
 abgestiegen in die 2. Liga des nächsten Europacups

Länderwertungen 1. Liga Gruppe 2 – in Sevilla am 22./23. Juni
Frauen Männer
Platz Land Punkte Land Punkte
1 Spanien Spanien 128,0 Spanien Spanien 132
2 Schweden Schweden 111,0 Schweden Schweden 122
3 Belarus 1995 Belarus 106,5 Niederlande Niederlande 100
4 Portugal Portugal 088,5 Portugal Portugal 091
5 Slowenien Slowenien 088,0 Slowenien Slowenien 077
6 Niederlande Niederlande 073,0 Danemark Dänemark 077
7 Schweiz Schweiz 072,5 Schweiz Schweiz 070
8 Lettland Lettland 051,5 Osterreich Österreich 048

 qualifiziert für die Superliga des nächsten Europacups
 abgestiegen in die 2. Liga des nächsten Europacups

Länderwertungen Superliga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Teams auf den jeweils letzten beiden Plätzen stiegen in die 1. Liga des nachfolgenden Europacups ab.

Länderwertungen Superliga – in Annecy am 22./23. Juni
Frauen Männer
Platz Land Punkte Platz Land Punkte
1 Russland Russland 124,0 1 Deutschland Deutschland 122,5
2 Deutschland Deutschland 110,5 2 Frankreich Frankreich 103,0
3 Frankreich Frankreich 089,0 3 Russland Russland 096,0
4 Rumänien Rumänien 088,0 4 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 095,0
5 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 084,5 5 Italien Italien 091,5
6 Polen Polen 075,5 6 Frankreich Frankreich 087,0
7 Ukraine Ukraine 072,5 7 Ukraine Ukraine 064,5
8 Italien Italien 072,0 8 Finnland Finnland 061,0

 abgestiegen in die 1. Liga des nächsten Europacups

Legende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurze Übersicht zur Bedeutung der Symbolik – so üblicherweise auch in sonstigen Veröffentlichungen verwendet:

DNF nicht im Ziel (did not finish)
DSQ disqualifiziert
DOP wegen Dopingvergehens disqualifiziert
NMH keine Höhe (No Mark)
NMW keine Weite (No Mark)
ogV ohne gültigen Versuch
r Wettkampf nicht fortgesetzt (retired)
x ungültig
o Höhe übersprungen
ausgelassen
w Rückenwindunterstützung über dem erlaubten Limit von 2,0 m/s

Superliga: Resultate der Einzeldiszisziplinen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

100 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Issa-Aimé Nthépé Frankreich FRA 10,27
2 Kostjantyn Rurak Ukraine UKR 10,31
3 Francesco Scuderi Italien ITA 10,35
4 Marcin Urbaś Polen POL 10,42
5 Marc Blume Deutschland GER 10,44
6 Markus Pöyhönen Finnland FIN 10,46
7 Andrei Jepischin Russland RUS 10,49
DOP Dwain Chambers Vereinigtes Konigreich GBR

Datum: 22. Juni

Wind: +0,2 m/s

Der hier zunächst siegreiche Brite Dwain Chambers wurde später des Verstoßes gegen die Antidopingbestimmungen überführt. Unter anderem sein hier erzieltes Resultat wurde deshalb annulliert. Durch den daraus resultierenden Punktabzug sowie den weiteren Abzug aus der dopingbedingt disqualifizierten britischen 4-mal-100-Meter-Staffel rückte Deutschland in der Teamwertung nachträglich auf rang eins vor, während die zunächst siegreiche britische Mannschaft auf den vierten Platz abrutschte.[2]

200 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Marlon Devonish Vereinigtes Konigreich GBR 20,27
2 Marcin Urbaś Polen POL 20,45
3 Marco Torrieri Italien ITA 20,65
4 Kostjantyn Rurak Ukraine UKR 20,75
5 Ronald Pognon Frankreich FRA 20,79
6 Oleg Sergejew Russland RUS 20,98
7 Steffen Otto Deutschland GER 21,06
8 Stefan Koivikko Finnland FIN 21,13

Datum: 23. Juni

Wind: −0,4 m/s

400 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Daniel Caines Vereinigtes Konigreich GBR 45,14
2 Ingo Schultz Deutschland GER 45,33
3 Marek Plawgo Polen POL 45,35
4 Marc Raquil Frankreich FRA 45,39
5 Alessandro Attene Italien ITA 45,91
6 Wladimir Demtschenko Ukraine UKR 46,11
7 Oleg Mischukow Russland RUS 46,61
8 Ari Kauppinen Finnland FIN 46,69

Datum: 22. Juni

800 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Juri Borsakowski Russland RUS 1:46,58
2 Nils Schumann Deutschland GER 1:46,99
3 Paweł Czapiewski Polen POL 1:47,92
4 Nicolas Aissat Frankreich FRA 1:48,01
5 Simon Lees Vereinigtes Konigreich GBR 1:48,43
6 Wilson Kirwa Finnland FIN 1:48,52
7 Christian Neunhäuserer Italien ITA 1:48,61
8 Iwan Heschko Ukraine UKR 1:49,68

Datum: 23. Juni

1500 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Mehdi Baala Frankreich FRA 3:47,21
2 Michael East Vereinigtes Konigreich GBR 3:48,26
3 Paweł Czapiewski Polen POL 3:48,77
4 Franek Haschke Deutschland GER 3:48,81
5 Iwan Heschko Ukraine UKR 3:48,91
6 Wjatscheslaw Schabunin Russland RUS 3:48,97
7 Christian Obrist Italien ITA 3:50,22
8 Juha Kukkamo Finnland FIN 3:50,41

Datum: 22. Juni

3000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Driss Maazouzi Frankreich FRA 7:53,41
2 Michail Jeginow Russland RUS 7:54,05
3 Jan Fitschen Deutschland GER 7:54,92
4 Anthony Whiteman Vereinigtes Konigreich GBR 8:00,31
5 Simone Zanon Italien ITA 8:03,28
6 Zbigniew Graczyk Polen POL 8:16,68
7 Mykola Novytskyy Ukraine UKR 8:17,38
8 Tuomo Lehtinen (Finnland) 8:42,15

Datum: 23. Juni

5000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Dmitri Maximow Russland RUS 14:09,92
2 Sam Haughian Vereinigtes Konigreich GBR 14:11,60
3 Ismaïl Sghyr Frankreich FRA 14:14,00
4 Marco Mazza Italien ITA 14:14,72
5 Samuli Vasala Finnland FIN 14:16,63
6 Mario Kröckert Deutschland GER 14:22,60
7 Dmytro Baranowskyj Ukraine UKR 14:43,27
8 Dariusz Kruczkowski Polen POL 15:02,78

Datum: 22. Juni

110 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Colin Jackson Vereinigtes Konigreich GBR 13,15
2 Mike Fenner Deutschland GER 13,33
3 Andrea Giaconi Italien ITA 13,35
4 Artur Kohutek Polen POL 13,53
5 Cédric Lavanne Frankreich FRA 13,64
6 Matti Niemi Finnland FIN 13,72
7 Andrei Kislych Russland RUS 13,77
8 Sergei Smolenski Ukraine UKR 14,04

Datum: 23. Juni

Wind: +0,7 m/s

400 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Fabrizio Mori Italien ITA 48,41
2 Stéphane Diagana Frankreich FRA 48,45
3 Christopher Rawlinson Vereinigtes Konigreich GBR 48,87
4 Paweł Januszewski Polen POL 49,20
5 Boris Gorban Russland RUS 49,22
6 Henning Hackelbusch Deutschland GER 50,60
7 Gennadi Gorbenko Ukraine UKR 51,16
8 Jussi Heikkilä Finnland FIN 51,49

Datum: 22. Juni

3000 m Hindernis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Bouabdallah Tahri Frankreich FRA 8:30,22
2 Damian Kallabis Deutschland GER 8:32,04
3 Roman Usov Russland RUS 8:34,10
4 Kim Bergdahl Finnland FIN 8:35,31
5 Angelo Iannelli Italien ITA 8:36,47
6 Rafał Wójcik Polen POL 8:44,86
7 Stuart Stokes Vereinigtes Konigreich GBR 8:48,69
8 Sergij Redko Ukraine UKR 9:02,19

Datum: 23. Juni

4 × 100 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Besetzung Land Zeit (s)
1 Deutschland Deutschland Ronny Ostwald
Alexander Kosenkow
Marc Blume
Thomas Müller
38,88
2 Italien Italien Francesco Scuderi
Alessandro Cavallaro
Marco Torrieri
Stefano Dacastello
38,89
3 Polen Polen Piotr Balzerczak
Marcin Jędrusiński
Marcin Urbaś
Zbigniew Tulin
39,08
4 Russland Russland Andrei Jepischin
Sergej Blinow
Alexander Rjabow
Alexander Smirnow
39,10
5 Frankreich Frankreich Ronald Pognon
Issa-Aimé Nthépé
Yannick Urbino
David Patros
39,16
DNF Finnland Finnland Ville Laine
Tuomas Nasi
Stefan Koivikko
Markus Pöyhönen
DSQ Ukraine Ukraine Kostjantyn Wassjukow
Kostjantyn Rurak
Anatolij Dowhal
Oleksandr Kajdasch
DOP Vereinigtes Konigreich Großbritannien Marlon Devonish
Mark Lewis-Francis
Christian Malcolm
Allyn Condon

Datum: 22. Juni

Die britische Staffel, die zunächst Rang eins belegt hatte, wurde dopingbedingt nachträglich disqualifiziert. Durch den daraus resultierenden Punktabzug für Großbritannien und den weiteren Abzug der Punkte für den dopingbedingt nachträglich disqualifizierten Sprinter Dwain Chambers, der das 100-Meter-Einzelrennen gewonnen hatte, rückte Deutschland in der Teamwertung nachträglich auf Rang eins vor, während die zunächst siegreiche britische Mannschaft auf den vierten Platz abrutschte.[3]

4 × 400 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Besetzung Land Zeit (min)
1 Vereinigtes Konigreich Großbritannien Jared Deacon
Timothy Benjamin
Jamie Baulch
Daniel Caines
3:00,57
2 Deutschland Deutschland Ingo Schultz
Jens Dautzenberg
Ruwen Faller
Bastian Swillims
3:00,80
3 Frankreich Frankreich Leslie Djhone
Stéphane Diagana
Naman Keïta
Marc Raquil
3:00,92
4 Russland Russland Jewgeni Lebedew
Ruslan Maschtschenko
Boris Gorban
Andrei Semjonow
3:00,93
5 Polen Polen Marcin Marciniszyn
Paweł Januszewski
Rafał Wieruszewski
Artur Gąsiewski
3:01,99
6 Ukraine Ukraine Volodymyr Demchenko
Andriy Tvredostup
Volodymyr Rybalka
Yevgeniy Zyukov
3:05,97
7 Italien Italien Edoardo Vallet
Luca Valletti
Andrea Barberi
Alessandro Attene
3:06,01
8 Finnland Finnland Ari Kauppinen
Mikko Karppi
Patri Pohjonen
Wilson Kirwa
3:07,16

Datum: 23. Juni

Hochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Höhe (m) Versuchsserie (m)
2,10 2,15 2,19 2,22 2,25 2,28 2,30 2,32 2,34
1 Grégory Gabella Frankreich FRA 2,30 o xo xxo xo o o o xxx
2 Jaroslaw Rybakow Russland RUS 2,28 o o xxo x– xx
3 Grzegorz Sposób Polen POL 2,25 o o o xxx
4 Andrzej Sokołowski Ukraine UKR 2,25 o o o xo o xxx
5 Toni Huikuri Finnland FIN 2,25 xo o o xo xr
6 Giulio Ciotti Italien ITA 2,25 o o o o xo xxx
7 Martin Buß Deutschland GER 2,22 o o xxx
8 Ben Challenger Vereinigtes Konigreich GBR 2,19 o o xo xxx

Datum: 22. Juni

Stabhochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Höhe (m) Versuchsserie (m)
4,85 5,05 5,25 5,40 5,55 5,65 5,75 5,91
1 Tim Lobinger Deutschland GER 5,75 o o xo o xxx
2 Denys Jurtschenko Ukraine UKR 5,65 o o o xo xxx
Giuseppe Gibilisco Italien ITA 5,65 o o xo xxx
4 Wassili Gorschkow Russland RUS 5,55 xo xo xxx
5 Vesa Rantanen Finnland FIN 5,40 o o xxx
6 Tim Thomas Vereinigtes Konigreich GBR 5,05 o xo xxx
7 Przemysław Czerwiński Polen POL 4,85 o xxx
NMH Jean Galfione Frankreich FRA ogV xxx

Datum: 23. Juni

Weitsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Christopher Tomlinson Vereinigtes Konigreich GBR 8,17 8,17 8,16 w 7,72 8,14
2 Nicola Trentin Italien ITA 8,15 8,15 7,9100 7,86 x
3 Salim Sdiri Frankreich FRA 8,03 7,83 7,6600 8,03 x
4 Daniil Burkenja Russland RUS 7,94 7,75 7,8400 7,84 7,94
5 Schahriar Bigdeli Deutschland GER 7,82 x x x 7,82
6 Kenneth Kastrén Finnland FIN 7,77 x 7,7700 x x
7 Grzegorz Marciniszyn Polen POL 7,53 7,42 7,5000 x 7,53
NMW Wolodymyr Sjuskow Ukraine UKR ogV x x x x

Datum: 22. Juni

Dreisprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Jonathan Edwards Vereinigtes Konigreich GBR 17,1900 17,1900 x 17,08
2 Fabrizio Donato Italien ITA 17,1700 17,1700 17,11 x 17,0200
3 Charles Friedek Deutschland GER 17,1100 17,1000 x x 17,1100
4 Julien Kapek Frankreich FRA 17,0400 16,4100 x x 17,0400
5 Igor Spassowchodski Russland RUS 17,0100 15,55 w 14,38 x 17,0100
6 Jacek Kazimierowski Polen POL 16,67 w 15,9600 16,51 x 16,67 w
7 Andriy Trots Ukraine UKR 16,4900 16,4900 x x x
8 Johan Meriluoto Finnland FIN 16,1600 x 16,11 14,06 16,1600

Datum: 23. Juni

Kugelstoßen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Jurij Bilonoh Ukraine UKR 20,55 20,23 20,36 20,55 x
2 Ville Tiisanoja Finnland FIN 20,29 20,10 20,04 20,29 20,28
3 Paolo Dal Soglio Italien ITA 19,87 19,83 x 19,52 19,87
4 Ralf Bartels Deutschland GER 19,85 18,17 19,39 x 19,85
5 Yves Niaré Frankreich FRA 19,48 19,00 18,63 18,80 19,48
6 Carl Myerscough Vereinigtes Konigreich GBR 19,41 19,18 19,41 19,39 x
7 Pawel Tschumatschenko Russland RUS 19,37 x x 19,21 19,37
8 Leszek Śliwa Polen POL 18,73 18,15 18,73 18,71 18,55

Datum: 22. Juni

Diskuswurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Michael Möllenbeck Deutschland GER 66,82 64,87 61,72 x 66,82
2 Dmitri Schewtschenko Deutschland GER 62,03 x 57,02 62,03 61,33
3 Olgierd Stański Polen POL 60,88 59,68 x 60,88 57,73
4 Timo Tompuri Finnland FIN 59,79 59,33 56,24 58,42 59,79
5 Jean-Claude Retel Frankreich FRA 59,05 57,69 59,05 57,90 55,74
6 Cristiano Andrei Italien ITA 59,00 x 57,52 58,09 59,00
7 Krylo Chuprynin Ukraine UKR 58,43 53,50 x 58,43 57,60
8 Glen Smith Vereinigtes Konigreich GBR 54,77 53,76 54,77 x 54,68

Datum: 23. Juni

Hammerwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Olli-Pekka Karjalainen Finnland FIN 79,25 76,17 78,52 79,25 x
2 Andrij Skwaruk Ukraine UKR 79,04 76,70 x 79,04 x
3 Maciej Pałyszko Polen POL 78,25 75,67 78,25 75,91 76,60
4 Nicolas Figère Frankreich FRA 77,75 77,75 76,88 74,40 x
5 Karsten Kobs Deutschland GER 77,63 73,67 77,51 77,63 77,60
6 Wadim Kersonzew Russland RUS 77,10 x 71,00 77,10 x
7 Nicola Tizzoni Italien ITA 73,84 x 73,07 73,84 73,23
8 Michael Jones Vereinigtes Konigreich GBR 70,08 69,19 70,08 69,90 69,60

Datum: 22. Juni

Speerwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Sergei Makarow Russland RUS 88,24 88,24 86,28 87,66 87,48
2 Steve Backley Vereinigtes Konigreich GBR 85,03 81,00 85,03 81,20 x
3 Boris Henry Deutschland GER 83,90 80,20 83,90 83,58 81,57
4 Harri Haatainen Finnland FIN 83,25 x 83,25 x x
5 Dariusz Trafas Polen POL 80,13 79,56 78,58 80,13 77,05
6 Oleg Statsenko Ukraine UKR 69,73 x 69,49 x 69,73
7 Dominique Pausé Frankreich FRA 68,25 65,21 x x 68,25
8 Alberto Desiderio Italien ITA 67,06 67,06 65,62 64,68 x

Datum: 23. Juni

Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

100 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Muriel Hurtis Frankreich FRA 10,96
2 Manuela Levorato Italien ITA 11,20
3 Julija Tabakowa Russland RUS 11,24
4 Sina Schielke Deutschland GER 11,25
5 Anschela Krawtschenko Ukraine UKR 11,31
6 Shani Anderson Vereinigtes Konigreich GBR 11,38
7 Beata Szkudlarz Polen POL 11,44
8 Evelina Lisenco Rumänien ROU 11,58

Datum: 22. Juni

Wind: +0,4 m/s

200 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Muriel Hurtis Frankreich FRA 22,51
2 Manuela Levorato Italien ITA 22,76
3 Sina Schielke Deutschland GER 22,91
4 Vernicha James Vereinigtes Konigreich GBR 22,94
5 Ionela Târlea Rumänien ROU 23,04
6 Julija Tabakowa Russland RUS 23,11
7 Anschela Krawtschenko Ukraine UKR 23,32
8 Beata Szkudlarz Polen POL 23,83

Datum: 23. Juni

Wind: +0,6 m/s

400 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Antonina Jefremowa Ukraine UKR 50,70
2 Grażyna Prokopek Polen POL 51,34
3 Francine Landre Frankreich FRA 51,78
4 Otilia Ruicu Rumänien ROU 51,79
5 Danielle Perpoli Italien ITA 51,85
6 Helen Karagounis Vereinigtes Konigreich GBR 52,03
7 Anna Tkach Russland RUS 52,09
8 Claudia Marx Deutschland GER 52,45

Datum: 22. Juni

800 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Irina Mistjukewitsch Russland RUS 1:59,76
2 Élisabeth Grousselle Frankreich FRA 1:59,95
3 Ivonne Teichmann Deutschland GER 2:00,07
4 Kelly Holmes Vereinigtes Konigreich GBR 2:00,33
5 Elena Iagar Rumänien ROU 2:01,67
6 Julija Gurtowenko Ukraine UKR 2:02,04
7 Anna Jakubczak Polen POL 2:04,25
8 Claudia Salvarani Italien ITA 2:06,65

Datum: 22. Juni

1500 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Maria Cioncan Rumänien ROU 4:03,74
2 Lidia Chojecka Polen POL 4:04,84
3 Tatjana Tomaschowa Russland RUS 4:05,15
4 Helen Pattinson Vereinigtes Konigreich GBR 4:05,20
5 Iryna Lischtschynska Ukraine UKR 4:10,95
6 Maria Martins Frankreich FRA 4:15,04
7 Sara Palmas Italien ITA 4:18,44
8 Kathleen Friedrich Deutschland GER 4:20,73

Datum: 23. Juni

3000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Gabriela Szabo Rumänien ROU 8:38,03
2 Jelena Sadoroschnaja Russland RUS 8:39,84
3 Lidia Chojecka Polen POL 8:49,95
4 Kristina da Fonseca-Wollheim Deutschland GER 9:07,40
5 Kathy Butler Vereinigtes Konigreich GBR 9:09,36
6 Gloria Marconi Italien ITA 9:11,37
7 Maryna Dubrowa Ukraine UKR 9:23,53
8 Yamna Belkacem Frankreich FRA 9:52,60

Datum: 22. Juni

5000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Olga Jegorowa Russland RUS 16:04,26
2 Joanne Pavey Vereinigtes Konigreich GBR 16:06,65
3 Fatima Yvelain Frankreich FRA 16:08,21
4 Sabrina Mockenhaupt Deutschland GER 16:09,55
5 Maura Viceconte Italien ITA 16:12,24
6 Mihaela Botezan Rumänien ROU 16:19,39
7 Marzena Michalska Polen POL 16:46,91
8 Maryna Dubrowa Ukraine UKR 16:56,35

Datum: 23. Juni

100 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Patricia Girard Frankreich FRA 12,64
2 Kirsten Bolm Deutschland GER 12,85
3 Marija Korotejewa Russland RUS 12,94
4 Diane Allahgreen Vereinigtes Konigreich GBR 13,11
5 Olena Krassowska Ukraine UKR 13,12
6 Aurelia Trywiańska Polen POL 13,12
7 Carmen Zamfir Rumänien ROU 13,24
8 Margaret Macchiut Italien ITA 13,24

Datum: 23. Juni

Wind: −0,2 m/s

400 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Julija Petschonkina Russland RUS 53,38
2 Anna Olichwierczuk Polen POL 55,11
3 Tasha Danvers Vereinigtes Konigreich GBR 55,68
4 Sylvanie Morandais Frankreich FRA 55,75
5 Ulrike Urbansky Deutschland GER 56,20
6 Tetjana Debela Ukraine UKR 56,33
7 Monika Niederstätter Italien ITA 56,60
8 Medina Tudor Rumänien ROU 60,05

Datum: 22. Juni

3000 m Hindernis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Justyna Bąk Polen POL 09:43,38
2 Cristina Casandra Rumänien ROU 09:49,51
3 Melanie Schulz Deutschland GER 09:49,79
4 Tara Krzywicki Vereinigtes Konigreich GBR 10:23,21
5 Pierangela Baronchelli Italien ITA 10:24,49
6 Yuliya Ignatova Ukraine UKR 10:26,24
7 Jekaterina Wolkowa Russland RUS 10:37,78
DNF Laurence Duquenoy Frankreich FRA

Datum: 23. Juni

4 × 100 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Besetzung Zeit (s)
1 Frankreich Frankreich Patricia Girard
Muriel Hurtis
Sylviane Félix
Odiah Sidibé
42,41
2 Deutschland Deutschland Melanie Paschke
Gabi Rockmeier
Sina Schielke
Marion Wagner
42,49
3 Russland Russland Natalja Ignatowa
Irina Chabarowa
Marina Kislowa
Julija Tabakowa
43,11
4 Ukraine Ukraine Olena Pastuschenko
Tetjana Tkalitsch
Natalija Pyhyda
Maryna Maydanova
43,51
5 Italien Italien Daniela Bellanova
Daniela Graglia
Francesca Cola
Manuela Levorato
44,24
6 Polen Polen Beata Szkudlarz
Joanna Nielacna
Agnieszka Rysiukiewicz
Daria Onyśko
44,54
7 Rumänien Rumänien Monika Bumbescu
Mirela Gavris
Evelina Lisenco
Nadia Cocoranu
45,22
DNF Vereinigtes Konigreich Großbritannien Joice Maduaka
Shani Anderson
Amanda Forrester
Vernicha James

Datum: 22. Juni

4 × 400 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Besetzung Zeit (min)
1 Vereinigtes Konigreich Großbritannien Catherine Murphy
Helen Frost
Helen Thieme
Lee McConnell
3:27,87
2 Deutschland Deutschland Nicole Marahrens
Claudia Marx
Birgit Rockmeier
Florence Ekpo-Umoh
3:28,72
3 Italien Italien Daniela Reina
Daniela Graglia
Manuela Levorato
Danielle Perpoli
3:29,14
4 Rumänien Rumänien Ioana Ciurila
Otilia Ruicu
Monika Bumbescu
Ionela Târlea
3:29,97
DSQ Frankreich Frankreich Francine Landre
Solène Désert
Élisabeth Grousselle
Marie Louise Bévis
Polen Polen Anna Pacholak
Grażyna Prokopek
Zuzanna Radecka
Aneta Lemiesz
Russland Russland Anna Tkatsch
Olesja Nikolajewna
Natalia Lawtschuk
Julija Petschonkina
Ukraine Ukraine Tatjana Mowtschan
Olga Mischtschenko
Natalia Makuch
Nataliya Zhuravlyova

Datum: 23. Juni

Hochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Höhe (m) Versuchsserie (m)
1,70 1,75 1,80 1,84 1,87 1,90 1,93 1,95 1,98
1 Iryna Mychaltschenko Ukraine UKR 1,95 o o o o xo xxo xr
2 Oana Pantelimon Rumänien ROU 1,93 o o xxo xxo x xxx
3 Kathryn Holinski Deutschland GER 1,93 o o xo xo xo xxx
4 Marina Kupzowa Russland RUS 1,90 o o o o o xxx
Susan Jones Vereinigtes Konigreich GBR 1,90 o o o o xxx
6 Lucie Finez Frankreich FRA 1,90 o o o o xxo xxx
7 Anna Ksok Polen POL 1,87 o o o o xxx
Antonietta Di Martino Italien ITA 1,87 o o o o o xxx

Datum: 23. Juni

Stabhochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Höhe (m) Versuchsserie (m)
3,85 4,00 4,10 4,20 4,30 4,40 4,45 4,50 4,60 4,65 4,70 4,82
1 Swetlana Feofanowa Russland RUS 4,70 o o xx– o xo xxx
2 Yvonne Buschbaum Deutschland GER 4,60 o o xo x– xx
3 Vanessa Boslak Frankreich FRA 4,45 o o xo xo o xxx
4 Monika Pyrek Polen POL 4,20 o xo xxx
5 Janine Whitlock Vereinigtes Konigreich GBR 4,10 o o xxx
6 Francesca Dolcini Italien ITA 4,10 o o xo xxx
Natalia Kuschtsch Ukraine UKR 4,10 o o xo xxx

Datum: 23. Juni

Rumänien stellte in diesem Wettbewerb keine Teilnehmerin.

Weitsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Tatjana Kotowa Russland RUS 7,42 6,78 x 7,42 x
2 Cristina Nicolau Rumänien ROU 6,65 x x 6,65 x
3 Bianca Kappler Deutschland GER 6,64 6,24 x 6,64 5,29
4 Silvia Favre Italien ITA 6,45 x 6,45 6,44 6,08
5 Jade Johnson Vereinigtes Konigreich GBR 6,42 6,42 x x x
6 Katarzyna Klisowska Polen POL 6,41 6,35 6,41 6,20 6,14
7 Haïdy Aron Frankreich FRA 6,38 6,19 6,38 5,86 6,14
8 Olena Schechowzowa Ukraine UKR 6,11 x x 6,11 6,06

Datum: 23. Juni

Dreisprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Anna Pjatych Russland RUS 14,67 14,58 x 14,67 14,56
2 Ashia Hansen Vereinigtes Konigreich GBR 14,62 x x 14,62 x
3 Magdelín Martínez Italien ITA 14,54 x 14,17 14,54 x
4 Olena Howorowa Ukraine UKR 14,37 13,79 x x 14,37
5 Cristina Nicolau Rumänien ROU 14,33 x x 14,33 14,25
6 Liliana Zagacka Polen POL 13,77 13,21 13,77 13,42 13,68
7 Rose-Lise Retel Frankreich FRA 13,63 13,63 13,32 x x
8 Nicole Herschmann Deutschland GER 13,30 x 12,69 12,76 13,30

Datum: 22. Juni

Kugelstoßen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Swetlana Kriweljowa Russland RUS 19,63 18,86 19,41 19,63 19,56
2 Astrid Kumbernuss Deutschland GER 19,61 19,02 19,61 x x
3 Krystyna Danilczyk Polen POL 18,52 18,01 18,52 x x
4 Elena Hila Rumänien ROU 17,93 17,93 17,61 17,70 17,48
5 Assunta Legnante Italien ITA 17,89 16,65 17,89 17,65 17,55
6 Laurence Manfrédi Frankreich FRA 16,52 x 16,31 16,52 16,26
7 Olena Dementiy Ukraine UKR 16,16 15,68 x 16,16 15,93
8 Julie Dunkley Vereinigtes Konigreich GBR 15,85 15,40 15,73 15,32 15,85

Datum: 23. Juni

Diskuswurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Natalja Sadowa Russland RUS 65,91 65,91 x 61,84 64,25
2 Nicoleta Grasu Rumänien ROU 63,05 60,87 59,55 59,06 63,05
3 Franka Dietzsch Deutschland GER 59,30 57,49 59,30 x x
4 Viktoriya Boyko Ukraine UKR 58,20 51,58 58,20 x x
5 Joanna Wiśniewska Polen POL 58,06 57,63 x 58,06 57,69
6 Shelley Newman Vereinigtes Konigreich GBR 57,89 55,58 57,89 52,55 67,27
7 Agnese Maffeis Italien ITA 57,39 57,11 57,39 56,45 x
8 Mélina Robert-Michon Frankreich FRA 53,94 47,36 51,50 53,94 53,17

Datum: 22. Juni

Hammerwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Olga Kusenkowa Russland RUS 73,07 72,00 71,68 73,07 x
2 Manuela Montebrun Frankreich FRA 68,53 66,39 x 68,53 66,73
3 Irina Sekatschowa Ukraine UKR 66,88 64,87 66,18 64,68 66,88
4 Ester Balassini Italien ITA 65,49 x 60,94 65,49 x
5 Susanne Keil Deutschland GER 65,13 64,95 65,04 x 65,13
6 Kamila Skolimowska Polen POL 64,39 x 64,39 64,11 x
7 Lorraine Shaw Vereinigtes Konigreich GBR 63,09 59,72 61,46 63,09 x
8 Cristina Buzău Rumänien ROU 59,82 59,08 59,82 58,14 58,93

Datum: 23. Juni

Speerwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Tatjana Schikolenko Russland RUS 64,61 64,61 61,61 62,48 64,43
2 Felicia Moldovan Rumänien ROU 61,59 59,96 59,08 61,59 x
3 Steffi Nerius Deutschland GER 59,98 57,04 59,98 57,72 56,23
4 Sarah Walter Frankreich FRA 58,78 x 54,10 58,78 57,94
5 Tetjana Ljachowytsch Ukraine UKR 57,22 53,27 54,57 56,91 57,22
6 Kelly Morgan Vereinigtes Konigreich GBR 56,55 54,67 56,55 53,40 55,06
7 Ewa Rybak Polen POL 55,67 51,15 53,03 55,67 52,21
8 Claudia Coslovich Italien ITA 54,98 54,98 53,03 50,10 53,25

Datum: 22. Juni

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Videolinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 2002 XXIII European Cup Bruno Zauli, sport-olympic.gr (englisch), abgerufen am 11. März 2024
  2. a b Positive B-Probe - Sprinter Chambers suspendiert. In: Der Spiegel vom 7. November 2003, spiegel.de, abgerufen am 11. März 2024
  3. a b 2002 XXIII European Cup Bruno Zauli, result 4 x 100 m Men, Super League, sport-olympic.gr (englisch), abgerufen am 11. März 2024