Leichtathletik-Europacup 1991

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13. Leichtathletik-Europacup
Resultate Superliga (Endstand nach 36 Entscheidungen)
Deutschland Frankfurt/M., Waldstadion – 29./30. Juni 1991
Frauen Männer
Platz Land Punkte Platz Land Punkte
1 Deutschland Deutschland 110 1 Sowjetunion Sowjetunion 114,0
2 Sowjetunion Sowjetunion 105 2 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 111,5
3 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 082 3 Deutschland Deutschland 108,0
4 Rumänien Rumänien 071 4 Italien Italien 107,0
5 Frankreich Frankreich 062 5 Frankreich Frankreich 098,5
6 Polen Polen 055 6 Tschechoslowakei Tschechoslowakei 066,5
7 Bulgarien Bulgarien 046 7 Ungarn Ungarn 063,0
8 Ungarn Ungarn 044 8 Bulgarien Bulgarien 049,5
Gateshead 1989 Rom 1993
 abgestiegen in die 1. Liga des nächsten Europacups
Das Waldstadion vor dem Umbau, hier im Jahr 2001

Das 13. Leichtathletik-Europacup-Superligafinale fand am 29. und 30. Juni 1991 im Waldstadion von Frankfurt/M. (Deutschland) statt und umfasste 36 Disziplinen (20 Männer, 16 Frauen).

Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die diesjährige Austragung fand weiterhin nach den im Europacup 1983 erstmals gültigen Regeln statt. Das höchste Niveau des Cups wurde als Superliga bezeichnet und mit jeweils acht Männer- und Frauen-Teams ausgetragen. Die einen Rang darunter platzierten Nationen trugen ihre Wettbewerbe in der 1. Liga aus. Die Teams der 2. Liga waren in die beiden Gruppen 1 und 2 aufgeteilt. Die Teilnehmernationen waren durch die Resultate von 1989 mit Auf- und Absteigern bereits festgelegt. Alle Wettbewerbe wurden am selben Wochenende – Samstag, 29. und Sonntag, 30. Juni – ausgetragen. Die Platzierungen in den drei Ligen entschieden über das seit 1983 praktizierte System mit Auf- und Absteigern über die Ligeneinteilungen des nächsten Cups im Jahr 1993.

Bis zum kommenden Europacup 1993 wurde der bewährte zweijährige Wettkampfturnus mit Austragung der Veranstaltung in den ungeraden Jahren jeweils zwischen den Jahren mit Europameisterschaften bzw. Olympischen Spielen beibehalten. Ab 1994 fand die Veranstaltung dann in jedem Jahr statt. Durch den geänderten Austragungsrhythmus der Leichtathletik-Weltmeisterschaften, die jetzt alle zwei Jahre auf dem Programm standen, war der Europacup nie mehr der internationale Jahreshöhepunkt. In den ungeraden Jahren wurden Weltmeisterschaften in den geraden Jahren Europameisterschaften oder Olympische Spiele ausgetragen. Dies führte im Lauf der kommenden Jahre zu einer Abwertung des Europacups. Es kam später sogar dazu, dass die stärksten Athleten eines Landes kein Interesse mehr für die Europacupteilnahme hatten, sodass häufig nicht die besten Sportler am Start waren. Der Deutsche Leichtathletik-Verband schaffte deswegen später Anreize für die Teilnahme seiner stärksten Leichtathleten, indem der Sieger eines Europacupwettbewerbs sich automatisch für die Weltmeisterschaften qualifizierte.

Der Leichtathletik-Europacup 1991[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 1975 fanden die Frauenwettbewerbe im A-Finale bzw. in der Superliga am selben Ort und an denselben beiden Tagen gemeinsam mit den Männerwettbewerben statt. So war es auch in der diesjährigen Austragung. Wie seit 1983 üblich wurden alle Ligen des Europacups am selben Wochenende durchgeführt.

Im Wettbewerbsprogramm gab es auch diesmal keine Änderungen. Der Wettbewerbskatalog für die Frauen wurde in den darauffolgenden Jahren sukzessive immer weiter an die Männerdisziplinen angepasst. Die nächste Erweiterung sollte 1993 erfolgen.

Zum letzten Mal setzte sich die Teilnehmerschaft aus den bis dahin in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg bestehenden Nationen zusammen. Durch den Zerfall der Sowjetunion in zahlreiche selbstständige Staaten in den beginnenden 1990er Jahren standen diesbezüglich tiefgreifende Änderungen bevor. Die deutsche Wiedervereinigung hatte schon in diesem Jahr den Start eines gesamtdeutschen Teams zur Folge.

Im Frauenwettbewerb nutzte Gastgeber Deutschland seinen Heimvorteil und gewann vor der Sowjetunion. Bei den Männern setzte sich die Sowjetunion vor Großbritannien durch.

Ein besonderer Höhepunkt war der Zweikampf im 400-Meter-Lauf der Frauen zwischen der deutschen Europameisterin Grit Breuer und der Französin Marie-José Pérec, den die Französin klar für sich entschied.[1]

Es wurden die folgenden beiden Landesrekorde, gleichzeitig deutschen Rekorde, aufgestellt:

Doping[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gab zwei dopingbedingte Disqualifikationen:

Länderwertungen 2. Liga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 2. Liga der Männer und Frauen wurde wie in den letzten Jahren in zwei Gruppen diesmal wieder jeweils gemeinsam mit Frauen und Männern ausgetragen. Die Wettbewerbe der Gruppe 1 fanden in Viseu, Portugal, statt. Die Gruppe 2 wurde in der griechischen Hauptstadt Athen ausgetragen. Aus beiden Gruppen qualifizierte sich das jeweils siegreiche Team für die Teilnahme in der B-Gruppe des nächsten Europacups.

Länderwertungen 2. Liga Gruppe 1 in Viseu
Frauen Männer
Platz Land Punkte Land Punkte
1 Norwegen Norwegen 76 Norwegen Norwegen 92,0
2 Portugal Portugal 66 Portugal Portugal 89,0
3 Osterreich Österreich 61 Niederlande Niederlande 75,5
4 Danemark Dänemark 50 Danemark Dänemark 62,0
5 Irland Irland 48 Irland Irland 58,5
6 Island Island 34 Island Island 41,0

 qualifiziert für die 1. Liga des nächsten Europacups

Länderwertungen 2. Liga Gruppe 2 in Athen
Frauen Männer
Platz Land Punkte Land Punkte
1 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien 69 Rumänien Rumänien 81
2 Griechenland Griechenland 67 Belgien Belgien 72
3 Israel Israel 40 Turkei Türkei 52
4 Turkei Türkei 38 Zypern 1960 Zypern 47
5 Zypern 1960 Zypern 26 Israel Israel 45

 qualifiziert für die 1. Liga des nächsten Europacups

Länderwertungen 1. Liga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wettbewerbe in der 1. Liga wurden für Männer und Frauen diesmal wieder gemeinsam ausgetragen. Austragungsort war die spanische Stadt Barcelona. Die jeweils siegreiche Mannschaft qualifizierte sich für die Superliga des kommenden Europacups. Außerdem stiegen die beiden Teams auf den jeweils letzten Plätzen ab in die 2. Liga.

Länderwertungen 1. Liga – in Barcelona
Frauen Männer
Platz Land Punkte Land Punkte
1 Italien Italien 93 Spanien Spanien 118
2 Finnland Finnland 89 Polen Polen 116
3 Tschechoslowakei Tschechoslowakei 79 Schweden Schweden 108
4 Spanien Spanien 73 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien 090
5 Belgien Belgien 66 Schweiz Schweiz 082
6 Schweiz Schweiz 58 Finnland Finnland 081
7 Schweden Schweden 58 Osterreich Österreich 065
8 Niederlande Niederlande 57 Griechenland Griechenland 055

 qualifiziert für die Superliga des nächsten Europacups
 abgestiegen in die 2. Liga des nächsten Europacups

Länderwertungen Superliga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Mäner- und Frauenteams auf dem jeweils letzten Platz stiegen in die 1. Liga des nachfolgenden Europacups ab.

Länderwertungen Superliga – in Frankfurt/M.
Frauen Männer
Platz Land Punkte Land Punkte
1 Deutschland Deutschland 110 1 Sowjetunion Sowjetunion 114,0
2 Sowjetunion Sowjetunion 105 2 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 111,5
3 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 082 3 Deutschland Deutschland 108,0
4 Rumänien Rumänien 071 4 Italien Italien 107,0
5 Frankreich Frankreich 062 5 Frankreich Frankreich 098,5
6 Polen Polen 055 6 Tschechoslowakei Tschechoslowakei 066,5
7 Bulgarien Bulgarien 046 7 Ungarn Ungarn 063,0
8 Ungarn Ungarn 044 8 Bulgarien Bulgarien 049,5

 abgestiegen in die 1. Liga des nächsten Europacups

Legende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurze Übersicht zur Bedeutung der Symbolik – so üblicherweise auch in sonstigen Veröffentlichungen verwendet:

DR Deutscher Rekord
DNF did not finish (nicht im Ziel)
DSQ disqualifiziert
DOP wegen Dopingvergehens disqualifiziert
w Rückenwindunterstützung über dem erlaubten Limit von 2,0 m/s
x ungültig
o Höhe übersprungen
ausgelassen
w Rückenwindunterstützung über dem erlaubten Limit von 2,0 m/s

Superliga: Resultate der Einzeldiszisziplinen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

100 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Linford Christie Vereinigtes Konigreich GBR 10,18
2 Daniel Sangouma Frankreich FRA 10,20
3 Steffen Bringmann Deutschland GER 10,42
4 Ezio Madonia Italien ITA 10,42
5 Attila Kovács Ungarn HUN 10,51
6 Witali Sawin Sowjetunion URS 10,51
7 Nikolai Antonow Bulgarien BUL 10,66
8 Jiří Mezihorák Tschechoslowakei TCH 10,72

Datum: 29. Juni

Wind: +0,5 m/s

200 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Jean-Charles Trouabal Frankreich FRA 20,60
2 John Regis Vereinigtes Konigreich GBR 20,73
3 Stefano Tilli Italien ITA 20,79
4 Aleksandr Goremkyn Sowjetunion URS 20,83
5 Florian Schwarthoff Deutschland GER 21,16
6 Nikolai Antonow Bulgarien BUL 21,37
7 Jindřich Roun Tschechoslowakei TCH 21,39
8 Tamás Molnár Ungarn HUN 21,39

Datum: 30. Juni

Wind: −1,6 m/s

400 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Roger Black Vereinigtes Konigreich GBR 44,91
2 Olivier Noirot Frankreich FRA 45,18
3 Tamás Molnár Ungarn HUN 45,78
4 Wjatscheslaw Kotscherjagin Sowjetunion URS 45,88
5 Andrea Nuti Italien ITA 46,04
6 Jindřich Roun Tschechoslowakei TCH 46,17
7 Kai Karsten Deutschland GER 46,40
8 Zwetoslaw Stankulow Bulgarien BUL 46,61

Datum: 29. Juni

800 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Tom McKean Vereinigtes Konigreich GBR 1:45,60
2 Andrzej Sudnik Sowjetunion URS 1:46,35
3 Frédéric Cornette Frankreich FRA 1:46,63
4 Joachim Dehmel Deutschland GER 1:46,77
5 Tonino Viali Italien ITA 1:47,04
6 Robert Banai Ungarn HUN 1:47,29
7 Václav Hrích Tschechoslowakei TCH 1:47,62
8 Miroslaw Tschotschkow Bulgarien BUL 1:53,75

Datum: 30. Juni

1500 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Peter Elliott Vereinigtes Konigreich GBR 3:43,39
2 Jens-Peter Herold Deutschland GER 3:43,47
3 Gennaro Di Napoli Italien ITA 3:44,75
4 Sergei Melnikow Sowjetunion URS 3:45,63
5 Hervé Phélippeau Frankreich FRA 3:46,70
6 Robert Banai Ungarn HUN 3:47,92
7 Milan Drahonovský Tschechoslowakei TCH 3:48,00
8 Miroslaw Tschotschkow Bulgarien BUL 3:55,22

Datum: 29. Juni

5000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Salvatore Antibo Italien ITA 13:21,68
2 Gary Staines Vereinigtes Konigreich GBR 13:35,08
3 Pascal Thiébaut Frankreich FRA 13:45,61
4 Farid Tschairulin Sowjetunion URS 13:45,99
5 Jens Karraß Deutschland GER 13:46,32
6 Róbert Štefko Tschechoslowakei TCH 13:46,81
7 Jewgeni Ignatow Bulgarien BUL 13:47,68
8 Zoltán Káldy Ungarn HUN 13:48,83

Datum: 30. Juni

10.000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Eamonn Martin Vereinigtes Konigreich GBR 28:00,53
2 Francesco Panetta Italien ITA 28:03,10
3 Stéphane Franke Deutschland GER 28:04,41
4 Jean-Louis Prianon Frankreich FRA 28:23,27
5 Zoltán Káldy Ungarn HUN 28:24,89
6 Oleg Strischakow Sowjetunion URS 28:47,95
7 Christo Stefanow Bulgarien BUL 28:52,85
8 Petr Pipa Tschechoslowakei TCH 29:28,88

Datum: 29. Juni

110 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Colin Jackson Vereinigtes Konigreich GBR 13,31
2 Florian Schwarthoff Deutschland GER 13,43
3 Philippe Tourret Frankreich FRA 13,63
4 Igor Kasanow Sowjetunion URS 13,64
5 Igor Kováč Tschechoslowakei TCH 13,94
6 Fausto Frigerio Italien ITA 14,03
7 György Bakos Ungarn HUN 14,20
8 Georgi Georgiew Bulgarien BUL 14,21

Datum: 30. Juni

Wind: −0,9 m/s

400 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Kriss Akabusi Vereinigtes Konigreich GBR 48,39
2 Stéphane Caristan Frankreich FRA 49,43
3 Fabrizio Mori Italien ITA 49,76
4 Wladimir Budko Sowjetunion URS 49,96
5 Jozef Kucej Tschechoslowakei TCH 50,27
6 Udo Schiller Deutschland GER 50,67
7 Krasimir Demirew Bulgarien BUL 51,03
8 Robert Bagyi Ungarn HUN 52,29

Datum: 29. Juni

3000 m Hindernis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Alessandro Lambruschini Italien ITA 8:29,62
2 Iwan Konowalow Sowjetunion URS 8:30,37
3 Béla Vágó Ungarn HUN 8:30,60
4 Hagen Melzer Deutschland GER 8:31,89
5 Jiří Švec Tschechoslowakei TCH 8:32,26
6 Tom Hanlon Vereinigtes Konigreich GBR 8:32,50
7 Bruno Le Stum Frankreich FRA 8:37,20
8 Burgas Jordanow Bulgarien BUL 8:59,31

Datum: 30. Juni

4 × 100 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Besetzung Land Zeit (s)
1 Frankreich Frankreich Gilles Ouénéhervé
Daniel Sangouma
Jean-Charles Trouabal
Bruno Marie-Rose
38,67
2 Sowjetunion Sowjetunion Juri Jasunin
Andrei Fedoriw
Aleksandr Goremkyn
Witali Sawin
38,87
3 Italien Italien Giorgio Marras
Carlo Simionato
Ezio Madonia
Stefano Tilli
38,89
4 Deutschland Deutschland Steffen Görmer
Steffen Bringmann
Stephan Schütz
Wolfgang Haupt
39,27
5 Ungarn Ungarn Csaba Zajovics
László Karaffa
Pál Rezák
Attila Kovács
39,89
6 Tschechoslowakei Tschechoslowakei Luboš Ruda
Jindřich Roun
Ivo Rýznar
Jiří Mezihorák
40,07
7 Bulgarien Bulgarien Dimitar Pintew
Valentin Atenassow
Krasimir Boschinowski
Nikolai Antonow
40,23
DSQ Vereinigtes Konigreich Großbritannien Darren Braithwaite
John Regis
Marcus Adam
Linford Christie

Datum: 29. Juni

4 × 400 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Besetzung Land Zeit (min)
1 Vereinigtes Konigreich Großbritannien Paul Sanders
Kriss Akabusi
Brian Whittle
Roger Black
3:00,58
2 Sowjetunion Sowjetunion Dmitri Golowastow
Dmitri Kliger
Wladimir Popow
Wjatscheslaw Kotscherjagin
3:01,80
3 Italien Italien Marco Vaccari
Fabio Grossi
Alessandro Aimar
Andrea Nuti
3:02,32
4 Deutschland Deutschland Kai Karsten
Klaus Weigelt
Florian Hennig
Jens Carlowitz
3:02,58
5 Frankreich Frankreich Jacques Faraudière
Thierry Jean-Charles
André Jaffory
Olivier Noirot
3:03,76
6 Tschechoslowakei Tschechoslowakei Jiří Janoušek
Luboš Jostak
Luboš Baloska
Jindřich Roun
3:06,22
7 Bulgarien Bulgarien Anton Iwanow
Iwailo Wassilew
Kiril Raikow
Swetoslaw Stankulow
3:06,81
DSQ Ungarn Ungarn Dusán Kovács
Gusztaf Menczer
Csaba Zajovics
Tamás Molnár

Datum: 30. Juni

Hochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Höhe (m) Versuchsserie (m)
2,00 2,05 2,10 2,14 2,18 2,22 2,26 2,28 2,30 2,32 2,35
1 Dalton Grant Vereinigtes Konigreich GBR 2,30 o o xo o xxx
2 Igor Paklin Sowjetunion URS 2,28 o xo xo xxx
3 Joël Vincent Frankreich FRA 2,22 o o o o xxx
4 Georgi Dakow Bulgarien BUL 2,22 xxo xo xxx
5 Luca Toso Italien ITA 2,18 xo o xxx
6 Milan Machotka Tschechoslowakei TCH 2,15 o o o xxx
Ralf Sonn Deutschland GER 2,15 o o xxx
8 Peter Deutsch Ungarn HUN 2,00 o xxx

Datum: 29. Juni

Stabhochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Höhe (m) Versuchsserie (m)
4,80 5,00 5,20 5,40 5,50 5,60 5,80
1 Grigori Jegorow Sowjetunion URS 5,60 o o xxx
2 Gianni lapichino Italien ITA 5,50 o o o xo xxx
3 István Bagyula Ungarn HUN 5,50 xo o xo xxx
4 Philippe Collet Frankreich FRA 5,40 o xxx
Bernhard Zintl Deutschland GER 5,40 o o xxx
6 Andy Ashurst Vereinigtes Konigreich GBR 5,20 o o o xxx
Delko Lessew Bulgarien BUL 5,20 o xxx
8 Zdeněk Lubenský Tschechoslowakei TCH 5,20 xxo o xxx

Datum: 30. Juni

Weitsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch 5. Versuch 6. Versuch
1 Dietmar Haaf Deutschland GER 8,30 w 8,00 x 8,01 x 8,30 w x
2 Robert Emmijan Sowjetunion URS 8,0100 x 7,70 w 8,01 7,85 w x 17,9700
3 Giovanni Evangelisti Italien ITA 7,7600 x x 7,76 7,7100 x 7,5500
4 Milan Gombala Tschechoslowakei TCH 7,7300 7,50 7,5600 7,73 7,4900 x 7,6800
5 Mark Forsythe Vereinigtes Konigreich GBR 7,6400 7,64 7,60 w x x x 7,6000
6 Krasimir Mintschew Bulgarien BUL 7,58 w 7,43 7,58 w 7,45 x x 7,4400
7 Zsolt Szabó Ungarn HUN 7,48 w x x x 7,24 w x 7,48 w
8 Rudy Verbeke Frankreich FRA 7,2000 x 7,2000 x x x 7,1000

Datum: 29. Juni

Dreisprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch 5. Versuch 6. Versuch
1 Ralf Jaros Deutschland GER 17,66 DR 16,3000 16,5300 x 17,6600 x
2 Ján Čado Tschechoslowakei TCH 16,94000 16,3200 16,4900 16,9000 16,9400 x 16,6900
3 Georges Sainte-Rose Frankreich FRA 16,93000 16,7900 16,8900 15,7500 16,9300 x 16,7800
4 John Herbert Vereinigtes Konigreich GBR 16,63000 x x 16,6300 x 16,53 w x
5 Galin Georgiew Bulgarien BUL 16,59 w0 16,2800 16,59 w x 16,2800 16,14 w x
6 Dario Badinelli Italien ITA 16,51 w0 15,8500 16,1200 15,97 w 16,09 w 16,3900 16,51 w
7 Oleg Sakirkin Sowjetunion URS 16,51 w0 16,1300 16,51 w 16,1400 x
8 Gyula Pálóczi Ungarn HUN 15,58 w0 15,58 w x x x x x

Datum: 30. Juni

Kugelstoßen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch 5. Versuch 6. Versuch
1 Ulf Timmermann Deutschland GER 20,26 20,03 20,02 20,26 19,96 x x
2 Sergei Smirnow Sowjetunion URS 19,91 19,43 19,70 x 19,91 19,55 x
3 Alessandro Andrei Italien ITA 19,16 19,00 18,96 18,76 19,00 19,16 18,88
4 Georgi Todorow Bulgarien BUL 18,91 18,28 18,84 18,58 18,67 18,91 18,74
5 Karel Šula Tschechoslowakei TCH 18,72 17,97 x 18,72 17,38 18,66 x
6 Paul Edwards Vereinigtes Konigreich GBR 18,68 18,53 x 18,52 18,68 18,68 18,12
7 Luc Viudès Frankreich FRA 18,05 17,75 18,05 x x x 17,50
8 József Ficsór Ungarn HUN 15,46 15,46 x x x x x

Datum: 29. Juni

Diskuswurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch 5. Versuch 6. Versuch
1 Attila Horváth Ungarn HUN 65,24 60,88 x 61,94 63,54 x 65,24
2 Jürgen Schult Deutschland GER 63,24 63,06 61,52 63,24 62,44 61,68 x
3 Géjza Valent Tschechoslowakei TCH 62,14 56,32 60,14 62,14 58,10 61,24 60,32
4 Nikolai Kolew Bulgarien BUL 61,86 55,86 61,64 61,34 61,86 60,98 59,68
5 Sergei Ljachow Sowjetunion URS 61,70 59,28 61,70 x 59,22 x 59,74
6 Marco Martino Italien ITA 60,74 60,08 60,74 x 60,00 x 57,62
7 Kevin Brown Vereinigtes Konigreich GBR 55,26 49,16 55,14 50,40 54,48 54,50 55,26
8 Jean Pons Frankreich FRA 54,92 50,70 54,92 x x 52.46 53,44

Datum: 30. Juni

Hammerwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch 5. Versuch 6. Versuch
1 Ihar Astapkowitsch Sowjetunion URS 81,60 81,60 81,38 80,08 80,36 78,02 80,58
2 Tibor Gécsek Ungarn HUN 76,90 76,90 76,86 x 76,80 x 76,00
3 Enrico Sgrulletti Italien ITA 76,16 74,32 76,16 x 76,08 x 76,00
4 Heinz Weis Deutschland GER 75,62 73,78 75,62 75,30 74,06 75,58 74,42
5 Plamen Minew Bulgarien BUL 74,96 73,96 74,96 74,94 74,18 x 73,38
6 Raphaël Piolanti Frankreich FRA 72,32 70,92 71,38 72,32 71,84 68,52 71,82
7 Paul Head Vereinigtes Konigreich GBR 71,70 71,70 71,40 71,52 x 71,22 70,86
8 Pavel Sedláček Tschechoslowakei TCH 71,32 69,74 x x 70,38 71,32 70,26

Datum: 30. Juni

Speerwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch 5. Versuch 6. Versuch
1 Jan Železný Tschechoslowakei TCH 82,84 x x 76,08 77,74 82,84 x
2 Viktor Zaysev Sowjetunion URS 82,68 69,38 82,68 x x x 74,06
3 Peter Blank Deutschland GER 82,42 68,38 82,42 75,86 x 80,44
4 Pascal Lefèvre Frankreich FRA 80,44 69,56 76,90 72,38 79,66 80,44 74,28
5 Mick Hill Vereinigtes Konigreich GBR 75,78 74,00 x 75,78 75,20 75,74 x
6 Fabio De Gaspari Italien ITA 75,54 67,16 75,54 71,18 x 71,82 x
7 László Palotai Ungarn HUN 70,14 x 65,64 62,08 64,32 x 70,14
DOP Emil Zwetanow Bulgarien BUL 78,22 66,12 75,38 74 x 78,22 72,80

Datum: 29. Juni

Doping:
Der Bulgare Emil Zwetanow, der zunächst Rang fünf belegt hatte, wurde nach einem positiven Dopingtest disqualifiziert.[2]

Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

100 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Irina Sergejewa Sowjetunion URS 11,29
2 Katrin Krabbe Deutschland GER 11,45
3 Anelija Nunewa Bulgarien BUL 11,74
4 Stephanie Douglas Vereinigtes Konigreich GBR 11,76
5 Maguy Nestoret Frankreich FRA 11,78
6 Mirela Dulgheru Rumänien ROU 11,94
7 Joanna Smolarek Polen POL 12,04
8 Edit Molnár Ungarn HUN 12,25

Datum: 29. Juni

Wind: −2,7 m/s

200 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Irina Sergejewa Sowjetunion URS 22,48
2 Andrea Thomas Deutschland GER 23,08
3 Maguy Nestoret Frankreich FRA 23,22
4 Simmone Jacobs Vereinigtes Konigreich GBR 23,78
5 Zwetanka Iliewa Bulgarien BUL 24,04
6 Joanna Smolarek Polen POL 24,05
7 Ágnes Kozáry Ungarn HUN 24,21
8 Elena Solcan Rumänien ROU 24,30

Datum: 30. Juni

Wind: −3,4 m/s

400 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Marie-José Pérec Frankreich FRA 49,32
2 Grit Breuer Deutschland GER 49,87
3 Olga Nasarowa Sowjetunion URS 51,17
4 Linda Keough Vereinigtes Konigreich GBR 51,54
5 Elzbieta Kilinska Polen POL 52,30
6 Judit Forgács Ungarn HUN 52,63
7 Elena Solcan Rumänien ROU 53,07
8 Milena Saratschewa Bulgarien BUL 53,92

Datum: 29. Juni

800 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Ella Kovacs Rumänien ROU 1:59,01
2 Christine Wachtel Deutschland GER 1:59,61
3 Swetlana Masterkowa Sowjetunion URS 1:59,69
4 Ann Williams Vereinigtes Konigreich GBR 1:59,88
5 Małgorzata Rydz Polen POL 2:01,98
6 Frédérique Quentin Frankreich FRA 2:02,28
7 Erszébet Szabó Ungarn HUN 2:04,98
8 Petja Straschilowa Bulgarien BUL 2:05,24

Datum: 29. Juni

1500 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Doina Melinte Rumänien ROU 4:00,83
2 Natalia Artjomowa Sowjetunion URS 4:01,01
3 Ellen Kießling Deutschland GER 4:05,13
4 Christina Cahill Vereinigtes Konigreich GBR 4:05,64
5 Małgorzata Rydz Polen POL 4:07,92
6 Katalin Radcz Ungarn HUN 4:09,48
7 Marie-Pierre Duros Frankreich FRA 4:19,19
8 Olga Schelewa Bulgarien BUL 4:25,14

Datum: 30. Juni

3000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Margareta Keszeg Rumänien ROU 8:44,47
2 Uta Pippig Deutschland GER 8:45,40
3 Ljubow Kremljowa Sowjetunion URS 8:49,72
4 Annette Sergent Frankreich FRA 8:52,06
5 Yvonne Murray Vereinigtes Konigreich GBR 8:54,84
6 Wanda Panfil Polen POL 8:55,74
7 Katalin Weniger Ungarn HUN 9:03,08
8 Radka Naplatanowa Bulgarien BUL 9:57,52

Datum: 29. Juni

10.000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Kathrin Ullrich Deutschland GER 31:03,62 DR
2 Jill Hunter Vereinigtes Konigreich GBR 31:07,88000
3 Iulia Negura Rumänien ROU 32:10,37000
4 Zita Ágoston Ungarn HUN 32:12,45000
5 Rosario Murcia Frankreich FRA 32:34,32000
6 Natalia Sorokiwskaja Sowjetunion URS 32:52,50000
7 Anna Rybicka Polen POL 34:21,80000
8 Radka Naplatanowa Bulgarien BUL 36:36,16000

Datum: 30. Juni

100 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Ludmilla Naroschilenko Sowjetunion URS 12,55
2 Monique Éwanjé-Épée Frankreich FRA 12,79
3 Kristin Patzwahl Deutschland GER 13,10
4 Michaela Pogacean Rumänien ROU 13,18
5 Lesley-Ann Skeete Vereinigtes Konigreich GBR 13,26
6 Urszula Włodarczyk Deutschland GER 13,66
7 Zita Bálint Ungarn HUN 14,12
8 Jordanka Stojanowa Bulgarien BUL 17,79

Datum: 30. Juni

Wind: −2,1 m/s

400 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Margarita Ponomarjowa Sowjetunion URS 54,42
2 Sally Gunnell Vereinigtes Konigreich GBR 54,61
3 Heike Meißner Deutschland GER 55,64
4 Nicoleta Căruțașu Rumänien ROU 56,93
5 Marie-Christine Cazier Frankreich FRA 57,56
6 Monika Warnicka Polen POL 58,55
7 Judit Szekeres Ungarn HUN 59,24
8 Jordanka Stojanowa Bulgarien BUL 60,07

Datum: 29. Juni

4 × 100 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Besetzung Zeit (s)
1 Sowjetunion Sowjetunion Nadeschda Roschtschupkina
Galina Maltschugina
Marina Schirowa
Irina Sergejewa
42,51
2 Deutschland Deutschland Andrea Philipp
Katrin Krabbe
Sabine Richter
Heike Drechsler
42,57
3 Frankreich Frankreich Magalie Simioneck
Maguy Nestoret
Valérie Jean-Charles
Odiah Sidibé
43,60
4 Rumänien Rumänien Mirela Dulgheru
Michaela Pogacean
Laurentia Hurmuz
Daniela Plescan
44,41
5 Bulgarien Bulgarien Petja Pendarewa
Walja Demirewa
Zwetanka Iliewa
Anelija Nunewa
45,02
6 Polen Polen Katarzyna Sarmacka
Urszula Włodarczyk
Dorota Krawczak
Joanna Smolarek
45,28
7 Ungarn Ungarn Éva Baráti
Emese Molnár
Monika Molnár
Edit Molnár
45,54
8 Vereinigtes Konigreich Großbritannien Stephanie Douglas
Helen Miles
Simmone Jacobs
Paula Thomas
48,22

Datum: 29. Juni

4 × 400 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Besetzung Zeit (min)
1 Sowjetunion Sowjetunion Jelena Rusina
Ljudmila Dschigalowa
Margarita Ponomarjowa
Olga Nasarowa
3:21,77
2 Deutschland Deutschland Katrin Schreiter
Sabine Busch
Uta Rohländer
Grit Breuer
3:24,20
3 Vereinigtes Konigreich Großbritannien Sally Gunnell
Lorraine Hanson
Jennifer Stoute
Linda Keough
3:24,25
4 Ungarn Ungarn Edit Molnár
Ágnes Kozáry
Noemi Batory
Judit Forgács
3:29,64
5 Frankreich Frankreich Elsa Devassoigne
Véronique Poulain
Francine Landre
Viviane Dorsile
3:29,67
6 Rumänien Rumänien Elena Solcan
Magdalena Nedelcu
Cristieana Matei
Nicoleta Căruțașu
3:29,94
7 Polen Polen Sylwia Pachut
Barbara Grzywocz
Renata Sosin
Elzbieta Kilinska
3:33,65
8 Bulgarien Bulgarien Jordanka Stojanowa
Juliana Tenewa
Petja Straschilowa
Milena Saratschewa
3:35,63

Datum: 30. Juni

Hochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Höhe (m) Versuchsserie (m)
1,70 1,75 1,80 1,85 1,88 1,90 1,92 1,94 1,96 1,98 2,01
1 Swetlana Lessewa Bulgarien BUL 1,96 o o o o o o o xo xxx
2 Judit Kovács Ungarn HUN 1,92 o o o o o xo xxx
3 Heike Henkel Deutschland GER 1,90 o o xxx
4 Debbie Marti Vereinigtes Konigreich GBR 1,90 o o o xo xo xxx
5 Isabelle Chevallier Frankreich FRA 1,88 o o xo xo x xxx
6 Beata Hołub Polen POL 1,88 o o o xxo xxx
7 Olimpia Constantea Rumänien ROU 1,80 o o o xxx
DOP Jelena Rodina Sowjetunion URS 1,98 o o o o o xo xo xo xxx

Datum: 30. Juni

Doping:
Die zunächst auf Rang eins platzierte sowjetische Athletin Jelena Rodina wurde nach einem positiven Dopingbefund disqualifiziert.[3]

Weitsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch 5. Versuch 6. Versuch
1 Heike Drechsler Deutschland GER 7,20 w 7,06 7,02 7,20 w 7,19 w 7,1900 6,88
2 Laryssa Bereschna Sowjetunion URS 7,0600 7,06 7,00 6,74 w 6,8100 6,8500 x
3 Fiona May Vereinigtes Konigreich GBR 6,7700 6,69 x 6,6800 6,7700 6,72 w 6,56
4 Agata Karczmarek Polen POL 6,4200 x x 6,2700 6,4200 6,0600 x
5 Mirela Dulgheru Rumänien ROU 6,4100 6,07 6,26 6,2100 6,4100 6,4000 x
6 Iwa Prandschewa Bulgarien BUL 6,2400 x 6,16 6,0600 6,2400 x 5,81
7 Ildikó Fekete Ungarn HUN 6,1800 6,94 6,18 6,1100 x x x
8 Florence Colle Frankreich FRA 6,1700 x 6,01 x 6,1700 6,1100 6,10

Datum: 30. Juni

Kugelstoßen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch 5. Versuch 6. Versuch
1 Natalja Lissowskaja Sowjetunion URS 21,12 19,00 21,12 20,69 20,64 x x
2 Astrid Kumbernuss Deutschland GER 19,11 19,11 18,81 x x 18,69 18,82
3 Judy Oakes Vereinigtes Konigreich GBR 18,74 18,74 18,68 x x 18,25 x
4 Swetla Mitkowa Bulgarien BUL 18,64 18,64 18,45 18,44 17,76 18,64 18,68
5 Krystyna Danilczyk Polen POL 18,02 16,64 17,67 x 18,02 17,68 17,62
6 Mihaela Oana Rumänien ROU 17,63 16,59 17,63 x 17,50 17,42 17,29
7 Viktoria Horváth Ungarn HUN 16,84 16,82 16,84 16,76 x 16,71 x
8 Léone Bertimon Frankreich FRA 15,31 14,17 x x 15,25 15,31 15,11

Datum: 29. Juni

Diskuswurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch 5. Versuch 6. Versuch
1 Ilke Wyludda Deutschland GER 68,82 66,84 68,82 67,22 68,06 x 66,38
2 Laryssa Mychaltschenko Sowjetunion URS 66,64 63,02 63,28 66,64 65,78 64,16 x
3 Stefania Simowa Bulgarien BUL 62,94 62,94 57,08 x 55,82 x 58,76
4 Renata Katewicz Polen POL 57,66 x 57,66 54,18 57,38 x 56,96
5 Manuela Tirneci Rumänien ROU 56,54 56,54 53,52 x x 51,62 54,44
6 Jacqueline McKernan Vereinigtes Konigreich GBR 56,42 56,42 53,58 x x x 53,38
7 Agnès Teppe Frankreich FRA 54,92 54,92 52,00 54,32 x x x
8 Ágnes Herczegh Ungarn HUN 53,84 52,08 52,60 x 52,90 53,84 x

Datum: 30. Juni

Speerwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch 5. Versuch 6. Versuch
1 Tessa Sanderson Vereinigtes Konigreich GBR 65,18 54,58 x 65,18 x x
2 Iryna Kostjutschenkowa Sowjetunion URS 64,56 59,66 64,56 x x 61,40 59,52
3 Petra Meier Deutschland GER 63,18 x 53,72 63,18 59,88 57,78 x
4 Genowefa Patla Polen POL 58,72 56,48 57,84 53,74 55,92 54,96 58,72
5 Carla Dumitru Rumänien ROU 58,58 x 50,08 56,34 x 54,70 58,58
6 Katalin Hartai Ungarn HUN 57,68 57,68 x 56,70 x
7 Antoaneta Selenska Bulgarien BUL 56,20 53,06 56,20 55,74 53,46 54,46 55,68
8 Nadine Auzeil Frankreich FRA 54,58 54,58 54,24 x 53,64 54,12 52,04

Datum: 29. Juni

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Videolinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. XIII European Cup Bruno Zauli, Einleitung, sport-olympic.gr (englisch), abgerufen am 11. Februar 2024
  2. a b XIII European Cup Bruno Zauli, Javelin Final, Men Europa Cup Final "A", sport-olympic.gr (englisch), abgerufen am 11. Februar 2024
  3. a b Seitse fakti DOPINGUST, dea.digar.ee (estnisch), abgerufen am 11. Februar 2024