Alexander Wassiljewitsch Suworow

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Alexander Wassiljewitsch Suworow-Rymnikski (russisch Александр Васильевич Суворов, wiss. Transliteration Aleksandr Vasil'evič Suvorov; * 24. November 1729 in Moskau; † 18. Mai 1800 in Sankt Petersburg) war ein berühmter russischer Generalissimus und gilt bis heute als einer der größten Strategen der Neuzeit.

Alexander Wassiljewitsch Suworow (1729-1800); Portrait von George Dawe (ca. 1830)

Leben

Alexander Wassiljewitsch Suworow war der einzige Sohn von Wassili Iwanowitsch Suworow, der am Hof Peter I. dazu erzogen wurde, später die Aufgaben des Dienstadels loyal zu erfüllen. Er starb als General-en-Chef und Mitglied des Kriegskollegiums im Jahr 1775 und hinterließ 1.895 Bauern. Das zeigte einen gewissen Wohlstand, aber keinen Reichtum.

Alexander Suworow wurde am 24. November (alle Angaben nach Gregorianischem Kalender) 1729 oder 1730 geboren. Das Geburtsjahr wird in den Dokumenten zu seiner Person unterschiedlich angegeben. Am 3. November 1742 wurde Suworow in die Stammliste des Semjonowski-Garderegiments eingetragen. Bis zum aktiven Dienstantritt als Korporal am 12. Januar 1748 bestand seine Dienstpflicht darin, seine Schulbildung zu erweitern. Dienstort war Sankt Petersburg - bis 1749, als das Regiment nach Moskau verlegt wurde. Dort besuchte Suworow die Landkadettenakademie, deren Abschluss sowohl einen militärischen als auch einen zivilen Rang beinhaltete. Absolventen, die sich bisher nicht in der Militärlaufbahn befanden, bekamen damit zwei Dienstränge, die sowohl eine militärische als auch eine zivile Laufbahn ermöglichten. Im Jahr 1751 erfolgte seine Versetzung als Adjutant zu Generalmajor N.F. Sokownin. Von März bis Oktober war er in Diplomatischer Mission unterwegs nach Dresden und Wien.

Die erste Versetzung in ein anderes Regiment fand 1755 zum Ingermanländischen Infanterieregiment statt. Als nächste Aufgabe erhielt er 1756 die Inspektion der Proviantmagazine im Gouvernement Nowgorod übertragen und wurde dazu zum Oberproviantmeister im Range eines Hauptmanns berufen. Im selben Jahr wirkte er kurzzeitig als General-Auditor-Leutnant im Kriegskollegium, bis er am 15. Dezember zur Infanterie versetzt wurde.

Siebenjähriger Krieg 1756–1763

Im Siebenjährigen Krieg nahm er 1759 in der Brigade des Generalmajors M. N. Wolkonski an der Einnahme von Crossen und der Schlacht bei Kunersdorf (Słubice) am 12. August 1759 teil. Im folgenden Jahr wurde er Oberkriegskommissar des Kasaner Infanterie-Regimentes und war am 9. Oktober 1760 an der Einnahme von Berlin beteiligt. Später im selben Jahr diente er bei den leichten Truppen des Generalmajors Gustav Berg. Während des Gefechts bei Stettin am 22. Oktober 1761 wurde er verwundet und nahm ebenfalls an der Belagerung von Kolberg als zeitweiliger Kommandeur der Twerer Dragoner teil. Am 11. September 1762 bekam Suworow das Kommando über das Astrachaner Infanterie-Regiment und versah mit diesem den Wachdienst in der Hauptstadt. Der siebzehnjährige Michail Kutusow diente zu dieser Zeit unter ihm. Bereits am 17. April 1763 übernahm er erstmals für längere Zeit das Kommando über ein Regiment, das Susdaler Infanterie-Regiment.

Feldzug gegen die polnische Konföderation von Bar 1768–1772

Im polnischen Feldzug gegen die Konföderation von Bar marschierte er als Folge der Verlegung des Regimentes von November bis Dezember 1768 nach Smolensk, wenig später nach Orscha, dann nach Minsk. Am 26. Mai 1769 übernahm Suworow erstmalig eine Brigade, die aus den Regimentern Smolensk, Susdal und Nischni Nowgorod gebildet wurde. In nur 12 Tagen legte er im Sommer 1769 mit dem Susdaler Regiment und zwei Eskadronen Husaren die 500 Kilometer bis Warschau zurück und nahm die Stadt ein. Am 23. September 1771 besiegte Suworow mit 822 russischen Soldaten 3.000 bis 4.000 polnische Konföderierte. Die Burg von Krakau kapitulierte am 26. April 1772 vor Suworow. Schon Ende des Jahres war er wieder in St. Petersburg.

Russisch-Türkischer Krieg 1768-1774

Briefmarke der Sowjetunion die A. W. Suworow gewidmet ist, 1980 (Michel 5009, Scott 4878)

Vor seiner Versetzung ins türkische Kriegsgebiet im Russisch-Türkischer Krieg inspizierte er Finnland. Auf dem linken Ufer der Donau bei Bukarest übernahm er am 17. April 1773 das Kommando über den Verband aus dem Astrachaner Infanterie-Regiment, ein Kavallerie-Regiment und ein Detachment Kosaken. Mit diesen Truppen war er Teil des rechten Flügels der 1. Armee des Generalleutnants I.P. Saltykow. Suworows zweiter Angriff am 28. Juni 1773 auf das türkische Lager bei Turtukai am anderen Donauufer war sein erster Sieg auf diesem Kriegsschauplatz. Das führte dazu, dass er das Kommando über den einzigen Brückenkopf der Russen auf dem türkischen Donauufer bei Hirsova übertragen bekam. Er schlug den türkischen Angriff am 14. September erfolgreich zurück. Der 27. Januar 1774 war der Tag, an dem Warwara Iwanowna Prosorowskaya, Tochter eines Generals a. D., die Frau Suworows wurde. Im April 1774 war Suworow bereits mit seinen Truppen auf dem Marsch zum Balkan. Dort schlug er mit nur 8.000 Russen bei Kosludsha ca. 40.000 Türken.

Einsatz in der Ukraine und auf der Krim

Am 30. August wurde er zur Armee P. I. Panins ins Wolgagebiet versetzt, in dem inzwischen der Pugatschow-Aufstand ausgebrochen war. Nach dem Ende des Aufstandes brachte Suworow den gefangenen Pugatschow nach Moskau. Im befriedeten Gebiet des Aufstandes erhielt Suworow das Kommando über die dort stationierten Truppen. Das Jahr 1775 brachte zwei private Ereignisse, den Tod des Vaters und die Geburt der Tochter Natalja am 11. August. Nach einem längeren Urlaub wurde er 1776 erst stellvertretender Kommandeur des Krimkorps und 1777 dann dessen Kommandeur. Mit der Übernahme des Kommandos über die Truppen des Kubangebietes im November 1777 nahm von Suworow sofort eine Umstrukturierung der Truppenverteilung vor. Im Jahr 1778 war es seine Aufgabe, die christliche Bevölkerung im Krimkhanat auf russisches Territorium umzusiedeln. Dafür erhielt er das Kommando über alle Truppen am Kuban und auf der Krim. Bereits im Sommer waren 31.098 Personen erfolgreich umgesiedelt.

Suworow wurde 1779 zum Kommandeur der Neurussischen Division mit dem Stabsquartier in Poltawa ernannt, die die von der Türkei neu erworbenen Gebiete in der Ukraine schützen sollte. Aber bereits 1780 schien man ihn vergessen zu haben. Erst am 11. Januar 1782 erreichte er es, das Kommando über die Kasaner Division als neue Aufgabe zu bekommen. Es folgte 1784 das Kommando über die Wladimirer Division, die Geburt des Sohnes Arkadi und 1785 die Übernahme der Petersburger Division . Ende 1786 kommandierte er die Jekaterinoslawer Armee und 1787 die Division Krementschug.

Russisch-Türkischer Krieg 1787–1791

Zu Beginn des Krieges standen unter Suworows Kommando rund 30.000 Soldaten der 1. Jekaterinoslawer Armee und der Truppen im Bereich der Dnepr-Mündung. Die Türken wählten als Angriffsziel die schwach ausgebaute Festung Kinburn. Trotz der wenigen Zeit, die zur Verstärkung der Festungswerke blieb, konnte der türkische Angriff am 11. Oktober 1787 zurückgeschlagen werden. Suworow wurde an der linken Hüfte und am Unterarm schwer verwundet. Nach der Genesung kommandierte er den Sturm auf die türkische Festung Otschakow am 7. August 1788. Die erneute schwere Verwundung, diesmal am Hals, verbannte ihn zur Genesung in die Festung Kinburn. Dort explodierte am 29. August das Pulvermagazin. Da er sich zu dieser Zeit nicht mehr in seinem Krankenzimmer aufhielt, überlebte er schwer verletzt. Allerdings zog er sich die Ungnade Potjomkins zu und wurde auf diesem Teil des Kriegsschauplatzes nicht mehr eingesetzt. Erst im Dezember 1788 wurde ihm wieder ein Kommando übertragen. In der Armee Rumjanzews kommandierte er die 3. Division auf dem rechten Flügel. Für den Sieg bei Focşani am 12. August 1789 schickte ihm Katharina II. den St.-Andreas-Orden mit Brillanten.

Zwischen den Flüssen Rimna und Rimnik schlug er mit den österreichischen Verbündeten die Türken am 22. September 1789. Die Zarin erhob ihn zum Grafen Suworow-Rymnikski, Kaiser Joseph II. erhob ihn zum Grafen des Heiligen Römischen Reiches. Potjomkin würdigte seine Leistungen und übertrug ihm am 6. Dezember 1790 das Kommando über alle Belagerungstruppen vor der Festung Ismail. Generalmajor Kutusow kommandierte dort die 5. Angriffskolonne. Am 21. Dezember fiel Ismail, und Suworow erwähnt in seinem Bericht ausdrücklich den Mut und das Können Kutusows. Wegen einer unziemlichen Antwort auf Potjomkins Frage, wie er Suworow für die Eroberung belohnen könne, fiel Suworow erneut bei Potjomkin in Ungnade. Der Sieg von Ismail wurde gänzlich Potjomkin zugeschrieben. Als Anerkennung wurde Suworow Ehrenoberst des Preobraschenski-Garde-Regimentes, eine Ehrung im wörtlichen Sinne. Den türkischen Krieg sah er nunmehr nur noch als Beobachter.

Die Zarin kommandierte ihn am 5. April 1791 an die schwedische Grenze ab. Dort sollte er die Grenze inspizieren. Am 6. Juli 1791 wurde er Leiter des Festungsbaus in Karelien. Am 13. Dezember 1792 folgte die Versetzung in die Ukraine. Alle Truppen an der türkischen Grenze wurden ihm unterstellt. Er gründete Odessa, die Festung in Tiraspol und baute Sewastopol zu einer starken Festung aus.

Kościuszko-Aufstand 1794

1794 wurde Suworow von Katharina nach Polen geschickt (Zitat: Ich schicke eine doppelte Macht nach Polen: die Armee und Suworow). Mit seinem Eintreffen in Polen nahm der Aufstand ein schnelles Ende. Eigenmächtig beteiligte er sich an den Kampfhandlungen und siegte am 19. September 1794 bei Brest gegen die Polen unter Sierakowski. Warschaus Vorstadt Praga eroberte er am 4. November 1794, worauf einen Tag später Warschau kapitulierte. Bei der Einnahme Warschau, sind im Stadtteil Praga ca. 20.000 Zivilisten umgekommen. Neben dem langersehnten Rang des Feldmarschalls, den er nunmehr 64jährig erhielt, bekam er aus dem ehemaligen Besitz des letzten polnischen Königs Stanislaw II. August Poniatowski, der nach drei Jahren in russischer Haft plötzlich verstarb, die Herrschaft Kobrin und 700 dazugehörige Bauern. Er kommandierte nun alle russischen Truppen in Polen.

Ende 1795 kehrte er nach St. Petersburg zurück, um nach dem folgenden Jahreswechsel das Kommando über die Neurussische Armee in Tultschin (Ismail) zu erhalten. Die Thronbesteigung Zar Pauls I. im Jahr 1796 hatte für die russische Armee unangenehme Konsequenzen. Zar Paul löste, orientiert an Preußen, das Stabswesen auf; außer dem Zaren durfte niemand im Offizierskorps Entscheidungen treffen. Suworows Bonus war bald aufgezehrt, und im Februar 1797 bekam er seine unehrenhafte Entlassung mitgeteilt. Im Jahr darauf wurde ihm sein Aufenthaltsort zugewiesen, und der Zar stellte ihn zusätzlich unter Aufsicht.

Zweiter Koalitionskrieg 1799–1801

Suworow überquert die Alpen
Gemälde von Wassili Iwanowitsch Surikow
Suworow auf dem Gotthard-Hospiz
Kampf der Russen und Franzosen auf der Teufelsbrücke in der Schöllenen
Suworow-Denkmal

Oberitalien war 1799 wieder Schauplatz eines Koalitionskrieges. Russische und österreichische Truppen vertrieben die französischen Truppen und zerstörten die französischen Satellitenstaaten. Für das vereinte russisch-österreichische Kontingent dieser zweiten Koalition wurde am 24. Februar 1799 Suworow als Oberbefehlshaber eingesetzt. Es folgten die Schlacht an der Adda am 27. April, der Einzug in Mailand am 30. April, der Fall von Turin am 22. Mai, und am 18. Juni die Schlacht an der Trebbia. Die russische Vorhut kämpfte gegen die polnische Legion unter Jan Henryk Dąbrowski. Alte Gegner aus den polnischen Feldzügen standen sich erneut und unerbittlich gegenüber. Die siegreiche Schlacht bei Novi am 15. August 1799 beendete den Feldzug. Am 19. August wurde Suworow für seine Erfolge in Italien vom Zaren zum Fürst von Italien (Knjas Italijski) erhoben.

Österreich und England wirkten auf den Zaren ein, die russischen Truppen aus Italien abzuziehen. Damit waren beide Staaten im politischen Vorteil bei den späteren Friedensverhandlungen mit Frankreich. Die Russen wurden in die Schweiz geschickt und marschierten am 7. September 1799 ab. Am 24. September eroberten sie den St.-Gotthard-Pass von den Franzosen. Der Marsch führte weiter nach Norden, wobei die Suworow-Armee über den Kinzigpass (Chinzigpass) ins Muotatal abgedrängt wurde, und nur unter sehr hohen Verlusten am 1. Oktober über den Pragelpass und das Klöntal ein Ausbruch nach Glarus gelang. Suworow versuchte danach vergeblich, an den Walensee vorzustossen. Er musste über Elm und den bereits verschneiten Panixerpass aus dem Glarnerland ins Bündnerland ausbrechen, um nicht den nachrückenden Franzosen in die Hände zu fallen. Am 10. Oktober 1799 erreichte er Chur, von wo aus er über St. Luzisteig nach Österreich gelangte. Die Planungen für diese Alpenüberquerung wurden von seinem österreichischen Verbindungsoffizier, Franz von Weyrother, dem späteren Verlierer von Austerlitz, persönlich ausgearbeitet. Von den anfänglich 25.000 Mann waren nur 15.000 übrig geblieben. Insgesamt war der Feldzug in die Schweiz für die Russische Armee verlustreich, ohne militärische oder politische Bedeutung. Nach dem Feldzug war die russische Italien-Armee eigentlich nicht mehr vorhanden, und politisch war Russland in den folgenden Verhandlungen deklassiert.

Am 5. Dezember erreichten die restlichen Soldaten Prag und bezogen das Winterquartier bei Dušníky. Suworows schwere Erkrankung ließ ihn den Oberbefehl abgeben. Am 20. März 1800 fiel er erneut in Ungnade, weil während des Feldzuges administrative Dienstvorschriften nicht eingehalten worden waren, die Existenz eines Stabes zur Kriegsführung war vom Zaren bei Regierungsantritt abgeschafft worden. Offiziere sollten ja nicht am Schreibtisch sitzen, sondern kämpfen. Obwohl der Zar Suworow vollständig freie Hand gewährt hatte und den Kriegsrat angewiesen hatte, dass Suworow keine Befehle, sondern nur noch Empfehlungen und Informationen bekommen solle, revanchierte der Zar sich auf diese Weise, nachdem Suworow nicht mehr benötigt wurde.

Am 18. Mai 1800 starb Alexander Suworow und wurde sechs Tage später im Alexander-Newski-Kloster beigesetzt. Die öffentliche Presse und der Hof nahmen weder Tod noch Beisetzung offiziell zur Kenntnis. Das einfache Volk versammelte sich in großer Zahl zur Beisetzung. Bereits ein Jahr später wurde Zar Paul I. ermordet.

Denkmal für Suworow in Sankt Petersburg

Denkmale

Suworow-Denkmal in Tiraspol

1899 wurde in der Schöllenenschlucht (Schweiz) das Suworow-Denkmal errichtet, welches an die Schlacht zwischen Russen und Franzosen in diesem unwegsamen Gelände erinnert. Das Gelände gehört im zivilrechtlichen Sinn Russland.

Suworow, als Begründer 1792 der heute nicht mehr existenten Festung Tiraspol, bekam 1979 in der drittgrößten Stadt der Moldauischen SSR ein Denkmal errichtet. Heute liegt Tiraspol auf dem Gebiet der nicht anerkannten Republik Transnistrien in Moldawien und ist dort gerne abgebildeter Hauptstadtgründer und Staatsheld.

Am Ende des 19. Jahrhunderts wurde auf dem Sankt-Petersburger Marsfeld ein Denkmal für Suworow errichtet, in welchem er als Kriegsgott Mars dargestellt ist. - Nach der Umgestaltung des Marsfeldes in eine "Revolutionsgedenkstätte" erhielt der Obelisk 1920 seinen Platz auf einer Verkehrsinsel vor der Troizki-Brücke.

Anhang

Beförderungen

Orden

1980
  • 11. Oktober 1770 St.-Annen-Orden
  • 30. August 1771 St.-Georgs-Orden III. Stufe
  • 31. Dezember 1771 Alexander-Newski-Orden
  • 10. August 1773 St.-Georgs Orden II. Stufe
  • Ende Juli 1783 Wladimir-Orden I. Stufe
  • 1787 St.-Andreas-Orden
  • 1789 St.-Andreas-Orden mit Brillanten
  • 1789 St.-Georgs-Orden I. Stufe
  • Dezember 1794 preußischer Roter-Adler-Orden
  • Dezember 1794 preußisches Großkreuz des schwarzen Adlerordens

Werke

  • 1764/65: Die Regimentsordnung
  • 1806: Die Kunst des Siegens

Literatur

  • Heiko Haumann: "Held" und "Volk" in Osteuropa. Eine Annäherung, in: Manfred Sapper/Volker Weichsel (Hg.): Das Ich und die Macht. Skizzen zum homo heroicus und homo sovieticus, Berlin 2007 [= Osteuropa 12/2007], S. 5-16.
  • Peter Hoffmann: "Alexander Suworow" Militärverlag der DDR 1986
  • Gaudenz Looser: Suworows Weg durch die Schweiz, Verlag: Baeschlin (Oktober 1999), ISBN 3-855-46101-5
  • Alois Camenzind: Maultiere machen Geschichte, Schwyzer Zeitung AG, ISBN 3-909196-04-7

Weblinks

Commons: Alexander Wassiljewitsch Suworow – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

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