Leichtathletik-Europacup 1997

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18. Leichtathletik-Europacup
Resultate Superliga (Endstand nach 39 Entscheidungen)
Deutschland München Olympiastadion – 21./22. Juni 1997
Frauen Männer
Platz Land Punkte Platz Land Punkte
1 Russland Russland 127 1 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 118,0
2 Deutschland Deutschland 113 2 Deutschland Deutschland 105,0
3 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 079 3 Russland Russland 104,0
4 Frankreich Frankreich 086 4 Italien Italien 096,0
5 Italien Italien 077 5 Spanien Spanien 078,0
6 Ukraine Ukraine 077 6 Frankreich Frankreich 075,0
7 Rumänien Rumänien 072 7 Norwegen Norwegen 072,5
8 Belarus 1995 Belarus 055 8 Griechenland Griechenland 071,5
Madrid 1996 St. Petersburg 1998
 abgestiegen in die 1. Liga des nächsten Europacups
Das Münchner Olympiastadion – hier im Jahr 2014

Das 18. Leichtathletik-Europacup-Superliga-Finale fand am 21. und 22. Juni 1997 im Olympiastadion von München (Deutschland) statt und umfasste 39 Disziplinen (20 Männer, 19 Frauen).

Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch die diesjährige Austragung fand nach den im Europacup 1983 erstmals gültigen Regeln statt. Das höchste Niveau des Cups wurde als Superliga bezeichnet. Die einen Rang unter der Superliga platzierten Nationen trugen ihre Wettbewerbe in der 1. Liga aus, die in zwei Gruppen unterteilt war. Auch die 2. Liga war wie schon in den beiden Vorjahren in zwei Gruppen aufgeteilt.

Die Wettbewerbe der Superliga wurden am Samstag, 21. und Sonntag, 22. Juni ausgetragen. In den beiden anderen Ligen fanden die Wettkämpfe am jeweils selben Wochenende statt: 1. Liga: Samstag, 7. / Sonntag, 8. Juni – 2. Liga, Gruppe 1: Samstag, 28. / Sonntag, 29. Juni – 2. Liga, Gruppe 2: Samstag, 7. Juni. Das seit 1983 praktizierte System mit Auf- und Absteigern entschied auch weiterhin über die Ligeneinteilungen des nächsten Cups – hier für 1998.

Ab 1994 war der vorher praktizierte Austragungsturnus von zwei Jahren auf ein Jahr verkürzt worden. Dadurch war der Europacup in keinem Jahr mehr der internationale Jahreshöhepunkt. In den ungeraden Jahren wurden Weltmeisterschaften, in den geraden Jahren Europameisterschaften oder Olympische Spiele ausgetragen. Dies führte im Lauf der kommenden Jahre zu einer Abwertung des Cups. Allerdings gab es dieses Mal trotz schlechten Wetters einige ausgezeichnete Leistungen zu verzeichnen.

Der Leichtathletik-Europacup 1997[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Wettbewerbsprogramm gab es zwei Erweiterungen im Frauenprogramm. Hinzu kamen der Stabhochsprung und der Hammerwurf. Im Angebot für die Frauen fehlte somit nur noch der 3000-Meter-Hindernislauf, der 2002 Teil der Veranstaltung wurde.

Zur Straffung des Programms wurde eine Neuerung im Kugelstoßen, in den Wurfdisziplinen und in den horizontalen Sprüngen eingeführt. Dort standen den Athleten nicht mehr wie sonst üblich sechs, sondern nur noch vier Versuche zur Verfügung.

Seit dem vergangenen Jahr sponserte die Handelskette Spar (Eigenschreibweise: SPAR) den Europacup und blieb der Veranstaltung bis zuletzt erhalten. Dies führte auch zur Umbenennung in SPAR-Europacup.

München erlebte ein sehr nasses Wochenende, besonders der Sonntag war von durchgängigem Regen betroffen. Dennoch besuchten mehr als 50.000 Zuschauer das Europacup-Finale im Olympiastadion.

Der britische Sprinter Linford Christie feierte seine letzten beiden von siebzehn Siegen bei den Europacup-Veranstaltungen, wobei er sich den Erfolg über 200 Meter mit dem Griechen Georgios Panagiotopoulos teilen musste. Damit ist er bis heute der erfolgreichste Sportler im Europacup.

Der Regen am Sonntag war so stark, dass der Stabhochsprung in die Halle verlegt werden musste.

Das Leistungsniveau war trotz des schlechten Wetters in einigen Disziplinen erstaunlich hoch. Der Russe Maxim Tarassow gewann den Stabhochsprung mit 4,95 m. Seine Landsfrau Inna Lassowskaja erzielte im Dreisprung 14,91 m. Zwei weitere Dreispringerinnen kamen auf Weiten jenseits von 14,50 m. Der deutsche Hammerwerfer Heinz Weis erzielte 81,42 m. Einen Weltrekord erzielte die Russin Olga Kusenkowa in der Hammerwurfkonkurrenz der Frauen mit zunächst 71,22 m, den die Athletin mit ihrem zweiten Wurf auf 73,10 m steigerte.

Deutschland musste in beiden Wettbewerben seine Titel aus dem Vorjahr wieder abtreten und erreichte jeweils Rang zwei. Bei den Frauen siegte Russland und stand damit am Beginn von sieben ununterbrochenen Erfolgen. Den Männerwettbewerb sicherte sich Großbritannien.[1]

Doping[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei dieser Veranstaltung gab einen geahndeten Dopingfall:
Die ukrainische Hürdensprinterin Oksana Kutschma, die im 100-Meter-Hürdenlauf ursprünglich Rang fünf belegt hatte, wurde nach ihrem Verstoß gegen die Antidopingbestimmungen disqualifiziert.[2]

Länderwertungen 2. Liga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 2. Liga der Männer und Frauen wurde zum dritten Mal in zwei Gruppen ausgetragen. Die Wettbewerbe der Gruppe 1 fanden am 28./29. Juni in Odense, Dänemark, statt. Die Gruppe 2 wurde am 7. Juni in Riga, Lettland ausgetragen. Aus den beiden Gruppen qualifizierten sich die jeweils ersten beiden Teams für die Teilnahme an den beiden Gruppen der 1. Liga des nächsten Europacups.

Länderwertungen 2. Liga Gruppe 1 in Odense am 28./29. Juni
Frauen Männer
Platz Land Punkte Land Punkte
1 Niederlande Niederlande 100 Slowenien Slowenien 125
2 Danemark Dänemark 093 Danemark Dänemark 115
3 Island Island 062 Israel Israel 115
4 Israel Israel 057 Zypern 1960 Zypern 107
5 Zypern 1960 Zypern 053 Litauen 1989 Litauen 084
6 # AASSE 030 # AASSE 071
7 Island Island 062
8 Armenien Armenien 030

 qualifiziert für die 1. Liga des nächsten Europacups

Länderwertungen 2. Liga Gruppe 2 in Riga am 7. Juni
Frauen Männer
Platz Land Punkte Land Punkte
1 Lettland Lettland 74 Belarus 1995 Belarus 86
2 Slowakei Slowakei 59 Slowakei Slowakei 71
3 Turkei Türkei 57 Estland Estland 54
4 Estland Estland 56 Turkei Türkei 53
5 Moldau Republik Moldau 23 Moldau Republik Moldau 26

 qualifiziert für die 1. Liga des nächsten Europacups

Länderwertungen 1. Liga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wettbewerbe in der 1. Liga wurden für Männer und Frauen gemeinsam am 7. und 8. Juni ausgetragen. Die Teams der Gruppe 1 trafen sich in Prag (Tschechien), die Gruppe 2 fand in der irischen Stadt Dublin statt. Die beiden jeweiligen Gruppenersten qualifizierten sich für die Superliga des kommenden Europacups. In die 2. Liga absteigen mussten die Mannschaften auf den jeweils letzten beiden Plätzen.

Länderwertungen 1. Liga Gruppe 1 – in Prag am 7./8. Juni
Frauen Männer
Platz Land Punkte Land Punkte
1 Tschechien Tschechien 113,0 Tschechien Tschechien 117,0
2 Polen Polen 113,0 Polen Polen 114,0
3 Griechenland Griechenland 095,0 Ungarn Ungarn 098,0
4 Spanien Spanien 090,5 Rumänien Rumänien 092,0
5 Ungarn Ungarn 087,0 Ukraine Ukraine 083,0
6 Bulgarien Bulgarien 077,0 Lettland Lettland 080,5
7 Jugoslawien Bundesrepublik 1992 Jugoslawien 057,0 Jugoslawien Bundesrepublik 1992 Jugoslawien 068,5
8 Litauen 1989 Litauen 051,0 Bulgarien Bulgarien 064,0

 qualifiziert für die Superliga des nächsten Europacups
 abgestiegen in die 2. Liga des nächsten Europacups

Länderwertungen 1. Liga Gruppe 2 – in Dublin am 7./8. Juni
Frauen Männer
Platz Land Punkte Land Punkte
1 Slowenien Slowenien 103,5 Finnland Finnland 102,0
2 Finnland Finnland 103,0 Schweden Schweden 100,0
3 Schweiz Schweiz 097,5 Belgien Belgien 099,5
4 Portugal Portugal 096,0 Schweiz Schweiz 090,0
5 Schweden Schweden 082,5 Niederlande Niederlande 088,0
6 Norwegen Norwegen 074,0 Portugal Portugal 085,5
7 Osterreich Österreich 060,5 Irland Irland 085,0
8 Belgien Belgien 060,0 Osterreich Österreich 068,0

 qualifiziert für die Superliga des nächsten Europacups
 abgestiegen in die 2. Liga des nächsten Europacups

Länderwertungen Superliga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Teams auf den jeweils letzten beiden Plätzen stiegen in die 1. Liga des nachfolgenden Europacups ab.

Länderwertungen Superliga – in München am 21./22. Juni
Frauen Männer
Platz Land Punkte Land Punkte
1 Russland Russland 127 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 118,0
2 Deutschland Deutschland 113 Deutschland Deutschland 105,0
3 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 079 Russland Russland 104,0
4 Frankreich Frankreich 086 Italien Italien 096,0
5 Italien Italien 077 Spanien Spanien 078,0
6 Ukraine Ukraine 077 Frankreich Frankreich 075,0
7 Rumänien Rumänien 072 Norwegen Norwegen 072,5
8 Belarus 1995 Belarus 055 Griechenland Griechenland 071,5

 abgestiegen in die 1. Liga des nächsten Europacups

Legende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurze Übersicht zur Bedeutung der Symbolik – so üblicherweise auch in sonstigen Veröffentlichungen verwendet:

WR Weltrekord
DOP wegen Dopingvergehens disqualifiziert
x ungültig
o Höhe übersprungen
ausgelassen
r Wettkampf nicht fortgesetzt (retired)
w Rückenwindunterstützung über dem erlaubten Limit von 2,0 m/s

Superliga: Resultate der Einzeldiszisziplinen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

100 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Linford Christie Vereinigtes Konigreich GBR 10,04
2 Geir Moen Norwegen NOR 10,18
3 Andrei Fedoriw Russland RUS 10,19
4 Angelos Pavlakakis Griechenland GRC 10,24
5 Marc Blume Deutschland GER 10,35
6 Frutos Feo Spanien ESP 10,38
7 Giovanni Puggioni Italien ITA 10,40
8 Stéphane Cali Frankreich FRA 10,44

Datum: 21. Juni

Wind: +0,2 m/s

200 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Linford Christie Vereinigtes Konigreich GBR 20,56
Georgios Panagiotopoulos Griechenland GRC 20,56
3 Geir Moen Norwegen NOR 20,60
4 Christophe Cheval Frankreich FRA 20,75
5 Alessandro Attene Italien ITA 20,89
6 Alexandr Porchomowski Russland RUS 20,92
7 Daniel Bittner Deutschland GER 21,06
8 Jordi Mayoral Spanien ESP 21,21

Datum: 22. Juni

Wind: +0,7 m/s

400 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Roger Black Vereinigtes Konigreich GBR 45,63
2 David Canal Spanien ESP 46,28
3 Marco Vaccari Italien ITA 46,40
4 Innokenti Zarow Russland RUS 46,42
5 Jean-Louis Rapnouil Frankreich FRA 46,54
6 Quincy Douglas Norwegen NOR 46,67
7 Jens Dautzenberg Deutschland GER 46,79
8 Periklis Iakovakis Griechenland GRC 47,39

Datum: 21. Juni

800 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Vebjørn Rodal Norwegen NOR 1:47,54
2 Nico Motchebon Deutschland GER 1:47,89
3 Mark Sesay Vereinigtes Konigreich GBR 1:48,11
4 Giuseppe D’Urso Italien ITA 1:48,43
5 Andrei Loginow Russland RUS 1:48,64
6 Jimmy Jean-Joseph Frankreich FRA 1:48,69
7 Panagiotis Stroubakos Griechenland GRC 1:49,04
8 José Manuel Cerezo Spanien ESP 1:49,36

Datum: 22. Juni

1500 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Fermín Cacho Spanien ESP 3:37,79
2 Gennaro Di Napoli Italien ITA 3:37,81
3 Wjatscheslaw Schabunin Russland RUS 3:38,14
4 John Maycock Vereinigtes Konigreich GBR 3:38,15
5 Rüdiger Stenzel Deutschland GER 3:38,80
6 Panagiotis Stroubakos Griechenland GRC 3:39,49
7 Tor Øivind Ødegard Norwegen NOR 3:39,88
8 Mickaël Damian Frankreich FRA 3:41,44

Datum: 21. Juni

3000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Dieter Baumann Deutschland GER 7:41,08
2 Manuel Pancorbo Spanien ESP 7:41,60
3 Panagiotis Papoulias Griechenland GRC 7:45,65
4 Sergej Drygin Russland RUS 7:54,08
5 Anthony Whiteman Vereinigtes Konigreich GBR 7:57,65
6 Abdellah Béhar Frankreich FRA 7:58,44
7 Salvatore Vincenti Italien ITA 8:23,40
8 Per Erik Vullum Norwegen NOR 8:32,21

Datum: 21. Juni

5000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Gennaro Di Napoli Italien ITA 13:38,33
2 Anacleto Jiménez Spanien ESP 13:39,42
3 Panagiotis Popolias Griechenland GRC 13:40,02
4 Andrew Pearson Vereinigtes Konigreich GBR 13:40,16
5 Mustapha Essaïd Frankreich FRA 13:42,12
6 Carsten Eich Deutschland GER 13:50,41
7 Øyvind Fretheim Norwegen NOR 13:58,57
8 Alexei Gorbunow Russland RUS 14:19,54

Datum: 22. Juni

110 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Florian Schwarthoff Deutschland GER 13,20
2 Colin Jackson Vereinigtes Konigreich GBR 13,28
3 Andrej Kislych Russland RUS 13,53
4 Vincent Clarico Frankreich FRA 13,67
5 Gaute Gunderson Norwegen NOR 13,70
6 Mauro Re Italien ITA 13,76
7 Stamátios Mágos Griechenland GRC 13,97
8 Miguel de los Santos Spanien ESP 14,16

Datum: 22. Juni

Wind: +0,2 m/s

400 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Fabrizio Mori Italien ITA 48,93
2 Stéphane Diagana Frankreich FRA 49,19
3 Ruslan Maschtschenko Russland RUS 49,74
4 Óscar Pitillas Spanien ESP 51,05
5 Christopher Rawlinson Vereinigtes Konigreich GBR 51,06
6 Konstantinos Moumoulidis Griechenland GRC 52,01
7 Atle Lunn Norwegen NOR 54,09
8 Klaus Ehrnsperger Deutschland GER 55,13

Datum: 21. Juni

3000 m Hindernis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Robert Hough Vereinigtes Konigreich GBR 8:35,03
2 Alessandro Lambruschini Italien ITA 8:36,15
3 Wladimir Pronin Russland RUS 8:36,94
4 Jim Svenøy Norwegen NOR 8:37,43
5 Marc Ostendarp Deutschland GER 8:37,86
6 Ramiro Morán Spanien ESP 8:37,93
7 Adonios Vouzis Griechenland GRC 8:42,43
8 Ali Belghazi Frankreich FRA 8:43,46

Datum: 22. Juni

4 × 100 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Besetzung Land Zeit (s)
1 Italien Italien Nicola Asuni
Giovanni Puggioni
Angelo Cipolloni
Sandro Floris
38,80
2 Norwegen Norwegen Fernando Ramirez
John Ertzgaard
Per Ivar Sivle
Geir Moen
38,96
3 Vereinigtes Konigreich Großbritannien Jason Gardener
Marlon Devonish
Douglas Walker
Ian Mackie
38,97
4 Deutschland Deutschland Marc Blume
Daniel Bittner
Andreas Ruth
Holger Blume
39,08
5 Frankreich Frankreich Christophe Cheval
Thierry Lubin
Olivier Théophile
Stéphane Cali
39,29
6 Griechenland Griechenland Yeóryios Panayiotópoulos
Alexandros Terzian
Ioannis Nafpliotis
Angelos Pavlakakis
39,33
7 Spanien Spanien Frutos Feo
Venancio José
Jordi Mayoral
Francisco Navarro
39,44
8 Russland Russland Stanislaw Moskwin
Alexander Sokolow
Alexandr Porchomowski
Andrei Fedoriw
39,48

Datum: 21. Juni

4 × 400 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Besetzung Land Zeit (min)
1 Vereinigtes Konigreich Großbritannien Roger Black
Jamie Baulch
Ian Thomas
Mark Richardson
2:59,46
2 Italien Italien Marco Vaccari
Alessandro Aimar
Fabrizio Mori
Ashraf Saber
3:02,60
3 Russland Russland Innokenti Zarow
Dmitri Kossow
Dmitri Golowastow
Dmitri Bei
3:03,09
4 Frankreich Frankreich Pierre-Marie Hilaire
Rodrigue Nordin
Frédéric Mango
Stéphane Diagana
3:03,58
5 Deutschland Deutschland Jens Dautzenberg
Daniel Bittner
Klaus Ehrnsperger
Julian Voelkel
3:03,78
6 Spanien Spanien Cesar Martinez
David Canal
Jon Lopetegui
Antonio Andrés
3:04,50
7 Griechenland Griechenland Evgenios Papadopoulos
Konstantinos Moumoulidis
Periklis Iakovakis
Panagiotis Sarris
3:05,88
8 Norwegen Norwegen Quincy Douglas
Jan Petter Bjørnevik
Vebjørn Rodal
Frank Fiske
3:07,31

Datum: 22. Juni

Hochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Höhe (m) Versuchsserie (m)
2,05 2,10 2,15 2,18 2,21 2,24 2,26 2,28 2,30 2,32
1 Arturo Ortiz Spanien ESP 2,30 o o o o xxx
2 Sergei Kljugin Russland RUS 2,30 xo o o o o o xxx
3 Martin Buß Deutschland GER 2,30 o o o o xo o xo xxx
4 Steinar Hoen Norwegen NOR 2,28 xo o o o x– xx
Steve Smith Vereinigtes Konigreich GBR 2,28 o xo o xx– x
6 Joël Vincent Frankreich FRA 2,24 o o o o xxx
7 Dimitrios Kokotis Griechenland GRC 2,21 o o o x– xx
8 Ivan Bernasconi Italien ITA 2,18 o o o xxo xxx

Datum: 21. Juni

Stabhochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Höhe (m) Versuchsserie (m)
5,00 5,10 5,20 5,30 5,40 5,50 5,60 5,70 5,75 5,80 5,85 5,95
1 Maxim Tarassow Russland RUS 5,95 o o o
2 Jean Galfione Frankreich FRA 5,75 o xo xxo xxx
3 Tim Lobinger Deutschland GER 5,70 xo o xxx
4 Fabio Pizzolato Italien ITA 5,50 o xxo xo xxx
5 Nick Buckfield Vereinigtes Konigreich GBR 5,50 o xxo xxx
6 Juan Concepción Spanien ESP 5,30 xxo o xxx
7 Trond Barthel Norwegen NOR 5,20 xxo xxx
8 Konstantinos Tzikas Griechenland GRC 5,00 o xxx

Datum: 22. Juni

Weitsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Kirill Sossunow Russland RUS 8,00 5,36 7,98 8,00 7,9700
2 Konstandinos Koukodimos Griechenland GRC 7,88 7,71 7,81 7,88 x
3 Emmanuel Bangué Frankreich FRA 7,86 7,86 x x x
4 Konstantin Krause Deutschland GER 7,74 7,56 7,68 7,71 7,7400
5 Raúl Fernández Spanien ESP 7,64 x 7,41 7,42 7,6400
6 Steve Phillips Vereinigtes Konigreich GBR 7,62 7.44 7,30 7,62 7,59 w
7 Simone Bianchi Italien ITA 7,41 7,41 7,36 7,40 x
8 Sigurd Njerve Norwegen NOR 7,31 7,19 x 7,31 6,9000

Datum: 21. Juni

Dreisprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Jonathan Edwards Vereinigtes Konigreich GBR 17,71 17,39 17,71 r
2 Denis Kapustin Russland RUS 17,24 17,21 17,24 16,69
3 Charles Friedek Deutschland GER 16,71 16,12 x 16,71 16,71
4 Raúl Chapado Spanien ESP 16,26 16,86 16,26 16,06 16,17
5 Ketill Hanstveit Norwegen NOR 16,21 16,20 16,21 x 16,00
6 Paolo Camossi Italien ITA 16,08 16,01 x x 16,08
7 Germain Martial Frankreich FRA 16,08 15,72 x 16,08 15,25
8 Hristos Meletoglu Griechenland GRC 16,00 x 15,78 x 16,00

Datum: 22. Juni

Kugelstoßen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Oliver-Sven Buder Deutschland GER 20,41 19,95 20,15 x 20,41
2 Corrado Fantini Italien ITA 19,72 18,36 19,48 19,63 19,72
3 Manuel Martínez Spanien ESP 19,29 19,29 19,27 x x
4 Kjell Ove Hauge Norwegen NOR 19,04 x 18,84 19,29 x
5 Mark Proctor Vereinigtes Konigreich GBR 18,65 17,74 x 18,65 x
6 Aléxios Leonídis Griechenland GRC 18,46 17,72 x 18,46 x
7 Stéphane Vial Frankreich FRA 17,75 17,60 17,57 17,75 x
8 Sergei Ljachow Russland RUS 17,46 16,92 17,46 x x

Datum: 21. Juni

Diskuswurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Lars Riedel Deutschland GER 63,36 62,48 62,78 63,36 x
2 Robert Weir Vereinigtes Konigreich GBR 61,62 60,60 61,62 60,42 58,68
3 Sergei Ljachow Russland RUS 59,72 57,92 58,60 x 59,72
4 Jean Pons Frankreich FRA 59,60 59,56 57,96 59,60 57,56
5 Kjell Ove Hauge Norwegen NOR 56,60 x 56,60 x x
6 Diego Fortuna Italien ITA 56,24 56,24 x x x
7 Hristos Papadopolos Griechenland GRC 54,66 52,32 54,66 x 54,12
8 José Luis Valencia Spanien ESP 52,34 48,42 49,54 48,68 52,34

Datum: 22. Juni

Hammerwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Heinz Weis Deutschland GER 81,42 79,70 80,10 80,46 81,42
2 Wadim Chersonzew Russland RUS 78,48 77,46 76,94 78,48 78,48
3 Alexandros Papadimitriou Griechenland GRC 74,12 72,02 74,12 x 73,04
4 Christophe Épalle Frankreich FRA 74,12 x 72,98 74,12 72,06
5 Enrico Sgruletti Italien ITA 73,08 73,08 x r
6 Paul Head Vereinigtes Konigreich GBR 68,36 68,06 x 68,36 x
7 José Manuel Pérez Spanien ESP 67,50 66,36 65,66 x 67,50
8 Bjørn Erik Pettersen Norwegen NOR 63,06 61,56 63,06 x 62,18

Datum: 21. Juni

Speerwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Steve Backley Vereinigtes Konigreich GBR 86,86 86,86 x x x
2 Konstandinos Gatsioudis Griechenland GRC 86,10 x 82,86 85,82 86,10
3 Boris Henry Deutschland GER 85,42 x 85,42 x 84,70
4 Sergei Makarow Russland RUS 84,78 83,06 84,78 78,52 x
5 Fabio De Gaspari Italien ITA 75,78 69,08 75,78 73,12 69,98
6 Sturle Sabo Norwegen NOR 70,72 64,64 68,14 70,72 67,28
7 David Brisseault Frankreich FRA 70,26 67,38 65,86 68,24 70,26
8 Antonio Esteban Spanien ESP 65,96 65,92 x 59,98 65,96

Datum: 22. Juni

Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

100 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Natalja Woronowa Russland RUS 11,18
2 Andrea Philipp Deutschland GER 11,23
3 Natallja Safronnikawa Belarus 1995 BLR 11,41
4 Frédérique Bangué Frankreich FRA 11,48
5 Simmone Jacobs Vereinigtes Konigreich GBR 11,55
6 Manuela Levorato Italien ITA 11,74
7 Victorija Fomenko Ukraine UKR 11,76
8 Erica Niculae Rumänien ROU 11,89

Datum: 21. Juni

Wind: +0,6 m/s

200 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Christine Arron Frankreich FRA 22,89
2 Andrea Philipp Deutschland GER 22,98
3 Marina Trandenkowa Russland RUS 23,16
4 Natallja Safronnikawa Belarus 1995 BLR 23,36
5 Virna De Angeli Italien ITA 23,58
6 Simmone Jacobs Vereinigtes Konigreich GBR 23,62
7 Olga Lysakova Ukraine UKR 24,14
8 Monika Bumbescu Rumänien ROU 24,29

Datum: 22. Juni

Wind: −0,2 m/s

400 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Grit Breuer Deutschland GER 50,36
2 Donna Fraser Vereinigtes Konigreich GBR 51,51
3 Olga Kotljarowa Russland RUS 51,53
4 Virna De Angeli Italien ITA 52,30
5 Tatjana Movchan Ukraine UKR 52,56
6 Marie-Louise Bevis Frankreich FRA 53,13
7 Hanna Kosak Belarus 1995 BLR 53,50
8 Monica Pirvu Rumänien ROU 54,87

Datum: 21. Juni

800 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Jelena Afanassjewa Russland RUS 1:59,93
2 Iryna Lischtschynska Ukraine UKR 2:00,71
3 Linda Kisabaka Deutschland GER 2:01,07
4 Carmen Stanciu Rumänien ROU 2:01,71
5 Natallja Duchnowa Belarus 1995 BLR 2:01,77
6 Séverine Foulon Frankreich FRA 2:02,36
7 Hayley Parry Vereinigtes Konigreich GBR 2:02,47
8 Claudia Salvarani Italien ITA 2:02,84

Datum: 21. Juni

1500 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Kelly Holmes Vereinigtes Konigreich GBR 4:04,79
2 Gabriela Szabo Rumänien ROU 4:06,25
3 Irina Birjukowa Russland RUS 4:07,98
4 Frédérique Quentin Frankreich FRA 4:12,14
5 Natalia Tschernischowa Ukraine UKR 4:13,31
6 Sylvia Kühnemund Deutschland GER 4:13,78
7 Elisa Rea Italien ITA 4:14,99
8 Jelena Bichowskaja Belarus 1995 BLR 4:17,34

Datum: 22. Juni

3000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Roberta Brunet Italien ITA 8:51,66
2 Kristina da Fonseca-Wollheim Deutschland GER 8:52,20
3 Paula Radcliffe Vereinigtes Konigreich GBR 8:52,79
4 Elena Fidatov Rumänien ROU 9:07,43
5 Blandine Bitzner Frankreich FRA 9:12,58
6 Jekaterina Podkopajewa Russland RUS 9:17,27
7 Swetlana Miroschnik Ukraine UKR 9:29,42
8 Natalia Kwatschuk Belarus 1995 BLR 9:45,52

Datum: 22. Juni

5000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Gabriela Szabo Rumänien ROU 15:02,68
2 Roberta Brunet Italien ITA 15:02,87
3 Luminita Zaituc Deutschland GER 15:52,95
4 Laurence Duquenoy Frankreich FRA 15:55,33
5 Olena Schupijewa-Wjasowa Ukraine UKR 15:56,26
6 Alla Schiljajewa Russland RUS 16:02,99
7 Lucy Elliott Vereinigtes Konigreich GBR 16:07,22
8 Natalja Haluschko Belarus 1995 BLR 16:20,83

Datum: 21. Juni

100 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Swetlana Lauchowa Russland RUS 12,94
2 Patricia Girard Frankreich FRA 13,03
3 Angela Thorp Vereinigtes Konigreich GBR 13,16
4 Carla Tuzzi Italien ITA 13,23
5 Liliana Năstase Rumänien ROU 13,66
6 Nelli Woronkowa Belarus 1995 BLR 13,90
7 Heike Blaßneck Deutschland GER 14,38
DOP Oksana Kutschma Ukraine UKR 13,43

Datum: 22. Juni

Wind: +0,7 m/s

In diesem Rennen gab einen geahndeten Dopingfall:
Die ukrainische Hürdensprinterin Oksana Kutschma, die ursprünglich Rang fünf belegt hatte, wurde nach ihrem Verstoß gegen die Antidopingbestimmungen disqualifiziert.[2]

400 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Sally Gunnell Vereinigtes Konigreich GBR 54,57
2 Silvia Rieger Deutschland GER 55,23
3 Jekaterina Bachwalowa Russland RUS 55,66
4 Tatjana Kurotschkina Belarus 1995 BLR 56,19
5 Irina Lenskaja Ukraine UKR 56,47
6 Florence Delaune Frankreich FRA 57,77
7 Carla Barbarino Italien ITA 57,78
8 Ionela Târlea Rumänien ROU 58,14

Datum: 21. Juni

4 × 100 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Besetzung Zeit (s)
1 Russland Russland Jekaterina Leschtschowa
Galina Maltschugina
Natalja Woronowa
Marina Trandenkowa
43,05
2 Frankreich Frankreich Frédérique Bangué
Christine Arron
Patricia Girard
Sylviane Félix
43,21
3 Deutschland Deutschland Shanta Ghosh
Gabi Rockmeier
Birgit Rockmeier
Andrea Philipp
43,25
4 Vereinigtes Konigreich Großbritannien Beverly Kinch
Marcia Richardson
Aileen McGillivary
Simmone Jacobs
44,37
5 Ukraine Ukraine Oksana Guskova
Victorija Fomenko
Olga Mischtschenko
Irina Pucha
44,49
6 Italien Italien Stefania Ferrante
Annarita Luciano
Giada Gallina
Manuela Levorato
44,67
7 Belarus 1995 Belarus Margarita Molchan
Natallja Safronnikawa
Natallja Salahub
Jelena Grigorowska
44,84
8 Rumänien Rumänien Monika Bumbescu
Erica Niculae
Evelina Lisenco
Monica Pirvu
45,93

Datum: 21. Juni

4 × 400 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Besetzung Zeit (min)
1 Russland Russland Jekaterina Bachwalowa
Jekaterina Kulikowa
Natalja Chruschtscheljowa
Olga Kotljarowa
3:24,10
2 Deutschland Deutschland Anke Feller
Uta Rohländer
Silvia Rieger
Anja Rücker
3:26,12
3 Vereinigtes Konigreich Großbritannien Allison Curbishley
Donna Fraser
Michelle Thomas
Sally Gunnell
3:26,48
4 Italien Italien Danielle Perroli
Francesca Carbone
Patrizia Spuri
Virna De Angeli
3:28,24
5 Ukraine Ukraine Tatjana Mowtschan
Olena Buschenko
Irina Lenskaja
Olga Moroz
3:28,49
6 Belarus 1995 Belarus Jelena Kontschits
Tatjana Korotschkina
Hanna Kosak
Nelli Woronokowa
3:30,49
7 Frankreich Frankreich Sophie Domenech
Marie-Line Scholent
Marie-Louise Bevis
Marie-France Opheltes
3:31,03
8 Rumänien Rumänien Alina Rîpanu
Anca Safta
Monica Pirvu
Carmen Stanciu
3:34,69

Datum: 22. Juni

Hochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Höhe (m) Versuchsserie (m)
1,65 1,70 1,75 1,78 1,81 1,84 1,86 1,88 1,90 1,92 1,94 1,96
1 Heike Balck Deutschland GER 1,94 o o o o xo xxo xo o xxx
2 Tatjana Motkowa Russland RUS 1,92 o o o o o xo x– xx
3 Antonella Bevilacqua Italien ITA 1,88 xo o xo o xxx
4 Wita Stjopina Ukraine UKR 1,86 o o o o o xxo xxx
5 Monica Iagăr Rumänien ROU 1,84 xo o xxx
6 Debbie Marti Vereinigtes Konigreich GBR 1,84 o o xxo xxx
7 Marie Collonvillé Frankreich FRA 1,84 o o o xo o xxo xxx
8 Tatjana Kramowa Belarus 1995 BLR 1,81 xxo o o xxx

Datum: 22. Juni

Stabhochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Höhe
(m)
Versuchsserie (m)
3,00 3,20 3,30 3,40 3,50 3,60 3,70 3,75 3,80 3,85 3,90 3,95 4,00 4,05 4,10 4,15 4,20 4,25 4,30 4,32
1 Anschela Balachonowa Ukraine UKR 4,25 o o xxo xo o x– xx
2 Andrea Müller Deutschland GER 4,20 o xo xxo xo o x– xx
3 Janine Whitlock Vereinigtes Konigreich GBR 4,10 xo xo o o o o o xo xxx
4 Marie Poissonier Frankreich FRA 4,05 xxo o o o o xxx
5 Swetlana Abramowa Russland RUS 4,05 xo xo xo xxx
6 Maria Carla Bresciani Italien ITA 3,95 xxo o xo xo x– xx
7 Gabriela Mihalcea Rumänien ROU 3,85 xo o o o o o xxx
8 Galina Isatschenko Belarus 1995 BLR 3,20 o o xxx

Datum: 21. Juni

Weitsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Fiona May Italien ITA 6,61 6,53 6,52 6,61 6,14
2 Nina Perewedentsewa Russland RUS 6,60 6,58 6,54 6,60 x
3 Susen Tiedtke Deutschland GER 6,57 6,42 6,57 x 6,45
4 Denise Lewis Vereinigtes Konigreich GBR 6,56 6,44 6,45 6,35 6,56
5 Linda Ferga Frankreich FRA 6,42 6,42 6,27 6,42 6,41
6 Yelena Lemeshevskaya Belarus 1995 BLR 6,34 6,19 x 6,34 6,30
7 Laryssa Bereschna Ukraine UKR 6,34 6,34 x 6,16 x
8 Monica Toth Rumänien ROU 6,26 6,26 6,24 x 6,05

Datum: 22. Juni

Dreisprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Inna Lassowskaja Russland RUS 14,91 x 14,91 r
2 Rodica Mateescu Rumänien ROU 14,53 14,23 14,53 14,14 x
3 Ashia Hansen Vereinigtes Konigreich GBR 14,52 14,52 x x x
4 Olena Howorowa Ukraine UKR 14,06 x 14,06 14,05 x
5 Schanna Gurejewa Belarus 1995 BLR 13,85 13,85 13,85 13,61 x
6 Petra Lobinger Deutschland GER 13,85 x 13,85 x 13,54
7 Barbara Lah Italien ITA 13,66 x 13,66 13,42 13,57
8 Betty Lise Frankreich FRA 13,59 13,59 x 13,11 13,56

Datum: 21. Juni

Kugelstoßen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Astrid Kumbernuss Deutschland GER 20,64 20,64 20,37 19,80 x
2 Irina Korschanenko Russland RUS 18,18 x 18,18 18,00 x
3 Mara Rosolen Italien ITA 17,28 16,21 16,30 17,17 17,28
4 Nadezhda Lukyniv Ukraine UKR 17,07 16,07 16,91 17,07 x
5 Elena Hila Rumänien ROU 16,95 15,83 16,15 16,71 16,95
6 Tatjana Korkulewa Belarus 1995 BLR 16,83 16,83 16,71 x x
7 Myrtle Augee Vereinigtes Konigreich GBR 16,74 16,65 x 16,74 16,67
8 Laurence Manfrédi Frankreich FRA 16,58 x 16,58 x 16,43

Datum: 22. Juni

Diskuswurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Natalja Sadowa Russland RUS 67,72 65,70 65,10 67,72 63,70
2 Franka Dietzsch Deutschland GER 61,72 57,96 61,72 60,92 61,14
3 Olena Antonowa Ukraine UKR 60,16 60,16 59,28 57,64 59,80
4 Nicoleta Grasu Rumänien ROU 60,02 59,16 59,72 60,02 x
5 Isabelle Devaluez Frankreich FRA 58,82 57,04 x 58,82 58,52
6 Agnese Maffeis Italien ITA 58,22 58,22 58,02 57,02 x
7 Ljudmilla Filimonowa Belarus 1995 BLR 56,40 51,42 53,88 56,40 54,58
8 Jackie McKernan Vereinigtes Konigreich GBR 54,40 54,40 x x x

Datum: 21. Juni

Hammerwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Olga Kusenkowa Russland RUS 73,10 WR 71,22 WR 73,10 WR x x
2 Mihaela Melinte Rumänien ROU 69,76000 53,04000 69,04000 69,50 69,76
3 Ljudmila Hubkina Belarus 1995 BLR 68,24000 63,70000 64,05000 68,24 x
4 Lyn Sprules Vereinigtes Konigreich GBR 60,10000 48,10000 57,02000 57,68 60,10
5 Cécile Lignot Frankreich FRA 58,26000 55,62000 x 57,62 58,26
6 Natalja Kunitskaja Ukraine UKR 57,72000 54,86000 57,72000 56,26 x
7 Simone Mathes Deutschland GER 56,12000 56,12000 x x x
8 Marina Tranchina Italien ITA 56,10000 x x 49,38 56,10

Datum: 22. Juni

Die russische Siegerin Olga Kusenkowa erzielte gleich mit ihrem ersten Wurf auf 71,22 m einen neuen Weltrekord, den sie mit ihrem zweiten Versuch auf 73,10 m verbesserte.

Speerwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Oksana Owtschinnikowa Russland RUS 67,16 x 58,10 67,16 x
2 Felicia Țilea Rumänien ROU 64,98 62,50 64,78 64,98 59,22
3 Tanja Damaske Deutschland GER 64,72 64,72 60,06
4 Olga Iwankowa Ukraine UKR 57,20 57,20 55,95 x 54,36
5 Nadine Auzeil Frankreich FRA 56,38 49,02 54,36 54,02 56,38
6 Claudia Coslovich Italien ITA 53,80 53,12 53,48 52,84 53,80
7 Alina Serdjuk Belarus 1995 BLR 52,84 47,32 x 52,84 x
8 Sharon Gibson Vereinigtes Konigreich GBR 50,20 43,64 49,72 48,40 50,20

Datum: 21. Juni

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Videolinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. XVIII European Cup Bruno Zauli, Einleitung, sport-olympic.gr (englisch), abgerufen am 24. Februar 2024
  2. a b XVIII European Cup Bruno Zauli, Women – Euro Cup Super League 100 m hurdles, sport-olympic.gr (englisch), abgerufen am 24. Februar 2024