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== Einzelnachweise ==
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'''Stephanie Neigel''' (* [[13. Januar]] [[1986]] in [[Worms]]) ist eine deutsche [[Jazz]]- und [[Popmusik|Pop]]sängerin.<ref name="fws">[http://www.finsterwaldersaenger.de/deutsch/wettbewerb/teilnehmer-2015.html Lebenslauf]</ref>
'''Stephanie Neigel''' (* [[13. Januar]] [[1986]] in [[Worms]]) ist eine deutsche [[Jazz]]- und [[Popmusik|Pop]]sängerin.<ref name="fws">[http://www.finsterwaldersaenger.de/deutsch/wettbewerb/teilnehmer-2015.html Lebenslauf]</ref>
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== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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. Er wurde 1983 geboren
'''Mozes Rosenberg''' (* [[1983]]) ist ein niederländischer [[Jazzgitarrist]] des [[Gypsy Jazz]].<ref>[http://www.hotclub.co.uk/forum/viewtopic.php?f=14&t=6771 Kurzporträt (hotclub.co.uk)]</ref>

== Leben und Wirken ==
Rosenberg stammt aus einer musikalischen Familie; er ist der jüngste Bruder von Stochelo Rosenberg und wuchs von Musik umgeben auf. Er lernte Gitarre; bereits mit sieben Jahren trat er mit dem ''Rosenberg Trio'' seines Bruders in der Fernsehsendung ''Het vijfde uur'' auf. Mit 13 Jahren trat er auf [[Paco de Lucia]]; im selben Jahr nahm er auf dem [[North Sea Jazz Festival]] an einer ''Masterclass'' von [[Joe Zawinul]] teil.

2005 fand er mit dem Album ''Ready’n able<'' erstmals international Beachtung. 2009 trat er beim Django Reinhardt Festival in Samois-sur-Seine, Frankreich, im Trio mit seinen beiden Neffen Johnny Rosenberg (Rhythmusgitarre, Gesang) und Sani van Mullem (Kontrabass) auf. Diese Gruppe ''Rosenberg Van Mullem'' waren erfolgreich auf dem Festival; 2010 erschien ihr Debütalbum ''Obsession'' (2010). In den Folgejahren trat er auch im ''Tcha Limberger Trio'' und der ''Rosenberg Familia'' auf.

== Weblinks ==
* [https://www.sintimusic.nl/artists/mozes-rosenberg/ Proträt]
* [http://www.djangostation.com/Mozes-Rosenberg,1252.html Eintrag (DjangoStation)]
* {{Discogs}}


'''Pierre Manetti''' (* [[1993]] in [[Bezons]] als ''Pierre Leguidcoq'') ist ein französischer [[Jazzgitarrist]], der sich stilistisch zwischen traditionellem [[Gypsy Jazz]] und Spielweisen des [[Modern Jazz]] bewegt.
'''Pierre Manetti''' (* [[1993]] in [[Bezons]] als ''Pierre Leguidcoq'') ist ein französischer [[Jazzgitarrist]], der sich stilistisch zwischen traditionellem [[Gypsy Jazz]] und Spielweisen des [[Modern Jazz]] bewegt.

Version vom 19. September 2017, 16:06 Uhr

Melva Houston (* 1949 in Houston ist eine amerikanische Soul- und Jazzsängerin.[1]

Houston wuchs in der Tradition von Gospel, Blues und Jazz auf. Mit 13 Jahren gewann sie einen Nachwuchstalentwettbewerb. Mit 15 Jahren begann sie als Background-Sängerin der Plattenfirma Stax Records, unter anderem für Isaac Hayes, Wilson Pickett, Otis Redding sowie Sam and Dave. In den 1980 tourte sie mit den Platters in Europa. Seit 1988 war sie mehrfach auf längerer Konzertreise in Spanien. Nach einem ersten erfolgreichen Auftritt bei den Esslinger Jazztagen 1996 tourte sie immer wieder in Deutschland, den Niederlanden und in der Schweiz. Sie legte Alben unter ihrem eigenen Namen vor, aber auch mit der Band von Daniel Messina.

Einzelnachweise

  1. Singer Melva Houston battling cancer

Stephanie Neigel (* 13. Januar 1986 in Worms) ist eine deutsche Jazz- und Popsängerin.[1]

Leben und Wirken

Neigel, Nichte von Jule Neigel, präsentierte im Alter von 14 Jahren ihre ersten eigenen Songs.[2] 2005 kam sie als Gasthörerin an die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim, wo sie ab 2006 ein Bachelorstudium absolvierte. Nach einem Semester am Jazz-Institut Berlin schloss sie 2013 an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar ihr Masterstudium ab.[1]

Als Jazz-Gesangsstudentin gehörte sie zum Landesjugend-Jazzorchester Hessen und zu Peter Herbolzheimers Masterclass.[1] Außerdem gründete sie verschiedene Gruppen, darunter die „Stephanie Neigel Band“ (2006), „Neigelböhlen“ (2009, mit dem Gitarristen Sebastian Böhlen) und die A-capella-Band „Les Brünettes“(2010). Mit diesen Gruppen nahm sie mehrere Alben auf, tourte mehrfach durch Deutschland und gewann internationale Gesangswettbewerbe. Sie hat über 20 Konzerte für Tanita Tikaram als Support-Act im In- und Ausland eröffnet. 2011 nahm sie Thomas Stabenow die Duo-EP Face en Face auf.[3] Auch arbeitete sie mit Jeff Cascaro, mit Esperanza Spalding, Al Jarreau, Edo Zanki, Kosho, Thomas Siffling oder der hr-Bigband.

Nach Konzertreisen durch China und Auftritten auf dem Jazzfestival Sapporo veröffentlichte Neigel 2013 ihr Debütalbum Introducing Stephanie Neigel, das SDR2 als „CD der Woche“ präsentierte. 2015 folgte die CD Capture Time. Weiterhin ist sie auf dem Album Ladies and Gentlemen des Pasadena Roof Orchestra und auf Submerging & Emerging mit dem Paul Fox Collective zu hören.

Preise und Auszeichnungen

Neigel gewann 2005 den Wettbewerb „Sing dich ins Rampenlicht“ der Big Band der Bundeswehr. 2006 wwurde sie Zweite beim Jazzpreis des Jazzclubs Rhein-Hessen.

Einzelnachweise

  1. a b c Lebenslauf
  2. Raumfüllendes Debüt: Stephanie Neigel im Theaterstübchen HNA, 11. Oktober 2013
  3. Face en Face
Anton Eger

Anton Wilhelm Eger (* 9. Dezember 1980 in Oslo) ist ein schwedischer Jazzmusiker (Schlagzeug), der zu den Gruppen JazzKamikaze und Phronesis gehört.

Wirken

Eger studierte Jazz am Kopenhagener Rytmisk Musikkonservatorium bei Django Bates. Er spielte auf Bates' Album Spring is Here (Shall We Dance?) (2008).[1] Mit dem skandinavischen Quintett JazzKamikaze veröffenlichte er seit 2005 mehrere Alben[2] und spielte auf internationalen Festivals wie Kongsberg Jazzfestival, Moldejazz, North Sea Jazz Festival, Bangkok Jazz Festival und sogar zur Eröffnung des Karnevals in Rio de Janeiro.[3][4]

2005 gründete er zudem das Trio Phronesis mit dem Pianisten/Saxophonisten Ivo Neame und dem Bassisten Jasper Høiby, das sich sehr erfolgreich entwickelte[5] und mit dem er bislang sechs Alben veröffentichte. Daneben arbeitete er aber auch mit Marius Neset, auch im Quartett People Are Machines (zu dem auch Petter Eldh und Magnus Hjorth gehörten), sowie mit dem Trio The World, Daniel Heløy Davidsen, Daniel Herskedal, Veronica Mortensen, Morten Schantz und mit Kill Screen Music.

Commons: Anton Eger – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Ian Patterson: Marius Neset: Norwegian Woods – Interview. All About Jazz, 17. Dezember 2012, abgerufen am 19. September 2017.
  2. Besprechung (Nordische Musik)
  3. JazzKamikaze – The Return of JazzKamikaze Review. Challenge Records, abgerufen am 19. September 2017.
  4. Jazz Kamikaze: Supersonic Revolutions (2010) Review. All About Jazz, 23. April 2010, abgerufen am 19. September 2017.
  5. Phronesis: Green Delay (2009) Track Review. All About Jazz, abgerufen am 19. September 2017.

Beat Blaser (* 19. Juni 1953 in Zurzach) ist ein Schweizer Jazzmusiker (Alt- und Baritonsaxophon) und Musikjournalist.[1]

Blaser war Mitglied des Jerry Dental Kollekdoff um Urs Blöchlinger und auf dessen Platte ‎Das Kochende Inferno zu hören. Dann trat er mit Notspielplatz Zürich auf. Ab Ende der 1980er Jahre gehörte er zur Interkantonalen Blasabfuhr und war an den ersten drei Alben der Gruppe beteiligt. Weiterhin gehörte er zum Aargauer Saxophonquartett. Mit seiner eigenen Gruppe Music Inc. legte er 1997 das Album Flatbush vor. Daneben betreute er eine Jazzsendung beim Privatsender Radio Argovia.

Er wurde dann Musikredaktor Jazz beim SRF, wo er auch die Sendung Jazz aktuell moderiert.

Willie H. Hightower (* Oktober 1888 in Nashville; † Dezember 1959 in Chicago) war ein amerikanischer Jazzmusiker (Kornett, Trompete).

Hightower spielte zwischen 1908 und 1917 in New Orleans in einer Gruppe mit Namen American Stars. Gemeinsam mit der Pianistin Lottie Frost war er auch als Begleiter der Vaudevilleshow The Smart Set tätig; 1917 heiratete er Frost. Mit The Smart Set arbeitete er im Strand Theater in Jacksonville (1916-1917), dann in Mississippi (1917), um am Ende der Dekade nach Chicago zu ziehen. Hightower spielte in den frühen 1920er Jahren in Chicagoer Bands. 1925 wurde er Mitglied der Gruppe von Carroll Dickerson; dann spielte er in der Gruppe seiner Frau, Lottie Hightowers Nighthawks, die 1927 mit Richard M. Jones für das Label Black Patti aufnahm.

In den 1930er Jahren war er wieder bei Dickerson tätig, aber auch als Theatermusiker; 1933 arbeitete er mit Andrew Hilaire in 1933. Um 1940 beendete er seine Aktivitäten als Musiker.

Literatur

Julius Pastorius (* 9. Juni 1982) ist ein amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug).

Leben und Wirken

Pastorius, Sohn von Jaco Pastorius, spielte zunächst Bass, bevor er ans Schlagzeug wechselte.[2] In Südflorida leitet die Band Way of the Groove, in der er mit seinem Zwillingsbruder Felix Pastorius die Rhythmusgruppe bildet.[3] Seit 2008 gehört er zu The Heavy Pets, mit denen er zwei Alben einspielte.[4] Diverse Memorial-Konzerte für seinen Vater spielte er häufig mit seinem Bruder, [2] mit dem erauch in der Band 7th World von Robert Thomas Jr. tätit war.[5] Mit Mike Stern trat er 2011 auf dem Jazzfestival von Sant’Anna Arresi auf.[6] In Deutschland trat er 2012 mit der Band von Ralph Herrnkind auf. Er ist auch auf Randy Bernsens Album Grace Notes (2016) zu hören.[7]

Einzelnachweise

  1. Eintrag (radioswissjazz.ch)
  2. a b Felix Pastorius (JazzTimes)
  3. Kurzpoorträt (Rob Whitlock)
  4. Celebrate 10 Years of the Heavy Pets
  5. 7th World
  6. Sant’Anna Arresi 2011
  7. Besprechung (AllAboutJazz)


Sarah Lipfert (* 1979) ist eine deutsche Jazzsängerin.

Lipfert begann im Alter von 15 Jahren mit einer klassischen Gesangsausbildung. Ab Frühjar 2001 startete sie ein Gesangsstudium für Jazz- und Popularmusik an der Musikhochschule Mainz bei Nanny Byl. Im Sommer 2001 wechselte sie an die staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim mit Hauptfachunterricht bei Reinette van Zijtveld. Dieses Studium schloss sie im Sommer 2005 mit sehr gutem Erfolg ab.

Lipfert war von 2001 bis 2003 Sängerin des Landes-Jugend-Jazz-Orchester Rheinland-Pfalz, mit dem sie auf USA-Tour ging und die CD ‚I love Phoenix’ aufnahm. Im Jahr 2003 war sie als Sängerin des Musicals ‚Tommy auf Deutschland-Tour; auch fungierte sie als Backgroundsängerin bei Fernsehauftritten des Kabarettisten Lars Reichow. Von 2004 bis 2010 leitete sie die Band Sarahs Ballroom, mit der sie eigene Songs interpretierte und 2009 ihr Debütalbum unter dem Titel between heaven and hell veröffentlichte. Dann war sie als Sängerin des Duos Fräuleinjazz tätig, in welchem sie sich, zusammen mit der Kontrabassistin Judith Goldbach, dem deutschen Schlager widmet. Weiterhin singt sie in der Bigband brass and fun, sowie mit dem ´Bach-Projekt´ des ´m.s.schmitt-jazzorchesters´. Als Backgroundsängerin unterstützt sie Fola Dada bei Dada-die Band.

Lipfert hat Lehraufträge für Jazzgesang an der Hochschule für Musik Freiburg und der Musikhochschule Stuttgart; zudem war sie 2011/2012 für die Fernsehshow The Winner Is … als Vocalcoach aktiv.

https://www.hmdk-stuttgart.de/de/unsere-hochschule/personenverzeichnis/personen/sarah-lipfert/?no_cache=1&tx_rggooglemap_pi1%5Bpoi%5D=783


Frits Landesbergen senior (* 1932) ist ein niederländischer Jazzmusiker (Vibraphon, Piano, Arrangement).

Landesbergen, dessen gleichnamiger Neffe ebenfalls Vibraphon spielt, leitet seit 1969 seine eigene Bigband in der Region Leiden. Für das Label STS spielte das Orchester die Alben Big Band Treasures und The Old Fashioned Way (2012) ein. 2014 spielte das Orchester beim Nationalen Tanzwettbewerb im Congresgebouw von Den Haag.

aber


Connie Jones (2009)

Connie Jones (* 1934 in New Orleans) ist ein amerikanischer Musiker des traditionellen Jazz (Trompete, Kornett).

Jones spielte zunächst Flügelhorn, um mit zehn Jahren auf die Trompete zu wechseln. Zunächst spielte Jones in den Bands von Billy Maxted und Santo Pecora sowie bei Jack Teagarden (1964).[1] Gemeinsam mit Pete Fountain gründete er die Basin Street Six, die sich dem traditionellen New Orleans Jazz widmete. Mit seinen Bands spielte er auch an Bord des Mississippi -Dampfer Delta Queen.[2] Im Jahr 2008 nahm Jones das Album Creole Nocturne mit dem Pianisten Tom McDermott auf,[3] dem 2011 das Album If Dreams Crue True mit dem Klarinettisten Tim Laughlin folgte. Auch war er mit Bucky Pizzarelli und Banu Gibson im Studio. Er trat in verschiedenen Fernsehsendungen wie The Today Show , The Tonight Show und The Mike Douglas Show auf. Weiterhin trat er beim New Orleans Jazz & Heritage Festival, dem Satchmo SummerFest und dem Evergreen Jazz Festival auf. Mit seiner Crescent City Jazz Band eröffnete er neun Jahre in Folge das French Quarter Festival in New Orleans.[3]

Diskographische Hinweise

  • Sweet, Hot & Blue (Jazzology 2000)
  • Connie Jones & Dick Sudhalter Get Out and Get Under the Moon (Challenge 1998)
  • Crescent City Jazz Band (Jazzology 1971)
Commons: Engelbaet/Baustelle – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Thomas W. Jacobsen: Traditional New Orleans Jazz: Conversations with the men who make the music. LSU Press, 2011, ISBN 978-0-8071-3779-6, S. 19.
  2. Guest Profile: Connie Jones. Riverwalk Jazz, abgerufen am 7. Mai 2017.
  3. a b Eve Abrams: Connie Jones, Still Strong at 75. WWOZ.org, abgerufen am 7. Mai 2017.

Uri Gincel (* 1981 in Tel Aviv) ist ein israelischer Jazzpianist und Filmkomponist.

Gincel studierte bei Lehrern wie Arnie Lawrence und Walter Blanding. 2009 kam er nach Berlin. Er gehörte zu Kathrin Lemkes Formation Heliocentric Counterblast und wirkte an deren Album A Tribute to Sun Ra (Enja) mit. Gemeinsam mit dem dänischen Bassisten Andreas Lang und dem Schlagzeuger Moritz Baumgärtner, der wie auch Gincel auch bei der Zirkus-Band Bonaparte aktiv ist, gründete er sein Trio. „Die Dichte der Kommunikation untereinander“ macht nach Jazzthing den Reiz ihrer musikalischen Erkundungen zwischen Jazz, Neoklassik und Drone aus.[1] Ein erstes Album Free des Trios wurde 2013 veröffentlicht. Er begleitete auch die Sängerin Anna Maria Sturm (Tales of Woe, WhyPlayJazz 2014) und gehört zum Orchestra von Kenneth Dahl Knudsen ( We'll Meet In the Rain). Weiterhin komponiert er für das Kino.

Einzelnachweise

  1. Besprechung Free

Pierre Manetti (* 1993 in Bezons als Pierre Leguidcoq) ist ein französischer Jazzgitarrist, der sich stilistisch zwischen traditionellem Gypsy Jazz und Spielweisen des Modern Jazz bewegt.

Leben und Wirken

Pierre Manetti, jüngster Sohn des Musikers Romane, begann bereits früh, Gitarre zu spielen. 2009 gewann er mit seiner Band auf dem Festival des Puces de Saint Ouen den Prix Spécial als beste Nachwuchstalente. Zunächst stilistisch von Django Reinhardt beeinflusst, bezog er später in seine Musik Elemente des amerikanischen Jazz und der Orientalischen Musik ein. Gemeinsam mit Angelo Debarre, Boulou und Elios Ferré, Romane sowie Rocky Gresset trat er beim auf DVD dokumentierten Programm Django 100 im Théâtre des Champs-Élysées auf. Erste Aufnahmen machte er mit seinem Bruder Richard, der gleichfalls Gitarre spielt, für das Album Selmer 607, Vol.2. Er konzertierte in Pariser Jazzclubs wie dem Duc des Lombards oder dem New Morning ebenso wie mit Levis Adel-Reinhardt beim Festival Django Reinhardt in Samois-sur Seine. Mit seinem eigenen Trio gastierte er bei Jazz à Vienne, mit seinem Quartett beim Moskauer Jazzfestival.[1] Mit seinem Vater und seinem Bruder Richard veröffentlichte Manetti 2013 Guitar Family Connection.

Einzelnachweise

  1. Pierre Manetti Trio (MusicArt)