Alec Guinness

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Sir Alec Guinness, 1973

Sir Alec Guinness, CH, CBE (* 2. April 1914 in Marylebone, London; † 5. August 2000 in Midhurst, West Sussex) war ein britischer Schauspieler. Er zählt zu den bedeutendsten Filmschauspielern des 20. Jahrhunderts und wurde wegen seiner außerordentlichen Wandlungsfähigkeit auch „Mann der tausend Gesichter“ genannt.[1] Seinen Durchbruch erlebte Guinness durch die Schwarzen Komödien Adel verpflichtet (1949), Der Mann im weißen Anzug (1951) und Ladykillers (1955) aus den Ealing Studios. Zum internationalen Star wurde er durch sein Mitwirken in großen Filmepen wie Die Brücke am Kwai (1957), Lawrence von Arabien (1962) und Doktor Schiwago (1965). In Star Wars (1977) spielte er die Rolle des alten Obi-Wan Kenobi. Vielen deutschen Zuschauern ist er durch seine Darstellung des Earl of Dorincourt im alljährlich zu Weihnachten wiederholten Fernsehfilm Der kleine Lord (1980) gegenwärtig. Bis 1996 wirkte der Oscar-prämierte Darsteller in über 50 Filmen mit.

Leben

Die frühen Jahre

Alec Guinness de Cuffe wuchs in ärmlichen Verhältnissen in London auf. Später erklärte er in seiner Autobiographie zu jenen Umständen: „Ich wurde im Chaos geboren und versank darin für Jahre: Bis zum Alter von 14 hatte ich drei verschiedene Namen und lebte in ungefähr 30 verschiedenen Hotels.“ Seine Mutter, Agnes de Cuffe, verschwieg ihm den Namen seines Vaters ein Leben lang, doch er vermutete, dass es sich dabei um einen Freund der Familie, Andrew Geddes, handeln musste, der sie immer wieder finanziell unterstützte.

Guinness arbeitete zunächst bei einer Werbeagentur und erhielt dann ein Schauspielstipendium. 1934 debütierte er am Theater. Zwei Jahre später war er bereits Ensemblemitglied am legendären Old Vic, wo er mit den seinerzeit größten britischen Charakterdarstellern Laurence Olivier, John Gielgud und Ralph Richardson – später ein jeder von ihnen in den Adelsstand erhoben – auf der Bühne stand.

Guinness heiratete 1938 die Schauspielerin Merula Salaman (1914–2000). 1940 wurde ihr Sohn Matthew geboren, der später ebenfalls Schauspieler wurde.

Ab 1941 diente Guinness im Zweiten Weltkrieg als Angehöriger des Royal Naval Volunteer Service als Kommandeur verschiedener Landungsschiffe, zuletzt im Rang eines Lieutenant (entspricht dem deutschen Marine-Dienstgrad des Kapitänleutnants). Unter anderem war er an der Invasion Siziliens im Juli 1943 beteiligt.

Erste Filmerfolge

1946 spielte Guinness seine erste Filmrolle in Geheimnisvolle Erbschaft. Regie führte Sir David Lean, mit dem er über Jahrzehnte immer wieder zusammenarbeitete, so auch bei der berühmten Dickens-Verfilmung Oliver Twist, in der Guinness die Rolle des Juden Fagin übernahm. Seine Darstellung wurde hochgelobt, die Konzeption des Charakters später aber dafür kritisiert, dass antisemitische Klischees gefördert würden. 1949 gelang Guinness mit seiner bravourösen Leistung in Adel verpflichtet der Durchbruch. In dieser klassischen Komödie porträtierte er in acht Rollen die exzentrischen Mitglieder einer britischen Adelsfamilie, die im Zuge einer Erbschaftsaffäre allesamt ermordet werden.

Bis Mitte der 1950er Jahre etablierte sich Guinness als wichtigster Komödiant des britischen Kinos. Er war der prägende Darsteller in den erfolgreichen Komödien der Ealing Studios (Der Mann im weißen Anzug, Ladykillers). 1956 stand er in Hollywood an der Seite von Grace Kelly für Der Schwan nach einem Bühnenstück von Ferenc Molnár vor der Kamera.

Nachdem sein Sohn sich von einer lebensgefährlichen Krankheit wieder vollständig erholt hatte, konvertierte Guinness 1956 gemäß einem zuvor von ihm abgelegten Gelübde mit seiner Frau zum Katholizismus. Für den Rest seines Lebens blieb er dem katholischen Glauben tief verbunden, pilgerte mehrmals nach Rom und nahm an mehreren Papst-Audienzen teil. In diesem Sinne prägte ihn auch Gilbert Keith Chesterton, dessen Figur des „Father Brown“ er 1954 in Die seltsamen Wege des Pater Brown für die Filmleinwand verkörperte.

Der Charakter-Star

1957 spielte er in David Leans epischem Kriegsfilm Die Brücke am Kwai die Rolle des prinzipientreuen Colonel Nicholson in japanischer Kriegsgefangenschaft. Der weltweite Erfolg des Films verschaffte Guinness den Ruf eines führenden Charakterdarstellers im internationalen Filmgeschäft; für die Rolle erhielt er einen Oscar als bester Hauptdarsteller. 1959 wurde Guinness in den Adelsstand erhoben. In den folgenden Jahren spielte er in der Graham Greene-Verfilmung Unser Mann in Havanna (1959) einen britischen Agenten und in dem Monumentalfilm Der Untergang des Römischen Reiches (1964) den römischen Kaiser Marcus Aurelius. In David Leans Klassiker Lawrence von Arabien (1962) brillierte er in der von ihm tiefgründig angelegten Rolle des Fürst Faisal. 1965 verpflichtete ihn Lean für Doktor Schiwago nach dem gleichnamigen Roman von Boris Leonidowitsch Pasternak für die Rolle von Jurijs Halbbruder Jewgraf, einem General der russischen Armee. Darüber hinaus begleitete Guinness die Handlung des Films in dieser Rolle als Erzähler.

Ab Mitte der 1960er Jahre wurden für Guinness Filmangebote und Rollen zunehmend weniger attraktiv. Hauptrollen gingen an britische Charakterschauspieler der nachfolgenden Generation wie Richard Burton, Albert Finney oder Peter O’Toole, während Guinness für prägnante Nebenrollen besetzt wurde. Wichtige Parts spielt er 1970 in Cromwell – Krieg dem König als König Charles I. und 1972 in Hitler – Die letzten zehn Tage als Adolf Hitler. 1976 gelang ihm mit seiner Darstellung des blinden Butlers „Jamesir Bensonmum“ in Eine Leiche zum Dessert ein weiterer gelungener Ausflug ins Komödienfach, der Kultstatus erlangte.

Im Alter von 63 Jahren bescherte ihm George Lucas ein so spektakuläres wie unerwartetes Comeback, indem ihn dieser 1977 für seine Weltraumsaga Krieg der Sterne verpflichtete. Guinness verkörperte bärtig und mit Kapuze bekleidet als Obi-Wan Kenobi den weisen Lehrmeister des jungen Helden Luke Skywalker und verlieh dieser Rolle eine machtvolle und mystische Ausstrahlung. Der gigantische Erfolg des Films machte den Charakterdarsteller auch einem jungen Publikum bekannt und verschaffte ihm zudem für den Rest seines Lebens finanzielle Unabhängigkeit. Guinness erhielt zwar nur eine Gage von 150.000 Pfund, dafür aber 2 % der überschüssigen Einnahmen.

Vom Star-Wars-Kult und der Figur Obi-Wan Kenobis distanzierte er sich jedoch und ignorierte Autogrammwünsche. Den Kult, der um seine Person wie auch um die Personifizierung Obi-Wan Kenobis entstanden war, empfand Guinness als gleichermaßen übertrieben wie störend für sein Privatleben. Wie schon bei Die Brücke am Kwai sah er sich ein weiteres Mal für eine Darstellung gefeiert, die nach seiner Überzeugung nicht zu seinen besten Leistungen zählte. Aus Dankbarkeit gegenüber George Lucas trat Guinness dann aber auch in den beiden Fortsetzungen Das Imperium schlägt zurück und Die Rückkehr der Jedi-Ritter auf, nicht ohne weiterhin jegliches Einverständnis mit der von Spezialeffekten dominierten Märchensaga zurückzuweisen.

Die letzten Jahre

Guinness’ Grab und das seiner Frau in Petersfield

1979 spielte Sir Alec Guinness im Alter von 65 Jahren in der ersten Fernsehproduktion seiner Karriere den Meisterspion im Ruhestand George Smiley, der in Tinker, Tailor, Soldier, Spy (dt. Dame, König, As, Spion), einer Adaption von John le Carrés gleichnamigen Roman, einen Maulwurf im britischen Geheimdienst enttarnt. Diese Rolle nahm er in Smiley’s People (dt. Agent in eigener Sache, 1982) noch einmal auf.

1980 setzte er Maßstäbe mit seiner Interpretation des hartherzigen Earl of Dorincourt in der Klassiker-Verfilmung Der kleine Lord nach Frances Hodgson Burnett. Fünf Jahre später stand er noch einmal für David Lean in dessen letztem Film (Reise nach Indien) vor der Kamera. Nach seiner Rolle als Fürst Faisal in Lawrence von Arabien erbrachte er als indischer Brahmane noch einmal den Beweis für seine enorme Wandlungsfähigkeit. Ab Ende der 1980er Jahre war Guinness nur noch sporadisch im Kino zu sehen. In Steven Soderberghs Kafka (1991) spielte er Kafkas undurchsichtigen Bürovorsteher und Vorgesetzten.

Danach trat er für einige kleinere Rollen in englischen Fernsehproduktionen vor die Kamera. 1985 veröffentlichte er seine Autobiographie Blessings in Disguise (dt. Das Glück hinter der Maske) sowie mehrere geistreiche und amüsante Tagebuchbände.

Alec Guinness, der privat zurückgezogen gelebt und jahrzehntelang ein skandalfreies Leben mit seiner Frau Merula geführt hatte, starb nach langjähriger Leberkrebserkrankung am 5. August 2000 im Alter von 86 Jahren. Seine Frau starb etwa zwei Monate nach ihm, am 17. Oktober 2000, ebenfalls im Alter von 86 Jahren an Krebs. 62 Jahre lang waren sie miteinander verheiratet. Sie ruhen nebeneinander auf dem Friedhof der Saint Lawrence’s Roman Catholic Church in Petersfield, Grafschaft Hampshire.[2]

Der Schauspieler Guinness

Der äußerlich unscheinbar wirkende Guinness schien in jungen Jahren weder für Liebhaber- noch für Heldenrollen geeignet. Vielleicht war gerade dieser Umstand der Ausgangspunkt für seine vielfältige, fast chamäleonhafte äußere Wandlungsfähigkeit [1]. Er präsentierte die von ihm dargestellten Charaktere mit großer Detailversessenheit und Präzision. Während er als junger Komödiant das Abbild eines subtilen britischen Humors zum Ausdruck brachte, überzeugte er in mittleren Jahren und bis ins Alter im Charakterfach mit der Personifizierung charismatischer Autoritätsfiguren wie Fürst Feisal und Obi-Wan Kenobi, denen er die Aura überlegener Intelligenz verlieh. Scheinbar mühelos konnte er sich auch in Charaktere anderer Ethnien versetzen und ganz in ihnen aufgehen.

Er war sich selbst gegenüber immer äußerst kritisch und spielte auch seine Darstellung des George Smiley herunter, indem er erklärte: „Wahrscheinlich hab ich’s vermasselt.“ Dabei war es ihm hier einmal mehr gelungen, hinter beinahe unbewegten Gesichtszügen einen Charakter mit bemerkenswerter Gefühls- und Bedeutungstiefe aufscheinen zu lassen. John le Carré meinte dazu, dass Guinness in dieser Figur viel von sich selbst gefunden und sich Smiley schließlich ganz zu eigen gemacht hätte. Le Carré selbst sah sich jedenfalls danach nicht mehr in der Lage, die Figur literarisch weiter zu entwickeln. Für ihn waren die kreierte Filmfigur Smiley und Guinness zur Deckung gelangt, obwohl er sich die von ihm geschaffene Figur doch ganz anders vorgestellt hatte.[3]

Synchronisation

Seine markante deutsche Standardsynchronstimme war die des Schauspielers Wilhelm Borchert, so etwa in Die Brücke am Kwai, Lawrence von Arabien, Doktor Schiwago, in der Krieg der Sterne-Trilogie sowie in Der kleine Lord. Weitere Sprecher waren Siegmar Schneider, Harry Wüstenhagen, Wolfgang Kieling, Friedrich W. Bauschulte, Jürgen Thormann, Heinz Reincke und Friedrich Schoenfelder.

Ehrungen

Neben zahlreichen anderen Würdigungen erhielt Alec Guinness drei bedeutende Auszeichnungen der britischen Krone: 1955 wurde er zum Commander of the Order of the British Empire (CBE) ernannt, 1959 durch Königin Elisabeth II. als Knight Bachelor zum Ritter geschlagen und 1994 schließlich in den Orden der Companions of Honour (CH) aufgenommen. 1961 wurde er in die American Academy of Arts and Sciences gewählt.

Er erhielt Ehrendoktortitel (DLitt) der Universität Oxford (1977) und der Universität Cambridge (1991). 1980 überreichte ihm Dustin Hoffman einen Ehrenoscar für sein Lebenswerk. 1996 folgte der Lifetime Achievement Award der Europäischen Filmakademie.

Filmografie (Auswahl)

Kinofilme
Fernsehen
  • 1979: Dame, König, As, Spion (Tinker Tailor, Soldier Spy, Fernsehserie)
  • 1980: Der kleine Lord (Little Lord Fauntleroy, Fernsehfilm)
  • 1982: Agent in eigener Sache (Smiley’s People, Fernsehserie)
  • 1987: Monsignore Quixote (Monsignor Quixote, Fernsehfilm aus der Fernsehserie Great Performances)
  • 1992: Geschichten aus Hollywood (Tales from Hollywood, Fernsehfilm)
  • 1993: Auf fremdem Felde (A Foreign Field, Fernsehfilm aus der Fernsehserie Screen One)
  • 1996: Cambridge Fieber (Eskimo Day, Fernsehfilm)

Auszeichnungen

  • 1950: National Board of Review Award – Adel verpflichtet (Kind Hearts and Coronets), Bester Hauptdarsteller
  • 1952: Nastro d’Argento des Italienischen Filmkritikerverbandes – Das Glück kam über Nacht (The Lavender Hill Mob), Bester Hauptdarsteller
  • 1957: Oscar – Die Brücke am Kwai (The Bridge on the River Kwai), Bester Hauptdarsteller
  • 1957: Golden Globe – Die Brücke am Kwai (The Bridge on the River Kwai), Bester Hauptdarsteller
  • 1957: National Board of Review Award – Die Brücke am Kwai (The Bridge on the River Kwai), Bester Hauptdarsteller
  • 1957: New York Film Critics Circle Award – Die Brücke am Kwai (The Bridge on the River Kwai), Bester Hauptdarsteller
  • 1958: British Film Academy Award – Die Brücke am Kwai (The Bridge on the River Kwai), Bester Hauptdarsteller
  • 1958: Laurel Award – Die Brücke am Kwai (The Bridge on the River Kwai), 2. Platz in der Kategorie Bester Hauptdarsteller in einem Drama
  • 1958: Coppa Volpi (Volpi-Pokal) der Internationalen Filmfestspiele in Venedig – Des Pudels Kern (The Horse’s Mouth), Bester Hauptdarsteller
  • 1959: Laurel Award – Des Pudels Kern (The Horse’s Mouth), 3. Platz in der Kategorie Bester Hauptdarsteller in einer Komödie
  • 1964: Tony Award/Antoinette Perry Award (US-amerikanischer Theater- und Musicalpreis) – Dylan (Dylan), Bester Hauptdarsteller
  • 1968: Kansas City Film Critics Circle Award – Die Stunde der Komödianten (The Comedians), Bester Nebendarsteller
  • 1978: Saturn Award – Krieg der Sterne (Star Wars), Bester Nebendarsteller
  • 1979: Evening Standard British Film Award – Krieg der Sterne (Star Wars), Bester Nebendarsteller
  • 1980: Ehrenoscar – für sein Lebenswerk
  • 1980: Broadcasting Press Guild Award – Dame, König, As, Spion (Tinker, Tailor, Soldier, Spy), Bester Hauptdarsteller
  • 1980: BAFTA TV Award – Dame, König, As, Spion (Tinker, Tailor, Soldier, Spy), Bester Hauptdarsteller
  • 1983: BAFTA TV Award – Agent in eigener Sache (Smiley’s People), Bester Hauptdarsteller
  • 1988: Los Angeles Film Critics Association Award – Klein Dorrit (Little Dorrit), Bester Nebendarsteller
  • 1988: Goldener Ehrenbär (Internationale Filmfestspiele in Berlin) – für verdiente Filmkünste und sein Lebenswerk
  • 1989: Academy Fellowship der British Academy of Film and Television Arts (BAFTA)
  • 1989: Laurence Olivier Theatre Special Award – für herausragende Beiträge an Theatern im Londoner West End
  • 1990: Special Achievement Award (London Critics Circle Film Awards/Spezialpreis) – für besondere Leistungen im Filmbereich
  • 1995: Spezialpreis bei den Evening Standard British Film Awards – für nachhaltige Leistungen im britischen Film
  • 1996: Spezialpreis für sein Lebenswerk bei den European Film Awards
  • 1996: Europäischer Filmpreis – für sein Lebenswerk und besondere filmische Darstellungen
  • Stern auf dem Hollywood Walk of Fame bei der Adresse 1551 Vine Street

Schriften

  • Das Glück hinter der Maske. Autobiographie (OT: Blessings in Disguise). Kindler, München 1986, ISBN 3-463-40041-3.
  • Adel verpflichtet. Tagebuch eines noblen Schauspielers (OT: My Name Escapes Me. The Diary of a Retiring Actor). Henschel, Berlin 1998, ISBN 3-89487-297-7.

Literatur

DVD

  • Smiley’s People. BBC DVD. DVD 2: Interview mit Autor John le Carré und Regisseur John Irvin über Alec Guinness und seine Rolle des George Smiley.

Weblinks

Commons: Alec Guinness – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Anecdotes Alec Guinness in Pawprints.com (engl.)
  2. Die Gräber von Sir Alec Guinness und seiner Gattin knerger.de
  3. Auszüge aus einem Interview mit John le Carré auf dessen Webseite zu der Figur Smiley (engl.)