Scott Morrison

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 24. März 2020 um 20:09 Uhr durch Aka (Diskussion | Beiträge) (→‎Minister: Tippfehler entfernt, Kleinkram). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Scott Morrison (2019)

Scott John Morrison, umgangssprachlich auch ScoMo,[1] (* 13. Mai 1968 in Waverley, New South Wales) ist ein australischer Politiker der Liberal Party of Australia. Er übernahm am 24. August 2018 nach dem Rücktritt von Malcolm Turnbull das Amt des Premierministers und den Parteivorsitz.[2][3] Morrison regiert Australien in einer rechtskonservativen Koalition mit der National Party of Australia.[4]

Seine angesichts des Klimawandels der Kohleindustrie Australiens zugewandte Politik und sein als Apathie wahrgenommenes Verhalten während der Buschbrände in Australien 2019/2020 führten zu politischen Kontroversen.

Frühe Jahre

Morrison ist der jüngste Sohn von John Morrison, einem Polizisten aus Sydney, und dessen Ehefrau Marion, geborene Smith. Er hat einen älteren Bruder namens Alan. Morrison besuchte die Sydney Boys High School und studierte anschließend Wirtschaftsgeographie an der University of New South Wales. Er ist mit Jenny, geborene Warren, verheiratet. Beide lernten sich bereits im Alter von 16 Jahren kennen[5] und heirateten im Alter von 21 Jahren. Der Beziehung entstammen zwei gemeinsame Töchter.[6][7]

Beruf

Nach seinem Studium arbeitete Morrison bis 1995 im Property Council als politischer Entscheidungsverantwortlicher und wurde anschließend stellvertretender Verwaltungschef der Australian Tourism Task Force. Zwei Jahre lang arbeitete er im Tourism Office. 1989 ging er nach Neuseeland und wurde dort Direktor des neugegründeten Office of Tourism and Sport. Diesen Posten verließ er nach einem Jahr und kehrte nach Australien zurück. Hier bekleidete er Ämter in der Politik und in der Tourismusbranche, darunter bei Tourism Australia, die unter ihm mit dem Slogan Where the bloody hell are you? (deutsch Wo zur Hölle steckst Du oder steckt Ihr?) um Touristen warb.[7]

Politik

Morrison wird dem gemäßigten Spektrum der Liberal Party zugerechnet.[2] Er gilt als Pragmatiker, vertritt in Einzelfragen aber deutlich konservative Positionen.[8] In der australischen Migrations- und Asylpolitik vertritt er eine harte Stop-the-boats-Linie mit Einwanderungshaft.[8]

Minister

Morrison kandidierte im Wahlkreis Cook bei der Parlamentswahl in Australien 2007,[6] erhielt 58,35 % der Wählerstimmen und zog als Abgeordneter ins Repräsentantenhaus (das Unterhaus des australischen Parlaments) ein. 2010 erhielt er 57,88 Prozent der Stimmen, 2013 60,35 Prozent und 2016 58,35 Prozent.[9] Bei seiner Antrittsrede im Jahr 2007 betonte er, dass mit seinem Mandat nun auch die Aborigines des Gweagal-Clans aus dem Dharawal-Stamm mit ihren Rechten und Anliegen im Parlament vertreten seien.[7]

Als Tony Abbott im September 2013 Premierminister wurde, berief er Morrison zum Minister für Einwanderung und Grenzschutz (Minister for Immigration and Border Protection). Damit zählte auch die Operation Sovereign Borders zu seinen Aufgaben (siehe auch Migrations- und Asylpolitik Australiens). Am 23. Dezember 2014 bildete Abbott sein Kabinett um; Morrison wurde Sozialminister (Minister for Social Services) und hatte dieses Amt bis zum 21. September 2015. Anschließend wurde er Schatzkanzler (Treasurer) Australiens in der Regierung unter Malcolm Turnbull. In dieser Eigenschaft zeigte Morrison 2017 im australischen Parlament mehrfach ein Stück Kohle und sagte: „Das ist Kohle. Haben sie keine Angst davor. Es wird ihnen nicht schaden.“[10] Hiermit wollte er zum Ausdruck zu bringen, dass die Stromversorgung Australiens durch den Abbau der Kohlevorkommen gesichert sei. Australien ist der zweitgrößte Kohleexporteur weltweit.[11] Er positionierte sich gegen die Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe.[12]

Morrison als Premierminister zu Gast bei Osttimors Präsidenten Francisco Guterres (2019)

Nachdem Meinungsumfragen Mitte 2018 (etwa ein Jahr vor der Parlamentswahl in Australien) schlechte Werte für die Regierung des amtierenden Premierministers Turnbull erbracht hatten, revoltieren seine innerparteilichen Kritiker, insbesondere im konservativen Flügel der Liberal Party. Unter dem Druck konservativer innerparteilicher Opponenten musste Turnbull einen Gesetzesentwurf, nach dem Australien sich verpflichtet hätte, seine klimaschädlichen Emissionen bis zum Jahr 2030 um 25 Prozent zu reduzieren (bezogen auf das Referenzjahr 2005), wieder zurückziehen.[13] Am 21. August 2018 gewann Turnbull nur knapp eine innerparteiliche Kampfabstimmung gegen seinen Herausforderer Peter Dutton. Das knappe Ergebnis spornte seine Kritiker noch weiter an, die einen Wechsel an der Führungsspitze forderten, und am 24. August 2018 erklärte Turnbull schließlich seinen Rücktritt und Morrison wurde zum Parteivorsitzenden der Liberal Party gewählt. Im Australischen Parlament übt der Parteivorsitzende der stärksten Partei das Amt des Premierministers aus, das damit Morrison zufiel.[8]

Premierminister

Erste Amtszeit

Seine erste Auslandsreise als Premierminister führte Morrison zum Australisch-Indonesischen Wirtschaftsforum in die indonesische Hauptstadt Jakarta, wo er sich mit Präsident Joko Widodo traf und ein Freihandelsabkommen zwischen den Staaten ankündigte, das bereits unter der Turnbull-Regierung ausgehandelt worden war.[14]

Morrison zog im Oktober 2018 die Verlegung der australischen Botschaft in Israel von Tel Aviv nach Jerusalem in Betracht.[15] Er erkannte Jerusalem als Hauptstadt Israels im Folgemonat zwar an, verschob aber die Verlegung der Botschaft.[16]

Im November 2018 sprach Morrison bei einem Treffen mit dem chinesischen Premierminister Li Keqiang Menschenrechtsverletzungen im Umgang mit der uigurischen Minderheit wie Umerziehungslager in Xinjiang an.[17][18]

Im Januar 2019 gab es Berichte über ein Foto der Familie Morrison, in dem Mitarbeiter des Ministeriums mit Hilfe eines Bildbearbeitungsprogramms die Schuhe Morrisons als zwei linke weiße Sneaker dargestellt hatten.[19]

Morrison verurteilte im März 2019 den Terroranschlag auf zwei Moscheen in Christchurch als einen „extremistischen, rechtsgerichteten gewalttätigen Terroranschlag“ und bot den neuseeländischen Behörden Zusammenarbeit bei den Ermittlungen an.[20] Er kritisierte Äußerungen des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan, die er als „rücksichtslos“ und „in höchstem Mass beleidigend“ verurteilte.[21] Erdoğan hatte ein Video des Attentäters verbreitet, in dem dieser Australiern und Neuseeländern gedroht hatte, dass sie – wenn sie mit antimuslimischen Gefühlen in die Türkei kämen – in Anlehnung an die Schlacht von Gallipoli im Ersten Weltkrieg „in Särgen zurückgeschickt würden, wie ihre Großväter“.[22]

Nach der Verhaftung des WikiLeaks-Gründers Julian Assange im April 2019 stellte Morrison ihm „keine Sonderbehandlung“ in Aussicht. Die Angelegenheit habe mit Australien nichts zu tun, sie sei einzig eine Angelegenheit der Vereinigten Staaten.[23]

Zweite Amtszeit

Morrison führte die Koalition in die Parlamentswahl in Australien 2019. Während des Wahlkampfes fiel das Medieninteresse auf Morrison, als er in Strathfield, einem Vorort von Sydney mit einem großen Anteil koreanischer Bevölkerung, eine koreanische Frau mit der chinesischen Floskel ni hao (deutsch Hallo) begrüßte.[19] Obwohl Morrison in Umfragen anfänglich schwächelte, konnte die Koalition die Wahl mit 77 Sitzen (Mehrheit von 2 Sitzen) gewinnen.[24]

Morrison riet Regierungschefin Carrie Lam, die Proteste in Hongkong 2019 nicht in die Nähe des Terrorismus zu rücken.[25]

Im September 2019 stattete Morrison als erster australischer Premierminister seit John Howard (2006) den Vereinigten Staaten einen offiziellen Besuch ab, mit einem Staatsdinner im White House Rose Garden. Die „Verbindung“ mit Präsident Donald Trump sah Morrison als „sehr einfach“ an. Der Besuch war überschattet von Enthüllungen um Morrisons Aufnahme seines Freundes und Hillsong Church-Gründers Brian Houston in die Reisedelegation des Ministerpräsidenten.[19]

Morrison stand der Türkischen Militäroffensive in Nordsyrien 2019 kritisch gegenüber. Er zeigte sich um die Sicherheit der in der Region lebenden Kurden besorgt und sah in der Operation die Gefahr der Wiederbelebung des Islamischen Staates.[26]

Morrison, der als Klimaskeptiker gilt,[27] stellte die Bedrohung durch den Klimawandel und den Anteil australischer Kohle daran verharmlosend dar.[28] Er äußerte mehrfach, es gebe „keinen glaubhaften Beweis“ für den Zusammenhang zwischen der Klimakrise und den Buschfeuern von 2019.[27] Er gilt als Unterstützer der Kohleindustrie Australiens und lehnt Änderungen an den derzeitigen Klimazielen Australiens ab.[29] Der politische Druck erhöhte sich auf den Premierminister, als er Fragen über einen Zusammenhang zwischen der Untätigkeit der Regierung bei der Bekämpfung des Klimawandels und den Buschbränden auswich. Unter wachsendem Druck räumte Morrison ein, dass der Klimawandel zu den Buschbränden beigetragen hat.[19] Beim Pacific Islands Forum im August 2019 hatten Führer kleinerer pazifischer Inselstaaten mit Blick auf den Klimawandel auf eine starke Botschaft in der Abschlusserklärung des Konsultativforums gehofft, die Morrison jedoch durch nur in abgeschwächter Form mit trug.[30]

Ende Oktober 2019 bezeichnete Morrison Klimaaktivisten als „Anarchisten“. Progressive Kräfte hätten sich zum Ziel gesetzt, die Freiheiten der Australier einschränken. Es sei eine „neue Art von radikalem Aktivismus“, von dem eine Bedrohung für die Zukunft des Bergbaus ausgehe. Er forderte Beschränkungen der Redefreiheit für Gruppierungen, die zu Boykotten von Dienstleistern für umweltintensive Bergbauunternehmen aufriefen. Die Australische Menschenrechtskommission, die Australian Conservation Foundation und die Australian Greens verurteilten Morrisons Sicht als undemokratisch; er wolle eine soziale Bewegung zum Schweigen bringen, die Maßnahmen Australiens gegen den Klimawandel einfordere.[31]

Morrison geriet im Dezember 2019 weiter unter öffentlichen Druck, als er während der australienweiten Buschfeuer mit seiner Familie auf der Inselkette Hawaii Urlaub machte. Für Bekanntheit seiner urlaubsbedingten Abwesenheit sorgten u. a. die Klimaaktivisten von Extinction Rebellion mit einer Protestaktion vom 20. Dezember 2019 vor dem Kirribilli House, dem Dienstsitz des Premierministers in Sydney. Morrison entschuldigte sich später für den „Ärger, den sein Urlaub bei vielen Australiern verursacht“ habe[32] und reiste nach Sydney zurück.[33] Zahlreiche Medien hatten ihre Schlagzeilen in Anlehnung an den Tourismus-Slogan mit ScoMo, Where the Bloody Hell Are You? (ScoMo, wo zur Hölle steckst Du?) betitelt.[1] Morrison wurde weiter kritisiert, als er Entschädigungen für den Einkommensausfall freiwilliger Feuerwehrleute beim Einsatz abgelehnt hatte. Allein in New South Wales besteht die Feuerwehr zu 90 Prozent aus Freiwilligen. Er lenkte später ein und stimmte Entschädigungen zu.[34] So erhalten Freiwillige nun unter bestimmten Bedingungen steuerfrei A$300 pro Tag bis zu einer Gesamthöhe von A$6000.[35]

Der Premierminister kündigte am 5. Januar die Gründung einer National Bushfire Recovery Agency an, einer Bundesagentur mit der Aufgabe, die von den Buschbränden Betroffenen zu unterstützen. Die Organisation soll zunächst über ein Budget von 2 Milliarden A$ verfügen und unter der Leitung des ehemaligen Commissioners der Australian Federal Police Andrew Colvin stehen.[36] Die Ankündigung der neuen Agentur wurde von einem Video begleitet, das von Morrisons Büro in sozialen Medien gepostet wurde. Hierin wurde die Reaktion der Regierung auf die Brände, einschließlich der Höhe der Mittel für die Feuerlöschausrüstung, detailliert beschrieben. Parodien des Videos machten in den sozialen Medien schnell die Runde, in denen viele die Veröffentlichung als politische Werbung kritisierten, zu einer Zeit in der Feuerwehrleute vor einem der gefährlichsten Tage an der Feuerfront standen.[37]

Nach der Zwangseinberufung von 3000 Reservisten (der größten in der Geschichte Australiens) zur Unterstützung der Feuerwehren stand Morrison erneut heftig in der Kritik, da die Mobilisierung mit den Feuerwehren des Landes nicht abgestimmt war. Bald darauf veröffentlichte Morrison im Auftrag der Liberal Party ein Video über den Einsatz militärischen Personals und Geräts als Reaktion auf die Buschfeuer, das als unangemessene und unzeitgemäße politische Werbung weithin kritisiert wurde.[38]

Weitere Kritik erhielt die Liberal Party für einen Spenden-Knopf auf ihrer Website, der fälschlicherweise zu einer Spendenseite der Partei führte anstatt zur Website der Buschfeuerhilfe; der Knopf wurde später entfernt.[39]

Bei einem Besuch der von den Bränden heimgesuchten Stadt Cobargo in New South Wales versuchte Morrison zwei Einwohnern des Ortes die Hand zu schütteln, die sich jedoch weigerten seine ausgestreckte Hand anzunehmen. Morrison wurde kritisiert, weil er gegen ihren Willen die Hände ergriff und dann schüttelte.[40] Bei diesem Besuch wurde Morrison zusätzlich von einigen der Bewohner beschimpft.[41]

In mehreren Großstädten des Landes kam es am 10. Januar zu Demonstrationen mit mehreren Tausend Teilnehmern gegen den kohlefreundlichen Kurs der Regierung. In Interviews zeigte sich Morrison darauf „enttäuscht“, dass Klimapolitik und die Buschbrände in der öffentlichen Debatte „zusammengeworfen“ würden. „Wir wollen keine Ziele und Vorgaben, die Arbeitsplätze und die Wirtschaft zerstören oder beschädigen“, sagte Morrison. Den Vorwurf, dass jemandes Klimapolitik direkt zu einem dieser Brandereignisse beigetragen habe, empfand er als „einfach lächerlich“[42] und „absurd“.[43]

In der ersten Meinungsumfrage im Januar des Jahres 2020 verlor Morrison massiv an Zustimmung bei den Wählern und wurde von Anthony Albanese der Australian Labor Party als bevorzugter Premierminister überholt.[44] In einem Interview vom 12. Januar sagte Morrison, dass die Australier nun erwarteten, dass die Bundesregierung und die Verteidigungskräfte direkter auf nationale Notfälle reagieren. Zudem stellte er eine Untersuchungskommission (Royal Commission) in Aussicht, die einen Zusammenhang der Feuer mit dem Klimawandel und das Zusammenspiel der Bundesstaaten betrachten solle, um eine langfristige Strategie auf die Bedrohung weiterer katastrophale Brände zu formulieren. Es sei „unstrittig“, dass der Klimawandel „längere, heißere, trockenere Sommer“ verursache, jedoch lehnte er eine Anhebung der Zielvorgaben seiner Regierung für die Verringerung von Kohlenstoffemissionen um 26–28 Prozent gegenüber dem Niveau von 2005 bis 2030 nach wie vor ab. Das Kabinett und seine Regierung werde bestehende Maßnahmen weiter entwickeln um diese Ziele zu erreichen oder zu übertreffen.[45]

Religiöse Haltung

Scott Morrison wuchs in seiner Familie nach den Regeln der Uniting Church in Australia auf. Später wurde er ein Anhänger der Pfingstbewegung und steht heute der zur Pfingstbewegung zählenden Horizon Church nahe. Morrison betonte, dass er einen starken Glauben habe, was sich auch darin zeige, dass sich der Kinderwunsch der Eheleute mit In-vitro-Fertilisation nach jahrelangen Fehlversuchen erfüllt habe.[7] Die erste Tochter kam nach 18 Jahren Ehe zur Welt.

Weblinks

Commons: Scott Morrison – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. a b Als Beispiele sollen dienen:
    Alicia Vrajlal: As Bushfires Rage On, Climate Protesters Ask Scott Morrison: 'Where The Bloody Hell Are You'. In: Huffpost vom 19. Dezember 2019, abgerufen am 31. Dezember 2019.
    Where The Bloody Hell Is ScoMo? In: Sunrise, Seven Network vom 17. Dezember 2019, abgerufen am 31. Dezember 2019.
    Arden Dier: ScoMo, Where the Bloody Hell Are You? In: newser.com vom 20. Dezember 2019, abgerufen am 31. Dezember 2019.
    Tom McIlroy: „Where the bloody hell are you?“: Lara Worthington slams PM’s holiday. In: The Australian Financial Review vom 18. Dezember 2019, abgerufen am 31. Dezember 2019.
  2. a b Australiens Regierungschef Malcolm Turnbull tritt zurück. In: Zeit Online vom 24. August 2018, abgerufen am 31. Dezember 2019.
  3. Scott Morrison als neuer australischer Premier vereidigt. In: faz.net vom 24. August 2018, abgerufen am 31. Dezember 2019.
  4. Rechtskonservative Regierung gewinnt Parlamentswahl. In: Süddeutsche Zeitung vom 18. Mai 2019, abgerufen am 31. Dezember 2019
  5. Der Tagesspiegel vom 25. August 2018, S. 6.
  6. a b Deborah Snow: Scott Morrison’s relentless rise to power. In: The Sydney Morning Herald vom 29. April 2016, abgerufen am 31. Dezember 2019.
  7. a b c d Nick Bryant: Scott Morrison: So Who the Bloody Hell Are You? In: The Monthly vom Februar 2012, abgerufen am 31. Dezember 2019..
  8. a b c Scott Morrison is new Australian PM as Malcolm Turnbull ousted. In: British Broadcasting Corporation vom 24. August 2018, abgerufen am 31. Dezember 2019.
  9. Official election results. In: Tally Room Archive, results.aec.gov.au, abgerufen am 31. Dezember 2019.
  10. Kurt Stukenberg: Verrat an der Bevölkerung. In: Der Spiegel vom 5. Januar 2020.
  11. Fact checking Scott Morrisons’s General Assembly Speech. In: climatecouncil.org.au von 2017, abgerufen am 31. Dezember 2019.
  12. Anja Hilkemeijer, BrendanGogarty: Conservative amendments to same-sex marriage bill would make Australia’s laws the world’s weakest. In: The Conversation vom 26. November 2017.
  13. Malcolm Turnbull. Under-pressure Australia PM drops climate policy. In: British Broadcasting Corporation vom 20. Mai 2018, abgerufen am 31. Dezember 2019.
  14. Scott Morrison’s foreign affairs foray follows predecessors’ familiar flightpath. In: ABC News vom 30. August 2018, abgerufen am 31. Dezember 2019.
  15. Katharine Murphy, Michael McGowan, Anne Davies: Jerusalem embassy move a ‚sensible‘ proposal, says Scott Morrison. In: The Guardian vom 16. Oktober 2018, abgerufen am 31. Dezember 2019.
  16. Jade Macmillan: Government recognises West Jerusalem as Israel’s capital, embassy to stay put. In: Australian Broadcasting Corporation vom 15. Dezember 2018, abgerufen am 31. Dezember 2019.
  17. Morrison pledges no ‚showboating‘ on China. In: MSN. 12. November 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. März 2019; abgerufen am 24. März 2020 (englisch).
  18. Australia called to act against Chinese detention of Uighurs. In: Al Jazeera vom 11. Februar 2019, abgerufen am 31. Dezember 2019 (englisch).
  19. a b c d Rosemay Bolger: From ScoMo’s photoshopped shoes to Egg Boy. This was 2019 in Australian politics. In: Special Broadcasting Services vom 25. Dezember 2019, abgerufen am 31. Dezember 2019.
  20. ABC News (Australia): ‚We’re not just allies‘: Scott Morrison says Australia grieves with New Zealand auf YouTube, 17. August 2017.
  21. Turkey’s Erdogan directs incendiary comments at Australia, New Zealand. In: Canadian Broadcasting Corporation vom 20. März 2019, abgerufen am 31. Dezember 2019.
  22. ‚Deeply offended‘ PM demands Turkey’s Erdogan withdraws Gallipoli ‚coffins‘ comment In: SBS News vom 20. März 2019, abgerufen am 31. Dezember 2019.
  23. PM says no special treatment for Assange as his legal team vows to fight extradition. In: Special Broadcasting Service vom 11. April 2019, abgerufen am 31. Dezember 2019.
  24. Election 2019. Coalition secures 77 seats as Liberals win Wentworth, Chisholm, Boothby and Bass. In: Australian Broadcasting Corporation vom 20. Mai 2019, abgerufen am 31. Dezember 2019.
  25. Max Koslowski: PM disputes Chinese claim that HK protests showing ‚signs of terrorism‘ In: The Sydney Morning Herald vom 13. August 2019, abgerufen am 31. Dezember 2019.
  26. World reacts to Turkey’s military operation in northeast Syria. In: Al Jazeera vom 10. Oktober 2019, abgerufen am 31. Dezember 2019.
  27. a b Australien erlebt heißesten Tag der Geschichte. In: Spiegel Online vom 18. Dezember 2019, abgerufen am 31. Dezember 2019.
  28. Scott Morrison should have gone to hear Greta Thunberg. In: The Sydney Morning Herald vom 26. September 2019, abgerufen am 31. Dezember 2019.
  29. Australiens Premierminister lehnt strengere Klimaziele ab. In: Spiegel Online vom 23. Dezember 2019, abgerufen am 31. Dezember 2019.
  30. Melissa Clarke: Pacific leaders, Australia agree to disagree about action on climate change. In: Australian Broadcasting Corporation vom 16. August 2019, abgerufen am 31. Dezember 2019.
  31. Scott Morrison threatens crackdown on protesters who would deny liberty. In: The Guardian vom 1. November 2019, abgerufen am 31. Dezember 2019.
  32. Buschfeuer in Australien: Feuerwehrleute sterben bei Löscharbeiten. In: tagesschau.de vom 20. Dezember 2019, abgerufen am 31. Dezember 2019.
  33. Scott Morrison arrives back in Australia after Hawaii trip amid bushfire crisis. In: 9News vom 21. Dezember 2019, abgerufen am 31. Dezember 2019.
  34. Regierung will Feuerwehrleute entschädigen. In: Westdeutsche Zeitung vom 29. Dezember 2019, abgerufen am 1. Januar 2020.
  35. Jade Macmillan: Scott Morrison announces compensation payments for New South Wales volunteer firefighters. In: Australian Broadcasting Corporation vom 29. Dezember 2019, abgerufen am 2. Januar 2020.
  36. Bushfire recovery agency established as Scott Morrison brushes off criticism. In: sbs.com.au vom 5. Januar 2020.
    Alexandra Beech, Stephanie Dalzell, Jack Snape: Bushfire recovery costs start at $2 billion but Government assistance can’t pay the bills. In: abc.net.au vom 6. Januar 2020.
  37. Will Ziebell: Australian Prime Minister Morrison defends bushfire crisis response. In: Reuters vom 5. Januar 2020.
  38. NSW, VIC fires: Kevin Rudd says Scott Morrison is unfit to be PM after Liberal party bushfire ad. In: The Sydney Morning Herald vom 5. Januar 2020.
    Katharine Murphy: Scott Morrison’s political ad is a bizarre act of self-love as firefighters battle to save Australia. In: The Guardian vom 4. Januar 2020.
  39. Scott Morrison slammed after tweeting 50-second ad spruiking new bushfire measures. In: news.com.au vom 5. Januar 2020.
  40. Prime Minister Scott Morrison has been met with hostility and criticism while visiting bushfire victims. In: abc.net.au vom 3. Januar 2020.
  41. Scott Morrison heckled after he tries to shake hands with bushfire victim in NSW town of Cobargo. In: The Guardian vom 2. Januar 2020.
  42. Scott Morrison rejects criticism of climate policies as MPs call for more action. In: The Guardian vom 10. Januar 2020.
  43. Prime Minister Scott Morrison argues for ‚comprehensive‘ inquiry into bushfire crisis. In: Australian Broadcasting Corporation vom 10. Januar 2020.
  44. Scott Morrison suffers blow to personal approval rating in first poll of 2020. In: The Guardian vom 13. Januar 2020.
  45. Scott Morrison talks of going ‚even further‘ on emissions in response to fires. In: The Sydney Morning Herald vom 12. Januar 2020.