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Der Klub wurde 1905 gegründet; nach einer Fusion (1962) hieß er bis 1987 Sporting Étoile Club Bastia (SEC). Die Klubfarben sind Weiß und Blau. Er spielt im Stade Armand Césari, besser bekannt als Stade Furiani, das ein Fassungsvermögen von 11.460 Zuschauern (inzwischen nur noch Sitzplätze) hat. 1992 war es Schauplatz des Dramas von Furiani(Genaueres siehe hier). Das Stadion wurde in der Saison 2010/11 durch einen Neubau der Gegentribüne erweitert.
Der Präsident ist Pierre-Marie Geronimi, die Ligamannschaft wird seit Januar 2016 von François Ciccolini trainiert, nachdem Ghislain Printant entlassen wurde.[1] (Stand: 30. Januar 2016)
Ligazugehörigkeit
Erstklassig (Division 1, seit 2002 Ligue 1 genannt) spielte Bastia 1968–1986, 1994–2005 und seit 2012; zur Saison 2010/11 war der Verein sportlich aus der Ligue 2 in die National abgestiegen. Die Gefahr, aus wirtschaftlichen Gründen sogar in die vierte Liga strafversetzt zu werden,[2] wurde letztlich abgewendet; der Verein spielte somit die Saison doch in der dritten Liga und kehrte an deren Ende als Meister in die Ligue 2 zurück. Dem Zweitliga-Aufstieg folgte der Durchmarsch in die Ligue 1.
Thierry Berthou/Collectif: Dictionnaire historique des clubs de football français. Pages de Foot, Créteil 1999 – Band 1 (A-Mo) ISBN 2-913146-01-5, Band 2 (Mu-W) ISBN 2-913146-02-3