Kematen am Innbach
Marktgemeinde Kematen am Innbach
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Oberösterreich | |
Politischer Bezirk: | Grieskirchen | |
Kfz-Kennzeichen: | GR | |
Fläche: | 12,67 km² | |
Koordinaten: | 48° 11′ N, 13° 52′ O | |
Höhe: | 350 m ü. A. | |
Einwohner: | 1.429 (1. Jän. 2023) | |
Bevölkerungsdichte: | 113 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 4633 | |
Vorwahl: | 07247 | |
Gemeindekennziffer: | 4 08 13 | |
NUTS-Region | AT311 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Kematen a.I. 11 4633 Kematen am Innbach | |
Politik | ||
Bürgermeister: | Josef Seifried (ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2003) (19 Mitglieder) |
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Lage von Kematen am Innbach im Bezirk Grieskirchen | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Kematen am Innbach ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Grieskirchen im Hausruckviertel mit 1.352 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Grieskirchen.
Geografie
Kematen am Innbach liegt auf 350 m Höhe im Hausruckviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 5 km, von West nach Ost 4,9 km. Die Gesamtfläche beträgt 12,7 km². 15,7 % der Fläche sind bewaldet, 73,2 % der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.
Ortsteile der Gemeinde
Breitwies (Höchstgelgene Ortschaft mit einem einzigen Haus, dem Bucherhof. Der Rest dieser Ortschaft liegt in Meggenhofen), Bubendorf, Burghartsberg, Burgstall, Diesting, Gaubing, Grübl, Kematen am Innbach, Krottendorf, Moos, Oberdoppl, Oberholzing, See, Steinerkirchen am Innbach, Straß, Unterdoppl, Unterholzing, Wiesing.
Geschichte
Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt.
Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Einwohnerentwicklung
1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 1072 Einwohner, 2001 dann 1262 Einwohner.
Wappen
Blasonierung: Von Rot und Silber siebenmal geteilt; in der Mitte ein blaues herzförmiges Schildchen, belegt mit dem goldenen Antiqua-Versalbuchstaben G.
Die rot-weißen Streifen sind (allerdings schräglinks gestellt) das Stammwappen der Polheimer, die zu den prominentesten Uradelsfamilien des Landes zählten. Der Buchstabe im "Herzschild" ist zu Ehren Gundakers aufgenommen, der die Markterhebung und Wappenverleihung vom Kaiser erwirkte.
Politik
Bürgermeister ist Josef Seifried von der ÖVP.
Fotogalerie
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Marktkirche Kematen
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Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Rast
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Muttergottes-Statue im Hochaltar in der Wallfahrtskirche Maria Rast