Diskussion:Trabant (Pkw)/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Max schwalbe in Abschnitt Blitzeinschlag im Trabant
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"Zenith"

Im Vorspann des Artikels heißt es: "... seinen Zenith deutlich überschritten." Ich empfehle einen Blick in den Duden: http://www.duden.de/rechtschreibung/Zenit Auch hier wird man fündig: http://de.wiktionary.org/wiki/Zenit Das "h" in "Zenith" solltet Ihr vielleicht streichen. -- 87.151.195.249 19:40, 2. Feb. 2012 (CET).

Antrieb

Sorry, blöde Frage, aber weiß jemand ob der Trabi ein Front oder Hecktriebler ist? Anzahl der Gänge usw könnte ebenfalls interessant sein.

Der Trabant ist ein Fronttriebler, sowohl die Zweitakter als auch der Viertakter haben ein Vierganggetriebe: 4xVorwärts / 1xRückwärts --Mario Schmalfuß 12:10, 8. Feb. 2007 (CET)

Ist das Firmenlogo nicht mehr geschützt? (vielleicht nicht mehr markenrechtlich, aber urheberrechtlich?) --Head 13:33, 6. Sep 2003 (CEST)

Da Wikipedia keinen kommerziellen Hintergrund hat und demnach nur eine Dokumentation stattfindet, ist das rechtlich nicht relevant. Die Marke geht ursprünglich auf Horch zurück, dann stattlich enteignet auf VEB Sachsenring und jetzt ist in Zwickau VW ansässig. Der Artikel stellt aber ein Zeitdokument dar und fällt demnach nicht unter das Markenrecht. Und das Urheberrecht des Bildes liegt bei mir.

Die Wikipedia untersteht der GNU FDL und die ist durchaus für den kommerziellen Gebrauch geeignet. "Nichtkommerziell" ist also kein gültiges Kriterium. Stern !? 23:35, 2. Feb 2005 (CET)
Das alte "Trabant"-Logo gehört heute dem "Verein Internationales Trabantregister e.V." (www.intertrab.com). Wem das "S"-emblem heute gehört, weiß ich nicht. Nach der Wende existierte der Sachsenring noch als Teilezulieferer für VW weiter, das Logo wurde jedoch verändert. Douglasdakota 18:38, 12. Jul 2006 (CEST)
Das Sachsenring-Logo ist meines Wissens nicht mehr Markenrechtlich geschützt, jedenfalls war kein entsprechender Eintrag beim Deutschen Patent- und Markenamt zu finden, allerdings wird das leicht veränderte blaue Sachsenring-S der ehem. Sachsenring AG von einer Chemnitzer Firma gehalten welche dieses mitsamt der Konkursmasse übernahm.
Wer der Urheber dieses Logos ist war trotz umfangreicher Recherche bisher nicht zu ermitteln (würde mich aber auch sehr brennend interessieren ;-) ) Daß die Marke auf Horch zurückgeht ist so gesehen nicht ganz richtig, das Logo wurde vom VEB Horch als Marke eingetragen also nach der Enteignung, das Logo ist demnach nicht Eigentum der ehem. Besitzer von Horch sondern Volkseigentum :-))), also genaugenommen Eigentum der Treuhand bzw. ihrer Nachfolger. --Mario Schmalfuß 12:32, 14. Feb. 2007 (CET)
Zumindest aus bildrechtlicher Perspektive ist Urheberschaft unerheblich, da für das Logo als solches keine Schöpfungshöhe anzunehmen ist. Was das Markenrecht angeht, so ist das Bild entsprechend mit dem Baustein versehen, dass bei Weiternutzung diese vom Weiternutzer selbst zu prüfen ist. --jha 12:51, 14. Feb. 2007 (CET)
Ich korrigiere das obige mal dahingehend, daß auch das alte S-Logo für jene Chemnitzer Firma (HQM) bzw. ihrer jetzigen Zwickauer Tochter (HQM-Sachsenring) zumindest in den für den Kraftfahrzeuge relevanten Klassen als Marke registriert ist was zumindest die Frage nach dem Markenrecht nun entgültig beantworten sollte. Wie aber schon mehrfach erwähnt hat das urheberrechtlich auf die Darstellung hier sicherlich keinerlei Einfluß --Mario Schmalfuß 13:41, 14. Feb. 2007 (CET)

P601?

Soweit ich mich erinnere (Original-Trabant-Doku) waren die internen Typbezeichnungen P50, P60 und P63 für den 500er, 600er und 601er Trabant. Da ich die Bücher leider nicht mehr habe, sollte das mal jemand verifizieren. --RokerHRO 02:50, 21. Sep 2004 (CEST)

Beim P63/64 handelt es sich um den seit 1968 verwendeten Motor des Trabant 601 mit 26 PS. Die Typenbezeichnung P601 ist die offizielle von Sachsenring verwendete für den Trabant 601. (CryZan)

Anmerkung: Bei dem Motor P65/66 handelt es sich um dem seit 1974 für den 601er verwendeten Motor der nun mit dem Mischungverhältnis 1:50 anstatt 1:33 auskommt.

52 %

Sind die angegebenen 52 Prozent Phenoalharz-Anteil Massenprozente oder Volumenprozente?

  • Das interessiert doch niemanden, ist doch egal.
 --Marcel601 09:48, 7. Jan 2006 (CET)


Falls doch, es sind Massenprozente :-) --Joeopitz 01:01, 19. Jul. 2007 (CEST)

Welche Währung

^^

[...] Devisen (ca 7,96 Mrd.). [...]

  • Ja mal von den ganzen Typos abgesehen, danke für den Hinweis. Hoffe nun ist das meiste raus. Darkone (¿!) 18:09, 31. Mär 2005 (CEST)
Wie sicher ist die Zahl? 8 Milliarden Ostdollar scheint doch ganz schön viel. Unvorstellbar viel! Beleg? --TSDUS 15:30, 27. Dez. 2008 (CET)

Komplettüberarbeitung

Tag Leute,

ich würde gerne in nächster Zeit die "Trabant"-Artikel überarbeiten. Der derzeitige Stand ist:

  • P50 beschreibt etwas unordentlich den Trabant 500
  • Trabant 600 beschreibt sehr kurz eben den Trabant 600.
  • Trabant beschreibt kurz die Entwicklung in den 50ern, dann den Trabant 601 und den Trabant 1.1


Mein Wunschziel wäre:

  • Trabant
    • Entwicklung bei AWZ unter Vorgaben des Politbüros
    • kurze Beschreibung Trabant 500
    • kürzere Beschreibung Trabant 600
    • kurze Beschreibung Trabant 601; welche Rolle spielte die Pappe für die Leute
    • geplante Entwicklung, Prototypen Trabant 603, Trabant 610, Wanckelmotor und so
    • kurze Beschreibung Trabant 1.1
    • "Erbe"

Denkbar wäre auch eine Zusammenlegung aller Artikel. Da der Trabant aber 33 Jahre lang gebaut wurde, gibt es über ihn wahrscheinlich doch genug zu erzählen, um die Artikel aufzusplitten.

Für Mithilfe und Anregungen bin ich immer zu haben. Randbewohner 22:57, 20. Nov 2005 (CET)

Hallo Randbewohner, gute Idee. Beim Trabant kann ich leider aufgrund "null Ahnung" nicht mitarbeiten. Vielleicht helfen Dir die Artikel Opel Kadett/Astra oder die "Klassenartikel" der Mercedes-Benz-PKW weiter (z.B. Mercedes-Benz S-Klasse). Die sind ähnlich aufgebaut. Andererseits kann man natürlich auch alles in einem Artikel abarbeiten (VW Käfer, VW Golf, Audi 80 usw.), aber dann wird der Artikel meistens schnell unübersichtlich oder zu lang. Und der Trabbi ist ja nicht nur ein Modell, sondern auch eine Marke.
Den Artikel Trabant könntest Du daher mit Kurzbeschreibung und Bildern ähnlich verfassen wie die Artikel Audi, BMW-PKW, Opel usw. und dann den einzelnen Modellen einen eigenen Artikel gönnen. Vorschlag meinerseits, wie Du es machst bleibt natürlich Dir überlassen. --Wikisearcher 23:27, 20. Nov 2005 (CET)
Nachtrag: Ich habe den Artikel P50 schonmal nach Trabant P50 verschoben. --Wikisearcher 00:33, 21. Nov 2005 (CET)

Habe den Artikel jetzt komplett neu geschrieben. Die ursprünglichen Autoren mögen mir verzeihen. Der Text ist sicher nicht der Weisheit letzter Schluss. Aber er ist (hoffentlich) neutral genug geschrieben, um von anderen Nutzern leicht ergänzt oder berichtigt zu werden. Details zu den einzelnen Modellen sollten idealerweise aber in die entsprechenden Artikel Trabant P50, Trabant 600 etc. eingearbeitet werden.

@Wikisearcher: Der Hersteller des Trabant war übrigens Sachsenring. Steht auch so in den Papieren und in der Zulassungsstatistik des KBA. Verwechseln aber viele ... --Randbewohner 02:55, 23. Nov 2005 (CET)

@Randbewohner: Das mit dem Hersteller, weil es so in den "Papieren" steht, zu behaupten ist sehr gewagt. Wenn man es juristisch genau nimmt sind die Herstellerangaben in den Fahrzeugpapieren aller noch zugelassenen Trabanten falsch, denn hier reicht ein einfaches Sachsenring als Kürzel nicht und das wusste das KBA bereits lange vor dem 31. 12. 1993, es war aber offensichtlich wichtiger das VEB zu streichen und sich auf einen evtl. sehr teuren Rechtsstreit einzulassen, die Bundesrepublik hatte hier ganz schön Glück das es der Sachsenring AG und deren Vorgängerin (beide nicht Rechtsnachfolger des Herstellers, aber Inhaber der Textmarke) einfach schnuppe war ;-) --Mario Schmalfuß 02:40, 6. Okt 2006 (CEST)


Die offiziellen Typenbezeichnungen lauten P 50, P 60 und P 601, lediglich der 1,1er fällt hier etwas aus dem Rahmen. Der Name Trabant ist eine Typenbezogene Marke welche ausschließlich! auf diese 4 Typen zutrifft. Aus diesem Grund passen die Prototypen eigentlich auch nicht in diesen Artikel. --Mario Schmalfuß 02:10, 6. Okt 2006 (CEST)(trabantclub-oelsnitz.de)

Synonyme für Trabant oder Trabbi im Volksmund

Hallo, ich möchte einen Vorschlag für eine kleine und witzige Untergruppe zum Thema Trabant vorschlagen: Der "Trabant" bzw. "Trabbi" hatte bekanntlich viele nette, witzige Umschreibungen im Volksmund. Warum sollten diese hier also nicht aufgeführt und damit der Nachwelt erhalten werden?! Sowas kommt schließlich nie wieder! *schade*

Beispiele einiger solcher Zitate:

  • "Trabantfahrer sind die Härtesten."
  • "Rennpappe"
  • "westsächsischer Lumpenpressling"
  • "Gehhilfe"
  • "überdachte Zündkerze"
  • "Zwickauer Hangziege"
  • "Asphaltblase"
  • "Fluchtkoffer"
  • "Arbeiter- und Bauernmercedes"
  • usw. etc. pp.

--Darok 20:04, 29. Dez 2005 (CET)

  • Och nö, wenig Lust auf ne ellenlange Liste die eigentlich keiner so recht kontrollieren oder überwachen kann, da jeder meint selbst eine super Synonym erfunden zu haben. Geht das nicht auf Wikiquote? Darkone (¿!) 21:16, 29. Dez 2005 (CET)
Ich werfe jetzt mal einiges Heraus, was ich für nicht hinreichend signifikant erachte. Bitte falls Belege/Quellen (nicht: Foren...) existieren, diese wieder unter Nutzung der <ref></ref>-Struktur wieder hineinnehmen. --jha 14:31, 13. Sep 2006 (CEST)
Die Bezeichnung Kugelporsche für die Typen P50 und P60 (aufgrund deren rundlicher Käfer-änhnlichen Form) waren im Volksmund in der DDR weit verbreitet, im übrigen wäre es schonmal interessant wie Quellennachweise für volksmundliche Begriffe aussehen sollen, soll hier der Artikelschreiber eidesstattliche Erklärung von 17 Millionen ehem. DDR-Bürger beilegen ??? --Mario Schmalfuß 23:14, 6. Nov. 2006 (CET)
Das "Kugelporsche" die volksmundliche Bezeichnung für den VW Käfer im Westen gewesen ist bestreitet keiner, obwohl wo bitteschön ist denn dafür der Beleg (ich konnte auch im Artikel zum Käfer keinen Nachweis finden ;-)) ). Im Osten war und ist (auch heute noch!) diese Bezeichnung für den P50 und den P60 gebräuchlich. Im übrigen werde ich mich zu keinem Edit-War verleiten lassen @jha. Wenn hier aus unwissenheit Dinge einfach rausgehauen werden für die man keinen Nachweis liefern kann -siehe oben- dann werde ich diesen Artikel eben meiden und hierzu auch nix mehr beitragen --Mario Schmalfuß 12:32, 7. Nov. 2006 (CET)
zumahl es nie einen trabbi gab, nur einen trabi!--84.185.76.105 11:13, 5. Jan. 2009 (CET)

European Trabant Owner's Club

Gibt es einen European Trabant Owner's Club? Maikel 21:04, 25. Jan 2006 (CET)

Überarbeitung

Der Artikel war mal richtig gut...jetzt aber blnker hohn und schrott

Weder werden Entwickler namentlich benannt (wie andere Webseiten das tun), noch gibt es durchgängig technische Informationen zu Getriebe, Bereifung oder überhaupt etwas zur Elektrik. Von Technischen Daten zu Anhängelasten, Fahrleistungen in Zahlen mal ganz abgesehen. Zu den lieferbaren Farben und den Vertrieb über Genex fehlt auch jede Information. Und selbst offensichtliche Details wie Schwerkraftvergaser und Kuriosa wie der Kraftstoffmeßstab oder Relikte wie die Reservetank-Umschaltung im Beifahrer-Fußraum werden nicht erwähnt. Zudem ist nicht nachvollziehbar, warum der 600er als Artikel ausgelagert wurde, der 601er jedoch trotz "mehr Text" im Hauptartikel verblieben ist. Will sagen: Eigentlich ein Fall für's QS. --jha 13:17, 21. Apr 2006 (CEST)

Lesenswertdiskussion von April 2006 (abgelehnt)

Ich bin gerade auf der Suche nach was durch schnödes weiterklicken draufgestoßen. Offensichtlich wurde der Artikel Ende letzten Jahres komplett renoviert. Ich halte ihn im jetzigen Zustand für

  • Pro Lesenswert. -- Stahlkocher 18:52, 20. Apr 2006 (CEST)
  • neutral mit tendenz zum pro. die drei braubarsten bilder werden in der einleitung verschoßen und der restliche artikel muss sich mit seltsamen bastel-pappen begnügen. die literaturangabe ist taschen-verlag niveau.--Carroy 19:09, 20. Apr 2006 (CEST)
Pro die literatruliste sollte dringend verbessert werden, ansonsten ist der artikel meiner meinung nach keine auflistung von varianten, sondern spiegelt die entwicklungsgeschichte wieder, der erste und letzte trabi scheine komplett verschieden autos zu sein. --Carroy 12:13, 21. Apr 2006 (CEST)
  • neutral ich könnte noch ein farbiges schöneres Bild für den S500 auftreiben, wenns gewünscht wird. Ein Kumpel hat so ein Ding wieder komplett und recht originalgetreu wieder aufgebaut. --Koethnig 20:29, 20. Apr 2006 (CEST)
  • contra Ich sehe auffällige Paralellen zum Boeing 747 Artikel. Zuerst wird in einer kurzen Einleitung etwas allgemeine Informationen gebracht, danach folgt noch kurz ein Abschnitt Konzept und dann gehts los, eine Variante nach der anderen wird da runter gebetet. Im Abschnit Bedeutung des Trabant wird zwar noch das Schlimmste wieder gut gemacht, für lesenswert reicht das aber nicht. --DustyDingo 00:01, 21. Apr 2006 (CEST)
  • contra Ein Bild des 600ers fehlt, das flaue und unscharfe Bild des 500ers wurde oben schon erwähnt. Insgesamt zu viele Abbildungen von Nachwende-Kuriosa, teilweise in ebenfalls unzureichender Qualität (getunter Trabbi). War nicht die korrekte Modellbezeichnung des 601ers P 601? Was hat das P zu bedeuten? Hatte es nicht ein Preisausschreiben für Namensvorschläge gegeben, bei dem Trabant sich durchsetzte? War die korrekte Bezeichnung des letzten Modells nicht 1 Komma 1, sondern 1 Punkt 1? Das wüsste ich z.B. noch gern... Thorbjoern 08:22, 21. Apr 2006 (CEST)
war mal so frei und habe die bilder etwas verschoben, ausgemistet. --Carroy 11:41, 21. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra: Weder werden Entwickler namentlich benannt (wie andere Webseiten das tun), noch gibt es durchgängig technische Informationen zu Getriebe, Bereifung oder überhaupt etwas zur Elektrik, zum Tank. Von Technischen Daten zu Anhängelasten, Fahrleistungen in Zahlen mal ganz abgesehen. Zu den lieferbaren Farben und den Vertrieb über Genex fehlt auch jede Information. Und selbst offensichtliche Details wie Schwerkraftvergaser und Kuriosa wie der Kraftstoffmeßstab oder Relikte wie die Reservetank-Umschaltung im Beifahrer-Fußraum werden nicht erwähnt. Zudem ist nicht nachvollziehbar, warum der 600er als Artikel ausgelagert wurde, der 601er jedoch trotz "mehr Text" im Hauptartikel verblieben ist. Will sagen: Eindeutig ein "Überarbeiten"-Kandidat. --jha 12:30, 21. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra Wer mein Userpic gesehen hat, wird sich vielleicht denken können, wie enttäuscht ich vom Artikel war. Eine lieblose Modellaufzählung, und das soll lesenswert sein? Nicht mal der Film Go, Trabbi, Go ist erwähnt. --Mkill 22:53, 22. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra: Also ich finde den beitrag auch nicht lesenwert es gibt kaum technische informationen oder details zur geschichte auch feht eine seite welche varianten es gab z.b. Limosone, Limosine S deren unterschiede und kosten auch fehlt wie beim Wartburg 1.3 über den trabbi könnte man sicher viel schreiben. Aber ich sehe aus dem artikel nicht ob es überhaupt in der laufenden Serie verbesserungen gab oder eben nicht. Ich denke so das der trabbi 33 jahre in unveränderter form gefertigt wurde ob das Stimmt weiss ich leider nicht.-- EMST 08:31, 28. Mai 2006 (CEST)

Trabant 1.1

Ich glaube, hier sind Milliarden und Millionen miteinander verwechselt worden: "Bevor der neue Motor gefertigt werden konnte, mussten jedoch zunächst etwa 7,96 Mrd. Mark für Kauf und Bau der nötigen Maschinen und die Umstrukturierung der bisherigen Produktion investiert werden." --82.119.174.127 23:01, 15. Jul 2006 (Unterschrift nachgetragen. --Randbewohner)

Hmm, ich find meine Quelle nicht mehr. Kann deshalb die 7,96 Mrd. Mark nicht nochmal bestätigen. Da aber für den Viertaktmotor ein komplettes Werk (in Zwickau-Mosel) gebaut werden musste, scheinen mir 7,96 Millionen Mark etwas wenig. Hat jemand gesicherte Infos parat? --Randbewohner 10:07, 16. Jul 2006 (CEST)

Ich hab jetzt einen Artikel für den Trabant 1,1 angelegt, dieser sollte aber (s.o.) eher auf die Technischen Daten etc. enthalten. Den von hier übernommenen Textanteil konnte man evtl. noch etwas einkürzen. -- burts 13:57, 26. Jul 2006 (CEST)

Startschuß

wann im Jahr 1957 fiel der "Startschuß" für den Bau"? -- Hartmann Schedel Prost 16:58, 25. Sep 2006 (CEST)

Die Produktion der Nullserie begann am 7. November 1957. Die 50 Fahrzeuge der Nullserie verließen das Automobilwerk Zwickau noch unter der Marke "AWZ". Am 1. Mai 1958 fusionierten VEB Sachsenring Kraftfahrzeug- und Motorenwerk (vorm. [VEB] Horch) und VEB Automobilwerk Zwickau (vorm. [VEB] Audi) zum VEB Sachsenring Automobilwerke Zwickau. Am 10. Juli 1958 begann die Serienproduktion des Trabant, von da an unter der Marke "S"achsenring. --Mario Schmalfuß 00:17, 6. Okt 2006 (CEST)

leider ziemlich verspätete Reaktion meinerseits aber: Danke Dir vielmals -- Hartmann Schedel Prost 12:59, 20. Jan. 2007 (CET)
dann hat der "Trabbi" dieses Jahr am 7. November 50-jähriges Jubiläum. Falls das Leute lesen, die mit der Wiki-Startseite zu tun haben - das wäre am 7. November eine Erwähnung wert.--Layer8 18:17, 17. Jul. 2007 (CEST)

Trabant Dokumentation und Schaltpläne

Weiß zufällig jemand wie das mit den Urheberrechten für die original Betriebsanleitung für den Trabant 601 und die Schaltpläne ausschaut? Das wäre doch sehr interessant zu verlinken! Verleger war ursprünglich der VEB Fachbuchverlag Leipzig.

Habe außerdem festgestellt, dass sehr viele Leute vor allem die Schaltpläne dringend suchen, denn diese waren im Original nur als Faltblatt zum Handbuch beigelegt und sind bei den meisten Leuten deshalb abhanden gekommen. Im Netz findet man jede Menge Kopien des Handbuches, aber die Schaltpläne so gut wie gar nicht.

Downloadbar bei www.autoteile-baller.de--80.145.150.67 09:11, 28. Mär. 2007 (CEST)

Trabant als Statussymbol?

Wer schreibt denn sowas. Der Trabant war ganz sicher kein Statussymbol. Ein Statussymbol war eher ein Wartburg, Lada oder der Mazda 323 bzw. der Golf I, die durch Auslandsgeschäfte ins Land kamen. Einen Trabant hatte sozusagen jeder. Wie kann das Auto da noch ein Statussymbol darstellen. Eigentlich wollte niemand wirklich einen Trabant haben, die meisten kriegten bloß nichts anderes.

Im Artikel ferner Aussagen darüber, wie problematisch die Versorgung des DDR-Bürger mit einem fahrbaren Untersatz (sprich Trabant) war. Wenn man nicht den abgelegten von Privat ergattert bedeutete das Wartezeiten von 13 bis 15 Jahren. Ferner sollte genauer auf die Problematik der Weiterentwicklung eingegangen werden. Prototypen wurden immer wieder von der zentralen Planungskommission wegen Ressourcenmangels abgelehnt... --Trainspotter 09:20, 6. Dez. 2006 (CET)

Es wohl auch die Frage, wo welcher Zeit man spricht - in den 1960ern z.B. würde Statussymbol auf jeden Fall gelten lassen, in den 1980ern wohl kaum. -- burts 15:09, 18. Jan. 2007 (CET)

Alleine der Besitz eines Autos in einem soz. Land ist ein Prvileg. Nur weil heute ein Auto ein "ganz normaler" Gebrauchsgegenstand ist, sollte man sich nicht dazu niederlassen, den Statussymbolcharakter zu verneinen. Auch in der BRD war ein Auto in den 80ern etwas besonders; und in dieser Zeit spielt die Geschichte. Vorsicht Leute!--80.145.150.67 09:14, 28. Mär. 2007 (CEST)

Im Westen war der Autobesitz in den Achzigern nichts Besonderes. Sicherlich war das in den Fünfzigern und vielleicht auch zu Beginn der Sechziger noch der Fall, aber später nicht mehr.Geggo 11:45, 16. Sep. 2009 (CEST)
Natürlich war der Besitz eines PKW in der DDR zu keiner Zeit eine Selbstverständlickeit so wie das heute der Fall ist, aber ein Statussymbol im eigentlichen Sinne war der Trabant sicher nicht, er war das Auto das im Prinzip jeder bekommen und sich in der Regel auch leisten konnte (entsprechende Wartezeit vorausgesetzt), bei den anderen Fahrzeugtypen war das sicherlich nicht ganz so der Fall --Mario Schmalfuß 15:20, 28. Mär. 2007 (CEST)

Einzelartikel

Ich habe einen neuen Artikel für den Trabant 601 angelegt.

Informationen über die technischen Daten und die kleinen Änderungen im Modell sollten dort abgehandelt werden. Gleiches gilt für Trabant P50, Trabant 600 und Trabant 1,1. Eine Liste mit den technischen Daten, wie beim P50 wäre wohl für alle vier Artikel zu empfehlen. Auf der Seite Trabant (Pkw) sollte man sich aber wirklich nur auf das Große und Ganze konzentrieren, also nur den Trabant als Ganzes behandeln (s.o.) und nur auf die wesentlichen Änderungen zwischen den Modellen eingehen. -- burts 15:09, 18. Jan. 2007 (CET)

Fusionierung AWZ, Audi, Sachsenring/Horch

Um genügend Kapazitäten für eine Großserienproduktion des Wagens zu erlangen, fusionierte man die beiden Werke AWZ (vormals Audi) und Sachsenring (vormals Horch) zum VEB Sachsenring Automobilwerke Zwickau. Seitdem zierte das geschwungene „S“ den Bug des Trabants.
Ich habe diesen Beitrag abgeändert, da er inhaltlich folgenden Fehler enthält:
  • AWZ = ehemals Audi (stimmt nicht, hieß früher Autounion nicht Audi)
denn
  • Audi ist die latainische Übersetzung für Horch
und
  • Sachsenring vorher Horch hieß
ergo
  • da Horch mit AWZ fusionierte (und nicht mit sich selbst) war hier irgendwie der Wurm drin.

--Muetze71 15:31, 11. Feb. 2007 (CET)

Da hast du es jetzt aber nicht verbessert. In der Tat war es So: 1958 fusionierten der VEB Automobilwerk Zwickau (AWZ) (vormals Audi-Werk Zwickau, weiterproduktion der DKW-Modelle) mit dem VEB Sachsenring Kraftfahrzeug- und Motorenwerk (vormals VEB Kraftfahrzeugwerk Horch Zwickau, davor VEB Horch Automobilwerk Zwickau, und vor dem Krieg Horch-Werk Zwickau, weiterproduktion der Horch-Modelle) zum vereinigten VEB Sachsenring Automobilwerke. Der Name Sachsenring wurde von der Limousine Horch P 240 „Sachsenring“ übernommen. Audi und Horch sind zwei getrennte Unternehmen gewesen, welche nach Gründung der Auto-Union noch als getrennte Marken (mit zwei Werken in Zwickau) arbeiteten. Grund dafür war, dass durch August Horch ab 1909 ein neues Unternehmen führte und aus Markenrechtsgründen den latinisierten Namen nutzte.
Alles klar? - siehe: Automobilwerk Zwickau und Sachsenring (Unternehmen) -- burts 02:01, 12. Feb. 2007 (CET)
AWZ = ehemals Audi stimmt sehr wohl, denn AWZ war das frühere Audi-Werk und Sachsenring das frühere Horchwerk und beide gehörten vor dem Krieg zur Auto-Union! Eine Auto-Union gab es zu diesem Zeitpunkt nicht mehr (jedenfalls nicht im Osten). Auch wenn es die Auto-Union noch bestanden hätte, wäre AWZ (ehem. Auto-Union) total falsch, in diesem Falle hätte ja Sachsenring (ehem. Horch) mit sich selbst fusioniert, da ja Horch wiederum selbst Bestandteil der Auto-Union war. --Mario Schmalfuß 00:20, 14. Feb. 2007 (CET)

Aussenhaut, Duroplast, Tiefziehblech

"Außerdem sollte die Außenhaut aus Kunststoff gefertigt sein, da Tiefziehblech auf der Embargoliste der kapitalistischen Länder stand und daher in der DDR relativ rar und teuer war" Seltsame Ausage und zudem noch falsch. Dieser Satz sollte gestrichen oder korrigiert werden. Irreführend!

Zustimmung! Allerdings sollte lieber erklärt (und anhand von Quellen belegt) werden, was es mit dem Tiefziehblech-Problem zur damaligen Zeit auf sich hatte, insbesondere in Ermangelung eines eigenen Artikels dazu. Weiss jemand, wie lange das Embargo bestand? Warum war die DDR nicht in der Lage, Tiefziehblech selbst zu fertigen? Warum konnte dennoch der Wartburg aus Blech gefertigt werden? Habe gelesen (http://www.werkzeug-news.de/Forum/viewtopic.php?p=59584#59584) dass eher die Kosten für die Umrüstung der Werkzeuge das Problem waren. Das deckt sich auch mit den sich über die gesamte Bauzeit ziehenden Schwierigkeiten, Modelländerungen durchführen zu können. Ich denke dieser gesamte Teilaspekt ist von Bedeutung, da er zum einen wesentlich für das Design und die technische Veraltung des Trabants war, andererseits aber auch die Mangelwirtschaft und die Rolle des Westens dabei korrekt und neutral dargestellt werden sollte. --BeeKaaEll 04:49, 14. Nov. 2007 (CET)

Lemma Trabant P50/500

AWZ Trabant 500 Kombi
S Trabant 500 Limousine

Im Moment trägt der Artikel den Namen Trabant P50. Ich würde vorschalgen ihn nach Trabant 500 zu verschieben. Und die Benennung in den Artikel zu ändern. Nebenstehendes Bild zeigt, laut Beschriftung, einen AWZ Trabant 500 (noch mit AWZ-Logo). Bei der später begfertigten Limousine (mit Sachsenring-Logo) findet sich nur die Beschriftung Trabant. Mir ist kein Zeugnis bekannt, welches P50 als offizielle Bezeichnung ausweist. Daher finde ich Trabant 500 korrektesten. -- burts 19:53, 21. Apr. 2007 (CEST)

Das obere Fahrzeug (Vorderansicht) erinnert vom Design her allerdings insgesamt eher an den AWZ P70 Kombi? Wurde hier etwa P50 und P70 ab Werk gekreuzt? -- burts 19:53, 21. Apr. 2007 (CEST)

Es ist so von hinten schwierig zu beurteilen, vor allem wenn man keinen grössenvergleich hat. Die 500-er Trabis sahen - von der grösse mal abgesehen - dem P70 auch von vorne nicht ganz unähnlich, obwohl bei einem solchen blickwinkel kaum verwechslungsgefahr bestand (der gleiche zeitgeist und die gleiche designschmiede liess sich nicht leugnen). Sieht aber fast so aus, dass das abgebildete exemplar die kleinen scheinwerfer eines P70 haben muss. Dabei frage ich mich allerdings, ob das nicht gerade diese waren, die evtl. den markantesten optischen unterschied zwischen den P50 und P500 ausgenmacht haben? -- 62.167.50.32 20:36, 21. Apr. 2007 (nachgetragen)
Besonders das Heck ist merkwürdig – so eckig war nur der P70 Kombi ([1], [2]), der 500er ([3]) sa ja so aus wie der 600er. Außerdem passt die Motorhaube nicht. → Ich kann nur vermuten, dass bis zur Fertigstellung der Karosserie des Kombis (1960) die neue Technik in die alten Karosserien des P70 eingebaut wurde. Einer neuer Kühlergrill und die „flasche“ Beschriftung „Trabant 500“ wären dann die einzigen äußerlichen Änderungen. -- burts 13:52, 22. Apr. 2007 (CEST)

Aber nochmal die eigentliche Frage: spricht etwas gegen die Verscheidung von Trabant P50 nach Trabant 500, wie am Fahrzeug zu lesen? -- burts 13:52, 22. Apr. 2007 (CEST)

War der P70 ein Trabant oder nicht?

Dieser wagen gehörte zum alltägllichen strassenbild meiner kindheit in der damaligen Tschechoslowakei. Einmal fiel mir auf, dass ich bei ihm im gegensatz zu allen anderen, die ich klar nach dem typ bzw. modell benennen konnte, nicht weiss, wie er heisst. Ein schulkamerad, dessen familie im gegenatz zu unserer im besitz eines autos war - sein vater war für uns also DER experte in sachen autos und er selber war mir dementsprechend auch eine referenz - lieferte mir die auskunft, er heisst P70 und sei der vorgänger von Trabant, also eigentlich so, wie es hier im artikel steht. Für mich war das zwar eine etwas dürftige bezeichnung, doch ich fand mich damit ab und bis vor relativ kurzem war ich auch unverändert dieser meinung. Doch als ich in den letzten jahren im Internet der autogeschichte nachzustöbern begann, fand ich zu meiner überraschung, dass bei sämtlichen web-sites, die ich vors gesicht bekam und die sich mit dem P70 befassen, dieser als Trabant P70 bezeichnet wird, also nicht der vorgänger, sondern der erste Trabant. Die wikipedia ist also für mich die erste, die etwas anderes sagt.

Wie ist es also wirklich? -- 62.167.50.32 20:06, 21. Apr. 2007 (nachgetragen)

Der Modellname Trabant wurde erst mit der Fertigung des P50 verwendet. Diese Bezeichnung ist also auch nur für die vier Typen P50, P60, P601 und 1.1 zulässig. Der P70 wurde als IFA P70 vertrieben. --Mario Schmalfuß 04:07, 22. Apr. 2007 (CEST)

Die Einleitung

ist quasi ein Lehrbeispiel für npov. Die Aussage wofür der Trabant symbolisch stand (Untergang des Sozialismus) ist höchst subjektiv, man könnte auch das Gegenteil reininterpretieren. Für die meisten war es schlicht ein Auto und nicht mehr. Das gehört eher in ein Kapitel „jeder hat eine Meinung über den Trabant“. --217.83.27.40 16:53, 1. Mai 2007 (CEST)

Bitte genauer lesen! Da steht nicht, der Trabant steht symbolisch für den Untergang des Sozialismus. Er ist aber ein deutlich sichtbares Zeichen, welchen Weg die DDR-Wirtschaft über die Jahre genommen hat.
Der Weg der DDR-Wirtschaft gehört allerdings in einen anderen Artikel und hat in dieser Einleitung nichts zu suchen. 78.51.97.207 17:06, 28. Okt. 2007 (CET)
Anfangs war das Ding ein prima Kleinwagen, vergleichbar mit anderen kleinen Modellen, die in Westeuropa gebaut wurden. Am Ende seiner Bauzeit dagegen war er technisch ein Witz. Vielleicht war der Trabi für dich ja tatsächlich gleichwertig zu, sagen wir, dem VW Golf II und dem Opel Kadett E. Für "die meisten" - wenn wir bei dem Begriff bleiben wollen - ist aber deutlich erkennbar, dass die wirtschaftliche Entwicklung der DDR irgendwo in den 1960ern stagniert war. Und mir fällt kein (einzelnes) DDR-Produkt ein, das heute so sehr mit der Planwirtschaft der DDR identifiziert wird, wie der Trabant. --Randbewohner 23:59, 2. Mai 2007 (CEST)
für mich zeigt der trabi nur insofern den unterschied zwischen planwirtschaft und marktwirtschaft, dass er eben nicht mit "sollbruchstellen" ausgestattet wurde und stattdessen eher darauf ausgelegt war, mit quasi für jedermann möglichen reparaturen "ewig" zu halten. der technische witz besteht wohl darin, dass er kein eingebautes verfallsdatum hatte. :) --217.7.68.91 13:45, 27. Jul. 2007 (CEST)

Die Einleitung bestand aus zu vielen Meinungen und Ansichten, ich habe das mal gekürzt. Die Analogie zum VW Käfer wäre: Der Käfer war ein Symbol für den Untergang des Produktionsortes Deutschland. Erst rostete er stets nach der Gewährleistung weg, damit man sich einen neuen kaufen musste und dann gingen sogar die Arbbeitsplätze ins Billiglohnland. Die Entlassungsproduktivität wirkte und die Renditen wuchsen. Mit speziellen Leistungen konnten die Arbeitnehmervertreter günstig gestimmt werden. -> schön für einen Blog, aber nichts für wiki. --Unify 12:59, 8. Nov. 2007 (CET)

Trabant-Prototypen und VW/andere - P603/P610 der "Ur-Golf" bzw "Ur-Polo" u.a.? ... Gerüchte. Klärungsbedarf!

Im Artikel ist momentan folgendes zu lesen:

Gleichzeitig lief in Zwickau die Entwicklung eines neuen Kleinwagens mit Duroplastkarosserie, des Trabant 603. 
Die Entwickler bauten einen Wagen mit kantigen Linien und Schrägheck, Prototypen des VW Golf nicht unähnlich.
In den gebauten Prototypen wurden insgesamt neun verschiedene Motoren getestet;
neben dem favorisierten Wankelmotor auch der Wartburg-Motor und verschiedene Viertakter.

Hierzu habe ich folgende Anfrage: Des öfteren habe ich von Gerüchten gehört, dass die Ähnlichkeit mit späteren VW-Modellen (eher der erste Polo als der erste Golf) nicht zufällig sind. Die Gerüchte gehen von "Industriespionage" bis "die DDR hat die Lizenz an VW verkauft". Weiß hierzu jemand sachkundige Informationen, die diese Gerüchte belegen bzw. widerlegen können? Falls da was dran ist, wäre das hochinteressant und sollte sowohl in den Trabant-Artikel als auch in entsprechende VW-Artikel eingebaut werden. Das wäre auch dann der Fall, wenn diese Gerüchte widerlegbar sind - man sollte das erwähnen. --Layer8 18:28, 17. Jul. 2007 (CEST)

Jemand schrieb gestern folgenden Text in den Artikel: Man sollte dazu erwähnen das der 1VW- Golf identisch mit dem gestoppten Trabantmodell war, bzw. ist, damals sprach man von Verrat! Es kam aber leider niemals raus, wer sich allerdings mal in dem Museum vom Trabant die Modelle angeschaut hat, wird dies auch selbst feststellen!(Änderung im Artikel wurde logischerweise rückgängig gemacht. Damits aber nich verschütt geht habe ich es hier reingesetzt, sowas gehört auf die Diskussionsseite)--Layer8 00:54, 19. Jul. 2007 (CEST)

Ich war es, der es rückgängig gemacht hat ;-). Das ist einfach nur Blödsinn. Warten wir mal die geforderte Quellenangabe ab. --Wikisearcher 01:04, 19. Jul. 2007 (CEST)

@wikisearcher stimmt schon das die Modelle Identisch sind schau sie dir im Trabi Museum :-)).

Trabant und Fiat Ritmo

Ähnliches gilt für Gerüchte "irgendwelche Trabant-Prototypen waren Grundlage des Fiat Ritmo"--Layer8 18:42, 17. Jul. 2007 (CEST)

Stückzahlen

Im Eingangstext heißt es: "Zwischen 1957 und 1991 wurden insgesamt 3.051.385 Fahrzeuge der „Trabant“-Baureihe produziert." Der Abschnitt Trabant 1.1 endet mit dem Satz: "Insgesamt waren etwas über 3 Millionen Fahrzeuge der Modellreihe „Trabant“ gebaut worden, offiziell wurden 3.096.099 gezählt. Zählt man auch den P70 hinzu, waren es 3.132.250." Kann jemand die Diskrepanz dieser Zahlen erklären? Welche ist richtig? Fragt sich: --Schlaule 10:28, 19. Okt. 2007 (CEST)

Es sind die 3.096.099 Fahrzeuge (P50 11/1957 bis 1.1 04/1991). Der P70 ist gebaut worden, als AWZ und Horch bzw. Sachsenring noch nicht fusioniert waren, hat also mit dem Trabant so viel zu tun, wie der Saporoshrez mit Daewoo. Sonst würde auch die Aussage stimmen, der Trabant 1.1 währe der Vorgänger des Polo, der in Zwickau gebaut wird/wurde.

Ähnliche Modelle

Also vielleicht geht das ja nur mir so, aber ich denke die Ähnlichkeit zum Mini (zufällig oder nicht) lässt sich nun kaum von der Hand weisen, zumindest was die Front angeht. Was das betrifft, finde ich die angebliche Ähnlichkeit zum Lloyd doch schon etwas weit hergeholt.

(nicht signierter Beitrag von 78.51.97.207 (Diskussion)) 18:23, 28. Okt. 2007 (CET)

Es geht ja kaum um "Sieht so ähnlich aus wie", sondern um den Konzeptions- und Konstruktionsansatz. Beim Trabant gehörten dazu eben unter anderem: Kleinwagen in Limousinenbauform auf Rohrrahmen (nicht selbsttragende Karosserie), mit Frontmotor, Luftkühlung, Zweitaktmotor, nicht-metallische Karrossierteile, 6V-Elektrik, Stockschaltung.
Was den Mini angeht: Keine Limousine, sondern ein "Compact". Dazu Knüppelschaltung, Wasserkühlung, 4-Takter. Und keine Pressfaser-Karosserie. --jha 20:32, 28. Okt. 2007 (CET)

Artikel halbgesperrt / Quellen fehlen

Um die Versiongeschichte nicht noch weiter aufzublähen mit ständig wieder revertierten Weblinkeinfügungen und Löschungen habe ich für IPs und neue Benutzer gesperrt. --jha 00:59, 29. Okt. 2007 (CET)

Ich bitte darum, den von mir hinzugefügten Hinweis auf fehlende Quellenangaben wieder einzufügen. Es kann nicht sein, dass in dem ganzen Artikel nicht eine verifizierbare Quelle zu den Angaben genannt wird. 78.49.22.54 01:39, 29. Okt. 2007 (CET)
Das war ein Punkt, der in der lesenwert-Kandidatur hochkam und der -wie ich mit Bedauern feststelle- leider nach wie vor nicht gehoben wurde. Ich habe den "Quellen fehlen"-Baustein daher gesetzt. --jha 04:05, 29. Okt. 2007 (CET)

der/die/das IFA

Kleine Anmerkung: Nicht DIE IFA sondern DER IFA = Industrieverband für Fahrzeugbau der DDR. Ansonsten: Guter Artikel, danke an die Autoren! (nicht signierter Beitrag von 80.187.53.113 (Diskussion)) 00:14, 9. Nov. 2007 (CET)

Danke für den Hinweis. Damit geändert. --jha 01:53, 9. Nov. 2007 (CET)

S - Sonderwunsch oder Sonderausstattung?

Beim Trabant-Vorläufer soll das S für Sonderwunsch stehen, später heißt es "Sonderausstattung". Was ist richtig? Und: Wer weiß mehr über die "Edition 444"? --Joerg w 23:58, 8. Nov. 2007 (CET)

Detail-Fotos

Wir haben zwar massenhaft Bilder "von kompletten Trabbis" (siehe Commons)

Commons: Trabant – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

)

Was aber fehlt sind Detailaufnahmen: brauchbare Bilder von Motorraum, vom Cockpit, dem Innenraum, dem Reservehahn, dem Benzin-Meßstab, dem Kofferraum, dem Zündschloss.... Bei so vielen Trabbiliebhabern hier sollte das doch nicht so schwierig sein. Ach ja, bitte keine Handykamerabilder... Tipps hier --jha 02:17, 9. Nov. 2007 (CET)

Trabi-Witze im Artikel

Ich hab da glaub ich noch nen kleinen Fehler gefunden: in Rezeption beim 8. Anstrich

<Der neue "Trabbi 16 V": Vier Ventile an jedem Reifen! (Der Trabant arbeitete lange Zeit noch mit einem 6-Volt-Stromkreis, als 12 Volt bereits allgemeiner Standard war)>

Ich vermute mal eher, das sich das ganze auf die 16V (16 Ventile) - Motoren bezog und nicht auf irgendeine Boardspannung... das macht auch mit den 4 Ventilen an jedem Reifen Sinn, ja sonst 4 Ventile an jedem Zylinder (beim Vierzylinder) (nicht signierter Beitrag von 195.4.204.55 (Diskussion)) 14:51, 19. Nov. 2007 (CET)

Dieser ganze "Witze-Abschnitt" ist leider nicht fundiert. Aus welcher Quelle stammt diese Auswahl? Auch die anderen Anekdoten sprechen eher dafür, dass der Einsteller entweder keinen Trabi oder aber doch wenig Hintergrundwissen hat. So erscheint die Auswahl der Anekdoten dann doch sehr willkürlich und vor allem bar jeder zitierfähigen Quelle, was den Verdacht des WP:OR nahelegt. Ich habe den Abschnitt daher in der Hoffnung auf Quellennennung entfernt. --jha 13:58, 19. Nov. 2007 (CET)

Literatur "Trabant wird 50"

Leider fehlt mir auf der Literaturseite die Angabe "Der Trabant wird 50!". Das Buch ist 2007 im Saxo'phon-Verlag der Sächsischen Zeitung in Dresden verlegt. Autor Theo Stiegler. Dort werden auch viele der Fragen, die hier im Diskussionsforum stehen, präzise beantwortet. Die Quellen stammen sämtliche aus erster Hand, als da wären Dr. Werner Lang, Technischer Direktor bei Sachsenring von 1970 bis 1983, Winfried Sonntag, Technischer Direktor bei AWZ, vormals Audi von 1953 bis zur Vereinigung mit Sachsenring, vormals Horch, dann Technischer Direktor der Sachsenring-Automobilwerke Zwickau bis 1970, dann Direktor der VVB Automobilbau. Weiter hat Wolfgang Barthel, Entwickler des Kunststoffes seit 1950, wesentliche Informationen über die Plastehaut des Trabanten beisgesteuert. Viele weitere Beteiligte aus der ersten Reihe der Trabantentwickler und -bauer lieferten authentisches Material, das i dem Buch verarbeitet wurde. Vielleicht könntet ihr den Hinweis auf dieses reich illustrierte Werk über den Trabant und über die Menschen, die in bauten und die ihn bis zum heutige fahren und lieben, in eure Edition mit aufnahmen. theosti (nicht signierter Beitrag von 217.246.136.128 (Diskussion)) 13:10, 14. Jan. 2008 (CET)

Ich kenne dieses Werk nicht und vermag es daher auch nicht zu beurteilen. Es klingt aber so interessant, dass das auch inhaltliche Ergänzungen zum Artikel liefern könnte. Vorschläge? --jha 20:40, 14. Jan. 2008 (CET)

Das Bild des Trabant 1.1 hat ein deutlich erkennbares Nummernschild

Nicht schön, man sollte das Nummernschild wie auf den anderen Bildern unkenntlich machen.

Auch bei dem Ralley-Trabant und dem getunten 601er sind die Nummern lesbar. Sicherlich ist es vielleicht besser wenn die Fotografen selbige unkenntlich machen würden bevor sie diese einstellen, aber einen trifftigen Grund hierfür kann ich in dem Artikel eigentlich nicht erkennen. Gibt es denn irgendeine WP-Richtlinie die das Unkenntlichmachen vorschreibt??? -- Mario Schmalfuß 14:23, 1. Mai 2008 (CEST)

Zu : Bedeutung des Trabant

Der Trabi wurde sehr oft trotz seiner offensichtlichen Ungemütlichkeit auch als Liebeslaube genutzt. QUELLE: - Liebe im Trabant - S. 136 ff aus: "Der verliebte Koch" Roman, Tim Weidner.

In der Ex-DDR war das klar, man hatte ja fahrzeugmarkenmäßig wenig Auswahl :-) In der BRD diente als Vergleich bestimmt z.B. der VW Käfer öfter zu "Liebeszwecken". Gehört aber IMHO nicht in eine Enzyklopädie. --Nobsy 15:30, 29. Mai 2009 (CEST)

Trabant Ursprung

Wenn man vom Ursprung des Trabanten hört, taucht immer mal wieder die Version auf, die Zwickauer hätten den Lloyd, den so genannten Leukoplastbomber nachgebaut. Das ist gelinde gesagt "Mist". Richtig ist, in Zwickau wurden im Audiwerk seit 1931 Kleinwagen der so genannten F-Reihe(F steht für Frontantrieb) gebaut. Der Besitzer von Audi, er hatte das 1909 in Zwickau gegründete Audi-Werk 1928 gekauft, der Däne Sören Skafte Rasmussen, der damals in Zschopau unter dem Markennamen "DKW" das damals weltgrößte Motorradwerk betrieb, hatte die Entwicklung der Kleinwagen im September 1930 angestoßen. Die Kleinwagen aus Zwickau, die Reihe ging vom F1 bis zum F8, zeichneten sich durch Frontantrieb, Zweitaktmotor, Holzkarosserie mit Kunstlederbespannung aus. Diese Autos wurden nach 1945 unter der Bezeichnung IFA F8 in Zwickau weitergebaut. Unter anderem der Holzrahmen war natürlich alles andere als großserientauglich. Der damalige Generaldirektor des DDR-Fahrzeugbaues Kurt Lang, beauftragte etwa 1950 seine Abteilungen mit der Entwicklung eines Kleinwagens. Insbesondere durch den Entwickler Wolfgang Barthel wurde als Ersatz für nicht vorhandenes Tiefziehblech in mehreren Stufen, über Holzschliff und dem thermoplasischen Polivinylchlorid bis schließlich hin zu Baumwollabfällen vermischt mit dem duroplasischen Phenolharz, das unter relativ geringem Druck und hohen Temperaturen zu einem äußerst widerstandsfähigem Plast aushärtet, ein neuer Kunststoff entwickelt. Unter der Federführung von Hauptkonsturkteur Wilhelm Orth wurde in der Fahrzeugentwicklung in Chemnitz der Ur-Trabi, wie er heute noch im Automobilmuseum August Horch in Zwickau zu sehen ist, entwickelt. Der P50 stand 1954 als Prototyp auf den Rädern. Nach diesem Vorbild wurde dann in Zwickau der Trabi, wie ihn alle kennen, entwickelt. Eine Zwischenstufe war 1955 der P70, der wohl schon eine Plastehaut aus Duroplast hatte, darunter verbarg sich allerdings noch das in Stellmacherarbeit hergestellte Holzgestell. Erst der Trabant 500, wie er seit 1958 in Serie gebaut wurde, besaß eine selbsttragende aus Blech zusammengeschweißte Karosserie, an die die Plasteteile angeschraubt und geklebt wurden. Die geamte Außenhaut aus Plaste wiegt 32,4 Kilogramm. Über den Kleinwagenbau und die DKW-Tradition in Zwickau bis 1945 berichtet Thomas Erdmann in "Vom Dampfkraftwagen zur Meisterklasse" von der "autovision" Ingolstadt, über die Trabantentwicklung in allen ihren Facetten schreibt Theo Stiegler in "Der Trabant wird 50!" erschienen im Buchverlag der Sächsischen Zeitung in Dresden, den SAXO'Phon-Verlag, 2007. Auch der bekannte Automobilhistoriker Peter Kirchberg, der im Auftrag von Audi die Geschichte der "Vier Ringe" erforscht, hat in seinem Buch "Autos aus Zwickau" ausführlich über die Geschichte des Trabant geschrieben. --oehtst

Wenn man den Trabant lediglich auf seine Karosserie reduziert, hast Du natürlich recht, aber....--Ekkehart baals 10:55, 13. Aug. 2008 (CEST)

Die letzten ihrer Art - laut KBA waren es am 1.1.2008 noch 38 912 Stück in Deutschland, könnte mal jemand updaten... --132.252.61.139 15:01, 13. Nov. 2008 (CET)

"ich" im Text

kann nicht bleiben, solange der Text nicht eindeutig "als Zitat" gekennzeichnet ist (Absatz über die Kennfeldzündung). Dafür genügt die jetzige Form nicht, die macht eher den Eindruck einer Kopie (URV). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:10, 16. Nov. 2008 (CET)

Bild als „Polizei“fahrzeug

Unter dem Bild steht "Trabant der Volkspolizei", der Wagen ist aber eindeutig im West-Polizeilook lackiert. Hatte die Volkspolizei zum Ende die Farben der "West"-Polizei, oder stimmt die Beschriftung nicht? --Joerg w 19:21, 14. Aug. 2008 (CEST)

Außer dem "falschen" Lack bitte beachten:
1) Im Hintergrund sind Plakate zu sehen, das ganz rechts ist von 1989
2) Lt. Bilddaten ist es eine niedersächsische Ausstellung
Hat also wohl nichts mit der VOPO zu tun
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:22, 14. Aug. 2008 (CEST)
Jedenfalls wurden die VoPo-Autos 1990 mit den Volkspolizisten zusamen umlackiert, weil nicht auf Fingerschnipp jeder Wachstube eine Wessikarre zur Verfügung stand. Warum nicht auch ein Trabi?
Gruß, Ciciban 10:04, 22. Aug. 2008 (CEST)
Dann ist es aber kein Volkspolizei-rabant, sondern ein Polizei-Trabant. Darum geht es ja gerade.--Joerg w 23:53, 28. Aug. 2008 (CEST)
Bild entfernt, siehe unten. Übrigens: Man zeige mir Bilder von Trabanten als DDR-Volkspolizei-Streifenwagen. Lächerlich machen wollte sich auch die nicht. Kenne ich nur in grau als zivile Kripo-Gefährte. Thorbjoern 12:24, 24. Nov. 2008 (CET)

Habe ich als letztes Überbleibsel von Trabant-Exoten und -Scherzobjekten entfernt. Zur Vorbeugung: Nein, es ist kein „Vopo“-Trabant. Nein, auch in der Zone schrieb man Polizei nicht als Poliz mit einem gezeichneten Ei hintendran- vor allem, weil die Polizei nicht Polizei, sondern Volkspolizei hieß. Man pflegte auch nicht das westdeutsche Lackierungsschema zu verwenden. Thorbjoern 12:09, 24. Nov. 2008 (CET)

Sorry, stimmt tatsächlich wie eine Nachfrage durch mich ergab, dass der Trabbi nie als Vopo Auto gelaufen ist, jedenfalls nicht in dieser westdeutschen Lackierung. War von mir zu blauäugig gesehen, aber nett sah das Poliz-Ei doch aus. Schade, das es als Scherzfoto nicht im Artikel bleibt. (PS: Warst du bei der VOPO?) --AxelHH 20:18, 24. Nov. 2008 (CET)

Technische Daten/Kritik

Technische Daten fehlen fast vollständig. (Nicht einmal die Anzahl der Zylinder wird erwähnt...)

"Besonderheiten des Trabant gegenüber den meisten anderen Pkw finden sich außer der Luftkühlung auch bereits bei seinem Vorläufer": ...da fehlt ein Genitiv-"s", bzw. -"en" und ein "bei" und inhaltlich ist die Luftkühlung keine Besonderheit (Chevrolet Corvair, Citroen 2CV/GS, Fiat 500/126, Magirus-Deutz, NSU Prinz, Porsche, Tatra, VW,..).

Allerdings ist die Anwendung einer Drehschiebersteuerung eines Zweitakters eine Besonderheit, die nur von wenigen Herstellern serienmäßig eingesetzt wurde (Maico, Piaggio, Kawasaki, Volvo Penta).

(Im Folgenden: Quelle: Werner Oswald, Deutsche Autos seit 1945):

Trabant 601 (auszugsweise, um nur das Wichtigste zu nennen):

Bohrung x Hub: 72 x73 mm

Hubraum: 594,5 ccm

Leistung: 26 PS (19 kW) bei 4200 U/min

Drehmoment: 5,5 mkg bei 3000 U/min

...

Vorderradaufhängung: Qeuerlenker unten, 1 Querfeder oben

Hinterradaufhängung: Pendelachse, Dreieck-Lenker, 1 Querfeder

Radstand: 2020 mm

Spur vorn/hinten: 1206/1255 mm

--92.50.83.23 03:39, 22. Jan. 2009 (CET)

Über Sprache lässt sich streiten

Die sprachliche Überarbeitung des Artikels vom 31. Januar 2008 enthält Änderungen, die möglicherweise nicht jedermanns Zustimmung finden. Ich meine zum Beispiel: Nicht ein gut gepflegter Trabant allein war ein Statussymbol, sondern der Besitz eines solchen war es, der zu Ansehen verhalf. Im Weiteren ist nicht einzusehen, dass in dem gegebenen Zusammenhang „mehr als … Jahre alt“ sprachlich besser sein soll als „älter als … Jahre“. – Zugegeben, fast jeder Satz lässt sich ändern; aber Ändern um des Änderns willen erscheint mir wenig nützlich. – Bitte nichts für ungut -- Lothar Spurzem 23:16, 1. Feb. 2009 (CET)

1. Besitz als Symbol? - Aber ich ändere das gern noch einmal, mir ist gerade eingefallen, wie das gehen kann.
2. Das ist meine kleine Grammatikmarotte. TJ.MD Wir wissen, dass wir nichts wissen. 11:01, 2. Feb. 2009 (CET)
Zu 1: Die neue Formulierung ist gut. Denn Besitz kann tatsächlich – wörtlich genommen – kein Symbol sein. -- Lothar Spurzem 11:31, 2. Feb. 2009 (CET)

Verbrauch

Anvisiert waren 5.5l/100km, aber was verbrauchte er denn nun wirklich? --78.52.137.228 02:47, 3. Jun. 2009 (CEST)

;-))) Im Stadtverkehr, naja kommt auf die Fahrweise an -> so zwischen 8 bis 9 Liter. Autobahn: ca 5 - 6 Liter, da könnte also diese prognostizierte Angabe hinkommen, was allerdings trotzdem unrealistisch ist -> denn wie oft im Jahr fuhr ein DDR-Bürger Autobahn? ;-) --☞☹Kemuer 05:51, 22. Jul. 2010 (CEST)

Sprichwörter

Haste Hammer, haste Draht, kommste bis nach Leningrad.

Rost ? Hier gibt´s kein Rost Pappe !

Sag mir wie viel Jahre musst ich warten bis ich in hab mein Trabbi - ja etwa 10 Jahre musste warten ansonten musst du in die Pedale strampeln. (nicht signierter Beitrag von 88.72.163.88 (Diskussion | Beiträge) 19:57, 9. Jun. 2009 (CEST))

Der neue Trabant

Scheinbar möchte Modellautohersteller Herpa die Herstellung eines neuen Trabbi in die Wege leiten und scheint in Modellform schon Studien gebaut zu haben. Lohnt es sich das in den Artikel aufzunehmen? Absarokee 21:22, 8. Sep. 2007 (CEST)

Ich denke vorerst wohl eher nicht, denn das ganze scheint eher eine eine Marketingstrategie zu sein um die Modelle besser publik zu machen. Es ist kaum anzunehmen das sich so ein Auto jemand kaufen würde, weder der Otto-Normalbürger noch der Trabi-Freak. Eine Aufnahme in den Artikel wäre dann eine schöne Werbung für Herpa-Modelle mehr nicht. Sollte aus diesem Hirngespinst dann doch was werden und der erste "New Trabant" tatsächlich vom Band rollen kann es ja allemal noch aufgenommen werden.--Mario Schmalfuß 02:16, 9. Sep. 2007 (CEST)
Solange das nur Marketinggeklüngel auf Messen und in den Medien ist, solange können da noch so viele Umfragen oder meinetwegen auch Prototypen gebaut werden. (Zumal ich unterstelle, dass letztere dann auf dem Niveau von Replika/Kitcars rangieren werden: PR-Stunt.) Enzyklopädische Relevanz erlangt soetwas erst, wenn Fahrzeuge in Serie gebaut und verkauft werden. --jha 10:42, 2. Nov. 2007 (CET)

Habe vor kurzem gelesen, dass ein Investor eine Neue Trabant Reihe bauen möchte, die soll mit BMW-Motoren versehen werden. Wenn jemand mehr und genauere Informationen hat, könnte man die in diesem Artikel vermeren --217.6.211.154 13:10, 8. Jan. 2008 (CET)

Wenn dieses Produkt dann mehr ist als nur Ankündigung, sondern regulär in Stückzahlen verkauft wird, dann spricht nichts dagegen. Bis dahin ist es jedoch lediglich Spekulation. --jha 20:40, 14. Jan. 2008 (CET)
"Reguläre Stückzahlen" - wenn das ein bindendes Kriterium wäre, müßten auch P603 und P610 gelöscht werden, weil es von denen auch keine solchen Stückzahlen gab. Deswegen gehört der New Trabi schon zu den Prototypen / Entwicklungsmodellen, und nicht mehr zu den unfundierten Ankündigungen. -- Dances with Waves 13:31, 14. Jun. 2009 (CEST)
Wurde denn bisher ein Prototyp oder Funktionsmodell gebaut? Meines Wissens nein (andernfalls Belege), insofern ist der Vergleich hinfällig. Sollte ein solches wie angekündigt vorgestellt werden kann der Abschnitt ja wieder eingefügt werden, ansonsten wäre das Werbung für einen Spielzeughersteller. -- ☞☹Kemuer 14:07, 14. Jun. 2009 (CEST)

Hier ein Konzept des neuen Trabbi`s http://www.dasautoblog.com/images/2008/02/06/trabbi2.jpg --92.225.4.65 18:56, 3. Aug. 2009 (CEST)

Link geht nicht mehr, hier ein weiterer [4], [5], [6], [7]. -- Marzahn 23:53, 29. Okt. 2009 (CET)

Hier die offizielle Website des Trabant NT und es gibt schon ein fahrbares Modell. Es ist als Elektro-Modell geplant. -- Marseille77 (Diskussion) 21:21, 27. Apr. 2012 (CEST)

Noch zugelassene Fahrzeuge / Export / Exportländer

Zitat: "Insgesamt waren etwas über drei Millionen Fahrzeuge der Modellreihe Trabant gebaut worden, offiziell wurden 3.096.099 gezählt. Unter Berücksichtigung des P70 waren es 3.132.250. Die am 1. Januar 2010 noch zugelassenen 34.846 Exemplare stellen daher einen Rest von nur 1,11 Prozent der gebauten Fahrzeuge dar."

Ich halte diese Aussage für nicht zutreffend, da es sich um eine falsche statistische Angabe handelt. Die Aussage ist eine Milchmädchenrechnung, da sie sämtliche exportierten Fahrzeuge ausschließt. Ich habe in meinem Leben schließlich schon ettliche Trabis mit Tchechischen und ungarischen Kennzeichen gesehen, auch in der Slowakei waren sie dann logischerweise vertreten. Weiter gehts mit Griechenland und Polen. Wenn Fahrzeuge in der Türkei ausgeliefert werden sollten, wäre es interessant, ob und mit welcher Anzahl dort auch Fahrzeuge ausgeliefert wurden. Ausserdem ist mir aus den 1960ern auch eine Trabant-Werbung aus den Niederlanden bekannt. Nebenbei gab es auch vereinzelt Exporte in die BRD GENEX machte es möglich. Interessant wären eventuelle Modifikationen für den Export, die auf Grund von Forderungen der Einfuhrländer existierten. So soll CZ Haltepunkte für 3-Punkt Gute hinten gefordert haben, sowie eine Warnleuchte für das Bremssystem. Sandmann4u 21:02, 1. Okt. 2010 (CEST)

Gesamtartikel vs. Einzelartikel

Wenn ich mir die Artikel so stichprobenartig anschaut habe, musste ich leider bemerken dass in diesem Artikel über fast jedes Pkw-Modell mehr drin steht als beim eigentichen Autoartikel. Ich würde mich dann in nächster Zeit mal damit befassen. Gruß, alofok* 10:55, 5. Jan. 2011 (CET)

Gangschaltung

Die Beschreibung ist total verkorkst.

"Für den ersten Gang wird der Hebel hineingedrückt"

Blödsinn, reindrücken muss man für den Rückwärtsgang und um in den Ebenen zu schalten.

Es wird übrigens auch garnicht der Leerlauf erwähnt, wo man zwischen dem "reindrücken" nur schalten kann. Wichtig zu erwähnen wäre natürlich, wo die Gänge denn nun genau liegen. Für mich ist der Artikel mangelhaft.

"Mal ein Vorschlag : Es gibt vier Vorwärtsgänge und ein Rückwärtsgang. Durch Betätigen der Kupplung kann durch die Revloverschaltung, die vom Fahrer im 45 Grad Winkel im Lerlauf ist, die Gänge in drei vertikalen Ebenen erreicht werden. 0 Grad bezieht sich auf die horizontale Linie vom Bein zum Cockpit.

Allgemeine Regel: im 45 Grad Winkel kann zwischen den drei Ebenen, zum Fahrer hinziehen oder zum Auto drücken nur gewechselt werden.

0. Ebene  : Verschiebar im 45 Gradwinkel (leerlauf) durch Überwindung eines Widerstandes und im Gegensatz zu allen anderen Gängen, einlegen des Ganges um -45 grad. (Besonderheit, damit man ihn nicht ausversehen während der Fahrt einlegt) 1. ebene  : 0 Grad ist der erste Gang, 45 Grad Leerlauf, 90 Grad der zweite Gang (verstellt zu anderen Ebenen/Gängen wird nur im Leerlauf). 2. Ebene  : Verstellbar durch Hinausziehen des Krückstocks im Leerlauf (45 Grad Winkel, zum Fahrer hin), 3 4 gang

Es gibt auch ein Foto dazu im Betriebshandbuch des 601.

Besonderheit wäre noch zum R4 Westautos, das erster und zweiter Gang bzw 3/4 Gang spiegelverkehrt sind. (nicht signierter Beitrag von 89.204.153.187 (Diskussion) 00:51, 1. Aug. 2011 (CEST))

Export des Trabant

Unter den Exportländern fehlt Bulgarien. Meine langjährigen Freunde in Sofia besaßen einen und hatten ihn in Sofia erworben. Deshalb gab es auch vor 1990 in Bulgarien an einigen, nicht an allen, Tankstellen Zweitaktergemisch. Dagegen wurde der Trabant während der Existenz der DDR (zumindest bis zum Frühjahr 1990) nicht in die CSSR exportiert. Diese Aussage im Artikel ist schlichtweg falsch. Erst nach der Wende hat man den Trabi dorthin gebracht, zumeist als billigen Gebrauchtwagen. --CabrioTop 16:43, 3. Nov. 2011 (CET)

Sorry, aber ich habe hier alte Preislisten aus der Tschechoslowakei die den Export dorthin nur bestätigen. alofok Ich mag Kekse! 16:46, 3. Nov. 2011 (CET)

Exportlisten möge es gegeben haben. Das will ich nicht bestreiten. Aber es sind keine Exporte zustande gekommen. Die Tschechen und Slowaken standen auf Skoda und Tatra. Sogar nur wenige Ladas gab es und Moskwitsch, Saporoshez, Dacia usw. waren ausgesprochene Raritäten. --CabrioTop 17:01, 3. Nov. 2011 (CET)

Das zeugt nicht gerade davon, dass du vom Thema viel verstehst. Tatra war nur für die Staatsorgane und nicht erhältlich. Das auf der Preisliste war nur ein Preis für Polizei, Feuerwehr... Trabant, Dacia, Lada, Moskwitsch, Dacia sowie Wartburg waren bei der Mototechna ganz normal (nach einer Wartezeit) erhältlich. Und das, was ich genannt habe ist keine Exportliste, sondern eine gültige Preisliste. Ladas und Dacias waren auch sehr viel verbreitet. Vor allem weiß ich noch, dass sich Tante/Onkel sowie bekannte einen Trabanten noch vor 1990 gekauft haben und den teilw. heute noch haben. alofok Ich mag Kekse! 18:53, 3. Nov. 2011 (CET)

Prototyp 603

Daß alle Prototypen vernichtet wurden, dürfte nicht ganz stimmen. Im Verkehrsmuseum Dresden waren vor einigen Jahren die kantigen Prototypen eines neuen Trabant und eines neuen Wartburg in einer Sonderausstellung zu sehen.

Ob das Design des Prototyp-Trabant an VW verkauft worden ist oder nicht, darüber dürfte einzig Schalck-Golodkowski verbindlich Auskunft geben können. --CabrioTop 16:56, 3. Nov. 2011 (CET)

Sparsam ????

Zitat:"Das Fahrzeug galt als sparsam" Zitat Ende. Ist ja wohl nach heutigem Verständnis sehr witzig. Unter 7 Liter / 100km war die Pappe kaum zu bringen. Und das bei 600 ccm³ und 26 brutalen PS. Sparsam ist nach heutigem Verständnis wohl was anderes. Ich fahre einen 10 Jahre alten 3L Lupo - das ist ein wirklich sparsames Auto .... ;-) --188.103.84.220 19:35, 16. Aug. 2012 (CEST)

Als sparsam gelten und sparsam sein sind ja wohl zwei verschiedene Dinge. Ausserdem betrifft es damalige Standarts. Wenn das Zitat belegt is, sehe ich kein Problem. Kleuske (Diskussion) 10:49, 17. Aug. 2012 (CEST)

P1100

Stil/ Grammatik: "Der Trabant zählte bei seiner Premiere zu den ersten vollwertigen Kleinwagen-Baumustern, das neben Frontantrieb Platz für vier Erwachsene und Gepäck bot." Worauf bezieht sich der Relativsatz? Auf "Baumustern" dann wäre Plural richtig - "die neben Frontantrieb ... boten". Ansonsten ließe sich auch schreiben "denn er bot neben Frontantrieb ..." Oder der Satz sollte ganz umformuliert werden. --176.3.240.221 15:08, 3. Nov. 2013 (CET)

Was ist mit diesem Model?

Die Bilder sind freigegeben.

Trabant 1100.
Trabant 1100.

Test durch ADAC?

Der Trabant soll vom ADAC nach der Maueröffnung getestet worden sein. Weiß jemand mehr darüber? 87.78.100.247 11:46, 20. Jan. 2014 (CET)

Unverständlich verwirrend

Der erste wahr ... nein doch nicht, das wahr ... nein doch nicht...

" Der Trabant 603 war keineswegs, wie oft behauptet, der erste PKW mit Vollheck-Karosserie. Der Renault 16 wurde bereits zwei Jahre früher auf den Markt gebracht. Er war auch nicht der erste Vollheck-Kleinwagen - Die Italiener waren mit dem 1965 vorgestellten Autobianchi Primula ebenfalls zwei Jahre schneller - und auch nicht das erste deutsche Vollheckauto: Dies war der Glas 1004 CL."

Und wieso muss erwähnt werden, dass der "Italiener" nicht der "erste deutsche" war? Das kommt so etwas verwirrend rüber. Wie ist denn die eigentliche Reihenfolge der Vollheckfahrzeuge nun wirklich. Und geht es hier zwischen dem Renault 16 und dem Primula um das Vorhandensein einer Serie? (nicht signierter Beitrag von 141.41.109.90 (Diskussion) 11:59, 21. Jan. 2014 (CET))

Fragen des Genitivs

Hallo, du hast wieder ein "des Trabants" draus gemacht, wie ich sehe. Ist es nicht so, dass das s bei Eigennamen nicht angehängt wird? --Max schwalbe (Diskussion) 10:39, 31. Jan. 2014 (CET)

Kurze Frage, kurze Antwort: Nein. Eigennamen im Deutschen werden gebeugt ([8], Deutsche_Deklination#Der_Genitiv). Glückauf! Markscheider Disk 10:53, 31. Jan. 2014 (CET)
Nachtrag, speziell zum Trabant und etwas populärwissenschaftlicher: [9]. -- Glückauf! Markscheider Disk 10:55, 31. Jan. 2014 (CET)
Oha, dann hatte ich das falsch in Erinnerung - danke für die Korrektur. --Max schwalbe (Diskussion) 23:28, 1. Feb. 2014 (CET)

Wurde der Golf in der DDR erfunden?

SciLogs ist ein Blogportal der Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft mbH, heißt es im dortigen Impressum. Das macht diese Quelle nun nicht gerade generell unglaubwürdig. Dennoch ist es "nur" ein Blogportal. Dort wie überall: jedem das Seine. Wer dort einen Sprachstil wie "... Schlaumeier, die meinen, nur im Westen gab es technisch kompetente Leute, gehen mir auf die Nerven und haben keine Ahnung, wovon sie reden." benutzt, der kann das gerne machen und unerstützt oder demontiert damit seine eigene Seriösität. Wer sich als Internetnutzer zufällig selbst auf die Seite hingooglelt, der erhält den Eindruck der Seite im ungefilterten Gesamteindruck und kann sich selbst sein Urteil bilden, welches auch immer. Als Quelle für ein Enzyklopädie-Eintrag aber sehr bauchschmerzenerregend! Hier in WP möchte man gerade nicht Quelle für Quelle abgrasen und nachlesen, ob sie hochseriös ist, ob sie wissenschaftlich haltbar aber schnodderig formuliert, ob sie ingesamt zu polemisch und unsachlich ist, oder oder oder.

Außerdem sagt der Autor dort selbst, dass es nur Mutmaßungen sind. "Nun ja, widerlegen kann ich diese Theorie natürlich nicht. Aber ich kann schon zeigen, dass sie nicht plausibel ist. Ich stelle dazu erst einmal folgende Fragen in den Raum."

Als drittes erscheint die ganze Diskussion so regelmäßig selbstaufkochend wie überflüssig zu sein, weil nicht mehr zu klären! Wie dort gesagt wird, gibt es nur bei der äußerlich Karossiereform Parallelen, ansonsten gibt es viele Unterschiede bei Golf und P603, zB Gitterrohrkarosserie mit Kunststoffbeplankung, der Golf eine selbsttragende Stahlkarosserie. Soweit es die Karosserie betrifft, kommt der R16 ebenfalls ins Spiel. Dieser wiederum ähnelt in seiner Karosserieform eher dem Passat. Dieser wiederum kam nun früher heraus als der Golf. Also ist ebenso die Frage, ob VW beim R16 abkupferte, oder ob VW zwar vom P603 abkupferte, - aber für den Passat, nicht für den Golf. Oder kupferte sogar schon Audi ab, die neue, kantigere Karosserieform, von wem auch immer. Kann alles sein - oder nicht. Alles Spekulation. Alles nicht mehr klärbar, solange nicht bisher unbekannte Beweise gefunden werden.

Dass es hier immer wieder diese Gerüchte gab, kann hier sehr gerne erwähnt werden, das ist Fakt. Wertungen aber ("Für diese Darstellung gibt es aber keinerlei Belege; sie erscheint auch nicht plausibel.[10]")sind reine Theriebildung und hier deplaziert, erst recht, wenn Sie ihre Basis in der o.g Quelle haben. --82.82.65.104 14:23, 21. Feb. 2014 (CET)

Grafik Bestand Trabant

Soll ich aus den Daten der Tabelle Bestand eine Grafik erstellen und diese ihr im Artikel einfügen? Was meint ihr dazu. --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 00:12, 6. Jul. 2014 (CEST)

Fälschliche Verwendung des Wortes "Ostdeutschland" im Artikel

Ein "Ostdeutschland" gibt es nach dem Jahr 1990 nicht mehr, auch wenn dieses Wort häufig noch so in den Köpfen der Menschen drin ist und umgangssprachlich verwendet wird. Die Verwendung von "Ostdeutschland" im Kontext der Zeit nach 1990 habe ich für diesen Artikel abgestellt. Ich empfehle zukünftig die Verwendung von "neuen Bundesländer", "ehemalige DDR-Gebiete", ... (nicht signierter Beitrag von 88.76.32.24 (Diskussion) 19:00, 5. Jul 2014 (CEST))

Es gibt unzweifelhaft Norddeutschland und Süddeutschland. Und kaum jemand dürfte diese geographisch zuordnenden Begriffe als diskriminierend empfinden. Da die fünf neuen Länder nun einmal tatsächlich den geographisch östlichen Teil der Bundesrepublik ausmachen, ist der Ausdruck völlig korrekt. --Der Bischof mit der E-Gitarre (Diskussion) 17:46, 1. Nov. 2014 (CET)
Naja, aus geographischer Sicht hat Thüringen wenig mit dem Osten Deutschlands zu tun. Geographisch im Osten Deutschlands gelegen sind eher die Oberpfalz oder Niederbayern. --217.227.106.28 02:03, 9. Mär. 2015 (CET)

Trabant nt

Leider findet sich nichts über das Projekt Trabant nt, und was daraus geworden ist. Kann da jemand was einbauen? (nicht signierter Beitrag von 88.73.228.46 (Diskussion) 19:47, 6. Dez. 2014 (CET))

Hab auch gerade vergeblich Infos dazu gesucht. Lediglich auf der Seite Liste von Elektroauto-Prototypen gibt es eine Erwähnung, allerdings auch keine näheren Informationen und keine neueren Quellen. Eine Websuche legt nahe, daß das Projekt leider im Sande verlaufen ist. --Florian Blaschke (Diskussion) 23:58, 17. Okt. 2015 (CEST)
Trabbimotor mit Luftfilter, Ventilator für die Luftkühlung, Lichtmaschine, Zündverteiler und der Wärmeisolierung, die mit Druckknöpfen befestigt ist
usw. Kann man die für den Artikel gebrauchen? --Schlesinger schreib! 12:12, 10. Nov. 2015 (CET)

Trabi oder Trabbi?

Steht beides im Artikel (nicht signierter Beitrag von 81.173.226.217 (Diskussion) 01:01, 30. Mai 2016 (CEST))

Bestand

Wie kann es denn im Jahr 2015 über 500 Trabis mehr geben als im Vorjahr? - Myotis (Diskussion) 04:07, 17. Feb. 2016 (CET)


Indem stillgelegte Garagenwagen flott gemacht und wieder angemeldet werden... (nicht signierter Beitrag von 84.140.192.195 (Diskussion) 15:50, 5. Aug. 2016 (CEST))

Aktuelle Bearbeitungen

Siehe Diskussion:Trabant 601#Artikel_muss_überarbeitet_und_erweitert_werden --Max schwalbe (Diskussion) 00:47, 30. Jan. 2018 (CET)

Einleitung

In der Einleitung heißt es jetzt: „Bis in die 1980er Jahre war der Trabant auch im internationalen Motorsport erfolgreich.“ Das wurde mir allerdings bisher nicht bewusst. Gibt es Beispiele für diese internationalen Erfolge, zum Beispiel in der Tourenwagen-Europameisterschaft, dass ich mich vielleicht doch daran erinnere? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 00:30, 16. Feb. 2017 (CET)

Bezieht sich auf die Teilnahme an der Rallye-WM. -- Glückauf! Markscheider Disk 06:06, 16. Feb. 2017 (CET)
Danke für die Erläuterung. Aber wenn in der Einleitung zu einem Artikel über einen Pkw von Erfolgen „im internationalen Motorsport“ die Rede ist, denke ich nicht nur an die Rallye-WM. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 14:31, 16. Feb. 2017 (CET)
Dafür kann aber keiner was. Rallye-WM ist genau das: internationaler Motorsport. -- Glückauf! Markscheider Disk 15:49, 16. Feb. 2017 (CET)
Danke für den Hinweis. Darauf wäre ich nicht gekommen. ;-) Und da andere Leser genauso denken könnten wie ich, würde ich in der Einleitung nicht den Eindruck aufkommen lassen, der Trabi sei (auch) bei internationalen Rundstreckenrennen erfolgreich gewesen, und sie nachher enttäuschen. Ich würde schreiben, er hätte bei internationalen Rallyes Erfolge erzielt. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 16:09, 16. Feb. 2017 (CET)
In Trabant (Pkw)#Motorsport ist inzwischen etwas mehr zu den sportlichen Erfolgen geschrieben. Klassensiege bei der Rallye Monte Carlo dürften ja schon als international relevant gelten. --Max schwalbe (Diskussion) 00:41, 30. Jan. 2018 (CET)
Das hatte ich übersehen. Für die Einleitung reicht dann aber eine kurze Erwähnung, da es ja weiter hinten ausführlich steht. --Bernd Bergmann (Diskussion) 20:54, 30. Jan. 2018 (CET)

Kostenexplosion beim "P 610"

Zitat: "Dass es sich dabei um eine politisch motivierte Entscheidung handelte, erschließt sich aus der späteren Einführung der VW-Motoren, die trotz Kostenexplosion fortgesetzt und zuendegeführt wurde."

Ich halte diese Formulierung für problematisch. Aus dem Artikel VEB_Barkas-Werke#Kostenexplosion_ab_1984 geht relativ klar und nachvollziehbar hervor (auch mit Belegen), dass eben jenes Projekt 1984 politisch motiviert und eine wirtschaftliche Fehlentscheidung war. Zulieferer reagierten zögerlich, weil sie mit dem Abbruch des Projekts rechneten, wie bereits das in den 70er Jahren, also dieses hier. Und gemeint waren anscheinend wirtschaftliche Gründe, zumindest steht nichts genaueres da. Hieraus zu schlussfolgern, dass der Entwicklungsabbruch in den 70er Jahren ebenso politisch begründet gewesen sei wie der spätere, ist ohne Belege WP:POV! Stattdessen scheint es aber so gewesen zu sein, dass die DDR beide Projekte als unwirtschaftlich bewertete (d.h. das erste wäre demnach tatsächlich nur aus wirtschaftlichen Gründen abgebrochen worden), wohingegen das spätere aus politischen Gründen fortgesetzt wurde. Also ich meine damit, dass es keinen Grund für die Schlussfolgerung gibt, es seien beide Entwicklungen politisch motiviert abgebrochen worden. Und da wir (momentan) weder für die eine noch die andere Aussage einen sicheren Beleg im Artikel haben, sollte diese Spekulation entfernt werden. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 09:44, 8. Jul. 2020 (CEST)

Entsorgung von 32 kg "Pappe" pro Trabi 601...

...das sind bei über 3 Millionen gebauten Trabis ca. 100 000 t Duroplast(abfälle). Auch wenn aufgrund der enormen Lebensdauer (27 oder 28 Jahre) des Durchschnittstrabis (die bei der Konstruktion des Autos vermutlich nicht vorgesehen war) der Schwerpunkt des Entsorgungsproblems wohl in die Zeit nach dem 3.10.1990 fiel - wie stellte man sich beim VEB Sachsenring die Entsorgung des Duroplast vor ? Den ausgedienten Trabi in der Schrottpresse zusammenknüllen - das verdirbt vermutlich die Schmelze ? Das Duroplast manuell abnehmen und auf die Deponie karren ? Zumindest die meisten 500er und 600er Plastebomber dürften noch zu DDR-Zeiten entsorgt worden sein - wie ? Wurden Trabis ab 1990, nach "west"deutschen Standards, anders, als normale Blechautos, entsorgt ? Auch die, die ab 1990 zunächst zahlreich in Feld, Wald und Wiese weggeschmissen wurden, wurden ja später doch eingesammelt. Oder konnten/können moderne Autorecyclinganlagen das Duroplast genauso, wie beispielsweise Sitzbezüge oder Reifengummi, aussortieren ? Auf jeden Fall scheint mir diese DDR-Spezialität des Karosseriebaus eine Herausforderung für Recyclingingenieure zu sein....--32-Fuß-Freak (Diskussion) 05:38, 13. Jul. 2020 (CEST)

Ist doch im Artikel erwähnt, dass der Duroplast ein Recyclingproblem als Nachteil hat, wobei die Pappen ja nicht giftig sind oder sowas, von daher hält sich das Problem im Rahmen. Anfang der 90er wurden ja laut Zulassungsstatistik etwa 100 000 Trabis jedes Jahr abgemeldet, ein Großteil davon sicherlich weil er auf den Schrott kam. Wie das genau organisiert war und ob Trabis im Verschrottungspreis höher waren, könnte man ja mal recherchieren. Da das Duroplast ja nur aufgeklebt war, wird man das schon relativ einfach von der Karosserie getrennt haben. Wer beherzt zupackt, schafft das sogar mit der Kraft der eigenen Hände ^^ Wenn man Filmen wie Schwarze Katze, weißer Kater glaubt, wird die Pappe auch von Weidetieren gern gefressen. Habe ich allerdings nicht verifiziert ^^ --Max schwalbe (Diskussion) 13:37, 14. Jul. 2020 (CEST)
Naja, das Entsorgungsproblem ist nur mit wenigen Worten genannt, und vermutlich stellte die Frage sich in der DDR gar nicht. Was nicht entsorgbar war, wurde eben auf die Deponie gekarrt. Ob die Pappen ungiftig sind ? Wenn Du ein Stück Trabant-Außenhaut hast, halte es doch mal in eine Flamme und riech dran. Ich kann mir nicht vorstellen, daß dieses kunstharzgetränkte Material ungiftig ist, jedenfalls bei der Beseitigung. (Ähnlich wie Spanplatten oder Sperrholz. Solche Verbundwerkstoffe sind bei der Entsorgung meist anspruchsvoller.) Ansonsten hätte man die Trabi-"Pappe" garantiert zur Einsparung von Futtermitteln in den "Milchviehanlagen" verfüttert. Betrifft exotische, Fernweh weckende Namen der Trabi-Farben: Unser 601 war ganz simpel und bodenständig "biberbraun". Ich kenne allerdings kein Westauto, daß diese erdene, primitive Farbe trägt. Vielleicht konnte Sachsenring die Zutaten für diese Farbe billig bekommen, oder aus Industrieabfällen zusammenmixen.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 15:15, 15. Jul. 2020 (CEST)

Trabant Kombi

Mir ist nicht so ganz klar, wieso der "Trabant Kombi" einen eigenen, sehr umfangreichen Abschnitt hat. Ich schlage vor, das aufzulösen (vieles ist redundant zu den Artikeln der einzelnen Modelle) und ggf. in die Modell-Artikel zu integrieren. --Max schwalbe (Diskussion) 19:27, 25. Mär. 2021 (CET)

Strumpfband

Gab es tatsächlich die Empfehlung, einen defekten Keilriemen im Trabi durch ein Strumpfband zu ersetzen? Laut Artikel Strumpfband stand es sogar ausdrücklich in der Bedienungsanleitung des Autos. Kann sich jemand erinnern, die entsprechende Stelle in der Anleitung gesehen zu haben, und hat es jemand ausprobiert? Bitte ganz ehrlich! Ich kann mich erinnern, dass ein Nylonstrumpf als vorübergehender Ersatz für den Keilriemen empfohlen wurde, weiß aber nicht, ob es funktionierte. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 22:32, 2. Nov. 2020 (CET)

Ich glaube eher, dass das früher ganz allgemein als (sehr temporäre) Notreparatur bei den meisten Autos so gemacht wurde, siehe diese Abfrage und im Vergleich dazu dieselbe Abfrage, wenn man noch Trabi dazuschreibt. Also dürfte das eher eine nette kleine Extra-Geschichte für das Thema Keilriemen sein, aber eher keins für einzelne Automodelle. Soweit meine Vermutung anhand des Google-Vergleichs. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 10:44, 3. Nov. 2020 (CET)
Beim VW Käfer könnte der „Trick“ mit dem Nylonstrumpf geklappt haben. Aber ein Strumpfband kann ich mir auch nicht als vorübergehenden Ersatz für einen Keilriemen vorstellen. Aber warten wir ab. Vielleicht lädt ja jemand noch einen Scan aus der Bedienungsanleitung hoch, die diese Lösung empfiehlt. ;-) -- Lothar Spurzem (Diskussion) 11:16, 3. Nov. 2020 (CET)

Ich glaube es war schon eine Besonderheit, dass das Mitführen eines Strumpfbands beim Trabant sozusagen offiziell empfohlen wurde. Insofern kann man es unter Kurioses durchaus aufzählen. Also ja das stand irgendwo, war mir damals beim Lesen auch aufgefallen. Ich schaue noch mal nach ob es im WHIMS oder sogar in der Betriebsanleitung war. Zum Selbsttest: Bisher hatte ich noch nie einen Keilriemenriss, von daher kam ich auch nicht in die Verlegenheit es zu probieren. So oft kommt so ein Riss ja gar nicht vor, er ist nur unangenehm weil er sich nicht ankündigt und vor allem lässt sich der Riemen beim Trabi nur sehr umständlich wechseln sodass man da spontan unterwegs oder gar Nachts schnell mal aufgeschmissen ist. Von daher macht das Strumpfband da schon Sinn, nimmt ja keinen Platz weg im Kofferraum und zumindest bei mäßiger Drehzahl kann ich mir schon gut vorstellen dass es den Axiallüfter halbwegs auf Touren bringt. --Max schwalbe (Diskussion) 01:48, 22. Dez. 2020 (CET)

Habe erst mal im offiziellen Wie-helfe-ich-mir-selbst-Buch nachgeschaut (5. Auflage 1981): Dort wird tatsächlich so etwas empfohlen, allerdings kein Strumpfband, sondern der Damenstrumpf an sich: "Kommt es zu einem Keilriemenriß und steht kein Ersatzkeilriemen zur Verfügung, so kann man sich mit einem Schlips oder zwei Damenperlonstrümpfen behelfen, die man auf die richtige Länge zusammenknotet. Die an den Knoten überstehenden Enden werden sauber abgeschnitten. Mit dieser Notlösung kann man bei mäßiger Motordrehzahl bis zur nächsten Werkstatt oder bis zum nächsten Ersatzteilgeschäft gelangen." Zu bedenken ist sicherlich, dass es damals üblicher als heute war, im Alltag Schlips oder Nylonstrümpfe zu tragen. --Max schwalbe (Diskussion) 13:40, 31. Dez. 2020 (CET)
Vom Trick mit dem Nylonstrumpf hatte ich – wie oben gesagt – früher schon in Verbindung mit dem VW Käfer gehört; das Strumpfband als Keilriemenersatz hingegen war mir neu. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 14:19, 31. Dez. 2020 (CET)
Ich habe das gerade an den Beleg angeglichen; leider hat Amazon die Ausgabe von 1981 nicht, @Max schwalbe: vielleicht schaust du noch mal kurz nach ob das so passt? Für 1987 sind bereits ISBN-Nummern verfügbar, das wundert mich. Die meisten Bücher haben nach meinem Wissen ISBN-Nummern erst kurz vor der Wiedervereinigung bekommen. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 20:53, 25. Mär. 2021 (CET)
Eine Strumpfhose als Keilriemenersatz wurde auch schon zu DDR-Zeiten in einer der einschlägigen Autosendungen des Westfernsehens gezeigt. Keilriemenscheiben in Ost und West sind eben ähnlich. Das ist keine Besonderheit des Trabis, höchstens wegen des sofortigen Ausfalls der Kühlung sofort anzuwenden, während beim Westauto (Viertakter) dann eben "nur" die Lichtmaschine ausfällt..--32-Fuß-Freak (Diskussion) 02:31, 5. Mai 2021 (CEST)

Bauart /Struktur der Karosserie

Ich lach ja genauso wie die Leute am Ende jenen Videos. Ich nehme an, dieser grüne Trabi ist nicht präperiert. Daß der in der Mitte auseinandergerissen wurde, war offenbar nicht geplant. Anscheinend hat der Trabi gar keinen durchgehenden Bodenrahmen, wie der Wartburg ? Und, das "Geweih" beim Trabi (Mittelträger unter der Fahrgastzelle) war an seinem vorderen Ende wohl eine notorische Schwachstelle und mußte fast serienmäßig nachgeschweißt oder mit einem Knotenblech verstärkt werden ? Anscheinend war diese Stelle auch bei dem grünen Trabi im Video schon standardmäßig verrostet oder gerissen - sonst würde das Fahrzeug wohl nicht bei so einem mittelmäßigem Ruck in der Mitte durchbrechen ? Dieses "Rißbild" läßt einfach Rückschlüsse auf die Struktur der Karosse zu.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 16:10, 14. Mai 2021 (CEST)

Der Tranbant hat eine selbstragende Karosse. Steht aber auch im Artikel, wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Beim Geweih hat der TüV immer zweimal hingeschaut. Ein 1988er 601S mußte ~92 an der Stelle nachgeschweißt werden. -- Glückauf! Markscheider Disk 17:45, 14. Mai 2021 (CEST)
Ich war schon im Vorteil. Aber einen Träger unter der Fahrgastzelle brauchte es dann doch. Es ist erstaunlich, wie sauber der grüne 601 in Vorder- und Hinterteil aufgetrennt wird.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 18:32, 14. Mai 2021 (CEST)
Videos von solchen Tests mit Schrottautos sind reines Entertainment. Es gibt irgendwo auch ein Video wie ein Renault 4 mitten auf der Straße plötzlich die komplette Hinterachse verliert... jedenfalls, bei den beiden (unrestaurierten) Trabis die ich bisher hatte, musste da noch nie was geschweißt werden. Aber ja, prinzipiell ist das sicherlich ein Punkt auf den geachtet werden muss. --Max schwalbe (Diskussion) 22:05, 26. Mai 2021 (CEST)
"Entertainment": Weder denk ich, daß der Trabi im Russenvideo präpariert, noch daß sein akkurates "Aufteilen" in Vorder- und Hinterteil beabsichtigt war. Naja. Auffällig ist jedoch auch, wie stark das Duroplastdach, obwohl das Material sich eigentlich recht starr und spröde anfühlt, im Video hin- und herschwabbelt, als die hintere Hälfte des zerrissenen Trabis auf ihr Hinterteil kippt.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 12:23, 28. Mai 2021 (CEST)
Naja, zumindest hält das Dach aus 100 km/h einen reichlichen Sprung in die Luft und dann verkehrtherum die Autobahn entlangschlittern ab, diese Erfahrung habe ich leider schon durch. Zum Glück hatte ich schon einen mit Kopfstützen und verstärkter B-Säule (glaube ab 1981 gabs das), anderfalls würde ich jetzt hier eventuell nicht mehr schreiben. Wie die A-Säule aussah, möchte niemand wissen... jedenfalls war mir ein Kleintransporter (vrmtl. eingepennt) hinten reingeplautzt. Das Hauptproblem war in dem Fall vor allem das geringe Gewicht des Trabi, der flog einfach hoch in die Luft wie eine Pappschachtel. Mit dem Trabi auf heutigen Autobahnen herumzufahren war sicherlich eine der dümmsten Sachen die ich bisher in meinem Leben fertiggebracht habe und mir wird immer schlecht wenn ich jemanden genau das tun sehe. Kommt immer wieder mal vor... dabei ist das Internet voll mit ähnlichen Berichten. --Max schwalbe (Diskussion) 22:44, 28. Mai 2021 (CEST)
Die Stabilität der Beplankung, also auch des Daches, kommt aus der Karrosserie. Solange die Dachplatte im Rahmen eingespannt ist, hält sie sehr viel aus. Eine Dachplatte, flach auf den Boden gelegt, bricht bzw. reißt, wenn man sich draufstellt. -- Glückauf! Markscheider Disk 08:13, 29. Mai 2021 (CEST)
@32-Fuß-Freak Wer schreibt eigentlich diesen Mist mit dem Gitterrohrrahmen immer wieder in den Artikel rein? Es waren immer selbstragende Karosserien. 84.158.194.116 17:14, 24. Mai 2022 (CEST)
Ich nicht. "Selbstragende Karosserie" ist mir auch geläufig. @Markscheider: Sicher, wenn so eine gewölbte Platte außenherum fest eingespannt ist, hält sie, ähnlich wie ein seitlich abgestütztes Gewölbe, viel aus, oder wird nur kleinflächig eingedrückt. Aber mein Eindruck ist, das Dach ist nicht sonderlich fest an der Karosse befestigt, vielleicht bloß eingeklebt oder mit ein paar Spangen befestigt. Sobald es von der es umgürtenden Karosserie getrennt ist, ist es mit der Stabilität vorbei. Es fällt z. B. bei einem Überschlag offenbar schnell ab (auch in diesem lustigen Trabizerreißvideo fällt es offenbar mühelos von der vorderen Hälfte des Autos ab, ohne irgendwas mitzureißen, oder daß irgendwelche Ecken des Daches abreißen und an der vorderen Hälfte des Autos hängenbleiben). Falls das Auto und die Insassen nach einem Dachverlust noch fahrfähig sind, haben sie ein Cabrio ohne Festigkeitsverlust.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 19:11, 24. Mai 2022 (CEST)
Vielleicht sollten sich einige hier mal mit dem Konzept der Fahrzeugbauweisen, Rahmen vs. selbsttragen Karosserie, vertraut machen. Hint: die Außenhaut, ob aus Blech oder Kunststoff, hat relativ wenig mit der Funktion zu tun. --Glückauf! Markscheider Disk 20:56, 24. Mai 2022 (CEST)

Einstieg in den Fond

Wie war das ? Serienmäßig ließen sich nur die Lehnen der Vordersitze nach vorn klappen? Konnte der gesamte vordere Sitz nach vorn geklappt werden, war das doch ein Eigenbau? Oder gabs Nachrüstsätze, oder wurde so ein als Ganzes klappbarerer Sitz als hochgelobte Detailverbesserung später vielleicht serienmäßig produziert?--32-Fuß-Freak (Diskussion) 19:44, 28. Jul. 2022 (CEST)

Meiner Erinnerung nach war die Rückenlehne mit einem Hebel verbunden, der sowohl für den Einstieg als auch für das Einstellen der Lehne (zum Fahren) gedient hat. Vielleicht war es auch ein Drehgriff. Jedenfalls darf man das nicht verwechseln mit anderen Sitzen wie z.B. im Seat Marbella, wo es eine breite Klappe gab, die man ziehen musste, um die gesamte Sitzeinheit (mit Lehne) komplett zu kippen. Wenn man da die Kopfstützen vorher herausgezogen hat, ist das Ding komplett gegen die Windschutzscheibe geknallt und hat mit dem Plastikteil am Kopfstützen-Schaft die Windschutzscheibe zerschlagen. Das ist mir ein mal passiert. Da war der Trabant doch nicht ganz so spartanisch wie der Seat. --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 12:06, 29. Jul. 2022 (CEST)
Das war im Trabi schon ein kurzer, an eine runden Blech befestigter Hebel, den man nach vorn (?) kippte, damit die Lehne nach vorn klappt. Ich erinnere mich aber auch an Trabis, bei denen die Sitze auf zwei Schienen, in denen sie vor- und rückwärts geschoben und mit einem winzigen rechtwinkligen Rundstahl, den man zum Verschieben mit einem Finger nach oben zog, fixiert werden konnten. Die Schienen waren an ihren vorderen Ende an Scharnieren befestigt. Somit konnte der ganze Sitz nach vorn und oben geklappt werden. Vermutlich waren das aber Eigenbauten oder Nachrüstsätze? Diese Bewegungsabläufe: "Hebel nach vorn drücken und Lehne nach vorn klappen", damit man hinten reinkommt, sind mir als Kind der DDR, das, bis es größer als Mama war, hinten sitzen mußte, in Erinnerung. Trabi-Windschutzscheiben sind wohl auf diese Art nicht kaputt gegangen.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 15:06, 29. Jul. 2022 (CEST)
Feuerlöscher gab es sicherlich nicht serienmäßig. Ich habe als FS-Neuling bei Verwandten während der Wendezeit eine Limousine fahren dürfen und später den Kombi einer Nachbarin; weder im Motorraum, noch in der Fahrgastzelle oder im Kofferraum waren derart innovative Sicherheitssysteme. Der Verbandskasten unterm Fahrersitz war vermutlich auch selbst gebastelt und keine Serienausstattung. Gurte im Fond und Airbags gab's ja auch nicht, und gab es überhaupt Kopfstützen vorne? Hinten vermutlich nicht, falls ich mich richtig erinnere, die gab es bei Westautos in den 1970ern auch noch nicht in jedem Fahrzeug. --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 11:08, 31. Jul. 2022 (CEST)
Mir gings doch um den Einstieg. Auf jeden Fall hatte unsere Familienpappe (601 S, kein Deluxe, Bj. 1978) rechts vorn Schienen, die nach oben klappten und nicht nur die Lehne, sondern auch die Sitzfläche nach vorn oben gehen ließen. Bloß das war sicher nicht serienmäßig. Feuerlöscher war bei uns links neben der Pedalerie nahe des Türscharniers, vermutlich schon vom Werk aus. Ich glaub nicht, daß mein Vater die Halterung für diesen nachträglich anbrachte. In der DDR war man doch ziemlich viel auf Sicherheit bedacht, kann mir nicht vorstellen, daß Autos ohne Löscher ausgeliefert wurden. Ja, die nachträglich erworbenen Kopfstützen wurden bei unserm Auto fummelig mit Riemen an der Rückenlehne, natürlich nur an den vorderen befestigt, nicht etwa in die Lehne gesteckt. Wer bei einem Auffahrcrash hinten saß, bekam natürlich ein Halswirbelsäulenproblem, zumal die Lehne recht niedrig war und man nicht so tief wie im Westauto in den Sitz hineinsank. Gurte hinten gabs wohl nie. Mal sehen, was @Max schwalbe: dazu meint.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 15:30, 31. Jul. 2022 (CEST)
Feuerlöscher mußte man selbst nachrüsten, wenn man einen wollte. Im übrigen sind persönliche Erinnerungen immer so eine Sache. Meiner zufolge gingen die Lehnen ursprünglich nur zu kippen, und in den 70er/80er Jahren wurde die Schiebefunktion eingeführt. Steht bestimmt in den entsprechenden Ausgaben von Straßenverkehr und KfT. --Glückauf! Markscheider Disk 15:28, 1. Aug. 2022 (CEST)
Ja richtig, die Sitze des Trabant wurden mehrfach weiterentwickelt und verändert. Ich kann jetzt auch nicht genau sagen wann da welche Kipptechnik verwendet wurde. Jedenfalls ließen sich die Sitze früher komplett nach vorn kippen, später war das nicht mehr möglich. Ob Feuerlöscher serienmäßig war, weiß ich ebenfalls nicht. Bequem war der Einstieg in den Trabant zu keinem Zeitpunkt. Die Sitze im Fond sind nur für Kinder bequem, grundsätzlich steht dort die Rückenlehne etwas zu steil, die Sitzfläche zu gering, und die Beinfreiheit ist nur im Fond des Universal für Erwachsene befriedigend (dieser hatte eine etwas nach hinten versetzte Fondbank). Vorn hingegen sitzt man in den 1980er Jahre-Sitzen allerdings erstaunlich gut, tatsächlich kenne ich kein Auto in dem ich so lange so bequem und beschwerdenfrei sitzen kann wie im Trabant. Das Material ist weder zu weich noch zu hart. Ich vermute, es hängt auch mit der nach hinten gekippten Sitzhaltung zusammen (die sich aus dem geringen Höhenunterschied zw. Sitzfläche und Fußboden ergibt), die dazu führt, dass die Sitzlast zu erheblichem Teil vom Rücken getragen wird und sich dadurch optimal verteilt. Die Möglichkeit, den Ellebogen lässig auf das heruntergekurbelte Fenster zu legen (genau die richtige Höhe dafür) tut ihr übriges, und das rechte Bein kann dank nichtvorhandener Mittelkonsole derweil entspannt in den Beifahrerbereich abdriften... Aber auch bei der Formgebung der Lehne scheint man tatsächlich im Zuge der etlichen Weiterentwicklungen in den 80er Jahren eine annähernd optimale Form gefunden zu haben. Kann aber auch subjektiv sein, jeder Rücken ist anders... Gurte im Fond gab es nur als Zubehor, ab Werk wurden die nicht eingebaut. Airbags gabs natürlich nicht (hatte der Golf II auch nicht), und Kopfstützen waren ab ca. 1984 "serienmäßig", es sei denn man zählte zu den wenigen Sparfüchsen die sich einen Standard-Trabant ohne Ausstattungspaket bestellten. --Max schwalbe (Diskussion) 11:13, 12. Aug. 2022 (CEST)
Ich dachte, diese Kippschiene für den oder die vorderen Sitze kam später, zuerst war nur dieses Hebelchen, um die Lehne nach vorn zu klappen. Hinten konnte ich nur auf der rechten Seite, hinter meiner kleinen Mutter sitzen (in der Limousine) . Saß ich links hinterm Vater, stieß ich grundsätzlich mit den Knieen an den Vordersitz (obwohl ich nicht groß bin oder war). Wenn Du einen Beleg z. B. für die Kopfstützen ab 1984 (vermutlich nur vorn?) hast, trags doch ein. Der Sitz mußte so tief sein, damit auch Personen mit > 1,80 m noch einigermaßen hineinpaßten. Sollte ich noch eine Quelle finden, trag ich auch mal bei "Trivia" ein, daß der Trabi bei Kirchens häufig überladen war. Hier ist ein lustiger Bericht, daß der Pfarrer mit 8 Kindern im Trabi von der VP erwischt wurde, und ich bin auch beim Vikar, der ein etwas wüster Typ war, mit vier oder fünf anderen Kindern im Kirchentrabi (das waren meist Kombis) mitgenommen worden. Das war in der Diaspora, wo die Kinder eingesammelt wurden, normal. Da spielten Gurte, Kopfstützen usw. sowieso keine Rolle :-)--32-Fuß-Freak (Diskussion) 16:06, 12. Aug. 2022 (CEST)

Blitzeinschlag im Trabant

Ich habe die Passage entfernt, da nicht quellenbelegt, aber stelle es hiermit zur Diskussion:

Ein weiterer Nachteil war, dass die Duroplastkarosserie das Prinzip des Faradayschen Käfigs zur Ableitung von Blitzen stark einschränkte. War die Oberfläche nass, wurde der Blitz abgeleitet, war sie jedoch trocken, durchschlug er das Dach und traf unter Umständen die Insassen des Fahrzeugs. Dieses sicherheitsrelevante Problem wurde zwar im Versuchswerk erkannt, jedoch nicht öffentlich preisgegeben oder behoben.

Davon habe ich noch nicht gehört. Davon abgesehen, dass der Blitzeinschlag ohne Feuchtigkeit (also bei einem Trockengewitter) durch das Dach des Trabant hindurch auf die Fahrzeuginsassen schon allein wegen Radioantenne, Dachrinne aus Metall usw. eine eher theoretische Überlegung zu sein scheint. Wenn es dennoch Belege geben sollte, kann das natürlich wieder rein in den Artikel. --Max schwalbe (Diskussion) 14:56, 5. Jan. 2023 (CET)

Ganz so dramatisch dürfte es wohl doch nicht gewesen sein. Hier steht was in der Süddeutschen. Siehe auch das da oder das dort. Das kann man gerne in den Artikel übernehmen. Bisher steht bei uns, dass die Fahrgastzelle wegen der Dachleiste bei Regen trocken geblieben ist. Da würde der Blitzschutz ganz gut dazu passen. Fraglich ist natürlich, ob die Dachrinne schon bei der ersten Serie so großzügig ausgeführt war, oder ob man sie vielleicht gerade deswegen so konstruiert hat, d.h. der entfernte Satz hätte dann nur für die vorherigen Modelle gestimmt. Darauf gibt der SZ-Artikel leider keine Antwort. Hier steht es noch ziemlich ausführlich. Auf den "billigen Plätzen" ist man der Loser, aber leider ohne (Primär-?)Quelle. --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 15:20, 5. Jan. 2023 (CET)
Eine Dachleiste, übrigens aus Aluminium und nicht verchromt, hatte der Trabant von Anfang an. Entscheidend ist vermutlich das Stahlgerippe, und den genannten Quellen nach schützt dieses auch beim Trabant hinreichend vor Blitzeinschlägen. Es gibt also keine Hinweise darauf, dass im Trabant eine besondere Gefährdung durch Blitzeinschläge auftritt (anders als bei Wohnwagen oder Wohnmobilen, vermute ich mal!). Aber es ist schon possierlich, dass der Trabant die Dachleiste möglicherweise als Schutz vor Blitzeinschlägen hatte, darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht ^^ doch ein vernünftiger Quellenbeleg dafür fehlt. Auffällig ist diese Leiste schon etwas, der Wartburg z. B. hatte diese nicht. Schlecht dürfte es um den AWZ P 70 bzw. dessen Insassen bestellt gewesen sein: Er hatte kein Stahlgerippe, ebenso wenig wie der Lloyd LP 300 und andere kunstlederbespannte Holzaufbauten. Interessant wäre, wie das Problem bei der Chevrolet Corvette und anderen Pkw mit GFK-Karosserie gelöst wurde. --Max schwalbe (Diskussion) 01:30, 6. Jan. 2023 (CET)
Stand jetzt gibt es also Belege, dass der Trabant trotz der Kunststoffverkleidung Blitzschutz geboten hat. Und dafür, dass es einen Nachweis dazu gab, egal von wem erbracht. Man könnte also im Artikel beispielsweise schreiben: "Trotz seiner Kunststoffverkleidung konnte nachgewiesen werden, dass auch der Trabant ausreichenden Blitzschutz geboten hat." Beleg: SZ; und falls jemand an der Chromleiste zweifelt, käme für diesen Satz außerdem als Beleg Auto Motor Sport ("Faradayscher Käfig") infrage. Mehr braucht's auch nicht, denn relevant ist, dass man das aufgrund der Kunststoffverkleidung hinterfragen kann, und dass es eben deshalb erwähnenswert ist, dass es auch hier Blitzschutz gab. Ob das nun an einer Dachleiste lag oder am Stahlgerippe, ist ja wirklich zweitrangig und nicht so wichtig. --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 17:21, 6. Jan. 2023 (CET)
Ja, einverstanden.--Max schwalbe (Diskussion) 20:05, 6. Jan. 2023 (CET)