Magdeburgisches Husaren-Regiment Nr. 10

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Wachtmeister und Husar etwa 1890

Das Magdeburgische Husaren-Regiment Nr. 10 war eine Kavallerieformation der Preußischen Armee und von 1814 bis zum Jahre 1884 in Aschersleben stationiert. Ab 1884 lag das Regiment in Stendal.

Organisation und Verbandszugehörigkeit 1914

IV. Armee-Korps in Magdeburg
Kommandierender General: General der Infanterie Friedrich Bertram Sixt von Armin
7. Infanterie Division in Magdeburg
Kommandeur: Generalleutnant Riedel
7. Kavallerie-Brigade in Magdeburg
Kommandeur: Oberst Saenger

Geschichte

siehe auch Artikel: 1. Westfälisches Kürassier-Regiment

siehe auch Artikel: Preußisches Kürassier-Regiment Nr. 6 „von Quitzow“ (Ascherslebener Kürassiere)

Das Husaren-Regiment wurde zunächst als Freiwilliges Elb-National-Husaren-Regiment bezeichnet. Am 25. Mai 1814 wurde der bisherige Miliz-Status des Regiments aufgehoben und es wurde als 10. Husaren Regiment (1. Magdeburgisches), im Volksmund auch als Grüne Husaren aus Aschersleben bezeichnet, in den aktiven Stand des Preußischen Heeres übernommen.

Als Garnison wurde Aschersleben zugewiesen. Bereits am 7. Mai 1861 erhielt das Regiment, anlässlich der Heeresreform unter König Wilhelm I., seinen endgültigen Namen Magdeburgisches Husaren Regiment Nr. 10. Zwischen 1866 und 1870 wurde eine fünfte Eskadron aufgestellt. 1884 erfolgte die Verlegung nach Stendal. Hier konnte auch im Jahre 1905 eine neuerbaute Kaserne bezogen werden.

Bildung des Elb-National-Husarenregiments

Uniform des Elb-National-Husarenregiments von 1813-1815. Aquarell[1] von Friedrich Neumann, (Kunstbibliothek in Berlin)

Am 17. Oktober 1813 richteten der Anhalt-Bernburgische Amtsrat Breymann und andere patriotisch gesinnte ehemalige preußische Offiziere eine Bitte an König Friedrich Wilhelm III.. Sie wollten ein Husaren-Regiment aus Freiwilligen bilden. Bereits am 28. Oktober bekamen die Offiziere die allerhöchste Zustimmung durch den König. Durch Allerhöchste-Kabinetts-Ordre (A.K.O.) wurde für den 19. November 1813 die Errichtung des Regiments angeordnet.

Die Uniform wurde vom Militärgouvernement zu Halle/Saale festgelegt. Jeder Freiwillige, der den Grünen Husaren beitrat, musste aus eigenen Mitteln ein Pferd ins Regiment bringen. Wer das nicht konnte, musste wenigstens 25 Taler zahlen. Der Amtsrat Breymann stellte dem Regiment 20.000 Taler zur Verfügung.

Geplant war ein Regiment, bestehend aus vier Eskadrons zu je 150 Pferden. Drei dieser Eskadrons sollten in Aschersleben errichtet werden, die vierte in Salzwedel. Diese Eskadrons waren auch relativ schnell gebildet, denn die Grünen Husaren hatten regen Zulauf, sodass nach kurzer Zeit die Aufstellung der Einheit vollzogen war.

Am 25. November 1813 waren schon 324 Freiwillige zusammengekommen und am Ende des Jahres waren die Aschersleber Eskadrons vollzählig. Zum einstweiligen Kommandeur wurde der Rittmeister Wilhelm von Breymann ernannt. Durch Kabinettsorder vom 20. Februar wurde der Major August Ludwig von Ledebur von der Garde du Corps zum Regimentskommandeur bestimmt. Das Regiment bestand zu diesem Zeitpunkt aus 750 Freiwilligen. Nach der vollständigen Ausrüstung mit englischen Waffen meldete sich das Regiment am 1. April 1814 einsatzfähig. Kurze Zeit später nahm es bereits an der Belagerung von Magdeburg teil.

1814

Die erste Bewährungsprobe hatte das neugebildete Regiment mit dem Einsatz vor Magdeburg. Das Regiment wurde zu fünf Husaren- und zwei Jägereskadrons formiert. Die beiden Jäger-Eskadrons befanden sich seit Februar 1814 zusammen mit anderen preußischen Truppen vor der Stadt, die damals noch von den Franzosen besetzt war.

Am Morgen des zweiten Aprils drängten die Franzosen die Eskadrons und andere Vorposten zurück. Die Ortschaften an der Chaussee von Magdeburg nach Halle wurden alle von den französischen Truppen besetzt. Nun wurden weitere preussische Truppen unter ihnen die fünf Aschersleber Husaren-Eskadrons, alarmiert. Ihnen gelang es, die Franzosen aus den Ortschaften zu vertreiben und einige Gefangene zu machen. Im Anschluss nahmen auch die Aschersleber Eskadrons an der weiteren Belagerung Magdeburgs teil. Nach der Abdankung Napoleons am 6. April 1814, dauerte es noch bis zum 27. April 1814, ehe die Stadt Magdeburg von den Franzosen übergeben wurde. Das Elb National Husaren-Regiment zog mit in die Stadt ein. Die beiden Jäger-Eskadrons wurden danach aufgelöst und der Rest des Regiments zog wieder zurück in die Garnison.

Im Juni 1814 wurde das Regiment nach Westfalen abkommandiert, wo es unter Führung des Generals Tauentzien stand. Es war im Raum Minden,Ravensberg und Lippstadt stationiert, später verlegte es in die Gegend von Höxter und Herford. Ab November war das Regiment im Königreich Sachsen eingesetzt. Die 5. Eskadron wurde im April 1815 an das Kürassierregiment Nr. 8 abgegeben. Die Übernahme des Regiments in das stehende Heer erfolgte am 25. Mai 1815 und es erhielt nun den Namen "10. Husaren-Regiment" (1. Magdeburgisches).

1815

Nach der erneuten Machtübernahme Napoleons am 1. März 1815 in Frankreich, erfolgte am 15. April 1815 die Mobilmachung des Husaren-Regiments, das zur Reserve-Kavallerie des Prinzen Wilhelm von Preußen, innerhalb des IV. Armeekorps, unter Führung des Generals der Infanterie Bülow abgestellt wurde. Diese preußische Armee marschierte über Wetzlar und Koblenz nach Belgien. Am 15. Juni trafen die Streitkräfte bei Ligny auf die französische Armee.

Am 15. Juni bezog es bei Hanaut ein Biwak und am 17. Juni erhielt die Einheit den Befehl, mit zwei Bataillonen und einer halben Batterie, die Nachhut des IV. Armeekorps zu bilden. Sie erreichten die Ortschaft St. Guibert ohne Feindberührung. Die 3. und 5. Eskadron bildeten die äußerste Vorposten. Starke französische Einheiten zwangen die Arriere-Garde unter Befehl von Oberstleutnant Ledebur, zum Rückzug nach Wavre. Der Rückzug der Infanterie wurde mit durch das 10. Husaren-Regiment gedeckt, danach folgte das Regiment dem IV. Armeekorps durch Wavre nach Chapelle-Lambert. Hier erhielt das Regiment der Befehl, den Ort zu sichern, da französische Kavallerie den Fluss Dijle zu überschreiten versuchte. Dadurch wurde das Regiment nicht in der Schlacht bei Waterloo eingesetzt. Dennoch gab es einige Verluste: drei Unteroffiziere, 18 Husaren und 28 Pferde.

Die Reserve-Kavallerie erhielt nun den Befehl, mit einem Bataillon die Verbindung zur 1. Armee aufrechtzuerhalten und nach Paris vorzustoßen. Am 1. Juli wurde die Seine überschritten und bei Versailles ein Lager aufgeschlagen. Nach erfolgtem Waffenstillstand mit Frankreich am 9. Juli 1815 zogen die Truppen der Allianz in Paris ein. Die Aufgaben des Regimentes bestanden darin, die Nationalgarden zu entwaffnen und die Ordnung aufrechtzuerhalten.

Anfang November erfolgte der Rückmarsch und am 28. Dezember wurde Aschersleben erreicht. Für ihr Verhalten während der Kampfhandlungen wurden der Rittmeister von Hagen, ein Unteroffizier und vier Husaren mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse ausgezeichnet.

Als vorläufige Standquartiere wurden der 2. Eskadron Egeln und Tarthun sowie der 4. Eskadron Cochstedt, Börnecke und Schneidlingen zugewiesen. Die 1. und 3. Eskadron wurden wieder in Aschersleben untergebracht.

Linienstandarte ab 1816

1816 bis 1866

1816 erhielt das 10. Husaren-Regiment als Würdigung für hervorragenden Kampf gegen die Armeen Napoleons, die in Gold gestickte Linienstandarte. Des Weiteren wurde im selben Jahr die 2. Eskadron nach Aschersleben verlegt, die 4. Eskadron ging nach Oschersleben, Garnison auf der Festung, der heutigen Burg Oschersleben.

Am 10. März 1823 erhielt das Regiment offiziell den Namen „10. Husaren-Regiment“, der Zusatz Magdeburgisches entfiel zunächst. In den Friedensjahren um 1827 engagierte sich Rittmeister Thadden intensiv um Verschönerungen in Aschersleben und deren Umgebung und wurde deshalb zum ersten Ehrenbürger der Stadt ernannt. Als im Jahre 1830 ein verheerendes Hochwasser die Stadt Aschersleben heimsuchte, wurden durch den Einsatz der Husaren zudem zahlreiche Menschen gerettet. Ab dem Jahre 1843 wurde der regierende Herzog Wilhelm (Braunschweig) durch Ernennung Königs Friedrich Wilhelm des IV. zum Befehlshaber des Regiments.

Die hellblauen Abzeichen an Mützen und Uniformen, sowie das Unterfutter der Pelze wurden ab dem Jahre 1845 in Pompadour-Rot geändert.

Zur Herstellung der inneren Ordnung und Sicherheit wird das Regiment in der März-Revolution 1848 in Magdeburg eingesetzt.

Nach den revolutionären Aufständen im Kurfürstentum Hessen, marschierte das Regiment im Jahre 1850 unter Fürst Radziwill nach Hessen ein, ohne das es dabei zu Kampfhandlungen kam.

Im Jahre 1860 wurde wiederum der Zusatz Magdeburgisches dem Husarenregiment Nr. 10 zugeführt.

Die Stadt Aschersleben richtete im Jahre 1862 im damaligen Zeughaus eine Kantine ein, die später zum Offizierskasino wurde. Die Stadt fühlte sich ihren Grünen Husaren weiterhin sehr verbunden und so richtete man im Jahre 1863 eine große Festveranstaltung zum 50-Jährigen Bestehen des Regiments in Aschersleben aus.

Als es im Jahre 1866 zum Krieg zwischen Preußen und Österreich kam, rückte die Husaren unter großer Anteilnahme der Bevölkerung aus. Unter dem Oberst Besser zeichnet sich das Regiment in den Schlachten von Münchengrätz, Gitschin, Königgrätz und Pressburg-Blumenau aus.

Nach diesem Feldzug gegen Österreich erhielt das Regiment am 3. März 1867 feierlich das Band mit dem Erinnerungskreuz. Im Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 war das Regiment an zahlreichen Gefechten (Weißenburg, Wörth und Spichern) beteiligt. In der Schlacht von Mars-la-Tour ritt es bei Vionville eine Attacke. Als die deutschen Truppen Paris eingeschlossen hatten, war das Regiment den Belagerungstruppen zugeteilt. Am 20. Juni 1871 kehrten die Husaren nach Aschersleben zurück.

Bis zur Beurlaubung vom 15. Juni 1882 und Versetzung am 12. Dezember 1882 zum Husarenregiment Nr. 13 wurde die 1. Escadron des Regiments vom Rittmeister Gerd von Rundstedt geführt, dem Vater des späteren Generalfeldmarschalls Gerd von Rundstedt.

1884 wurde das Regiment nach Stendal verlegt.

1900 waren Angehörige des Regiments dem Ostasiatischen Expeditionskorps (Boxeraufstand) in China zugeteilt. Ebenso verstärkte ein Detachement der Husaren in den Jahren 1903 - 1904 die deutschen Truppen in Deutsch-Südwest-Afrika anlässlich des dort ausgebrochenen Aufstandes.

1914 bis 1920

Großfürst Nikolai Nikolajewitsch der Jüngere, Chef des Regiments

Bei der Mobilmachung im Juli 1914 wurde das Regiment auf sechs Eskadrons verstärkt und in zwei Halbregimenter zu je drei Eskadrons aufgeteilt. Nach anfänglichen Gefechten im Gebiet der belgischen Grenze rückten die Husaren in das Landesinnere vor und nahmen am 20. August 1914 an der Einnahme von Brüssel teil. Im Zuge der allgemeinen Vorwärtsbewegung erreichte das Regiment die Marne, musste sich jedoch ab dem 9. September (Rückzugsbefehl) an der Aisne entlang bis Soissons zurückziehen. Anschließend nahm das Regiment am sog. „Wettlauf zum Meer“ teil, um dann bereits Mitte Oktober 1914, zunächst ohne die Pferde abzugeben, im Stellungskampf eingesetzt zu werden. Die Einheiten des Regiments verblieben das ganze Jahr 1915 über an der Westfront im Bereich des IV. Armeekorps. 1916 wurden die Halbregimenter wieder aufgelöst und die einzelnen Eskadrons auf Infanterie-Divisionen aufgeteilt, wo sie ihrer ursprünglichen Aufgabe im Melde- und Nachrichtendienst nachkamen. Das Jahr 1917 brachte die Abgabe der Pferde und die Umwandlung in ein Kavallerie-Schützen-Regiment. Die 3. und 6. Eskadron wechselte jedoch vorher vorübergehend zur Ostfront. Hier kämpften die Husaren in Ostgalizien, der Bukowina und in den Karpaten. Im Jahre 1918 kämpften die einzelnen Eskadrons, auf verschiedenen Infanterie-Einheiten verteilt, in den Abwehrschlachten der Westfront. Im Dezember 1918 trafen die Reste des Regiments in ihrer Garnison Stendal ein, wo im Februar 1919 die 1., 3. und 5. Eskadron aufgelöst wurden. Die 2. und 4. Eskadron waren in Freiwilligen-Eskadrons umgewandelt worden, die in Oberschlesien gegen die polnischen Insurgenten kämpfen sollten. Dazu kam es jedoch nicht mehr und die beiden Eskadrons löste man bereits 1920 wieder auf.

Die Tradition übernahm in der Reichswehr die 3. Eskadron des 3. (Preuß.) Reiter-Regiments in Stendal.

Uniform

Die Magdeburgischen Husaren trugen einen dunkelgrünen Attila mit gelber Verschnürung und eine Pelzmütze aus Seehundfell mit einem pompadurrotem Kolpak. Die Mütze war mit Schuppenketten aus Tombak und einem fliegenden Bandeau auf der Vorderseite mit der Inschrift: Mit Gott für König und Vaterland ausgestattet. Dazu ein weißes Bandelier mit schwarzer Kartusche, Säbeltasche und Lanze. Die Lanzenflaggen der Mannschaften waren weiß-schwarz, die der Unteroffiziere weiß mit einem schwarzen preußischen Adler.

Bereits mit A.K.O. vom 14. Februar 1907 befohlen und ab 1909/1910 schrittweise eingeführt, wurde anlässlich des Kaisermanövers 1913 die bunte Uniform erstmals durch die feldgraue Felddienstuniform (M 1910) ersetzt. Diese glich vollkommen der Friedensuniform die Verschnürungen waren jedoch in grau gehalten. Das Lederzeug und die Stiefel waren naturbraun, die Pelzmütze wurde durch einen schilffarbig genannten Stoffüberzug bedeckt. Das Bandelier und die Kartusche wurden zu dieser Uniform nicht mehr angelegt.

Aufnahme in die preußische Armeemarschsammlung

Das Regiment ist seit 1843 in der Armeemarschsammlung vertreten (Nr. III,32: Trabmarsch des Husaren-Regiments 10, komponiert von F. Münter; vgl.: niederländische Wikipedia-Quelle). Münter war von 1841 bis 1871 Stabstrompeter des Regiments, dem er 1843 diesen Trabmarsch schenkte. Münter war mehrfach für sein Regiment kompositorisch tätig und lebte nach Ausscheiden aus dem Dienst als Musikdirektor in Aschersleben. Sicherlich hat Wilhelm Wieprecht als gebürtiger Ascherslebener zum Bekanntwerden und der Aufnahme in die Armeemarschsammlung beigetragen.

Bis 1914 benutzten die Feldartillerie-Regimenter 35 in Deutsch-Eylau und 54 in Küstrin den Marsch auf Paraden im Trab. Der Militärmusikhistoriker Joachim Toeche-Mittler (1906-1996) bezeichnete das Stück als einen famosen Rhythmus für den Dienstgebrauch.

Regimentskommandeure

  • 1883 Clemens v. Poncet
  • 1885 Wilhelm v. Restorff
  • 1888 Hans v. Thümen
  • 1891 v. Bonin
  • 1895 v. Festenberg
  • 1900 v. Schwerin
  • 1900 v. Kühne
  • 1914 v. Buttlar-Brandenfels

Literatur

  • Geschichte des magdeburgischen Husaren-Regiments Nr. 10. Zusammengestellt bei Gelegenheit der Feier des 50jährigen Bestehens desselben am 19. November 1863. Verlag A. Duncker, Berlin 1863.
  • Briefe aus Feldzügen 1813 und 1814. In: Jahrbücher für die deutsche Armee und Marine 66, 1886, ZDB-ID 140029-0.
  • Herbert von Thielen: Geschichte des magdeburgischen Husaren-Regiments Nr. 10. 1813 – 1888. Hahn'sche Buchhandlung, Hannover 1888.
  • F. C. Drosihn: Aschersleben im neunzehnten Jahrhundert. Kinzenbach, Aschersleben 1900, S. 125.
  • Hein: Das kleine Buch vom Deutschen Heere. Ein Hand- und Nachschlagebuch zur Belehrung über die deutsche Kriegsmacht. Lipsius und Tischer, Kiel u. a. 1901.
  • Albert Benary: Königl. Preuß. Magdeburgisches Husaren-Regiment Nr. 10 im Weltkrieg 1914/1918. Mit einer Ehrenliste aller Gefallenen. Bernard & Graefe, Berlin, 1934, (Deutsche Tat im Weltkrieg 1914/1918 9).
  • Hugo F. W. Schulz: Die Preußischen Kavallerie-Regimenter 1913/1914. Nach dem Gesetz vom 3. Juli 1913. Lizenzausgabe. Weltbild Verlag, Augsburg 1992, ISBN 3-89350-343-9.
  • Jürgen Kraus, Stefan Rest (Hrsg.): Die deutsche Armee im Ersten Weltkrieg. Uniformierung und Ausrüstung - 1914 bis 1918. Verlag Militaria, Wien 2004, ISBN 3-9501642-5-1, (Kataloge des Bayerischen Armeemuseums Ingolstadt 2).

Einzelnachweise