Greatest Hits (Queen-Album)

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Greatest Hits
Kompilation von Queen

Veröffent-
lichung(en)

2. November 1981

Label(s) EMI/Parlophone; Elektra, Hollywood Records (USA)

Format(e)

LP, MC, CD

Genre(s)

Rock

Titel (Anzahl)

17 (CD)

Länge

58:18 (CD)

Besetzung
Chronologie
Flash Gordon
(1980)
Greatest Hits Hot Space
(1982)

Greatest Hits ist das Ende 1981 erschienene, erste Kompilationsalbum der britischen Rockgruppe Queen und ihr kommerziell erfolgreichstes Album.

Mit mehr als 25 Millionen verkauften Exemplaren[1] gehört Greatest Hits zu den weltweit meistverkauften Musikalben.

Das Album[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Greatest Hits enthält die erfolgreichsten Singles aus dem ersten Jahrzehnt der Bandkarriere; von 1973 bis 1980 waren neun der insgesamt 15 Queen-Studioalben erschienen.

Das Album beginnt mit den beiden größten Single-Hits der Band – Bohemian Rhapsody und Another One Bites the Dust – und endet, wie die Konzerte, mit We Will Rock You und We Are the Champions. Mehr als bei den Studioalben dominieren auf Greatest Hits die Stücke von Freddie Mercury, da seine Kompositionen insbesondere bei den jeweils ersten Single-Auskopplungen der einzelnen Alben überproportional vertreten waren. Einzig von Roger Taylor ist kein Stück enthalten: Bis zur Veröffentlichung von Greatest Hits war keiner seiner damals noch von ihm selbst gesungenen Titel als Queen-Single erschienen.

Von diesem Album gibt es zahlreiche unterschiedliche LP-Ausgaben, deren Titel-Zusammensetzung an die jeweiligen Länder leicht angepasst wurde. Die parallel zu Greatest Hits veröffentlichte Single Under Pressure (zusammen mit David Bowie) ist in der britischen Albumfassung nicht enthalten.

Mit mehr als 31[2] Millionen verkauften Exemplaren zählt Queens Greatest Hits zu den weltweit meistverkauften Alben. Platz eins der Charts belegte es u. a. in Großbritannien, Deutschland, in den Niederlanden und in Österreich. Mit sieben Millionen verkauften Exemplaren ist es das meistverkaufte Album aller Zeiten in Großbritannien.[3] Es erreichte 11-fachen Platin-Status und war 953 Wochen in den britischen Charts vertreten.[4] Auch in den USA ist Greatest Hits Queens kommerziell erfolgreichstes Album.[5] 2011 wurden das Box-Set und separat die drei einzelnen Alben daraus als digital remastered Version veröffentlicht.

Die Fotografien auf dem Cover und auf der Innen-Hülle stammen von Snowdon. Wie bei der Auswahl der Stücke unterscheiden sich die einzelnen Fassungen teils auch bei der Covergestaltung, was insbesondere für die ursprünglich im deutschsprachigen Raum erschienene LP-Ausgabe des Albums gilt.

Nachdem die beiden ergänzenden Kompilationen Greatest Hits II (1991) und Greatest Hits III (1999) erschienen waren, kam es in der Folge jeweils zu gemeinsamen Boxsets mit dem ersten Hits-Album: Greatest Hits I & II wurde 1994 und The Platinum Collection (Greatest Hits I, II & III) im Jahr 2000 veröffentlicht. Eine Videoclip-Zusammenstellung Greatest Flix I und Greatest Flix II erschien jeweils einzeln sowie 1992 zusammen mit vier auf Video bisher unveröffentlichten Stücken unter dem Titel Box of Flix – Queen’s Greatest Hits als Doppel-VHS bzw. 1998 (ohne Bonus-Tracks) unter dem Titel Greatest Flix I & II als Doppel-Video-CD.

Titelliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Britische bzw. CD-Ausgabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die folgende Titel-Liste der britischen LP-Ausgabe ist identisch mit der späteren, in (fast) allen Ländern einheitlichen CD-Veröffentlichung des Albums:

LP-Seite 1:

  1. Bohemian Rhapsody (Mercury) – 5:56 → A Night at the Opera, 1975
  2. Another One Bites the Dust (Deacon) – 3:34 → The Game, 1980
  3. Killer Queen (Mercury) – 3:00 → Sheer Heart Attack, 1974
  4. Fat Bottomed Girls (May) – 3:22, Single-Version → Jazz, 1978
  5. Bicycle Race (Mercury) – 3:01 → Jazz, 1978
  6. You’re My Best Friend (Deacon) – 2:50 → A Night at the Opera, 1975
  7. Don’t Stop Me Now (Mercury) – 3:29 → Jazz, 1978
  8. Save Me (May) – 3:46 → The Game, 1980

LP-Seite 2:

  1. Crazy Little Thing Called Love (Mercury, 1979) – 2:41 → The Game, 1980
  2. Somebody to Love (Mercury) – 4:55 → A Day at the Races, 1976
  3. Now I’m Here (May) – 4:13 → Sheer Heart Attack, 1974
  4. Good Old-Fashioned Lover Boy (Mercury) – 2:53 → A Day at the Races, 1976
  5. Play the Game (Mercury) – 3:31 → The Game, 1980
  6. Flash (May) – 2:46, Single-Version → Flash Gordon, 1980
  7. Seven Seas of Rhye (Mercury) – 2:48 → Queen II, 1974
  8. We Will Rock You (May) – 2:00 → News of the World, 1977
  9. We Are the Champions (Mercury) – 2:59 → News of the World, 1977

Diese Auswahl umfasst die 15 bis dahin in den britischen Charts bestplatzierten Queen-Singles, wobei We Are the Champions / We Will Rock You und Fat Bottomed Girls / Bicycle Race jeweils gemeinsam auf einer Single veröffentlicht wurden. Die enthaltenen Single-Mixe von Fat Bottomed Girls und Flash unterscheiden sich deutlich von den auf den jeweiligen Studioalben erschienenen Versionen.

Ausgaben in anderen Ländern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von der Greatest Hits-LP gibt es zahlreiche unterschiedliche, an die jeweiligen Länder angepasste Fassungen. Im Folgenden sind exemplarisch einige der Abweichungen von der britischen Ausgabe angeführt. Im deutschsprachigen Raum sind als zusätzlicher, siebenter Track Spread Your Wings (Deacon) und in einer weiteren Auflage stattdessen als neunter Titel Under Pressure (Queen/Bowie) enthalten. Die lediglich 14 Stücke umfassende USA/Kanada-Ausgabe beinhaltet die Singles Keep Yourself Alive (May) und Under Pressure, während beispielsweise einige in Bulgarien veröffentlichte LP-Fassungen mit Death on Two Legs (Mercury) und Sweet Lady (May) zwei Lieder enthalten, die nie als Singles erschienen waren.

Im Zuge des Erfolgs des 1992 in den Vereinigten Staaten veröffentlichten Kompilationsalbum Classic Queen (dem US-Äquivalent von Greatest Hits II) brachte Hollywood Records im selben Jahr das Album Greatest Hits neu heraus. Das rote Cover ist an jenes von Classic Queen angelehnt. Im Gegensatz zur herkömmlichen CD-Ausgabe enthält diese US-Neuauflage statt Bohemian Rhapsody (das auf Classic Queen vertreten ist) und Flash die beiden Lieder I Want to Break Free und Body Language, das als Single in den USA im Gegensatz zu Großbritannien relativ erfolgreich gewesen war.

Chronologie der Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Singles Chartplatzierungen
1974 Seven Seas of Rhye #10 Großbritannien
1974 Killer Queen #2 Großbritannien, #3 Niederlande, #10 Österreich, #12 Deutschland, #12 USA
1975 Now I’m Here #11 Großbritannien, #25 Deutschland, #32 Niederlande
1975 Bohemian Rhapsody #1 Australien, #1 Großbritannien (9 Wochen), #1 Niederlande, #4 Schweiz, #7 Deutschland, #9 USA
1976 You’re My Best Friend #7 Großbritannien, #9 Niederlande, #16 USA
1976 Somebody to Love #1 Niederlande, #2 Großbritannien, #13 USA, #21 Deutschland
1977 Queen’s First EP (Good Old-Fashioned Lover Boy) #17 Großbritannien
1977 We Are the Champions / We Will Rock You #2 Großbritannien, #2 Niederlande, #4 USA, #12 Österreich, #13 Deutschland
1978 Bicycle Race / Fat Bottomed Girls #7 Niederlande, #11 Großbritannien, #21 Österreich, #24 USA, #27 Deutschland
1979 Don’t Stop Me Now #9 Großbritannien, #14 Niederlande, #35 Deutschland, #86 USA
1979 Crazy Little Thing Called Love #1 Niederlande, #1 USA, #2 Großbritannien, #5 Schweiz, #9 Österreich, #13 Deutschland
1980 Save Me #5 Niederlande, #11 Großbritannien, #42 Deutschland
1980 Play the Game #8 Schweiz, #14 Großbritannien, #15 Niederlande, #40 Deutschland, #42 USA
1980 Another One Bites the Dust #1 Argentinien, #1 Guatemala, #1 Kanada, #1 Spanien, #1 USA, #6 Deutschland, #6 Österreich, #7 Großbritannien, #8 Schweiz, #14 Niederlande
1980 Flash #1 Österreich, #3 Deutschland, #10 Großbritannien, #18 Niederlande, #42 USA

In der Tabelle nicht berücksichtigt sind folgende zwischen 1973 und 1981 erschienene Singles: Keep Yourself Alive; Liar (USA); Tie Your Mother Down; Teo Torriatte (Japan); Long Away (USA); Spread Your Wings; It’s Late (USA); Jealousy (USA); Mustapha (Deutschland); Love of My Life (live); We Will Rock You (live) (USA); Need Your Loving Tonight (USA, Japan); Under Pressure.

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Charts und Chartplatzierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[6]1 (219 Wo.)219
 Österreich (Ö3)[7]1 (113 Wo.)113
 Schweiz (IFPI)[8]5 (185 Wo.)185
 Vereinigtes Königreich (OCC)[9]1 (…Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig
 Vereinigte Staaten (Billboard)[10]8 (…Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (1982)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[11]43
 Österreich (Ö3)[12]18
 Vereinigte Staaten (Billboard)[13]100
ChartsJahres­charts (1992)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[14]2
 Österreich (Ö3)[15]7
 Schweiz (IFPI)[16]3
ChartsJahres­charts (1993)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[17]60
ChartsJahres­charts (1995)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[18]157
ChartsJahres­charts (2015)Platzie­rung
 Vereinigtes Königreich (OCC)[9]77
 Vereinigte Staaten (Billboard)[19]171
ChartsJahres­charts (2016)Platzie­rung
 Vereinigtes Königreich (OCC)[9]69
ChartsJahres­charts (2017)Platzie­rung
 Vereinigtes Königreich (OCC)[9]68
ChartsJahres­charts (2018)Platzie­rung
 Vereinigtes Königreich (OCC)[9]40
 Vereinigte Staaten (Billboard)[20]96
ChartsJahres­charts (2019)Platzie­rung
 Schweiz (IFPI)[21]57
 Vereinigtes Königreich (OCC)[9]81
 Vereinigte Staaten (Billboard)[22]27
ChartsJahres­charts (2020)Platzie­rung
 Vereinigtes Königreich (OCC)[9]8
 Vereinigte Staaten (Billboard)[23]25
ChartsJahres­charts (2021)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[24]61
 Österreich (Ö3)[25]73
 Schweiz (IFPI)[26]70
 Vereinigtes Königreich (OCC)[9]5
 Vereinigte Staaten (Billboard)[27]23
ChartsJahres­charts (2022)Platzie­rung
 Vereinigtes Königreich (OCC)[9]11
 Vereinigte Staaten (Billboard)[28]31
ChartsJahres­charts (2023)Platzie­rung
 Vereinigtes Königreich (OCC)[9]20
 Vereinigte Staaten (Billboard)[29]33

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe)
Ver­käu­fe
 Australien (ARIA)  15× Platin 1.050.000
 Argentinien (CAPIF)  3× Platin 180.000
 Brasilien (PMB)  Platin 250.000
 Deutschland (BVMI)  7× Gold 1.750.000
 Europa (IFPI)  5× Platin (5.000.000)
 Finnland (IFPI)  Platin 55.058
 Frankreich (SNEP)  2× Platin 200.000
 Italien (FIMI)  2× Platin 100.000
 Hongkong (IFPI/HKRIA)  Gold 10.000
 Japan (RIAJ)  Gold 100.000
 Kanada (MC)  3× Platin 300.000
 Neuseeland (RMNZ) Platin
+ 10× Platin (Remastered)
165.000
 Niederlande (NVPI)  Platin 100.000
 Österreich (IFPI)  4× Platin 200.000
 Polen (ZPAV)  Gold 10.000
 Portugal (AFP)  Gold 7.500
 Schweden (IFPI)  Gold 50.000
 Schweiz (IFPI)  5× Platin 250.000
 Spanien (Promusicae)  Gold 50.000
 Vereinigte Staaten (RIAA) 9× Platin (1981)
+ 5× Platin (1992)
14.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI)  24× Platin 7.200.000
Insgesamt 7× Gold
94× Platin
26.027.558

Hauptartikel: Queen (Band)/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der DDR erschien im Jahr 1982 eine Kompilation mit dem Titel Queen. Sieben ihrer insgesamt 12 Stücke sind auch auf Greatest Hits enthalten, zusätzlich enthält die LP die Tracks White Queen, Death on Two Legs, In Only Seven Days, Dead on Time sowie Spread Your Wings.[30] Von dieser DDR-Pressung wurden zwei Ausgaben veröffentlicht, die sich in der Cover-Gestaltung unterscheiden. Das eine Titelbild zeigt die Band vor weißem Hintergrund, wie in der Mitte des Klappcovers von Queen II, diesmal allerdings in Farbe; auf dem anderen Cover ist neben dem Logo das Queen-Emblem aus dem damaligen Album abgebildet.

Am 3. Juni 2022 erreichte Greatest Hits als drittes Album überhaupt die 1000. Woche in den britischen Albumcharts.[31]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • RIP Lord Snowdon. – Die Geschichte des Coverfotos im Blog von Brian May (archiviert). Blogeintrag vom 13. Januar 2017; abgerufen am 22. August 2023.
  • Andrew Young: Greatest Hits. pcpki.com; Informationen zu den unterschiedlichen Ausgaben des Albums (englisch).

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Queen retain UK album sales crown. In: BBC News. 9. April 2012 (bbc.com [abgerufen am 12. Juli 2021]).
  2. Radio Swiss Pop – Musikdatenbank – Band. (radioswisspop.ch [abgerufen am 4. März 2019]).
  3. Daniel Teplan: UK: Queens „Greatest Hits“ knackt als erstes die 6-Millionen-Marke. (Memento vom 22. Februar 2014 im Internet Archive) Musikmarkt, 12. Februar 2014.
  4. Greatest Hits UK-Charts. Officialcharts.com, abgerufen am 13. Juli 2021.
  5. Top 100 Albums. RIAA.
  6. Queen – Greatest Hits. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 29. Juni 2023.
  7. Queen – Greatest Hits. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 29. Juni 2023.
  8. Queen – Greatest Hits. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 29. Juni 2023.
  9. a b c d e f g h i j Queen. In: officialcharts.com. Abgerufen am 29. Juni 2023 (englisch).
  10. Queen. In: billboard.com. Abgerufen am 29. Juni 2023 (englisch).
  11. Top 100 Album-Jahrescharts: 1982. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 30. Juni 2023.
  12. Jahreshitparade Alben 1982. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 30. Juni 2023.
  13. Year-End Charts – Billboard 200 Albums: 1982. In: billboard.com. Archiviert vom Original am 6. April 2020; abgerufen am 30. Juni 2023 (englisch).
  14. Top 100 Album-Jahrescharts: 1992. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 30. Juni 2023.
  15. Jahreshitparade Alben 1992. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 30. Juni 2023.
  16. Schweizer Jahreshitparade 1992. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 30. Juni 2023.
  17. Year-End Charts – Billboard 200 Albums: 1993. In: billboard.com. Archiviert vom Original am 6. April 2020; abgerufen am 30. Juni 2023 (englisch).
  18. Year-End Charts – Billboard 200 Albums: 1995. In: billboard.com. Archiviert vom Original am 6. April 2020; abgerufen am 30. Juni 2023 (englisch).
  19. Year-End Charts – Billboard 200 Albums: 2015. In: billboard.com. Abgerufen am 30. Juni 2023 (englisch).
  20. Year-End Charts – Billboard 200 Albums: 2018. In: billboard.com. Abgerufen am 30. Juni 2023 (englisch).
  21. Schweizer Jahreshitparade 2019. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 30. Juni 2023.
  22. Year-End Charts – Billboard 200 Albums: 2019. In: billboard.com. Abgerufen am 30. Juni 2023 (englisch).
  23. Year-End Charts – Billboard 200 Albums: 2020. In: billboard.com. Abgerufen am 30. Juni 2023 (englisch).
  24. Top 100 Album-Jahrescharts: 2021. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 30. Juni 2023.
  25. Jahreshitparade Alben 2021. In: austriancharts.at. Abgerufen am 30. Juni 2023.
  26. Schweizer Jahreshitparade 2021. In: hitparade.ch. Abgerufen am 30. Juni 2023.
  27. Year-End Charts – Billboard 200 Albums: 2021. In: billboard.com. Abgerufen am 30. Juni 2023 (englisch).
  28. Year-End Charts – Billboard 200 Albums: 2022. In: billboard.com. Abgerufen am 30. Juni 2023 (englisch).
  29. Year-end Charts – Billboard 200 Albums. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 17. Januar 2024 (englisch).
  30. Die weiteren Stücken des Albums (mit der Katalognummer Amiga 8 55 787) sind Bicycle Race, Bohemian Rhapsody, We Will Rock You, We Are the Champions, Somebody to Love, Killer Queen und Don’t Stop Me Now.
  31. Queen mark milestone as first British act with 1,000 weeks inside the Official Albums Chart with Greatest Hits. officialcharts.com (englisch); abgerufen am 3. Juni 2022