„Usedom“ – Versionsunterschied

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== Weblinks ==
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* [http://www.usedom.de Die offizielle Usedomseite]
* [http://www.usedom.de www.usedom.de Die offizielle Usedomseite]
* [http://www.spiegel.de/reise/kurztrip/0,1518,368849,00.html Teilung der Insel] – Artikel von Spiegel Online

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Version vom 30. September 2007, 13:59 Uhr

Usedom (polnisch Uznam, wendisch: Uznjöm/Uznjom) ist eine Insel in der Ostsee vor dem Stettiner Haff, welche zum größeren Teil zum deutschen Bundesland Mecklenburg-Vorpommern gehört. Der östliche Teil der Insel ist polnisches Staatsgebiet. Weiter östlich schließt sich die Insel Wollin an.

Lage Usedoms

Geografie

Blick von der Seebrücke Heringsdorf nach Ahlbeck
  • Fläche: 445 km² (Deutscher Anteil 373 km² – Polnischer Anteil 72 km²)
  • Einwohnerzahl: 76.500 (Deutscher Anteil 31.500 – Polnischer Anteil 45.000)

Usedom wird im Westen vom Peenestrom, im Osten von der Swine und im Norden von der Ostsee (Pommersche Bucht) begrenzt. Nordwestlich von Usedom liegt Rügen, östlich Wollin. Vorgelagert sind die Inseln Ruden und Greifswalder Oie. Usedom ist eine von Hügeln, Wäldern und Binnenseen geprägte Insel, deren dem Festland zugewandte Seite durch das Achterwasser stark gegliedert wird. Mit (durchschnittlich) 1917 Sonnenstunden im Jahr ist Usedom die sonnenreichste Gegend Deutschlands.

Der deutsche Teil der Insel gehört zum Landkreis Ostvorpommern im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Der polnische Teil gehört zur Woiwodschaft Westpommern.

Tourismus

Mit den Ostseebädern Karlshagen, Trassenheide, Zinnowitz, Zempin, Koserow, Kölpinsee, Ückeritz und Heringsdorf (samt den Ortsteilen Bansin und Ahlbeck) auf deutscher Seite sowie Swinemünde (poln. Świnoujście) in Polen besitzt die Insel eine große Bedeutung für den Fremdenverkehr beider Länder. In allen genannten Orten befinden sich Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen und Campingplätze in großer Anzahl und in den unterschiedlichsten Preiskategorien. Hinzu kommen verschiedene Freizeiteinrichtungen wie Meerwasserbäder. Anziehungspunkte für den Fremdenverkehr sind neben den Bernsteinbädern, Kaiserbädern und den anderen Badeorten an der Ostsee die auf der Insel liegenden Binnenseen (Süßwasserseen) wie Schmollensee, Gothensee oder Wolgastsee. Im Hinterland befinden sich die reizvolle Kleinstadt Usedom, verschiedene Dörfer mit Schlössern (Mellenthin, Schloss Stolpe), die alte Hubbrücke Karnin, die Halbinseln Lieper Winkel und Gnitz, die das Achterwasser einrahmen, sowie Peenemünde (siehe auch dort).

Verkehr

Zecheriner Klappbrücke

Usedom wird von Ost nach West von der Usedomer Bäderbahn (UBB) erschlossen. Die Auffahrt auf die Insel ist über zwei Klappbrücken (deutscher Anteil) sowie Autofähren (polnischer Anteil) möglich. Es existiert ein Grenzübergang bei Ahlbeck, der jedoch nur für Fußgänger und Radfahrer offen ist. Im polnischen Swinemünde befindet sich ein Fährhafen für den Verkehr mit Schweden (Ystad). Bei der Ortschaft Garz nahe der polnischen Grenze befindet sich ein Flughafen, auf dem Flugzeuge bis zur Größe des Airbus A320 landen können. Eine Verlängerung der Usedomer Bäderbahn von Ahlbeck-Grenze über Świnoujście nach Garz zum Flughafen ist in Planung.

Die geplante Verlängerung der Bäderbahn in das Zentrum von Swinemünde soll einen Teil des alten Eisenbahnnetzes auf Usedom wiederherstellen. Bis 1945 war Usedom über die Strecke DucherowSwinemünde an das Eisenbahnnetz angebunden. Die Strecke querte den Peenestrom zuletzt mit der Hubbrücke Karnin. In Swinemünde zweigte die heutige Bäderbahn über Seebad Heringsdorf (bis hier zweigleisig) und Zinnowitz Richtung Peenemünde bzw. Wolgaster Fähre ab.

Geschichte

Anflug auf Flughafen Heringsdorf
Usedom aus der Luft

Die erste Erwähnung des Namens Usedom im 12. Jahrhundert bezieht sich auf die gleichnamige Kleinstadt im Südwesten der Insel und steht im Zusammenhang mit der Eroberung des Landstriches durch den ersten Herzog von Pommern, Wartislaw I., und die von ihm veranlasste Missionierung durch Bischof Otto von Bamberg. An die Annahme des Christentums durch die slawischen Großen der Insel und des angrenzenden vorpommerschen Festlandes am Pfingstsonntag des Jahres 1128 erinnert ein 1928 auf dem Burgwall von Usedom errichtetes Kreuz.

Bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts war der Ort Usedom eine der Lieblingsresidenzen der Herzöge von Pommern. Danach verlor er diese Bedeutung zugunsten von Wolgast und Stettin. In der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts begann nach jahrzehntelangen Kämpfen zwischen den slawischen Einwohnern und den Dänen die Einwanderung deutscher Siedler. Dadurch wurde die Insel dem deutschen Kulturraum angeschlossen. Es entstanden neue Dörfer mit Hufenverfassung und Dreifelderwirtschaft. Adlige deutscher und slawischer Herkunft ließen sich zu Lehnsrecht nieder. An der Stelle der slawischen Großsiedlung Usedom entstand die deutsche Stadt Usedom, die 1295 lübisches Stadtrecht erhielt. Ein wichtiger Träger der neuen Kultur war die Kirche, allen voran das um 1155 in der Nähe von Usedom gegründete Prämonstratenserkloster Grobe, welches 1308 nach Pudagla verlegt wurde. Dem Kloster gelang es während des Mittelalters beträchtliche Teile der Insel in seinen Besitz zu bringen. Es wurde im Zuge der Reformation im Herzogtum Pommern 1535 aufgehoben und in ein herzogliches Amt umgewandelt.

1630 landete eine schwedische Armee unter Gustav II. Adolf bei Peenemünde. Damit begann das eigentliche Eingreifen des nordischen Königreiches in den Dreißigjährigen Krieg. In dessen Ergebnis fiel Usedom zusammen mit dem übrigen Vorpommern und dem gesamten Odermündungsgebiet einschließlich der Nachbarinsel Wollin an Schweden und wurde Teil von Schwedisch-Pommern. Der schwedische König herrschte dort jedoch nur als Herzog von Pommern und das Gebiet blieb Teil des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Weder jetzt noch bei späteren Besitzwechseln bis 1945 fand eine Vertreibung der ansässigen Bevölkerung statt. Zwischen 1648 und 1720 war die Insel Usedom mehrfach Schauplatz kriegerischer Auseinandersetzungen zwischen Brandenburg-Preußen und Schweden. Im Ergebnis des Nordischen Krieges kam die bereits seit 1713 zusammen mit anderen vorpommerschen Gebieten unter preußischem Sequester stehende Insel endgültig an Preußen.

Im Zuge wirtschaftspolitischer Bestrebungen der preußischen Krone kam es bereits in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts zum Ausbau der bisher nur schwer passierbaren Swine, in dessen Ergebnis bis 1764 an deren Mündung eine neue Stadt, Swinemünde, entstand. Der neue Schifffahrtsweg sollte die Erreichbarkeit des Hafens Stettin von der von Schweden kontrollierten alten Zufahrt über den Peenestrom an Wolgast vorbei unabhängig machen.

1818 wurde als Teil der preußischen Verwaltungsreformen aus den beiden Inseln Usedom und Wollin der Landkreis Usedom-Wollin mit der Kreisstadt Swinemünde gebildet. Bereits wenige Jahre später, 1824 bzw. 1825 begann der Badebetrieb in den Orten Swinemünde und Heringsdorf, denen bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts noch Koserow, Zinnowitz und Ahlbeck folgten. Die große Zeit der Seebäder, die Usedom überregional bekannt machten, begann aber erst nach der Reichsgründung. Mit dem Bau der Kaiserfahrt wurde ein Teil der Insel im Südosten mit dem Dorf Kaseburg abgeschnitten und zur Insel zwischen dem Kanal und der Swine.

Im 19. Jahrhundert hatte die Insel durch ihre Nähe zu Berlin eine so große touristische Bedeutung ("Kaiserbäder"), dass 1876 als Abzweig von der Bahnlinie Berlin–PrenzlauStralsund eine direkte Bahnlinie von Berlin nach Ahlbeck und Swinemünde gebaut wurde. Von dieser Bahnlinie ist außer dem Bahndamm und einigen Bahnhofsgebäuden nur noch die eindrucksvolle Ruine der stählernen Hubbrücke Karnin erhalten.

Im Zweiten Weltkrieg befanden sich in Peenemünde die Heeresversuchsanstalt Peenemünde, ein Testgelände für Raketen, die Erprobungsstelle der Luftwaffe Peenemünde-West und in Swinemünde ein Marinestützpunkt. Diesen drei Anlagen galten die alliierten Luftangriffe der Jahre 1943 bis 1945, wobei der Angriff auf Swinemünde in den Mittagsstunden des 12. März 1945 furchtbare Opfer unter den sich dort stauenden Flüchtlingen aus dem Osten anrichtete. Sie wurden in Massengräbern auf dem Golm, einer Anhöhe bei Kamminke, direkt an der heutigen Grenze, beigesetzt, wo sich heute eine Gedenkstätte befindet. Im Jahre 2005 eröffnete der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge hier außerdem eine internationale Jugendbegegnungsstätte.

Auf der Potsdamer Konferenz wurde mit der Festlegung der deutsch-polnischen Grenze die Unterstellung Swinemündes unter polnische Verwaltung beschlossen. Die offizielle Übergabe durch den Landrat des Kreises Usedom-Wollin (ab da nur noch Usedom ) erfolgte am 6. Oktober 1945 im Beisein von Vertretern der sowjetischen Besatzungsmacht. 1950 erkannte die DDR im Görlitzer Abkommen die neue Grenze an, 1990 auch das wiedervereinigte Deutschland.

Von 1945 bis 1952 bestand der bei Deutschland verbliebene Teil der Insel in administrativer Hinsicht als Kreis Usedom in der Sowjetischen Besatzungszone weiter. Sitz der Kreisverwaltung war vom Oktober 1945 bis März 1946 Bansin, danach Ahlbeck, wohin bereits im Oktober 1945 die vorher in Swinemünde ansässige sowjetische Kreiskommandantur verlegt worden war. Mit der Verwaltungsreform vom Sommer 1952 entstand aus dem Kreis Usedom und Teilen des angrenzenden Festlandes, die vorher zum Kreis Greifswald gehört hatten, der neue Kreis Wolgast mit Sitz der Kreisverwaltung in der gleichnamigen Stadt. Dieser Kreis bestand bis zur Kreisgebietsreform des Jahres 1994. Dann wurde er mit den Kreisen Anklam und Greifswald zum Landkreis Ostvorpommern zusammengeschlossen, dessen Sitz die Stadt Anklam ist.

Der Fremdenverkehr blieb auch nach dem Zweiten Weltkrieg neben Landwirtschaft und Fischerei ein wichtiger Wirtschaftszweig. Die meisten privaten Hotels und Pensionen wurden 1953 durch die sogenannte Aktion "Rose" beschlagnahmt bzw. enteignet. Volkseigene Betriebe aus der ganzen DDR, der Feriendienst des FDGB und staatliche Institutionen übernahmen die Einrichtungen.

Viele Inselbewohner fanden als Pendler auch Arbeit im Großbetrieb Peenewerft Wolgast, der in der Zeit der DDR hauptsächlich Rüstungsaufträge erledigte. Daneben war auch das Militär direkt ein wichtiger Arbeitgeber. Im Inselnorden übernahm die NVA von den Sowjets die alten Militäranlagen in Peenemünde und Karlshagen, die zu einem Marine- und Luftwaffenstützpunkt wurden. Weiterhin gab es Einheiten der NVA in Pudagla und der Roten Armee in Garz. Nach 1990 wurden alle Armeestandorte aufgelöst.

Hauptwirtschaftsfaktor seit 1990 ist der Tourismus, wobei man insbesondere in alten Badeorten mit Reminiszenzen an die Vergangenheit Werbung macht, zum Beispiel mit den Kaiserbädern als Bezeichnung für Ahlbeck, Bansin und Heringsdorf.

Geologische Geschichte

Als die 1000 m mächtigen Gletscher der letzten Eiszeit abtauten, hinterließen sie Schluff, Geröll und Steine verschiedenster Größe. Aus dem Feinmaterial bildeten sich die unterschiedlichsten Bodentypen. Nur die größeren Steine haben den jahrtausendelangen Verwitterungsprozess überdauert.

Obwohl einem diese sogenannten Findlinge überall in Mecklenburg-Vorpommern begegnen, sind sie demnach von ihrem Ursprung her Fremde in der Landschaft. Niemand kann sich jedoch die Landschaft ohne sie vorstellen. Jeder Findling wurde von den Naturkräften vielfach bearbeitet und erhielt so sein eigenes „Gesicht". Doch sie offenbaren nicht nur die Geschichte ihrer Entstehung, Herkunft und langen Gletscherreise, sondern auch, wie sie durch Verwitterung zur Bodenbildung beitragen.

Als geologische Besonderheiten gelten beispielsweise ein Nexösandstein mit einem Volumen von etwa 2,3 m³ und parallelen Gletscherschrammen auf der Oberfläche, ein Konglomerat, bestehend aus verschiedenen gerundeten Geröllen der Brandungszone eines Strandes oder auch ein Scolithussandstein mit fossilen Wurmgängen. Der älteste Findling ist etwa 2 Mrd. Jahre alt, der größte wiegt rund 7 t. Auf Grund seiner Komplexität und wissenschaftlich fundierten Basis zählt der Usedomer Gesteinsgarten zu den bedeutendsten Findlingssammlungen in Europa. In enger Zusammenarbeit mit dem Institut für Geologische Wissenschaften der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald vermittelt die Freiluftausstellung im Forstamt Neu Pudagla dem Besucher einen Einblick in die geologische Vergangenheit der Landschaft.

Siehe auch

Literatur

Geographie

  • Heinz Kliewe: Die Insel Usedom in ihrer spät- und nacheiszeitlichen Formenentwicklung, Berlin 1960

Tourismus

  • Hans-Dieter Frank / Ludger Kenning: Die Usedomer Bäderbahn, Nordhorn 2003, ISBN 3-933613-25-6
  • Dietrich Gildenhaar: Seebad Ahlbeck 1700–2002: eine geschichtliche Übersicht, Heringsdorf 2002

Geschichte

  • Dirk Schleinert: Die Geschichte der Insel Usedom, Rostock 2005, ISBN 3-356-01081-6
  • Wächter / Metz / Behn / Schäfer: Die Christianisierung Vorpommerns: 875 Jahre Bischof Otto von Bamberg in Usedom, Usedom 2003
  • Günter Mangelsdorf (Hrsg.): Die Insel Usedom in slawisch-frühdeutscher Zeit, Frankfurt am Main [u.a.] 1995, ISBN 3-631-49302-9
  • Hermann Bollnow: Studien zur Geschichte der pommerschen Burgen und Städte im 12. und 13. Jahrhundert, Köln [u.a.] 1964
  • Karl Sturm: Die Familiennamen und die Bevölkerung der Insel Usedom bis 1700, Greifswald 1920
  • E. G. H. Zietlow: Das Prämonstratenser Kloster auf der Insel Usedom von seiner Gründung um das Jahr 1150 bis zu seiner Aufhebung im Jahre 1535, Anclam 1859
  • Robert Burkhardt, Chronik der Insel Usedom. Nach den Quellen bearbeitet, 2 Bd.e, Swinemünde 1909, 1912.
  • Robert Burkhardt, Geschichte des Hafens und der Stadt Swinemünde, 2 Bd.e, Swinemünde 1920/21, 1931.
  • Robert Burkhardt, Führer durch das Heimat-Museum des Kreises Usedom-Wollin, Swinemünde 1933.
  • Wilhelm Ferdinand Gadebusch, Chronik der Insel Usedom, Anklam 1863.
  • Brigitte Metz, Kirchen auf Usedom und ihre Geschichte seit Otto von Bamberg 1128–1993, o.O. 1993.
  • Jürgen Petersohn, Usedom im frühpommerschen Herzogsstaat, in: Roderich Schmidt (Hrsg.), Tausend Jahre pommersche Geschichte, Köln/Weimar/Wien 1999, S. 27–65.
  • Josef Plucinski, Die Entwicklung des Hafens von Swinemünde von 1945 bis zur Gegenwart, in: Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Schiffahrts- und Marinegeschichte e.V., Bd. 7 (2001), S. 52–60.
  • Arthur Behn, Zur Besiedlung der Insel Usedom in der Mittel- und Jungsteinzeit, in: Anklamer Heimatkalender 1995, S. 83–89.
  • Benno von Knobelsdorff-Brenkenhoff, Die „Aal-Beek-Kolonisten“ und das Thurbruch in Vorpommern, Siegen 1992.
  • Willi Lampe, Ückeritz – ein jungbronzeitlicher Fund von der Insel Usedom, Berlin 1982.
  • Bernfried Lichtnau, Usedom. Streifzüge durch die Geschichte, Architektur und Kunst der Insel, Peenemünde 1996.

Sonstiges

  • Helfried Hölke: Üsdomer Geschichten von Kammink un Haff, Usedom 2003, ISBN 3-937040-04-8
  • Rainer Mülling: Die Stammeszugehörigkeit der Usedomer Slawen, ihre Missionierung durch Otto von Bamberg und die deutsche Landnahme auf Usedom, In: Greifswalder Mitteilungen. Band 1. 1995, S. 127–135.

Weblinks

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