Benutzer:Aspiriniks/Bastelecke 2

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*** Wahlen und Abstimmungen in Slowenien

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Übersicht der Sitzverteilung und Regierungskoalitionen

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In der Tabelle sind die Parteien von links nach rechts angeordnet, die Zahlen geben die Anzahl der Sitze an. Die Sitzanzahl der an der Regierung beteiligten Parteien sind fett gedruckt.

Jahr ZLSD LDS DeSUS Neues Slowenien SLS SDSS/SDS SNS
2004 10 23 4 9 7 29 6

*** Alfred Theodor Ritter

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Alfred Theodor Ritter (* 1. April 1804 in Aachen; † 29. Juni 1855 in Stockholm; vollständiger Name Joseph Karl Freiherr von Dingsda) war ein deutscher Philologe.

Datei:Erwin mustermann.jpg
Joseph von Dingsda
  • Erna Musterforscherin: Standardwerk über Joseph von Dingsda. Verlag, Erscheinungsort Jahr, ISBN 3-12-1234523-2.

Einzelnachweise

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Kategorie:Philologe Kategorie:Deutscher Kategorie:Geboren 1804 Kategorie:Gestorben 1855 Kategorie:Mann


Holm Sundhaussen (* 17. April 1942 in Berlin) ist ein deutscher Historiker.

  • Buch 1. Erscheinungsort Erstes Erscheinungsjahr.
  • Superberühmtes Gemälde (Aufbewahrungsort,

Museum, Inv. Nr.), Entstehungsjahr, Höhe × Breite

  • Album Total (1999)
  • Erna Musterforscherin: Standardwerk über Joseph von Dingsda. Verlag, Erscheinungsort Jahr, ISBN 3-12-1234523-2.
Commons: Joseph von Dingsda – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wikibooks: Joseph von Dingsdas Buch – Lern- und Lehrmaterialien

GND 123454321

Dingsda auf allesdingsda.de]

Dingsda-Stiftung] (Englisch)

Einzelnachweise

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Kategorie:Philologe Kategorie:Deutscher Kategorie:Geboren 1804 Kategorie:Gestorben 1855 Kategorie:Mann

*** Besim Bokshi

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  • 1967-73 Prof. Päd. Hs. Ðakovica ?
  • 1992 Abgeordneter?

Die Partia Socialdemokrate e Kosovës (PSDK, Sozialdemokratische Partei des Kosovo) ist eine Partei im Kosovo. Als einzige Partei ist sie ihrem Anspruch nach für Angehörige aller Volksgruppen offen, faktisch sind Mitglieder und Funktionäre ganz überwiegend Albaner.

Die Partei wurde am 10. Februar 1990 in Priština gegründet.

Parteivorsitzende

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  • Political Parties of Eastern Europe, Russia and the Successor States, ed. by Bogdan Szajkowski, 1994, ISBN 0-582-25531-7, S. 655

Kategorie:Kosovarische Partei

Davorin Savnik (* 7. September 1929 in Kranj, damals Jugoslawien) ist ein slowenischer Designer.

Er studierte an der Fakultät für Architektur der Universität Ljubljana sowie an der Musikakademie Ljubljana, sein Diplom erwarb er an der Akademie für Kunst, Architektur und Design Prag. Zeitweise war er als Berufsmusiker tätig. Ab 1958 arbeitete er als Produktdesigner für Iskra, Später war er Chef des Büros für Industriedesign von Iskra in Kranj, wo er vor allem Telefone und Haushaltsgeräte designte.

  • Enciklopedija Slovenije, Band 10 (1996)


Kategorie:Industriedesigner Kategorie:Geboren 1929 Kategorie:Jugoslawe Kategorie:Slowene Kategorie:Mann

Mehmed Alajbegović (* 7. Mai 1906 in Bihać, † 7. Juni 1947 in Zagreb) war Diplomat und Politiker im "Unabhängigen Staat Kroatien" (NDH).

Er schloss sein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Zagreb 1934 mit Promotion ab. In den Jahren 1938 bis 1941 war er Richter am Verwaltungsgericht Zagreb. 1941 wurde er Legationsrat im Außenministerium des NDH. Am 27. Januar 1942 wurde er kroatischer Generalkonsul in München. Am 11. Oktober wurde er Minister für Nachkriegsplanungen, ab dem 5. Mai 1944 bis zum Kriegsende war er Außenminister der Pavelić-Regierung. Er wurde auf der Flucht in Österreich von US-amerikanischen Truppen festgenommen und an Jugoslawien ausgeliefert. Dort wurde er als Kriegsverbrecher verurteilt und hingerichtet.

Mehmed Alajbegović gehörte der islamischen Religion an. Moslems waren damals noch nicht als eigenständige Ethnie anerkannt, sondern wurden vor Kroaten und Serben jeweils für sich vereinnahmt. Das Staatsgebiet des "Unabhängigen Staates Kroatien" beinhaltete große Teile des heutigen Bosnien und Herzegowina, während die Küstenbereiche des heutigen Kroatien fehlten (diese wurden von Italien annektiert). Um den ideologischen Anspruch, dass die Moslems Kroaten seien, zu untermauern, setzte Ante Pavelić einige Moslems in führenden staatlichen Funktionen ein, von denen Alajbegović der prominenteste Vertreter war.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Alajbegovic, Mehmed“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Dingsda, Joseph von“. Kategorie:Diplomat Kategorie:Jugoslawe Kategorie:Politiker (Kroatien) Kategorie:Geboren (1906 Kategorie:Gestorben 1945 Kategorie:Mann

S. 99: flue-cured alkalisch ??? -> B. Akehurst, Tobacco, 2nd ed. 1981 S. 579, 647 S. 104: Camel: 20er Packungen

Karzinogenität d. Komb. Tabak/Alkohol:

  • Heinz/Batra: Neurobiologie des Alkohol- und Nikotin-Abhängigkeit, 2003, S. 11 ru

R

geb. 1962

Vater Edouard Čalić (1910-2003) ?

Kandidaten HPSOE

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sr/bs/sl/sq: 1910..1900

Stevan Sremac Janko Veselinović Josip Juraj Strossmayer Jovan Jovanović Zmaj Goze Deltschew (Person) Jovan Belimarković Anton Ažbe Naim Frashëri

sr/bs/sl: 1549..1535

Johann Zápolya Stevan Berislavić

Disk.

Sami Frashëri

s. Person Türkenkriege

sonst.

Blagoje Bersa ?

Die Universität Priština ist eine Universität im Kosovo die seit 1999 faktisch in eine albanischsprachige Universität (Universiteti i Prishtinës in Priština) und eine serbischsprachige Universität (Univerzitet u Prištini, serbisch-kyrillisch Универзитет у Приштини in Kosovska Mitrovica) geteilt ist.

Die Universität Priština wurde 1970 gegründet.

Anfang der 1980er Jahre lag die Zahl der Studierenden bei rund 37 000.[1].

Schon in ihrer Gründungsphase sowie 1981 war die Universität Priština Schauplatz von nationalistischen Protesten albanischer Studierender gewesen.[1]

Kategorie:Kosovo

en:University of Priština no:Universitetet i Prishtina sq:Universiteti i Prishtinës simple:University of Pristina sl:Univerza v Prištini sr:Универзитет у Приштини (српски)

Literatur

  • Eric M. Gander, On our minds. How evolutionary psychology is reshaping the Nature-versus-Nurture Debate, 2003 (ISBN 0-8018-7387-8)
  • Robin Fox, Participant observer. Memoir of a Transatlantic Life, 2004 (ISBN 0-7658-0133-7)

R Slawistik/Geschichte

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  • Sergio Bonazza, Das „Archiv für slavische Philologie“ und seine Bedeutung für die Entwicklung der Südslavistik, in: Histoire de la slavistique. Le rôle des institutions, hrsg. v. Antonia Bernard, 2003 (ISBN 2-7204-0378-4), S. 141-157

OMRCANIN, IVO Professor-Author-Attorney Ivo Omrcanin is a Professor of Modern Languages at Indiana University of Pennsylvania, Indiana, Pennsylvania. Born October 1, 1913 in Podgradje, Srijem, Croatia; married. Education includes Gregorian University, Rome, Italy, S.T.D., 1939; Catholic Institute, Paris, France, J.C.D., 1940; Law School, Paris, France, L.L.B., 1940; University of Trieste, Italy, J.S.D., 1944 with a specialty in Law, Political Science, Diplomacy, Religion. Published "La Zadruga Croata ossia la Communita di Famiglia in Croazia," Annuario di diritto Rrivato e comparato, Roma: Istituto de Studi Legislativi, 1952; "Croatian Economy," The Croatian Nation in Its Struggle For Freedom and Independence,, Chicago, "Croatia" Cultural Center, 1955. Member of Canon Law Society of America; Modern Language Association of America; Croatian Academy of America; Croatian Historical Institute; Catholic Renascence Society. Ministry of Foreign Affairs, Assistant Secretary, Zagreb. 1945; Advocatus S.R. Rotae, Vatican City; Canon Law Adviser, U.S. Army-Chaplains Office, Kaiserslautern, Germany 1953-57 ([19])

http://www.hrvatskipolitickiuznici.hr/novosti/progoni-zidova-u-srbiji-pise-prof.-ivo-omr-anin-iz-washin-3.html

  • 86-419-0221-X Bulajić, Milan: Jasenovac, S. 366 (BVK)
  • Meding: Flucht vor Nürnberg, 1992, S. 91 (21,24)

Innenminister Jugoslawien

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..?

  • Aleksandar Rankovic -1964

..

  • Stane Dolanc 1982-1984
  • Dobroslav Culafic 1984-

Božo Škerlj (* 8. September 1904 in Wien; † 10. November 1961 in Ljubljana (heute Slowenien)) war ein jugoslawischer Anthropologe.

Er schloss 1926 sein Studium der Biologie und Geographie an der Universität Ljubljana ab. 1927 promovierte er in Prag im Fach Anthropologie. Nach Aufenthalten in Deutschland und Norwegen war er ab 1993 an der Universität Ljubljana als Privatdozent für Physische Anthropologie tätig, ab 1946 als außerordentlicher und ab 1953 als ordentlicher Professor.

  • Splošna antropologija v osnovnih potezah, 1948, 2. Aufl. 1959
  • Enciklopedija Slovenije, Band 13, 1999

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Skerlj, Bozo“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Alajbegovic, Mehmed“. Kategorie:Anthropologe (20. Jahrhundert) Kategorie:Hochschullehrer (Ljubljana) Kategorie:Jugoslawe Kategorie:Geboren 1904 Kategorie:Gestorben 1961 Kategorie:Mann

en:Joseph von Dingsda fr:Joseph von Dingsda

Die Zeitschrift für Rassenkunde (Volltitel: Zeitschrift für Rassenkunde und ihre Nachbargebiete (Jg. 1.1935-4.1936, ISSN 0932-7029) bzw. Zeitschrift für Rassenkunde und die gesamte Forschung am Menschen / Zeitschrift für Rassenkunde und die vergleichende Forschung am Menschen (Jg. 5.1937-14.1944, ISSN 0932-7037)) war eine in den Jahren 1935 bis 1944 im Enke Verlag, Stuttgart erscheinende Zeitschrift. Eine ab 1949 erscheinende Nachfolgezeitschrift des gleichen Herausgebers trägt den Namen Homo. Zeitschrift für die vergleichende Biologie des Menschen (*?*)

Herausgeber (1944): Egon Freiherr von Eickstedt

Leo Mates (* 24. November 1911 in Osijek; † 9. September 1991 in Belgrad) war ein jugoslawischer Politiker.

Während seines Technik-Studiums in Zagreb schloß er sich der illegalen kommunistischen Bewegung an. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er Chefredakteur der Nachrichtenagentur Tanjug ... Generalsekretär der Präsidentschaft Jugoslawiens ... Direktor des Institut für internationale Politik und Wirtschaft in Belgrad.

  • Nesvrstanost, 1970 (Blockfreiheit)
  • Politika supersila i oružje

Kategorie:Politiker (Jugoslawien)

1962

Hessischer Steuerfahndungsskandal

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Bisher kategorisiert als: Opernsänger | Tenor | Slowene | Mann | Person (Hamburg) | Geboren 1907 | Gestorben 1981
Offenbar lebte er lange Zeit in Deutschland, wann er Ljubljana verlassen hat ist unklar (1918 war er 11 Jahre alt, es ist also wahrscheinlich, daß er jugoslawischer Staatsbürger wurde). Falls er sprachlich gesehen Slowene ist, würde sein Name Glavič geschrieben, diesen Namen gibt es tatsächlich.

Bisher kategorisiert als: Schauspieler | Serbe | Geboren 1894 | Gestorben 1962 | Mann

War international tätig, lebte aber offenbar längere Zeit in München. Kat: Deutscher oder nicht?
Wanderte um 1918 aus. Historische Person (Südosteuropa) oder Jugoslawe?

Bisher kategorisiert als: Autor | Bergsteiger (Slowenien) | Julische Alpen | Literatur (20. Jahrhundert) | Literatur (Deutsch) | Geboren 1858 | Gestorben 1944 | Mann

Bergsteiger (Sloweniens) ist natürlich nicht richtig, er hat zwar Berge im heutigen Slowenien bestiegen, die kat wäre aber für slowenische Staatsbürger, die Bergsteiger sind; die Kategorie Julische Alpen ist hingegen korrekt.
Görz war damals mehrsprachig (italienisch/deutsch/slowenisch), Kugy war wohl deutschsprachig. Eine Möglichkeit wäre, ihn als Österreicher (bzw. was als Ergebnis von Wikipedia:Redaktion Geschichte#Kategorie:Historische Person (deutschsprachiger Raum) zustande kommt) zu kategorisieren? Eine andere Möglichkeit wäre, sofern es dafür genügend Artikel gibt, eine Kategorie:Historische Person (Friaul-Julisch Venetien) einzurichten, die Unterkategorie zu den HP-kats Südost-, Mittel- und Süd-europa wird.

Bisher kategorisiert als: Mann | Jugoslawe | Autor | Literatur (Kroatisch) | Geboren 1870 | Gestorben 1963 ; von mir entfernt: Kroate

1919 war er in der Nationalversammlung Abgeordneter für Rijeka und Sušak. In der italienischen oder jugoslawischen Nationalversammlung? Dann kann er in die entsprechende Politiker-nach-Staat-Kategorie.

Bisher kategorisiert als: Kroate | Geboren 1904 | Gestorben 1929 | Mann

Kroate ist natürlich falsch. Nach den Regeln wäre Italiener richtig, ggf. zusätzlich Kroatische Geschichte. Oder eine Extra-Kategorie für Personen, die zwischen 1918 und 1954 in Istrien gelebt haben, damit italienische Staatsbürger waren; oder eine Region-Kategorie:Person (Istrien)?

Triest

Bisher kategorisiert als: Politiker (Serbien) | Militärperson (Serbien) | Geboren 1845 | Gestorben 1926 | Mann ; von mir hinzugefügt: Politiker (Jugoslawien)

Statt Politiker (Serbien) wäre Politiker (Serbien 1804-1918) korrekt, siehe Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Südosteuropa#Kategorie:Politiker (Serbien 1804-1918). Mir ist aber ganz unklar, warum er als Militärperson kategorisiert wurde (evtl. weil er an einem Aufstand gegen den König teilgenommen hat?)

Bisher kategorisiert als: Politiker (Serbien) | Geboren 1929 | Gestorben 1992 | Mann

Von mir geändert in: Politiker (Kroatien) | Jugoslawe | Psychiater | Hochschullehrer (Zagreb) | Hochschullehrer (Ljubljana) | Geboren 1929 | Gestorben 1992 | Mann

Ich habe ihn als Politiker analog zur Kategorisierung von Parteien als "Politiker (Kroatien)" kategorisiert, obwohl er sich im Frühjahr 1991 aus der Politik zurückzog und am 29. Juli 1992 gestorben ist. Er war Gründer der en:Serb Democratic Party (Croatia), die nach den Richtlinien als kroatische gilt: Ab 1989 neu entstandene Parteien werden nur als jugoslawische behandelt, wenn sie mit gesamtjugoslawischem Anspruch aufgetreten sind. Parteien, die nur in einzelnen Republiken gegründet wurden und sich als Vertreter einzelner Volksgruppen ansehen, werden bereits ausschließlich unter den neuen Staaten einsortiert. Ggf. könnte man die analoge Vorgehensweise für Politiker dieser Parteien, die mir sinnvoll erscheint, noch in den Richtlinien ergänzen.

: NDH?

(u. a.): Extra-Kategorie für Tschetniks bzw. serbische Kollaborateure

wo hat der gelebt und welche Stb hatte er?

Fürst (Serbien)?

Serbien? Oder nachträgliche Vereinnahmung Zetas durch serbische Geschichtsschreibung?

Fürst ohne Beleg

König (Serbien)?

König (Serbien)?

König (Serbien)?

In Truhart-Liste nicht erwähnt.

Ist das der in Liste der Bane von Kroatien genannte Ban 1743-1756, oder nur jemand mit ähnlichem Namen? Im Artikel ist von Ban nicht die Rede.

Tätigkeit als Ban nicht im Artikel erwähnt, steht aber in der Liste; ist aber offenbar die richtige Person.

Politiker Kroatien-Slawonien??

  • Kategorie:Tschetnik (Zweiter Weltkrieg)

Angehörige der im Zweiten Weltkrieg aktiven Tschetnik-Bewegung unter Führung von Draža Mihailović; dieser Bewegung gehörten zwar ganz überwiegend Serben an, vereinzelt aber auch monarchistisch eingestellte Personen anderer Volksgruppen (s. Tschetnik#Tschetniks anderer Nationalitäten; außerdem Angehörige der montenegrinischen Tschetniks unter Pavle Đurišić

  1. Stevan Moljević
  2. Kosta Pećanac

Kategorie für serb. Marionettenreg. Milan Nedić???

  1. a b Dessa Trevisan, Yugoslavia shaken by student riot, in: The Times vom 14. März 1981, S. 5; dies., Student protests close university, ebd. vom 20. Mai 1981, S. 6