Seefestspiele Mörbisch

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Seebühne Mörbisch am Neusiedlersee
Bühnenbild von Das Land des Lächelns (2019)

Die Seefestspiele Mörbisch (ursprünglich: Seespiele Mörbisch) finden seit 1957 jährlich von Mitte Juli bis Mitte August in Mörbisch am See (Österreich). Auf der Seebühne werden jährlich Operetten, Singspiele oder Musicals aufgeführt.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bühnenbild von Eine Nacht in Venedig (2015)
Panoramabild der Festspiele 2004
Bühnenbild von Giuditta (2003)
Bühnenbild von Wiener Blut (2007)

Grundlagen für die Festspiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Planung der Seespiele Mörbisch dominierten touristische Zwecke die Überlegungen. Als 1953 damit begonnen wurde den Tourismus im Burgenland auszubauen und das Besuchs- und Durchzugsgebiet in eine Aufenthalts- und Erholungsstätte umzuwandeln, standen der Neusiedler See sowie die Seegemeinden im Mittelpunkt dieser Bemühungen. In der Gemeinde Mörbisch am See wurde durch das Tourismusreferat die Straße zwischen Rust und Mörbisch ausgebaut, ein 1800 m langer Seedamm errichtet, der den Besuchern von Mörbisch den Neusiedler See erschloss, und ein Strandbad angelegt.[1] Mörbisch wurde neben Rust, Neusiedl am See und Podersdorf am See zur vierten bedeutenden Tourismusgemeinde am See. Im Jahr 1956 veranstalten die Bürger Mörbischs ein zweitägiges Seefest. Gemeinsam mit dem Österreichischen Verkehrsbüro organisierte die Gemeinde ein sogenanntes Nacht- und Seefest, das von 6.000 Gästen besucht wurde. Das Programm bestand aus Nachtfahrten in dekorierten Motorbooten, Musik von Tanzkapellen, einem Kabarettprogramm von Künstlern aus Wien und Auftritten von Volkslied- und Volkstanzgruppen.[2]

1957 kündigte die burgenländische Presse den ersten Höhepunkt der Entwicklung von Mörbisch zum burgenländischen Tourismusort durch den Bau eines Seehotels und der Veranstaltung von Seespielen an. Dadurch begann ein neuer Abschnitt im burgenländischen Wirtschafts- und Kulturaufstiegs.[1][3]

Gründung der Festspiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Initiative zu den in den Jahren 1955 bis 1957 gegründeten Seespiele ging vom Kammersänger Herbert Alsen aus. Zusammen mit seiner Ehefrau, der Kostümbildnerin, Gisela Bossert, entdeckte er den Spielort auf der Suche nach einem Urlaubsort, der für seine Stimme erträglich war. Die Landschaft hinterließ bei Alsen einen bleibenden Eindruck.[4]

Seine Pläne zur Gründung der Seespiele erhielten Zuspruch vom Gemeinderat von Mörbisch, sowie vom Vertreter des Burgenlandes, Hans Bögl, da das Vorhaben in das Tourismuskonzept von Gemeinde und Land passte. Alsen erklärte sich daraufhin bereit, die Intendanz der Spiele zunächst für fünf Jahre zu übernehmen. Außerdem betonte er mit Bezug auf eine mögliche Konkurrenz mit den Bregenzer Festspielen, dass die Seespiele in Mörbisch keine Festspiele sein werden, damit die Zahl der Festspielstätten nicht noch weiter vergrößert werden würde.[5]

Die Seebühne wurde in einer Bucht neben dem Mörbischer Badestrand auf vielen Hundert Pfählen nach den Plänen des Architekten Ferry Windberger, dem Gestalter der ersten Bregenzer Seebühne, gebaut. Die Größe der Bühne betrug 42 mal 20 m. Der durch Aufschüttung des Sees entstandene Zuschauerraum umfasste 1.500 Sitzplätze.[6][7]

Nach zweijähriger Vorbereitungszeit wurden die Spiele am 6. Juli 1957 mit der Premiere der Operette Der Zigeunerbaron von Johann Strauss eröffnet.[1]

Im Jahr 1959 wurde der Zuschauerraum erweitert und so konnten 3.000 Personen in diesem untergebracht werden. In den folgenden Jahren erfolgten aufgrund der großen Publikumsresonanz ständig Erweiterungen, sowohl was die Anzahl der Aufführungen als auch die Größe von Zuschauerraum und Bühne betrifft. Heute weist der Zuschauerraum über 6.000 Sitzplätze auf. Von anfänglich sechs Vorstellungen mit etwa 7.000 Zuschauern 1957 erfolgte eine Steigerung auf mittlerweile über 30 Vorstellungen im Juli und August.

2006 wurde ein neues Lautsprechersystem, das vom Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie entwickelt wurde und auch bei den Bregenzer Festspielen im Einsatz ist, in Betrieb genommen. Dadurch ist trotz der Größe der Bühne ein richtungsbezogener Ton möglich.[8][9]

2013 wurde der musikalische Leiter des Festspiele von 1995 bis 2008, Rudolf Bibl, zum Ehrenmitglied der Festspiele ernannt wurde.[10]

Im Jahr 2018 wurden erstmals auch eigens inszenierte Aufführungen für Kinder gezeigt. Eine einstündige Adaption der Operette Gräfin Mariza von Emmerich Kálmán wurde im Juni auf einer am Festspielgelände aufgebauten Bühne aufgeführt. Während den sechs Vorstellungen kamen pro Vorstellung bis zu 250 Kinder. Den Besuchern wurde außerdem die Möglichkeit geboten, mitzusingen und mitzutanzen. Mit diesem Vorhaben wollte man Kindern die Operette näher bringen. Auf der Bühne waren dieselben Solisten zu sehen, wie bei den regulären Aufführungen auf der Seebühne.[11]

Im Rahmen des Österreichischen Musiktheaterpreises 2020 wurden die Seefestspiele mit dem Preis für die beste Jugend- und Kindermusiktheaterproduktion für Land des Lächelns für Kinder ausgezeichnet.[12]

Anfang Juni 2022 wurde die Starnacht am Neusiedler See erstmals von der Seebühne in Mörbisch übertragen.[13]

Leiter der Seefestspiele Mörbisch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zeitraum Intendanz Geschäftsführung
1957–1978 Herbert Alsen Franziska Schurli
1979–1980[14] Fred Liewehr
1981–1983[15] Franziska Schurli
1984–1989[16][17] Robert Herzl Heinrich Meyer
1990–1992[18] Rudolf Buczolich Josef Wiedenhofer
1993–2012 Harald Serafin Dietmar Posteiner
2013–2017 Dagmar Schellenberger
2018–2022[19] Peter Edelmann
seit 2021[20] Alfons Haider Dietmar Posteiner

Übersicht der Inszenierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spielzeit Spieljahr Inszenierung Inszenierungsart Komposition Regie
001. 19571 Der Zigeunerbaron Operette Johann Strauss Fritz Diestel & Erwin Euller
002. 1958
Eine Nacht in Venedig Fritz Diestel & Heinz Lambrecht
003. 1959 Der Zigeunerbaron Ernst Pichler
Gräfin Mariza Emmerich Kálmán Alfred Walter
004. 1960 Der Zigeunerbaron Johann Strauss Ernst Pichler
Viktoria und ihr Husar Paul Abraham Kurt Pscherer
005. 1961 Die Csárdásfürstin Emmerich Kálmán
006. 1962 Der Zigeunerbaron Johann Strauss Karl Heinz Krahl
007. 1963 Gasparone Carl Millöcker Otto Ambros
008. 1964 Die lustige Witwe Franz Lehár Otto Fritz
009. 1965 Die Blume von Hawaii Paul Abraham
010. 1966 Der Zigeunerbaron Johann Strauss András Mikó
011. 1967 Venus in Seide Robert Stolz Karl Heinz Haberland
012. 1968 Gräfin Mariza Emmerich Kálmán András Mikó
013. 1969 Der Bettelstudent Carl Millöcker Hermann Wedekind
014. 1970 Die ungarische Hochzeit Nico Dostal Kurt Pscherer
015. 1971 Die Csárdásfürstin Emmerich Kálmán
016. 1972 Eine Nacht in Venedig Johann Strauss Otto Fritz
017. 1973 Viktoria und ihr Husar Paul Abraham Rolf Kutschera
018. 1974 Der Vogelhändler Carl Zeller Karl Dönch
019. 1975 Der Zigeunerbaron Johann Strauss András Mikó
020. 1976 Das Land des Lächelns Franz Lehár Karl Dönch
021. 1977 Maske in Blau Fred Raymond Robert Herzl
022. 1978 Die Zirkusprinzessin Emmerich Kálmán
023. 1979 Gräfin Mariza Kurt Pscherer
024. 1980 Die Fledermaus Johann Strauss
025. 1981 Der Zigeunerbaron Glado von May
026. 1982 Ein Walzertraum Oscar Straus Robert Herzl
027. 1983 Die gold‘ne Meisterin Edmund Eysler
028. 1984 Die Zirkusprinzessin Emmerich Kálmán Kurt Huemer
029. 1985 Im weißen Rössl Singspiel Ralph Benatzky Robert Herzl
030. 1986 Der Zigeunerbaron Operette Johann Strauss
031. 1987 Gräfin Mariza Emmerich Kálmán
032. 1988 Eine Nacht in Venedig Johann Strauss
033. 1989 Das Land des Lächelns Franz Lehár Otto Fritz
034. 1990 Die Csárdásfürstin Emmerich Kálmán Sándor Nemeth
035. 1991 Sissi und Romy Roland Baumgartner Edwin Zbonek
036. 1992 Der Zigeunerbaron Johann Strauss Wilfried Steiner
037. 1993 Die lustige Witwe Franz Lehár Michael Maurer
038. 1994 Wiener Blut Johann Strauss Alexander Waechter
039. 1995 Der Bettelstudent Carl Millöcker Winfried Bauernfeind
040. 1996 Die Fledermaus Johann Strauss Elmar Ottenthal
041. 1997 Pariser Leben Jacques Offenbach Alain Marcel
042. 1998 Der Vogelhändler Carl Zeller Winfried Bauernfeind
043. 1999 Eine Nacht in Venedig Johann Strauss Helmuth Lohner
044. 2000 Der Zigeunerbaron Heinz Marecek
045. 2001 Das Land des Lächelns Franz Lehár Winfried Bauernfeind
046. 2002 Die Csárdásfürstin Emmerich Kálmán Helmuth Lohner
047. 2003 Giuditta Franz Lehár Gernot Friedel
048. 2004 Gräfin Mariza Emmerich Kálmán Winfried Bauernfeind
049. 2005 Die lustige Witwe Franz Lehár Helmuth Lohner
050. 2006 Der Graf von Luxemburg Dietmar Pflegerl
051. 2007 Wiener Blut Johann Strauss Maximilian Schell
052. 2008 Im weißen Rössl Singspiel Ralph Benatzky Karl Absenger
053. 2009 My Fair Lady Musical Frederick Loewe Helmuth Lohner
054. 2010 Der Zarewitsch Operette Franz Lehár Peter Lund
055. 2011 Der Zigeunerbaron Johann Strauss Brigitte Fassbaender
056. 2012 Die Fledermaus Helmuth Lohner
057. 2013 Der Bettelstudent Carl Millöcker Ralf Nürnberger
058. 2014 Anatevka Musical Jerry Bock Karl Absenger
059. 2015 Eine Nacht in Venedig Operette Johann Strauss
060. 2016 Viktoria und ihr Husar Paul Abraham Andreas Gergen
061. 2017 Der Vogelhändler Carl Zeller Axel Köhler
062. 2018 Gräfin Mariza Emmerich Kálmán Karl Absenger
063. 2019 Das Land des Lächelns Franz Lehár Leonard Prinsloo
064. 2020 West Side Story Musical Leonard Bernstein Auf Grund von COVID-19 abgesagt[21]
064. 2021 West Side Story Musical Leonard Bernstein Werner Sobotka
065. 2022 The King and I Richard Rodgers Simon Eichenberger
066. 2023 Mamma Mia! Benny Andersson & Björn Ulvaeus Andreas Gergen
067. 2024 My fair Lady – Das Musical Frederick Loewe Simon Eichenberger
1 
1957 fielen von acht beabsichtigten Aufführungen zwei wegen Schlechtwetters aus.

Mitwirkende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bisher aufgetretene Künstler (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Naturkulisse des Neusiedler Sees wird immer in das Bühnenbild mit eingebunden. Da die naturgegebenen Verhältnisse keine Aufführungen zulassen würden, wird eine speziell für die Seefestspiele entwickelte Übertragungstechnik eingesetzt.

Vom Ende der 1990er bis zur Saison 2013 wurde die Premiere der Seefestspiele vom ORF übertragen.[25]

Mit insgesamt zwölf Spielzeiten ist Der Zigeunerbaron die am häufigsten gespielte Operette in Mörbisch.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Seefestspiele Mörbisch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Neuer Abschnitt des burgenländischen Wirtschafts- und Kulturaufstieges eingeleitet. Nach Errichtung eines Strandbades erbaut die Gemeinde Mörbisch ein Seehotel – Hervorragender Dienst am Fremdenverkehr des Landes – Seespielgemeinde mit den besten Zukunftsaussichten – Die Aufführung von „Zigeunerbaron“, ein durchschlagender Erfolg – Die Indentantur der Seespiele in den Händen eines großen Künstlers, des Kammersängers Herbert Alsen. In: Burgenländische Freiheit. XXVII. Jahrgang, Nr. 32/1957, S. 6.
  2. Awecker et al.: Theatergeschichte des Burgenlandes, S. 259.
  3. Awecker et al.: Theatergeschichte des Burgenlandes, S. 261.
  4. Freies Burgenland. Kommunistisches Wochenblatt. Nr. 27/1957, 7. Juli 1957. Globus, Wien 1957, ZDB-ID 1307715-6, S. 9. – Aus: Awecker et al.: Theatergeschichte des Burgenlandes, S. 261.
  5. Mörbisch am See: Neues Zentrum des Fremdenverkehrs. Das neue Seehotel vor der Vollendung – 6. Juli: Eröffnung der Seespiele – Opferbereitschaft und Idealismus am Werk. (…) Die Seespiele. In: Burgenländische Freiheit. XXVII. Jahrgang, Nr. 26/1957, S. 3, Spalte 1, unten.
  6. 25 Jahre Seespiele Mörbisch. In: Burgenländische Freiheit. LI. Jahrgang, Nr. 31/1981, S. 35.
  7. Awecker et al.: Theatergeschichte des Burgenlandes, S. 263.
  8. Henning Köhler (Red.): Weltgrößte Operettenbühne ertönt mit Fraunhofer-Technologie@1@2Vorlage:Toter Link/www.iuk.fraunhofer.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.. In: iuk.fraunhofer.de, 27. Juni 2006, abgerufen am 8. Oktober 2012.
  9. Wolfgang Fritz (Memento des Originals vom 22. September 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bregenzerfestspiele.com auf der Seite der Bregenzer Festspiele abgerufen am 31. August 2011
  10. Rudolf Bibl erstes Ehrenmitglied von Mörbisch. Artikel vom 12. Juli 2013, abgerufen am 6. Dezember 2016.
  11. orf.at: Erstmals Kinderoperette in Mörbisch. Artikel vom 20. Jänner 2018, abgerufen am 20. Jänner 2018.
  12. Musiktheaterpreis ehrte Placido Domingo. In: ORF.at. 6. August 2020, abgerufen am 7. August 2020.
  13. Die „Starnacht am Neusiedler See“ am 4. Juni erstmals live auf der Seebühne in Mörbisch in ORF 2. In: ots.at. 2. Juni 2022, abgerufen am 4. Juni 2022.
  14. Burgenländische Festspiele: Vier Spielorte – zwei Intendanten. In: Burgenländische Freiheit. IL. Jahrgang, Nr. 10/1979, S. 45.
  15. Die Burgenländischen Festspiele stehen auf einer neuen Basis. In: Burgenländische Freiheit. L. Jahrgang, Nr. 47/1980, S. 48.
  16. Ernst Scherzer: Leben für die Operette: Grazer Regisseur Robert Herzl verstorben. In: Kleine Zeitung, 25. November 2014. Kleine Zeitung, 25. November 2014, abgerufen am 25. Juni 2020.
  17. Burgenlands Einfluß auf noch breiterer Basis. Eine neue Festspiel-Ära. Festspiel-Gremien. In: Burgenländische Freiheit. LIV. Jahrgang, Nr. 13/1984, S. 2, unten rechts.
  18. Vorhang auf für’s Nachfolgespiel. In: Burgenländische Freiheit. LXII. Jahrgang, Nr. 36/1992, S. 4 f.
  19. orf.at: Seefestspiele: Edelmann statt Pichowetz. Artikel vom 31. Mai 2017, abgerufen am 31. Mai 2017
  20. Musiktheater: Alfons Haider wird Generalintendant. In: ORF.at. 16. Dezember 2020, abgerufen am 16. Dezember 2020.
  21. Burgenländischer Kultursommer abgesagt. In: ORF.at. 24. März 2020, abgerufen am 25. März 2020.
  22. a b c d e „Viktoria und ihr Husar“ siegten über den Sturm und die Kälte. In: Burgenländische Freiheit. XLIII. Jahrgang, Nr. 31/1973, S. 21.
  23. „Mamma Mia“ in Mörbisch: ABBA zum Mitsingen. In: ORF.at. 14. Juli 2023, abgerufen am 14. Juli 2023.
  24. Awecker et al.: Theatergeschichte des Burgenlandes, S. 266.
  25. Andrea Rössner (Red.): Hohe Einschaltziffern bei ORF-Übertragung aus Mörbisch. In: ots.at, 5. August 2001, abgerufen am 8. Oktober 2012.