Wikipedia:Hauptseite/Archiv/30. März 2016

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 1.925.244 Artikel in deutscher Sprache entstanden. Geographie Geschichte Gesellschaft Kunst und Kultur Religion Sport Technik Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Sprachversionen · Mitmachen · Mentorenprogramm
Wikipedia aktuell Für den 24. Schreibwettbewerb können bis einschließlich 31. März Artikel nominiert werden. Parallel findet auch der Miniaturenwettbewerb statt. Artikel des Tages Erwin Piscator (* 17. Dezember 1893 in Ulm, Kreis Wetzlar, heute Ulm (Greifenstein); † 30. März 1966 in Starnberg) war ein deutscher Theaterintendant, Regisseur und Theaterpädagoge. Piscator war ein einflussreicher Avantgardist der Weimarer Republik, der das Theater unter Ausweitung der bühnentechnischen Mittel zum politischen Forum umfunktionierte. Mithilfe komplexer Arrangements von Etagen- und Simultanbühnen, laufenden Bändern, Fahrstühlen, Filmdokumenten und Bildprojektionen kommentierte er das theatrale Geschehen und erweiterte die Bühne zum epischen Panorama. Das von ihm an der Volksbühne Berlin und dem Berliner Theater am Nollendorfplatz entwickelte „politische Theater“ fand starke Resonanz, rief jedoch angesichts der Abgrenzung des Regisseurs von einer selbstbezüglichen, zweckfreien Bühnenästhetik widersprüchliche Einschätzungen hervor. Nach langjähriger Emigration in der Sowjetunion und Frankreich sowie der Gründung einer Schauspielschule in den Vereinigten Staaten („Dramatic Workshop“) löste Piscator in den 1950er und 1960er Jahren in der Bundesrepublik mit der Uraufführung von Gegenwartsstücken zur NS-Vergangenheit eine Phase des Gedächtnis- und Dokumentartheaters aus, die zu breiten gesellschaftlichen Debatten um Fragen der Geschichtspolitik führte. – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel · RSS-Feed Was geschah am 30. März? 1666 – Mit dem Hissen der Dannebrog auf der Karibikinsel Saint Thomas beginnt die dänische Kolonialzeit in Dänisch-Westindien. 1746 – Der Maler und Grafiker Francisco de Goya (Die Familie Karls IV., Die Erschießung der Aufständischen, La Tauromaquia) wird geboren. 1856 – Der Dritte Pariser Frieden beendet den seit 1853 andauernden Krimkrieg zwischen dem Russischen Kaiserreich und dem Osmanischen Reich mit dessen europäischen Verbündeten. 1931 – In der Weimarer Republik wird wegen eines mehr als zwei Jahre zuvor erschienenen Artikels über den geheimen Aufbau einer Luftwaffe gegen den Autor Walter Kreiser und den Weltbühne-Herausgeber Carl von Ossietzky Anklage wegen Landesverrats erhoben, womit der Weltbühne-Prozess beginnt. 2011 – Der Grafikdesigner, Typograf, Autor und Hochschullehrer Kurt Weidemann stirbt. Weitere Ereignisse · RSS-Feed	In den Nachrichten Terroranschläge in Brüssel • Egypt-Air-Entführung • Recep Tayyip Erdoğan In Myanmar (Bild: Flagge) ist mit Htin Kyaw erstmals seit mehr als 50 Jahren wieder ein ziviler Präsident vereidigt worden. Der wichtigste Koalitionspartner des Partido dos Trabalhadores (PT) von Brasiliens Staatspräsidentin Dilma Rousseff, die Partido do Movimento Democrático Brasileiro (PMDB), hat die Regierung verlassen. Ein Terroranschlag im pakistanischen Lahore, der sich gegen Christen richtete, forderte mehr als 70 Tote und hunderte Verletzte. Die syrischen Streitkräfte haben die vollständige Rückeroberung der antiken Oasenstadt Palmyra von der Terrororganisation „Islamischer Staat“ bekanntgegeben. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Francisco Algora (67), spanischer Schauspieler und Autor († 30. März) Gianmaria Testa (57), italienischer Liedermacher († 30. März) Jean Lapierre (59), kanadischer Politiker und Journalist († 29. März) Lanz Leo (75), deutscher Museumsgründer († 28. März) Edmund Piątkowski (80), polnischer Diskuswerfer († 28. März) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? In Berg en Dal in den Niederlanden gibt es ein afrikanisches Dorf. Der prominente britische Muslim Chowdhury Mueen Uddin gilt in seinem Heimatland Bangladesch als Kriegsverbrecher. Ins Threlkeld Quarry & Mining Museum fahren die Besucher am besten mit der Schmalspurbahn. Die Berlinerin Kitty Kuse rief 1974 eine erste Gruppe für ältere lesbische Frauen ins Leben. Die 500 Jahre alte, einzige saarländische Dachschiefergrube Wadrill wurde vor 35 Jahren letztmals begangen. Pieczonki ist nicht nur eine polnische Kartoffelspeise. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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