Serie A1 1998/99

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Serie A1
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Meister: HC Meran
• Serie A1

Die Saison 1998/99 war die 65. Spielzeit der Serie A1, der höchsten italienischen Eishockeyspielklasse. Meister wurde zum insgesamt zweiten Mal in der Vereinsgeschichte der HC Meran.

Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Hauptrunde absolvierte jede der neun Mannschaften insgesamt 16 Spiele. Die acht bestplatzierten Mannschaften qualifizierten sich für die Playoffs, in denen der Meister ausgespielt wurde. Für einen Sieg nach regulärer Spielzeit sowie nach Verlängerung erhielt jede Mannschaft zwei Punkte, bei einer Niederlage nach Verlängerung gab es einen Punkt und bei einer Niederlage nach regulärer Spielzeit null Punkte. Zudem erhielten die Mannschaften gemäß ihrer Platzierung in der Alpenliga eine bestimmte Anzahl an Bonuspunkten.

Hauptrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Mannschaft des SG Cortina trug ihre Heimspiele in Ermangelung einer geeigneten Eishalle in Mailand aus, der Vereinssitz blieb aber in Cortina d’Ampezzo.

Tabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Klub Sp S N(OT+SO) Tore Punkte (Bonus)
1. HC Bozen 16 12 4(0) 94:58 37(13)
2. HC Meran 16 12 4(1) 95:58 36(11)
3. SG Milano-Cortina 16 11 5(1) 65:47 33(10)
4. Asiago Hockey 16 9 7(3) 92:66 32(11)
5. WSV Sterzing Broncos 16 9 7(1) 79:65 30(12)*
6. SHC Fassa 16 9 7(1) 69:59 25(6)
7. HC Alleghe 16 5 11(1) 58:90 17(6)
8. HC Bruneck 16 3 13(2) 55:101 13(5)
9. HC Courmaosta 16 2 14(1) 45:108 8(3)

Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen

  • (Sterzing erhielt einen Strafpunkt)

Playoffs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viertelfinale Halbfinale Finale
                         
1 HC Bozen 3        
8 HC Bruneck 0  
1 HC Bozen 3
  5 WSV Sterzing Broncos 0  
4 Asiago Hockey 0
5 WSV Sterzing Broncos 3  
1 HC Bozen 0
  2 HC Meran 3
2 HC Meran 3    
7 HC Alleghe 0  
2 HC Meran 3
  3 SG Cortina 1  
3 SG Cortina 3
6 SHC Fassa 1  

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Meistermannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Massimo Ansoldi, Christian Borgatello, Massimiliano Boriero, Markus Brunner, Scott Campbell, Christian Campeau, Pierangelo Cibien, Luigi Da Corte Zandatina, Ryan Duthie, Harald Egger, Martin Götsch, Dmitri Gogoljew, Ingemar Gruber, Jason Jennings, Richard Laplante, Åke Lilljebjörn, Brian McColgan, Karel Metelka, Willy Niederegger, Jens Nordin, Roland Pircher, Christian Timpone, Jari Torkki, Michail Wolkow. Trainer: Miroslav Fryčer

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]