„The Voice of Germany“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Versionsgeschichte interaktiv durchsuchen
[gesichtete Version][ungesichtete Version]
← Zum vorherigen VersionsunterschiedZum nächsten Versionsunterschied →
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
VisuellWikitext
K Naja, ist wohl richtig, aber bei DSDS wird „DSDS Kids“ auch nicht in der Einleitung erwähnt
LuPhiRoKa (Diskussion | Beiträge)
49 Bearbeitungen
Zeile 108: Zeile 108:
| The BossHoss
| The BossHoss
|}
|}

== The Voice Kids ==
Am 25. Oktober 2012 gab Sat.1 bekannt, dass man die Kinderversion "The Voice Kids" ([[Akronym]]: ''TVK'') von [[Tien (Fernsehsender)|Talpa]] und [[Schwartzkopff TV-Productions]] produzieren lässt. Sie basiert auf dem Format des Originals und konzentriert sich auf Kinder zwischen acht und 14 Jahren. Die Jury besteht aus der [[Gesang|Sängerin]] und Songschreiberin [[Lena Meyer-Landrut]], dem [[Singer-Songwriter]] [[Tim Bendzko]] und dem Rockmusiker [[Henning Wehland]].<ref>{{cite web|url=http://top.de/news/87Km-henning-wehland-lena-meyer-landrut-tim-bendzko-voice-kids-jury|title=Henning Wehland, Lena Meyer-Landrut & Tim Bendzko sind die Voice Kids-Jury|work=top.de|date=2013-03-04|accessdate=2013-03-04|language=German}}</ref> Der Sieger des Talentwettbewerbes bekommt ein Ausbildungsstipendium und ein Preisgeld. Die Haupt-Moderation leitet Thore Schölermann, zusammen mit der Backstage-Moderatorin [[Aline von Drateln]].<ref>{{cite web|url=http://www.showbiz.de/tv/the-voice-kids-coach-henning-wehland-kinder-haben-einfach-spass-an-pop-musik-160013.html|title=“The Voice Kids”-Coach Henning Wehland: “Kinder haben einfach Spaß an Pop-Musik”
|work=showbiz.de|date=2013-03-04|accessdate=2013-03-04|language=German}}</ref>

Seit dem 5. April 2013 wird die Show freitags um 20:15 Uhr auf Sat.1 ausgestrahlt.<ref>{{cite web|url=http://www.sat1.de/tv/the-voice-kids|title=The Voice Kids-Jury|work=[[Sat.1]]|date=2013-04-05|accessdate=2013-04-05|language=German}}</ref>


== Rezeption ==
== Rezeption ==

Version vom 10. April 2013, 12:36 Uhr

Fernsehserie

The Voice of Germany [ðə vɔɪs əv ˈdʒɜːmənɪ] (engl. für „Die Stimme Deutschlands“) ist eine deutsche Gesangs-Castingshow, die seit November 2011 von den Fernsehsendern ProSieben[1] und Sat.1[2] ausgestrahlt wird. Sie basiert auf dem Castingshow-Konzept The Voice, das erstmals Ende 2010 in den Niederlanden unter dem Titel The Voice of Holland umgesetzt wurde. Die deutsche Ausgabe wird von Talpa und Schwartzkopff TV-Productions produziert.[1] Die erste Staffel gewann Ivy Quainoo am 10. Februar 2012, die zweite Nick Howard am 14. Dezember 2012.

Konzept

Etwa 150 Teilnehmer werden für die erste Phase der Fernsehsendung, die sogenannten „Blind Auditions“, eingeladen. Dort müssen die Kandidaten, begleitet von einer Live-Band, vor Publikum auf einer Bühne vorsingen. Die Jurymitglieder können die Sängerin oder den Sänger zunächst nur hören, aber nicht sehen, weil sie in einem Drehstuhl mit dem Rücken zur Bühne sitzen. Sie können für einen Kandidaten stimmen, indem sie sich während seines Vortrages zu ihm umdrehen, um ihn zu sehen. Der Kandidat kommt eine Runde weiter, wenn er mindestens eine der vier Jurystimmen erhält. Unter denjenigen Jurymitgliedern, die sich für ihn umgedreht haben, wählt der Kandidat seinen Coach für die weiteren Runden. In den Blind Auditions soll jeder der vier Coaches eine Gruppe von sechzehn Kandidaten bekommen.[3]

Es folgt eine Trainingswoche, in der die Coaches ihre Kandidaten auf die „Battle Round“ genannte zweite Phase vorbereiten. In der Battle Round singen jeweils zwei Kandidaten derselben Coachinggruppe ein Lied im Duett. Nur einer der beiden Kandidaten kommt nach Entscheidung des jeweiligen Coaches weiter.

In der dritten Phase, den Liveshows, treten die Kandidaten innerhalb ihrer Coachinggruppen gegeneinander an und werden sowohl von den Coaches als auch von den Fernsehzuschauern bewertet. Aus jeder Gruppe geht dabei ein Finalist hervor. Im Finale entscheiden einzig die Fernsehzuschauer über den Sieg. Erst hier treffen Vertreter unterschiedlicher Coaches aufeinander.

Erste Staffel (2011–2012)

Die erste Staffel der Show wurde vom 24. November 2011 bis zum 10. Februar 2012 im Fernsehen ausgestrahlt. Moderiert wurde die erste Staffel von Stefan Gödde und backstage von Doris Golpashin. Die Jury bestand aus der Popmusikerin Nena, dem Soulsänger Xavier Naidoo, dem Sänger und Gitarristen Rea Garvey und aus dem Duo Alec Völkel und Sascha Vollmer von der Band The BossHoss.[4] Die Gewinnerin der ersten Staffel war Ivy Quainoo mit ihrem Song Do You Like What You See.

Kandidat Eigener Song Ergebnis Coach
Ivy Quainoo Do You Like What You See Gewinner The BossHoss
Kim Sanders Haunted Zweiter Platz Nena
Michael Schulte Carry Me Home Dritter Platz Rea Garvey
Max Giesinger Dach der Welt Vierter Platz Xavier Naidoo

Zweite Staffel (2012)

Vom 18. Oktober bis 14. Dezember 2012 wurde die zweite Staffel von The Voice of Germany ausgestrahlt. Die vier Coaches blieben die Gleichen wie in der ersten Staffel, moderiert wurde die zweite Staffel von Thore Schölermann. Der Gewinner der zweiten Staffel war Nick Howard mit seinem Song Unbreakable.

Kandidat Eigener Song Ergebnis Coach
Nick Howard Unbreakable Gewinner Rea Garvey
Isabell Schmidt Heimweh Zweiter Platz Nena
Michael Lane Mrs. Lawless Dritter Platz Xavier Naidoo
James Borges Lonely Vierter Platz The BossHoss

Rezeption

Kritik

In den Medien traf die Castingshow zum Teil auch auf kritische Stimmen. Bei der Kandidatenauswahl werde vorgefiltert, sodass auffällig viele Kandidaten attraktiv aussähen oder bewegende Geschichten mitbrächten.[5]

Kritisiert wurden auch die Verträge der Teilnehmer. Während der Fernsehshow werde den Kandidaten meist vorgeschrieben, welche Lieder sie zu singen hätten. Auch nach dem Ende der Show seien sie an die Universal Music Group gebunden.[6]

Einschaltquoten

Quoten der 1. Staffel
Im Durchschnitt sahen 4,16 Millionen Zuschauer die erste Staffel von „The Voice of Germany“ auf ProSieben und Sat.1, der Marktanteil beim Gesamtpublikum betrug 13,4 Prozent. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen sahen im Durchschnitt 2,96 Millionen Zuschauer zu, was einem Marktanteil von 24,3 Prozent entsprach.[7]
Nr.
(gesamt) 		Sendung Sender Datum Zuschauer Marktanteil
Gesamt 14 bis 49 Jahre Gesamt 14 bis 49 Jahre
01[8] Blind Auditions ProSieben Do,
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
 3,89 Mio. 3,06 Mio. 12,4 % 23,8 %
02[9] Blind Auditions Sat.1 Fr,
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
 4,36 Mio. 3,05 Mio. 14,3 % 26,6 %
03[10] Blind Auditions ProSieben Do,
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
 4,58 Mio. 3,51 Mio. 14,9 % 27,8 %
04[11] Blind Auditions Sat.1 Fr,
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
 4,89 Mio. 3,37 Mio. 15,8 % 28,2 %
05[12] Blind Auditions ProSieben Do,
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
 5,21 Mio. 3,96 Mio. 16,8 % 30,9 %
06[13] Blind Auditions Sat.1 Fr,
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
 4,53 Mio. 3,17 Mio. 15,3 % 28,2 %
07[14] Die Battles ProSieben Do,
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
 4,86 Mio. 3,68 Mio. 15,1 % 28,4 %
08[15] Die Battles Sat.1 Fr,
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
 5,02 Mio. 3,47 Mio. 16,4 % 30,2 %
09[16] Die Battles ProSieben Do,
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
 4,89 Mio. 3,60 Mio. 15,7 % 28,6 %
10[17] Die Battles Sat.1 Fr,
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
 4,39 Mio. 3,02 Mio. 14,1 % 24,4 %
11[18] 1. Liveshow ProSieben Do,
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
 4,18 Mio. 3,02 Mio. 14,1 % 25,8 %
12[19] 2. Liveshow Sat.1 Fr,
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
 4,00 Mio. 2,82 Mio. 13,1 % 23,7 %
13[20] 3. Liveshow Sat.1 Fr,
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
 3,42 Mio. 2,37 Mio. 10,5 % 18,8 %
14[21] 4. Liveshow Sat.1 Fr,
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
 2,85 Mio. 1,90 Mio. 8,7 % 15,5 %
15[22] 5. Liveshow Sat.1 Fr,
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
 3,44 Mio. 2,36 Mio. 11,1 % 19,9 %
16[23] Halbfinale Sat.1 Fr,
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
 3,18 Mio. 2,12 Mio. 10,1 % 17,5 %
17[24] Finale Sat.1 Fr,
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
 4,01 Mio. 2,64 Mio. 12,9 % 22,2 %
Quoten der 2. Staffel
Im Durchschnitt sahen 4,02 Millionen Zuschauer die zweite Staffel von „The Voice of Germany“ auf ProSieben und Sat.1, der Marktanteil beim Gesamtpublikum betrug 13,3 Prozent. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen sahen im Durchschnitt 2,71 Millionen Zuschauer zu, was einem Marktanteil von 23,0 Prozent entsprach.[25]
Nr.
(gesamt) 		Sendung Sender Datum Zuschauer Marktanteil
Gesamt 14 bis 49 Jahre 20 bis 59 Jahre Gesamt 14 bis 49 Jahre 20 bis 59 Jahre
01[26] Blind Auditions ProSieben Do,
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
 4,69 Mio. 3,46 Mio. 3,61 Mio. 15,5 % 28,5 % 21,7 %
02[27] Blind Auditions Sat.1 Fr,
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
 5,24 Mio. 3,49 Mio. 3,94 Mio. 17,6 % 30,4 % 23,6 %
03[28] Blind Auditions ProSieben Do,
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
 4,66 Mio. 3,30 Mio. 3,60 Mio. 14,5 % 25,3 % 20,4 %
04[29] Blind Auditions Sat.1 Fr,
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
 4,83 Mio. 3,28 Mio. 3,63 Mio. 15,4 % 27,3 % 21,8 %
05[30] Blind Auditions ProSieben Do,
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
 4,90 Mio. 3,36 Mio. 3,83 Mio. 15,1 % 26,0 % 21,5 %
06 Blind Auditions Sat.1 Fr,
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
 4,85 Mio. 3,30 Mio. 3,70 Mio. 15,7 % 28,0 % 22,5 %
07 Die Battles ProSieben Do,
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
 4,17 Mio. 3,02 Mio. 3,26 Mio. 13,4 % 24,2 % 19,1 %
08 Die Battles Sat.1 Fr,
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
 4,54 Mio. 2,96 Mio. 3,33 Mio. 14,9 % 25,7 % 20,7 %
09 Die Battles ProSieben Do,
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
 4,38 Mio. 3,15 Mio. 3,49 Mio. 14,1 % 25,3 % 20,5 %
10 Die Battles Sat.1 Fr,
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
 4,12 Mio. 2,70 Mio. 3,17 Mio. 13,4 % 23,1 % 19,5 %
11 1. Liveshow ProSieben Do,
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
 3,11 Mio. 2,19 Mio. 2,51 Mio. 10,7 % 18,5 % 15,6 %
12 2. Liveshow Sat.1 Fr,
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
 3,29 Mio. 2,12 Mio. 2,42 Mio. 11,6 % 19,4 % 15,9 %
13 3. Liveshow ProSieben Do,
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
 3,50 Mio. 2,34 Mio. 2,73 Mio. 11,7 % 19,8 % 16,7 %
14 4. Liveshow Sat.1 Fr,
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
 3,29 Mio. 1,98 Mio. 2,33 Mio. 11,4 % 18,3 % 15,5 %
15 Halbfinale Sat.1 Fr,
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
 2,96 Mio. 1,85 Mio. 2,18 Mio. 10,2 % 17,3 % 14,5 %
16 Finale Sat.1 Fr,
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
 3,42 Mio. 2,12 Mio. 2,49 Mio. 12,1 % 19,7 % 16,7 %

Auszeichnungen und Nominierungen

Jahr Award Kategorie Ergebnis
2012 Goldene Kamera Beste Unterhaltung Gewonnen
Deutscher Fernsehpreis Beste Unterhaltung Show Gewonnen
Kress-Award TV-Programmierung Gewonnen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. ↑ a b Thomas Lückerath: ProSieben startet Castingshow „The Voice of Germany“. In: DWDL.de. 1. April 2011, abgerufen am 3. Dezember 2011.
  2. ↑ Markus Ruoff: ProSieben muss „The Voice“ mit Sat.1 teilen. In: quotenmeter.de. 20. Juli 2011, abgerufen am 3. Dezember 2011.
  3. ↑ The Voice of Germany – Das ist die neue Musik-Show. In: the-voice-of-germany.de. Abgerufen am 3. Dezember 2011.
  4. ↑ Alexander Krei: „The Voice of Germany“: Die Coaches sind komplett. In: dwdl.de. 25. August 2011, abgerufen am 3. Dezember 2011.
  5. ↑ Unterhaltsam und manchmal zu perfekt. Berliner Zeitung, 26. Oktober 2012, abgerufen am 11. Dezember 2012.
  6. ↑ Hannah Pilarczyk: Ex-"The Voice"-Kandidat Jesper: "Ich musste mich übergeben vor Scham". Spiegel Online, 15. Dezember 2012, abgerufen am 15. Dezember 2012.
  7. ↑ Quotencheck: «The Voice of Germany» (Staffel 1). quotenmeter.de, abgerufen am 2. Dezember 2012.
  8. ↑ Manuel Weis: „The Voice“: Starke Quoten für starke Show. In: quotenmeter.de. 25. November 2011, abgerufen am 3. Dezember 2011.
  9. ↑ Timo Niemeier: „The Voice“ legt in Sat.1 sogar noch zu. In: quotenmeter.de. 26. November 2011, abgerufen am 3. Dezember 2011.
  10. ↑ Jan Schlüter: „The Voice“ legt ohne Bohlen deutlich zu. In: quotenmeter.de. 2. Dezember 2011, abgerufen am 3. Dezember 2011.
  11. ↑ Alexander Krei: „The Voice“ legt weiter zu, auch Sturm sehr stark. In: dwdl.de. 3. Dezember 2011, abgerufen am 3. Dezember 2011.
  12. ↑ Jan Schlüter: Wieder ein Rekord für „The Voice“. In: quotenmeter.de. 9. Dezember 2011, abgerufen am 9. Dezember 2011.
  13. ↑ Manuel Nunez Sanchez: «The Voice» schlägt Jubiläums-«Chart Show». In: quotenmeter.de. 10. Dezember 2011, abgerufen am 10. Dezember 2011.
  14. ↑ Jan Schlüter: «The Voice» bleibt ein Quotengarant. In: quotenmeter.de. 16. Dezember 2011, abgerufen am 16. Dezember 2011.
  15. ↑ Manuel Nunez Sanchez: «The Voice» wieder über fünf Millionen. In: quotenmeter.de. 17. Dezember 2011, abgerufen am 17. Dezember 2011.
  16. ↑ Manuel Weis: «The Voice» bleibt unschlagbar. In: quotenmeter.de. 23. Dezember 2011, abgerufen am 23. Dezember 2011.
  17. ↑ Fabian Riedner: «The Voice» baute mit letztem Battle ab. In: quotenmeter.de. 24. Dezember 2011, abgerufen am 24. Dezember 2011.
  18. ↑ Jan Schlüter: Live-Auftakt für «The Voice» etwas schwächer. In: quotenmeter.de. 6. Januar 2012, abgerufen am 6. Januar 2012.
  19. ↑ Daniel Sallhoff: Na sowas: «The Voice» gibt bei Sat.1 leicht ab. In: quotenmeter.de. 7. Januar 2012, abgerufen am 7. Januar 2012.
  20. ↑ Timo Niemeier: Neuer Tiefstwert für «The Voice». In: quotenmeter.de. 14. Januar 2012, abgerufen am 14. Januar 2012.
  21. ↑ Manuel Nunez Sanchez: «Primetime-Check: Freitag, 20. Januar 2012. In: quotenmeter.de. 21. Januar 2012, abgerufen am 21. Januar 2012.
  22. ↑ Timo Niemeier: «The Voice» berappelt sich wieder. In: quotenmeter.de. 28. Januar 2012, abgerufen am 28. Januar 2012.
  23. ↑ Manuel Nunez Sanchez: Kein großer Hype um «The Voice». In: quotenmeter.de. 4. Februar 2012, abgerufen am 4. Februar 2012.
  24. ↑ Daniel Sallhoff: «The Voice»: Zum Finale Sprung nach oben. In: quotenmeter.de. 11. Februar 2012, abgerufen am 11. Februar 2012.
  25. ↑ Quotencheck: «The Voice of Germany» (Staffel 2). quotenmeter.de, abgerufen am 15. Dezember 2012.
  26. ↑ Jan Schlüter: «The Voice» startet stärker als 2011. In: quotenmeter.de. 19. Oktober 2012, abgerufen am 3. November 2012.
  27. ↑ Manuel Nunez Sanchez: «The Voice» mit neuem Allzeitrekord. In: quotenmeter.de. 20. Oktober 2012, abgerufen am 3. November 2012.
  28. ↑ Jan Schlüter: «The Voice» gibt auf hohem Niveau ab. In: quotenmeter.de. 26. Oktober 2012, abgerufen am 3. November 2012.
  29. ↑ Manuel Nunez Sanchez: Keine neuen Rekorde für «The Voice». In: quotenmeter.de. 27. Oktober 2012, abgerufen am 3. November 2012.
  30. ↑ Jan Schlüter: «The Voice» holt beste Donnerstags-Reichweite. In: quotenmeter.de. 2. November 2012, abgerufen am 3. November 2012.
Gewinner von The Voice of Germany, The Voice Kids und The Voice Senior
The Voice of Germany

Ivy Quainoo (Staffel 1) • Nick Howard (Staffel 2) • Andreas Kümmert (Staffel 3) • Charley Ann Schmutzler (Staffel 4) • Jamie-Lee Kriewitz (Staffel 5) • Tay Schmedtmann (Staffel 6) • Natia Todua (Staffel 7) • Samuel Rösch (Staffel 8) • Claudia Emmanuela Santoso (Staffel 9) • Paula Dalla Corte (Staffel 10) • Sebastian Krenz (Staffel 11) • Anny Ogrezeanu (Staffel 12) • Malou Lovis Kreyelkamp (Staffel 13)

The Voice Kids

Michèle Bircher (Staffel 1) • Danyiom Mesmer (Staffel 2) • Noah-Levi Korth (Staffel 3) • Lukas Janisch (Staffel 4) • Sofie Thomas (Staffel 5) • Anisa Celik (Staffel 6) • Mimi & Josefin (Staffel 7) • Lisa-Marie Ramm (Staffel 8) • Egon Werler (Staffel 9) • Georgia Balke (Staffel 10) • Emma Filipović (Staffel 11) • Jakob Hebgen (Staffel 12)

The Voice Senior

Dan Lucas (Staffel 1) • Monika Smets (Staffel 2)

Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=The_Voice_of_Germany&oldid=117342807“