Benutzer:Scoid/Projekt

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Links werden nur von existierenden Artikeln aus gesetzt. Viele Grüße --Philipendula 09:42, 30. Jul 2006 (CEST)


Text in Entstehung begriffen: https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Scoid/Sch%C3%B6nwalde_2


Interessante englische Wikipedia-Artikel rund um Eiskeller und Kühlen:

(rot die wohl sinnigsten Übersetzungen) --18:02, 31. Jul 2006 (CEST)

wir brauchen eine ganze Kategorie Passives Kühlen !!!


selbstvergnügungs- + gedächtnisassistenz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Ausgaben_des_Brockhaus-Konversationslexikons

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_deutschsprachiger_Buchreihen

Dock[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Band Jahr

Aufl.

Seiten

Abb.

Titel Autor
1 1875-

6

Die Ausbrüche, Sekte und Südweine.

Vollständige Anleitung zur Bereitung des Weines im allgemeinen, zur Herstellung aller Gattungen Ausbrüche, Sekte, spanischer, französischer, italienischer, griechischer, ungarischer, afrikanischer und asiatischer Weine und Ausbruchsweine, nebst einem Anhange, enthaltend die Bereitung der Strohweine, Rosinen-, Hefe-, Malz-, Kunst-, Beeren- und Kernobstweine.

Karl Maier
2 1875-1928

6

429

102

Der chemisch-technische Brennereileiter.

Populäres Handbuch der Spiritus und Preßhefe- Fabrikation. Vollständige Anleitung zur Erzeugung von Spiritus und Preßhefe aus Kartoffeln, Kukuruz, Korn, Gerste, Hafer, Hirse, und Melasse; mit besonderer Berücksichtigung der neuesten erfahrungen auf diesem Gebiete.

Alois Schönberg, spätere Auflagen: Eduard Eidherr
3 1875-

11

383

17

Die Likör-Fabrikation.

Vollständige Anleitung zur Herstellung aller Gattungen von Likören, Cremes, Huiles, gewöhnlicher Liköre, Aquavite, Früchtebranntweine (Ratafias), des Rumes, Arraks, Kognaks, der Punschessenzen, der gebrannten Wässer auf warmem und kaltem Wege, sowie der zur Likörfabrikation verwendeten ätherischen Öle, Tinkturen, Essenzen, aromatischen Wässer, Farbstoffe und Früchtenessenzen.

August Gaber, ab 10. Auflage Josef Pardeller
4 1875-

8

Die Parfumeriefabrikation.

Vollständige Anleitung zur Darstellung aller Taschentuch-Parfums, Riechsalze, Riechpulver, Räucherwerke, aller Mittel zur Pflege der Haut, des Mundes und der Haare, der Schminken, Haarfärbemittel und aller in der Toilettekunst verwendeten Präparate, nebst einer ausführlichen Schilderung der Riechstoffe deren Wesen, Prüfung und Gewinnung im Großen.

George William Askinson, ab 7. Auflage Fred Winter
5

10

Die Seifen-Fabrikation.

Handbuch für Praktiker. Enthaltend die vollständige Anleitung zur Darstellung aller Arten von Seifen im Kleinen wie im Fabriksbetriebe mit besonderer Rücksichtnahme auf warme und kalte Verseifung und die Fabrikation von Luxus- u. medic. Seifen, sowie auf die Darstellung der Seifen mittels des Dampfes, das Formen und die Untersuchung der Seifen.

Friedrich Wiltner
6

3

Die Bierbrauerei und die Malzextract-Fabrikation.

Eine Darstellung aller in den verschiedenen Ländern üblichen Braumethoden zur Bereitungaller Biersorten, sowie der Fabrikation des Malzextractes und der daraus herzustellenden Producte.

Hermann Rüdinger
7

3

Die Zündwaaren-Fabrikation.

Anleitung zur Fabrikation von Zündhölzchen, Zündkerzchen, Zigarren-Zünder und Zündblunten, der Fabrikation der Zündwaaren mit Hilfe von amorphem Phosphor und gänzlich phosphorfreier Zündmassen, sowie der Fabrikation des Phosphors.

Jos. Freitag
8

2

Die Beleuchtungsstoffe und deren Fabrikation.

Eine Darstellung aller zur Beleuchtung verwendeten Materialien thierischen und pflanzlichen Ursprungs, des Petroleums, des Stearins, der Theeröle und des Paraffins. Enthaltend die Schilderung ihrer Eigenschaften, ihrer Reinigung und praktischen Prüfung in Bezug auf ihre Reinheit und Leuchtkraft, nebst einem Anhange über die Verwerthung der flüssigen Kohlenwasserstoffe zur Lampenbeleuchtung und Gasbeleuchtung im Hause, in Fabriken und öffentlichen Localen.

Eduard Perl
9

7

Die Fabrikation der Lacke, Firnisse, Buchdruckerfirnisse und des Siegellackes.

Handbuch für Praktiker. Enthaltend die ausführliche Beschreibung zur Darstellung aller flüchtigen (geistigen) und fetten Firnisse, Buchdrucker-Firnisse, Lacke, Asphaltlack und Siccative, sowie die vollständige Anleitung zur Fabrikation des Siegellackes und Siegelwachses von den feinsten bis zu den gewöhlichsten Sorten. Leichtfaßlich geschildert.

Erwin Andres
10 -1920

6

247

31

Die Essigfabrikation.

Eine Darstellung der Essigfabrikation nach den älteren und neueren Verfahrensweisen, der Schnell-Essigfabrikation, der Fabrikation von Holzessig, der Bereitung von Eisessig und reiner Essigsäure aus Holzessig, sowie der Fabrikation des Wein-, Trestern-, Malz-, Bieressig und der aromatischen Essigsorten, nebst der praktischen Prüfung des Essigs. Den neueren Anschauungen gemäß leichtfaßlich geschildert.

Josef Bersch


Ernst Nöthling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 15.9.1849 Ernst Nöthling, Erfurt?

Architekt und Lehrer an der Königlichen Baugewerbeschule zu Deutsch-Krone (Westpreußen). aus dem Buch:

  • Ernst Nöthling: Die Eiskeller. Eishäuser und Eisschränke ihre Konstruktion und Benutzung. Für Bautechniker, Brauereibesitzer, Landwirte, Schlächter, Konditoren, Gastwirte u.s.w.. 5. Auflage. Bernhard Friedrich Voigt Verlag, Weimar 1896


NÖTHLING, PROF. ERNST. Das Schleifen, Polieren und Färben der Metalle der Steinarten, des Holzes, Elfenbeins, Horns und Glases sowie der Lackierungen. Leipzig, Verl. Voigt, 1920. Orig Papier, 326 S. Ein Ratgeber für Metallarbeiter, Tischler, Drechsler, Vergolder, Lackierer. usw. 6e Aufl.

Formenlehre der Baukunst : Leitfaden z. Gebrauche f. techn. Lehranstalten, sowie zum Selbststudium für Bautechniker und angehende Architekten / bearb. v. Ernst Nöthling Collaborator: Ernst Nöthling [Mitarb.] Published: Zürich : Füssli, 1882 Extent: IV, 54 S. 32 Taf. ; 8º


NÖTHLING, ERNST Der Schutz unserer Wohnhäuser gegen die Feuchtigkeit. Ein Handbuch für praktische Bautechniker, sowie als Leitfaden für den Unterricht in Baugewerkschulen. Voigt Weimar 1885 Halbleinen 37 S. Guter Zustand, Bibl-Ex., Fraktur/ Altdeutsche Schrift., Bibliothekseinband., Mit Abb. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. * hardcover, no dustjacket.

http://www.kmkbuecholdt.de/historisches/personen/architekten_ni.htm

Nöthling, Ernst Baugewerkschul-Oberlehrer (i.R.), Prof. geb. 15.09.1849 Erfurt

Kiel, 1929


Tormin, R Der Bauratgeber. Ein alphabetisch geordnetes Nachschlagebuch für sämtliche Baugewerke. Vierte bedeutend erweiterte Auflage von "Tormins Bauschlüssel". Neubearbeitet von Prof.Ernst Nöthling, Architekt und Oberlehrer an der Königl.Baugewerkschule zu Hildesheim Leipzig, B.Fr.Voigt, 1903

Siddon, G. U.; Nöthling, Ernst Das Schleifen, Polieren und Färben der Metalle, der Steinarten, des Holzes, Elfenbeins, Horns u. Glases, sowie der Lackierungen. Ein Ratgeber für Metallarbeiter, Tischler, Drechsler, Vergolder, Lackierer usw Leipzig, Voigt, 1920

Carl August Menzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auserlesene Sammlung antiker und moderner Arabesken und Chablonen für Architekten, Stubenmaler & Fabrikherren, in natürlicher Größe gezeichnet von C. A. Menzel, Königlicher Bau-Inspektor. - Berlin: Sachse 1832. 6 Teile

16 Bamberg (Baumeister): Jagdschloß und andere Bauten in Puttbus. In: Jahrbuch der Baukunst und Bauwissenschaft in Deutschland 4. Bd (1847) S. 3-8. Von dem Herausgeber, Dr. C.A. Menzel, auch im 1. Band ein kurzer Abriß von Schinkels Leben.

Die Themen Feuersicherheit und Beheizung von Gebäuden in Schriften des Greifswalder Universitätsbaumeisters Carl August Menzel (1794-1853), in: Sammelband des 3. Wissenschaftlichen Kolloquiums in Stralsund (im Druck).

Universitätsbibliothek Hannover (89)

Ganz andere Schwerpunkte setzte der Kunsthistoriker Prof. Haupt, dessen Büchersammlung die UB Hannover aufbewahrt. Der 1970 gedruckte Katalog verzeichnet zahlreiche barocke Stichwerke mit Gartenentwürfen wie Ducerceau, Furttenbach, Falda, Daviler, Leupold, Fülck, Sturm, Decker, Kleiner, Danreiter, Blondel, Diesel und Galimard. Aus der Landschaftsgartenzeit sind Le Rouges Jardins anglochinois, Grohmanns Ideenmagazin, Jeanf-Charles Krafft und Carl August Menzel vorhanden. Auch einige Gartenbücher (Elßholtz 1666, Stromer v. Reichenbach 1671-73, La Quintinie 1692, Meister 1692, Hesse 1696, D‚zallier 1709, Papworths Hints 1823) sind zu finden.

Ganz unverständlich ist, daß diese Bibliothek keinerlei Möglichkeit bietet, Fotos zu bestellen.

Der Bau des Eiskellers, von Carl August Menzel (1848).

Stralsund und Greifswald

Einen Vortrag über »Feuersicherheit und Beheizung von Gebäuden in den Schriften des Greifswalder Universitätsbaumeisters Carl August Menzel« hielt Dr. Michael Lissok von der Universität Greifswald. Holzeinbauten in Kaminen oder im oberen Teil von Kachelöfen seien bis ins 19. Jahrhundert hinein kein Einzelfall gewesen, was auch A. Falk für Lübeck bestätigen konnte. Als einziger Schutz vor Brand stand, so H. Rosmanitz, vor dem Kachelofen oftmals ein Wassereimer. Sogar für Menzels eigene Bauleitung konnte sein Anliegen bei der Eldenaer Landschaftsakademie nicht durchgesetzt werden. Dipl. Prähist. Gunnar Möller hatte die »Aspekte der Ofenproduktion anhand der Stralsunder Töpferakten« herausgearbeitet. Der hohe Konkurrenzdruck der Töpfer wurde z.B. durch Verbote gegen das illegale Ofensetzen der Maurer deutlich. Möller berichtete auch von mysteriösen Todesfällen beim Anheizen des Stubenofens bzw. durch undichte Kachelsetzungen.

Carl August Menzel, Versuch einer Darstellung des jetzigen Zustandes der Baukunst in ästhetischer Hinsicht. Für angehende Baumeister und für Kunstliebhaber, Berlin 1828.

Lissok, Michael: Die Themen Feuersicherheit und Beheizung von Gebäuden in den Schriften des Greifswalder Universitätsbaumeisters Carl August Menzel (1794-1853), in: Stralsunder Beiträge zur Archäologie, Geschichte, Kunst und Volkskunde in Vorpommern, Band III, Stralsund 2001, S. 204-211.

Lissok, Michael: Das Wirken des Architekten C.A.P.Menzel (1794 bis 1853) in Vorpommern, in: Heimathefte für Mecklenburg und Vorpommern, 6. Jg., Heft 4, 1996, S. 8-12.

Lissok, Michael: Der Greifswalder Universitätsbaumeister C.A.P. Menzel (1794-1853) - ein Vergleich zwischen den ästhetischen und bautechnologischen Inhalten seiner Schriften mit von ihm entworfenen und ausgeführten Bauten, in: Lichtnau, Bernfried (Hg): Protokollband der Tagung "Architektur in Mecklenburg-Vorpommern zwischen 1800 und 1950" (Greifswald, Februar 1995), Greifswald 1996, S. 89-100.

MENZEL / MENGEL, Carl/Karl August (10) born 1837 Nekla-Hauland, Posen

F. Hellwig[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Magistratsbaurat, Berlin?, mehr Info: http://www.baumeister-fuer-berlin.de/

HELLWIG, F Betonarbeiten für Hof und Garten Leipzig, Verlag Hachmeister & Thal, 1918

Hellwig, Friedrich: Der Lehmbau : ein Lehrmeister für Siedler und Gartenbesitzer, die selbst bauen wollen. - Leipzig : Hachmeister & Thal, 1920. - 79 S.

Hellwig, Friedrich Block, Jagd und Heidehäuser Verlag Hachmeister und Thal, Leipzig. Mit 43 Seiten und einem Schlagwort Verzeichnis. Kleiner Pappband 12 x 16,5 cm., um 1925. Auflage: Erste Auflage

Wie gelangen wir heute zum Eigenheim? / Ernst Friedrich Maier. Neubearb. v. Friedrich Hellwig Verfasser: Maier, Ernst Friedrich Veränd. Neudr. Leipzig : Hachmeister & Thal 1937 48 S. : Mit 8 Abb. ; kl. 8 Lehrmeister-Bücherei ; Nr 679

HELLWIG, Friedrich, Oberbaurat Baukunde Leipzig Verlag Hachmeister &Thal Vor 1945

Die Entwässerung in Haus, Hof und Garten / Friedrich Hellwig [4. Aufl.] Leipzig : Hachmeister & Thal 1949 72 S. : Mit 77 Abb. ; 8 Lehrmeister-Bücherei ; Nr. 736/37


Betonarbeiten für Hof und Garten / Friedrich Hellwig 1953 Neu bearb. von Werner Contag Minden/Westf. : Philler 88 S. : Ill. Lehrmeister-Bücherei ; 512

Friedrich Hellwig Betonarbeiten Minden Albrecht Philler Verlag, 1965 Ein Handbüchlein für Betonarbeiten in Haus und Hof, Taschenbuchformat, 68 Abbildungen ,guter Zustand, 88 Seiten. Soft Cover


Link Baukunde : ein Leitfaden durch das Bauwesen / von Friedrich Hellwig. Völlige Neubearb. durch Werner Contag 3. Aufl. 1965 Minden : Philler, 1965. 160 S. : Ill. Serie Lehrmeister-Bücherei ; 429


http://www.luise-berlin.de/lexikon/mitte/r/Rudolf_Virchow_Kinderkrankenhaus.htm

Rudolf-Virchow-Kinderkrankenhaus

befand sich in Wedding, Reinickendorfer Straße 61/62/Iranische Straße 7/Groninger Straße 38–46/ Oudenarder Straße 10–11/Seestraße 73.

Schon 1888 hatte Heino Kontext: Schmieden, Heino Schmieden einen ersten Entwurf vorgelegt, den er zusammen mit Victor von Weltzien (1836–1927) und Robert Speer (1849–1893) von 1890 bis 1897 realisierte. Das Hauptgebäude auf dem 19 000 m² großen Gelände wurde 1891 fertiggestellt, der Erweiterungsbau des Verwaltungsgebäudes von Schmieden & Boethke 1909–1912, das Schwesternwohnheim von Friedrich Hellwig 1928–1930.

http://www.luise-berlin.de/Bms/bmstxt00/0006kala.htm

1930, 18. November Das nach Plänen von Friedrich Hellwig errichtete neue Rathaus Wedding an der Müllerstraße 148/ Ecke Lütticher Straße wird nach zweijähriger Bauzeit seiner Bestimmung übergeben.

http://www.berlin-mitte.de/media/de/BzBm_Bezirksbroschuere_2005_2006.pdf

Rathaus Wedding Ortsteil Wedding, Müllerstr. 146/147


Der Komplex besteht aus dem ersten Rathausbau, der 1928 bis 1930 von Friedrich Hellwig, Büro des Stadtrats Martin Wagner, errichtet wurde, und einem Ergänzungsbau von Fritz Borne- mann aus den Jahren 1962 bis 1964. Der Hellwig-Bau entstand im Stil der neuen Sachlichkeit mit Ähnlichkei- ten zu Industriebauten. Während sich im Erdgeschoss der Müllerstraße sei- nerzeit Kaufläden befanden, lagen die Amtszimmer durchweg an der „stillen“ Limburger Straße, die damals noch in die Müllerstraße mündete. Anstelle des bei anderen Rathäusern üblichen Por- tals hat das Gebäude einen nur wenig hervorgehobenen Eingang. Ein Turm konnte aus Kostengründen nicht reali- siert werden. Der einzige repräsentative Raum ist der Parlamentssaal. Als Erweiterung errichtete Bornemann ein zwölfgeschossiges Hochhaus. Die der Müllerstraße zugewandte Front er- hielt eine großzügige, auf drei Seiten verglaste Vorhalle. Näher zur Straße liegt der ehemalige Saal der Bezirksver- ordnetenversammlung, der heute für verschiedene Veranstaltungen genutzt wird. Durch Aufgliederung der Neuan- lage, durch Zurücksetzen des neuen Baukörpers sowie durch Aufhebung der Limburger Straße auf der Länge des Alt- baues entstand ein großzügiger Platz an der Müllerstraße. Alt- und Neubau sind durch einen Übergang miteinan- der verbunden.

http://www.stadtentwicklung.berlin.de/denkmal/denkmalliste/downloads/denkmalliste_03_02.pdf

Denkmalliste Berlin 2001 Stand 08.03.2002 + Denkmalliste Berlin Stand 28.03.2006

Charlottenburg-Wilmersdorf Denkmalbereiche (Ensembles)

09030306 Müllerstraße 146-147, Rathaus Wedding, 1925-30 von Friedrich Hellwig, mit Bezirksverordnetensaal, 1964-66 von Fritz Bornemann Genter Straße (MIT-WED-G)

09030316 Reinickendorfer Straße 61-62, Rudolf-Virchow-Kinderkrankenhaus, 1888-91 von Schmieden und Speer; Verwaltungsgebäude, 1909-12 von Schmieden und Boethke; Schwesternwohnheim, 1928-30 von Friedrich Hellwig Groninger Straße 38/46 Iranische Straße 7 Oudenarder Straße 10-11 Seestraße 73 (MIT-WED-G)

2006 09030316 Reinickendorfer Straße 61-62, Kaiser- und Kaiserin-Friedrich-Kinderkrankenhaus, Diphterie-Pavillon und Scharlach-Pavillon, 1888-90 von Heino Schmieden, Victor v. Weltzien und Rudolf Speer, Seitentrakte des Hauptgebäudes, 1890-91 von Heino Schmieden und Rudolf Speer; Verwaltungsgebäude, 1909-11, Pavillons für Infektionskrankheiten, 1911- 12, Kessel- und Werkstättenhaus, 1911-13, alle von Heino Schmieden und Julius Boethke; Schwesternwohnheim, 1928-30 von Friedrich Hellwig Groninger Straße Iranische Straße Oudenarder Straße Seestraße (MIT/WEDDG-G)

09046189 Afrikanische Straße, Volkspark Rehberge mit Goethepark und Kolonie Rehberge, 1922- 33 von Albert Brodersen, Rudolf Germer und Erwin Barth; mit Stadion, Sporthaus und Gartenbauamtsgebäude, 1928-29 von Friedrich Hellwig; Rathenaubrunnen, 1930 von Georg Kolbe (Wiederherstellung 1987 von Harald Haake); Freilichtbühne, 1935-36 (ergänzt 1948- 52); Jugendfreizeitstätte, seit 1934 Veränderungen Dohnagestell Schwarzer Graben Senegalstraße Swakopmunder Straße Transvaalstraße Windhuker Straße (MIT-WED-Ga)

2006 09046189 Afrikanische Straße, Volkspark Rehberge mit Goethepark und Kolonie Rehberge, 1922- 29, 1930-38 von Albert Brodersen, Rudolf Germer und Erwin Barth; mit Sporthaus, 1928-29 und ehem. Unterkunftshaus/Gewächshaus, 1929-30 von Friedrich Hellwig; Ringergruppe, 1906 von Wilhelm Haverkamp; Rathenaubrunnen, 1930 von Georg Kolbe (Wiederherstellung 1987 von Harald Haake); Freilichtbühne, 1935-36 (ab 1948 ergänzt) Dohnagestell Schwarzer Graben Senegalstraße Swakopmunder Straße Transvaalstraße Windhuker Straße (MIT/WEDDG-Ga)

09066490 Grunewaldstraße 6-7, Kunstamt Schöneberg, ehem. Botanisches Museum, 1878-80 von Zastrau, Haesecke und Hellwig (?) (TEM/SCH-SCH/SCH-D)

Eismann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hallo Scoid, du schreibst beim Eismann, dass er ein Spediteur war. Der Spediteur ist ja nur der Organistor eines Transportes, der dann durch den Frachtführer oder Frächter in Ö durchgeführt wird. Ich glaube nicht, dass du das wirklich meinst.

Ich weiß nicht ob es gut, die Begriffe Eismann Eishändler etc auseinander zu bringen. Es kommt dann die Eisfabrik dazu. Das Thema hat sicher in historischer Sicht einiges interessantes in sich, z. Bsp. die Beduetung der Gletscher zur Versorgung mit Natureis etc.--gruß K@rl 12:04, 13. Aug 2006 (CEST)


Ich meine mit Eismann schon die Person, die im Wagen fährt und buckelt. In Deutschland ist es aber ganz klar, derjenenige der die Stangen lieferte und später im Park mit einem schiebbaren Wägelchen Speiseeis verkaufte, später im Kleinbus durch Wohngebiete fährt, mit einer Glocke leutend. Der Eishändler war mitunter Betreiber der Eishäuser, Eiskeller und Organisator der beschaffung des Eises im Winter und betreier der Gebäude. Die Organisation war also größer als der des Eismanns. Sich er hat die bevölkerung letztlich nur den Eismann wahrgenommen, weil der Rest der Arbeit im Hintergrund blieb. Für mich sind das komplett zwei verschiedne Tätigkeiten. Und literaturangaben sind nicht so einfach austauschbar, S. X ist Seite X und nicht Seite Y. Ohne Quellen sind diese Artikel nicht richtig komplett, Gruß, und ich freue mich, dass diese Diskussion stattfindet.--Scoid 12:15, 13. Aug 2006 (CEST)

Terrazzo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Man dankt für die Literaturliste. Mfg--Fahrenkrog 14:42, 3. Jan. 2008 (CET)

Eistopf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hallo Scoid, vielleicht magst Du den Haushaltsartikel noch erweitern denn heute wird der Eistopf auch in Laboratorien eingesetzt und wird dort als Gefäße für Eis- oder Kältemischung zum Kühlhalten von Reaktionen oder biochemischen Systemen verwendet und dient zur Aufnahme von Trocken- oder Flockeneis und Kältemischungen wie flüssigem Stickstoff . Der Eistopf besteht aus geschäumtem PVC ist an der Oberfläche völlig glatt und flüssigkeitsdicht, im Innern porös und wärmeisolierend und chemisch resistent. Temperaturbereich von -200 bis +80 °C. Gruß --Elab 10:50, 26. Jul. 2009 (CEST)

Würde ich tun, wenn ich mich auskennen würde, eventuell brauchen wir einen fork zur Erklärung des auf Stickstoffbasis basierenden Eistopfs, die Funktion scheint mir doch ein wenig anders -- Scoid 10:54, 26. Jul. 2009 (CEST) .


KX. Kunst auf Kampnagel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorlage:Infobox Organization

KX. Kunst auf Kampnagel, Raumplan 1996-2002

Die Galerie KX. Kunst auf Kampnagel war ein von Künstlern betriebener Ausstellungsraum in Hamburg, der von 1987 bis 2008 bestand.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Non-Profit Ausstellungsraum KX. Kunst auf Kampnagel war zur Zeit seines Bestehens einer der von der Fläche her größten von Künstlern für andere Künstler betriebenen Kunstausstellungsorte Hamburgs. Er befand sich 15 Jahre lang im Verwaltungsgebäude der ehemaligen Kranfabrik Kampnagel in Hamburg-Winterhude und bot als White Cube rund 440 qm Ausstellungsfläche. Im Jahr 1987 wurde KX. gegründet, direkt auf die „Freie Vereinigung bildender Künstler“ folgend. Politische Zielsetzung war, auf dem seinerzeit noch „besetzten“ Gelände von Kampnagel neben den verschiedenen freien Theatergruppen gleichberechtigt und in Synergie ebenfalls die bildende Kunst dort fest zu installieren, durch die Organisation regelmäßiger zeitgenössischer Ausstellungen am gleichen Ort. Gründungsmitglieder waren nach Eintrag die Künstler Peter Afken, Jürgen Brockmann, Siegfried Fuhrmann, Jens-Roland Hasche, Michael Keesmeyer, Milly Keyser, Jochen Kuhn, Ralf Jurszo, Ralf–Rainer Odenwald, Harald Preuße, Peter Reitberger, Günter Westphal, dazu Maren Fuhrmann als Rechnung führendes Mitglied.

Der Name KX. bedeutet: K für Kampnagel, X für das Neue und Unbekannte in der gegenwärtigen Kunst, als „nötiger Nagel“ für die Präsenz der Kunst. X stand zugleich als Bezeichnung für den 10. Raum der sich konstituierenden „Internationalen Kulturfabrik Kampnagel“. Die mehrheitlich stets aus Künstlern bestehende Gruppe KX. legitimierte sich als Verein und verantwortete in demokratischer Abstimmung das Programm ihrer Ausstellungen. Die Struktur und Organisation von KX. wurde, über die gesamte Zeit des Bestehens gerechnet, von über 70 Künstlern getragen. Mehr als 200 Veranstaltungen wurden ausgerichtet. Jedes Jahr wurden durchschnittlich 10 Ausstellungen organisiert. Die meisten Ausstellungsprojekte wurden mittels Eigenkuratierung, wenige auch durch geladenen Kuratoren betreut.

1994 bis 1996 wurde, initiiert vom KX.-Mitglied Jens Asthoff, neben den großen Ausstellungen zusätzlich noch ein gesondertes „Kabinett für Zeichnung“ betrieben.

Finanziert wurde KX. auf Basis von Projektbeschreibungen durch eine regelmäßige Förderung über die Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg. Außerdem durch zusätzlich eingeworbene Förderungen (Kunstfond, Firmen, Mäzene), letztendlich aber auch besonders durch die unentgeltliche Arbeit der Vereinsmitglieder. Das Ausstellungsprogramm berücksichtigte vornehmlich „junge“ Künstlerinnen und Künstler, spezielle Positionen oder auch Künstlergruppen, ebenso einzelne, deren Arbeiten selten gezeigt wurden und dabei in ihrer Eigenart ungewöhnlich waren.

Ein diversifiziertes Programm wurde angestrebt. Mitglieder des Vereins kamen daher auch immer wieder aus sehr unterschiedlichen künstlerischen Bereichen: z. B. aus „Neue Musik“, Film, Lesung, Skulptur, Malerei, Multimedia, Rauminstallation, Performance. Interessierte Künstler konnten sich mit Ausstellungsprojekten direkt beim Verein bewerben, zu deren Organisation sich dann 1 bis 2 Vereinsmitglieder jeweils als Ansprechpartner zur Verfügung stellten. Per Vertrag wurde den Künstlern neben den Räumlichkeiten die administrative Infrastruktur inklusive der Einladungskarte sowie die Pressearbeit geboten. Anlässlich der Vernissagen, oft gekoppelt mit Ansprachen oder akustischen Darbietungen, gab es stets als Kommunikationsort eine offene Bar sowie ein kreatives Büfett.

Im Jahr 2002 konnte KX. schließlich seine Räume auf Kampnagel dort nicht mehr nutzen, da sich wegen Mieterhöhung, Umwidmung, Abriss, Verkleinerung, sowie einer Neuorganisation von ganz Kampnagel nun eine andere Struktur ergab – zu Ungunsten der bildenden Kunst gegenüber dem Theaterbetrieb. Auch die große Halle K3 als Raum für die Kunst wurde administrativ dem Theaterbetrieb übereignet.

Auf der Suche nach neuen Räumen fand KX. dann seine Fortsetzung in der Hamburger City Nord auf „Ebene +14“, dank eines Raum gebenden Mäzens für folgende Jahre. KX. arbeitete dort unter dem Vorsitz von Wolfgang Schindler, Uwe Ochsler und Stefan Canham in bewährter Art wie auf Kampnagel weiter, nun allerdings mit verändertem Raumangebot auf 350 qm. Aus Gründen einer erheblichen Kürzung von Fördermitteln seitens der Hansestadt zugunsten inzwischen gegründeter weiterer Ausstellungsräume in Hamburg sowie einer vollständigen eigentumsrechtlichen Veränderung entschieden sich die betreibenden Künstler im März 2008, KX. zu schließen.


2008 Januar letzte Ausstellung
2003 Mai Wiedereröffnung in der Hamburger City Nord
Umzug in eine Ladenpassage der City Nord am Mexikoring 9a, "Ebene + 14"
2002 Februar letzte Ausstellung + Einlagerung des Inventars im 3. Stock des Kamnagel Verwaltungsgebäudes
2001 Ankündigung einer Mieterhöhung um 1000% (Umstrukturierung der Kampnagel-Nutzung und Neubauten)
1996 Oktober Kabinett für Zeichnung, letzte Ausstellung
Februar Neugliederung der Räume durch Athanasios Pallas
Januar Anbau einer Außen-Freitreppe, Veränderung der Eingangssituation nach dem Planungsentwurf von Siegfried Fuhrmann.
1994 Februar Kabinett für Zeichnung, erste Ausstellung
1987 Mitglieder der "Freie Vereinigung bildender Künstler" übernehmen offiziell die erste Etage des Verwaltungsgebäudes der Kampnagelfabrik in der Jarrestr. 22

Dokumentation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die einzelnen Ausstellungen/ Künstlerstatements wurden von Maren Fuhrmann mit einer Videokamera (hi 8/VHS) dokumentiert. Weiterhin wurden Einzelfotos, zumeist in schwarz/weiß, u. a. später auch regelmäßig von Alexander Rischer erstellt.

Ausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2008
25.01. Letzter Sommer. (Anna Schneider, Georg Kühn)
2007
17.11. One Way Street (Amanda Beech, Pierre Bismuth, Jaspar Joseph Lester, Roman Vasseur)
03.11. "20 Jahre KX."
14.09. René Lück
22.06. Mr. Security - to serve and to observe (Lukasz Chrobok, Christoph Faulhaber)
11.05. Die Angströhre (Kai Rheineck)
27.04. Dokumentarische Beschwichtigungen (vorgestellt von Romeo Grünfelder mit Bas Jan Ader, Steven Eastwood, Pathescope Productions, Moody Institute of Science, Techfilm Moskau, Leni Riefenstahl)
02.03. 3x Malerei - Razzmatazz (Anita Weis)
16.02. 3x Malerei - Verena Grothe (Verena Grothe)
02.02. 3x Malerei - Derk Thijs (Derk Thijs)
2006
22.12. blackpool (Stefanie Becker, Goesta Dierks, Ari Goldmann, Geelke Gaycken, Kora Jünger, Arne Klaskala, Frank Lüsing, Michael Pfisterer, Alexander Rischer, Natalia Stachon, Tobias Still, Kerstin Stoll)
03.11. opinion (Heine Skjerning, Henrik Andersen)
13.10. pas de 3 (Seok Lee, Max Czycholl, Eric Kläring)
16.09. The Inner, Outer Sphere (KhongChang Kong, Vik Lai, ChiHoi Lee, , Eric Siu, HungFei Wong, Ki Wong, ChuiMei Tsang)
25.08. Der Berg da (Dörte Hausbeck)
09.06. Korrelat (Claudia Hinsch, Julia Bünnagel, Ellen Hutzenlaub, Christiane Rasch)
28.04. Landschaft Komponenten (Jorn Ebner)
25.03. ALL FOR SHOW (Lee Campbell, Alex Baker, Beagles and Ramsay, Anna Boggon, Sophie Brown, Sarah Collins, Diane Timmins, Elly Clarke, Alexander Costello, Marion Coutts, Douglas Fishbone, Angela Hicks, Sarah Turner, Juneau Projects, Adrian Lee, Jaspar Joseph-Lester, Paul Masters, Elizabeth McAlpine, Miller and McAfee Press, Harold Offeh)
10.03. Vertrauen in den Sinn der Zusammenhänge (Heiko Neumeister)
24.02. Surfin San Bernardino (Philip Gaißer)
03.02. Hermetikkmuseum. A living museum (Renate Ober, Uwe Haas)
13.01. Zylindervariationen (Ralf Paul Randau)
2005
18.11. Hier in der Nähe (Tine Bay Lührssen)
14.10. OFF SEASON (Bea Winkler)
05.08. LINDE - LUDEÑA (Manuel Ludeña, Almut Linde)
10.06. Kyo-Cha-Ro (Kreuzung) (Jeong-Eun Lee, Dai-Goang Chen, Jai-Mun Kim, Eun-Yeon Yang, Set-Byol Oh)
12.05. TÖPP WEISSER SIMONS (Töpp, Weisser, Simons)
08.04. Material: Fotografie (Kilian Breier, Claudia Christoffel, Jürgen von Dückerhoff, Dörte Hausbeck, Sabine Höpfner, Kimberly Horton, Henrik Jacob)
10.03. Allgemeinplätze (dura lux)
10.02. KÖNIGE .... Einführung in die Schuhfabrik (Nele Budelmann)
13.01. Hombre - Cactus (Andrés Bancalari, Mariana Stegmayer, Marcelo Fabricio Totis)
2004
02.12. From Gold Sight (Julia Wandel, Marion Anna Simon)
04.11. Non-linear Didactics (Wolfgang Berkowski)
01.10. Les Lanternes des Morts (Philipp Grassmann und Alexander Rischer)
06.08. psychotropical landscapes (++Kooperation PRIVAT: Torsten Hennig und Jörg Finus)
04.06. trans.eat (Heike Breitenfeld)
07.05. NOT IN MY NAME (Nadine Böll, Axel Gaertner, Heiko Karn, Katrin Mayer, Karolin Meunier, Sandra Schäfer, , Jochen Schmith, Mirjam Thomann)
02.04. mind scan. retroperspektive. (Heike Walter)
05.03. UHU (Markus Binner & Simon Starke)
17.01. tM # kO # cC* (Siegfried Fuhrmann)
2003
05.10. OPEN - Presentable single, 37, seeks attractive... (Roswitha Steinkopf)
30.10. suchen sammenln anwenden (Thorsten Brinkmann)
11.09. KANONE (Peter Egedal Andreasen, Heine Skjerning, Jakob Jensen, Claus Egemose, Henrik Andersen)
31.07. MMSL (Mark Matthes und Seok Lee)
03.07. stone songs (Henning Christiansen)
10.05. Wir wiedereröffnen (Stefan Canham, Goesta Diercks, Julia Eltner, Frank Raendchen, Brigitta Höppner, Stephan Schildberg, Wolfgang Schindler, Uwe Ochsler)
2002
28.02. vasistas / was ist das? (Ariane Asensi, Eirini Linardaki, Edwige Mandrou, Delphine Morozies, Vincent Parisot, Nicolas Primat, Cécile Reynaud)
17.01. zwischen schwindel und raum (Carolyn Bachmann, Thorsten Brinkmann, Boran Burchhardt, Nick Doormann, Francis Frank, Birthe Iversen, Soek Lee, M.P. Schäfer, Eva-Lotta Weigl)
2001
22.11. Predator (Sean Ashton, Jorn Ebner, Julie Henry, Jaspar Joseph-Lester, Elisabeth Kent, Nayan Kulkarni, Giles Perry, Karin Ruggaber, Calum Stirling, Dan Thorpe, John Seth und Anne Tallentire, Italo Zuffi)
25.10. Zeitungen (Peter Piller)
13.09. eilt: brummen schauen kommen (Dorothee Berkenheger, Julia Eltner, Andrea Hold-Ferneck, Lydia Hartmann, Catrin Otto)
21.06. cella (Martin Lammert)
17.05. Rotatoria (Anne Rinn)
23.03. what's in the box - videokunst (Jeanne Faust, Ina Hattebier, Wolfgang Oelze, und Frank Lüsing, Tjorg Beer, Tatjana Greiner, Karsten Ewert, Bernd Jasper, Martin Hamann, Rabea Eipperle, Georg Kühn, Sven-Felix Küchenmeister, Sabine Kühnle, Romeo Grünfelder, Re-products, Locomotion, Susanne Winterling, Jokinen, Christoph Dettmeier, Nina Könnemann, Alexander Höpfner, Katya Sander, Knut Aasdam, , , , Peter Callesen)
08.02. Flachware (Terje Finnsen, Brigitta Höppner, Enrik Hüpenden, Frank Wiebe)
11.01. ( 6 x 7 ) ausfliegen (Peter Boué, Frank Fietzek, Harald Finke, Corinna Korth, Imke Korth-Sander, Jürgen Mau, ulunmichaelsteinke)
2000
22.11. KATSURA ()
26.10. Der sterbende Schwan ()
21.09. Sanctuaries (Margarethe Makovec + Anton Lederer)
August Malfabrik (Konstantin Voit)
29.06. futura exaktum (Insa Winkler, Susan Chales de Beaulieu, Thomas E. Martin)
25.05. Video Home (Karina Nimmerfall)
05.05. Verrückungen (Cettina Vicenzino, Charlotte Schnatmeier, Chia Hsu, Christin Vahl, Juliane Clément, Sergeij Eletski, Dimitrij Seleznöff)
Vorkultur (Katia Kelm, Lori Münz, Ólafur Gíslason, Ania Corcilius, Petra Schoenewald, Hildur Jónsdóttir, 12 KünstlerInnen und f18 aus Hamburg, Oslo, Wien, Reykjavik, Budapest)
17.02. Fold by Fold by Fold (Melynda Schwier-Gierard)
13.01. NUDNIK (Christine Saalfeld, Yael Amid, Adi Ben-Chorin, Adi Mendler, Tali Hinkis, Gil Nader, Moti Porat, Amir Leibman, Barak Reiser, Stefanie Sost, Elisabeth Ediger, Frank Lindow, Thomas Raschke)
1999
15.12. condensed spaces (Andreas Müller und Josephine Evrard, KOïNZIDANCE Transformance Company: Dieter Heitkamp, Christoph Irrgang, Nathalie Landerschier, Nele Lipp, Wittwulf Y. Malik, Brygida Ochaim, Burkhard Scheller)
18.11. bring to front - send to back (Uwe Ochsler)
06.10. Knochenarbeit (Peter Riek)
02.09. Blättern und Hüpfen (Tilman Küntzel, Dodo Schielein, Susanne Koch, Bernhard Westermann, Inning: Markus Binner, Michel Chevalier, Christian Ribas)
24.06. Orientierung und Motiv (Bertram Kober, Bernhard Liebenberg, Brunhilde Hesselbarth, Emil Zetzmann, Knut Klaßen)
15.05. lifeproduction (Kerstin Behrendt, Dorle Bahlburg, Berry, Anne Eickenberg, Daniel Josefsohn, Marc Lüders, Pitt Sauerwein, Chrisdian Wittenburg, Charlotte Crome, Katrin Kluge, "Noise Jockeys" Felix Kubin u. Pablo Rossi)
08.04. capital art (Jes Brinck, Olafur Eliasson, Jørgen Fog, Fos, Peter Frimand, , Torben Kapper, Peter Land, Annika Lundgren, Søren Martinsen, Karina Mosegård, Lars Pedersen, Anna Rolf Sørensen, , Poul Schöbel, René Smith, Tommy Stockel, Jacob Tellufsen, Jacob Tue Larsen, 2000 Money)
04.03. SIMILAR GROUNDS (Anne Staszkiewicz, Sophi Vejrich, Sonja Vordermaier, Sabine Fassl, Marei Lehner, Iris Schomaker, , Gunilla Jähnichen, Cecilia Furberg)
04.02. lücke (Christian F. Kintz, Jörn Zehe)
09.01. kaltstart
Performance (Sangho Lee)
GoBots (Elo Clandestine)
Tonart-Ensemble (Michael Haase, Georgia Ch. Hoppe, Ole Hoffmann, Robert Klammer, Nicola Kruse, Heiner Metzger, Claudius Molter, Harry Nitz, Krischa Weber, Hannes Wienert)
Setzen-Gegensetzen (Peter Fjodoroff, Hans Thalgott, Eckhard Rhode)
1998
13.11. TRUE SCIENCE (bund London: Mark Dickenson, Pascal Hervey, Roger Hiorns, Elizabeth Kent, Doris Kroth, Mike Marshall, Alun Rowlands, )
Oktob. kiss ffm (Karsten Ewert, Wiebke Grösch, Oliver Husain, Julia Jansen, Frank Metzger, Daniel Milohnic, Dirk Paschke, Manfred Peckl)
11.09. Tugendlage (Frank Kästner)

August DELTA Festival (TonArt e.V.)

Juli and when you go... (Jürgen Brockmann, Michael Keesmeyer, Charlotte Crome, Joachim Kappl, Matthew Partridge)
11.06. Exquisite Corpulence (Bill Albertini, Chris Cramer, Curtis Mitchell)
30.04. regina frank die künstlerin ist anwesend (regina frank)
28.03. Projektiv (Heike Hamann, Wolfgang Block)
19.02. KX Strich (The Noroom-gallery: Jan Holtmann, Florian Muser)
15.01. late realism (, Florian Langmaak)
1997
Nov. bijna vergeten (Judith Heinsohn, , Sabine Käppler, Teijo Karhu, Dragan Aleksic)
Oktober PERFORMATRIX, Performance Koferenz (Johannes Lothar Schröder)
23.10. 10 Jahre KX. (Frank Lüsing, Maren Fuhrmann, Kerstin Behrendt, Alexander Rischer, Julia Eltner, Siegfried Fuhrmann)
09.10. In Auflösung begriffen (Folko Hülsebusch, Katharina Kohl)
04.09. Kornfeldfiguren 1990-1995 (Wolfgang Schindler) and when you go... (Jürgen Brockmann, Michael Keesmeyer, Die 1/2 Couch)
Juni (Wittwulf Y Malik, Harry Nitz)
15.05. joy and pain (Dan Fine, Antonella di Ludovico, Susanne Klein, Claudia Reinhardt, Letitia Phlox, Mira Popova, Gunnar Gerlach, Iphigenie Naxos (Jürgen Hirsch), Petra dos Santos, Francesco Cirolini, Michael Boltz)
07.03. Störfall Kunst (Klaus Staeck, Peter Rühmkorf)
19.02. Die persönliche Wahl (Michael Keesmeyer, aktive Mitglieder des Kunstvereins KX.)
01.02. KX. Viktualien (Kerstin Behrendt, Ton Art - Ensemble)
31.01. KXbar (Stephan Schildberg, Master Wolf & The Lion, Michael Boltz, Lüdawi Dalwilü Terzett, Ana Schönsteiner, Thorsten Neelmeyer, Gili Gauz Iphigenie Naxos)
1996
21.11. Hausgemachte Fotoserien/ KAMPNAGEL-CAMP-KAMPIEREN (Gerda Lampalzer, Manfred Oppermann, Ingrid Haufe, Andreas Löschner-Gornau)
Oktober „Heimatkunde“ (Georgios Katsagelos, Marius Spiliopoulos)
September „back to front“ (Paul ONeill)
August „Homage á la peinture“ (Wolfgang Oppermann)
Juli „Absolute Räume“ (Nikola Blaskovic, Constantin Jaxy, Isabelle Jousset, Susann Turcott)
Juni MUSE KÜSST MUSE Projekt Hören & Sehen III (Ferdinand Försch, Mauretta Heinzelmann, Jürgen Hirsch, Hannes Wienert, Kira Stein, Anja Steidinger, und Henning Christiansen, Ole Hoffmann, Heiner Metzger, Hannes Wienert, Michael Maierhof, Judith Haman, Gruppe „Beside the Cage“, TonArt-Ensemble, Georgia Hoppe, Gruppe TYRR, Harry Nitz, Jan-Peter E.R. Sonntag, Johannes L. Schröder, Stefan Limmroth, Robert Klammer)
Juni Röntgenaufnahmen (Gabriele Leidloff, Johannes Seebass)
Mai lazyboys + busybodies (Maren Paulat, , Cornelia Büschbell, Friedrich Buhl)
März/ April „Ein Zimmer“ (Hanspeter Arni, Till Velten)
März (Marnie Moldenhauer, Nicole Wermers)
Februar CHOROS – Raumdefinition (Athanasios Pallas)


Kabinett für Zeichnung

Oktober (Gerd Klentze)
August (Achim Hoops)
Juli (Goffredo Winkler)
Juni (Benita v. Laffert)
Mai (Achim Sakic)
März (Jürgen Kisch)
Februar (Polaroids, Inge Krause)
1995
Dezember Eroberung des Zentrums von den Flügeln aus (Gabriele Basch, Peter Dombrowe, Astrid Herrmann)
Oktober (Achim Bitter)
September ..raum-Arbeit # 23 – KX, Exkurs und Selbst (Jan-Peter E.R. Sonntag)
Kornfeldfiguren (Wolfgang Schindler)
August Argonautengang (Wolfgang Feindt, Sabine Mohr, Stefanie Weiss)
Juni DOUBLE SPEED (Rosa M Hessling, Roland Schimmel)
Mai BAR – Programm (Josepha van der Schoot)
März/ April Prospekt Krasnojarsk (Margarete Hahner, Caro Suerkemper, Ka Bomhardt, Veronika Kellndorfer)
Februar Mein Herzensadolf! (Dorothea Reinicke, Petra Bogdahn, Vilém Wagner, Frauke von Jaruntowski, Max Eipp)
Februar (Dunja Evers, Arnd Kaestner, Thomas Mass)
Januar >Schnittstellen< (Christoph Ebener, Uli Winters, Frank Fietzek, Kiyoshi Furukawa, Adib Fricke, Arthur Schmidt)

Kabinett für Zeichnung

Dezember (Alexander Rischer)
November (Manfred Miersch)
Oktober (Simon J. Starling)
September (Inge Krause)
Juni/ Juli (Martina Debus)
Mai „70 Schneeflocken“ (Schmidl & Haas)
März (Michael Suntrop)
1994
Dezember Epigonen (50 Künstler aus Ungarn)
November Im Wald + Im Flur (Albert Ebert, Jürgen Wolf, Simon E. Waßermann)
September (Georg Krefeld, Barbara Schlegel)
August (Alke Reeh, Ute Ihlenfeldt)
Juli Kroko-Deal (Jutta Konjer, Manfred Kroboth)
Juni (Christian Bilger, Doris Kuwert, Markus Wirthmann)
Mai Eigenaktion Totalrenovierung
April (Heike Hilderink, Jochen Möhle, Stefan Panhans)
März (Uwe Sennert, Martina Debus, Dieter Vieg, Hans-Günther Baass)
Februar (Christine Kruse, Eva Schneider)
Januar „perfekt volume“ (Tim Thyzel, John Bock)


Kabinett für Zeichnung:

November/ Dezember (Roland Eckelt)
September/ Oktober (Arno Strutz)
August/ September (Ina Hattebier)
Juli/ August (Rudi Buhr, Felix Knoth)
Juni/ Juli (Cornelius Schöler)
April/ Mai (Katrin Eissing)
Februar/ März (Christiane Biletzki)
1993
November „Hören und Sehen“ (Hannes Wienert, Inge Kielhorn, Claus Böhmler, KP Brehmer, Henning Christiansen, Georgia Hoppe, Wittwulf Y Malik, Heiner Metzger, Ute Wassermann)
November PURPUR (Tonia Kudrass, Thomas Stordel)
Oktober Du bist der letzte... (Ina Wudtke, Barbara Jung, )
September (Astrid Eggert, Ute Heuer, Christina Hoppe)
August Konzert mit 50 Weckern (Uwe Nitsche, David Maas)
Juni (Frei ab 18) (Barbara Breyer, Mathew Gibson, Mario von Osten, Patricia Waller, Mario Ohno)
Mai (Ralph Hinz, Jochen Krüger)
April Kieselgrau (Ariane Epars)
März KX und die Ufonauten (Team Lang – Muus, Ralf Jurszo – Schwalfenberg)
Februar S.O.S (save optic samples) (Mara Mattuschka, Zorah Mari Bauer, Christine und Irene Hohenbüchler mit Heidemarie Hohenbüchler, Günther Steiner)
Januar IM AUGENBLICK (Suzan Drummen, René van Keeken, Stan Klamer, Désirée Palmen, Johanna Roderburg)
1992
November (Andreas Exner, Jochen Lempert, Achim Riechers)
Oktober (Bianca Schönig, Torsten Haake-Brandt, Susken Rosenthal)
September X3 – Tendenzen aktueller Skulptur „Woche der bildenden Kunst“ (Ingo Ronkholz, Ulf Hegewald, Stephan Baumkötter, Susanne Windelen, Siegfried Fuhrmann, , , Gereon Lepper, Peter Boué, Gunther Gerlach, Heinz Pfahler, Branko Smon, Klaus Gärtner, Wilhelm Mundt)
August (Doris Frohnapfel, Andrea van der Straeten)
Juni (Frank Aumüller, Brigitte Loeckle, Toni Wirthmüller)
Mai (Horst Müller, Peter-Jörg Splettstößer)
April Schwarzarbeit (Inge Broska, Anna S. von Holleben, Martina Metzing-Peyre, Heide Pawelzik, Marianne Pitzen, Ilse Schwarz, Tina Wedel, Ilse Wegmann, ZART und ZACKIG)
März (Rolf Bier, Michael Hirschfeld, Ralph Kull)
Februar (Gertrud Schrader, Juliane Westphal)
1991
November Von Dieser Welt (Sabine Dähnhardt, Carola Dewor, Birgit Jaenicke, Kersten Paulsen)
Oktober Feldarbeit, Feldbestellung (Jürgen Bustorff, Günter Westphal)
September (Frank Fietzek, Georg Hartung, METAmoderne, Manfred Oppermann)
August Herausnehmen eines teilweise abgelaufenen Films (Susanne Klein, Brigitte Konrad, Yvonne Kuschel, Inge Pries)
Die Pflege des Bildes Performance (Gabriella Bußacker)
Juli Heim + Welt (Heike Breitenfeld, Birgit Meyer, Martina Palm)
Juni PASSAGEN (Degenhard Andrulat, Michael Kaul, Frank Rosenthal)
Mai Rahmenprobe (Vlado Kristl und Rahmen von Jadranko Rebec, Heiko Donsbach, Jörn de Vries, KX-Künster/innen)
April Malerei/Fotografie/Plastik (Dörte Eißfeldt, Harald Finke, Ralf–Rainer Odenwald)
März irgendwo anders (Udo Idelberger, Duncan Mac Arthur, Peter Müller)
Februar „Beste Absicht“ (, Barbara Holub, René Herar, Kurt Kitzler, , Angelika Sideris)
1990
Dezember FORM KONZEPTMALFORM (Ira Bartel, Christoph Gesing, Anna Gûdjónsdóttir, , Ulunmichael Steinke)
November „T II“ (Thomas Emde, Friedhelm Falke, Burkhardt Friedrich, Siegfried Fuhrmann, Andrea Ostermeyer, Jan Zelle, Georg Zey)
Oktober SKUL (Jaakov Blumas, Martin Conrad, Sabine Kramer)
September Absolventen der école nationale des beaûx-arts, Paris (Antoine André, , Olivier David, Ilka Grüneberg, Béatrice Peltier, Frédéric Prat, Sabine Rodewyk, Christian Sabas, Nola Wiedmann)
August Menetekel (Hartmut Bonk, Thomas Karsch, Helmut Metzner, Ullrich Panndorf)
WIR KX-Kunst auf Kampnagel (Jens Asthoff, Jürgen Brockmann, Siegfried Fuhrmann, Jens-Roland Hasche, Birgit Jaenicke, Ralf Jurszo, Thomas Karsch, Michael Keesmeyer, Milly Keyser, Ralf–Rainer Odenwald, Harald Preuße, Sabine Rodewyk, Jochen Twelker, Günter Westphal)
New York (Michael Bisbee, Dina Ghen, Peter Hristoff, David Kezur, Judy Mannarino, Aeyung Park)
Doppler (Anne C. Berning, Javis Lauva, Paula Schmidt, Jochen Twelker)
Cosmedia (Ute Bergk, Jung Junwha, Ute Kielhorn, Peter Militz, Claudia Stapelfeld, Heinz Weber)
geviert (Dieter Goebel, Manfred Nipp, Harald Preuße, Sabine Straßburger)
Erdbilder Australien und Lagen (Ulrike Arnold, Annette Venebrügge)
ALLEIN ODER NACKT (Hilke Czeloth, Clemencia Labin, Benita von Laffert, Hinrich Sachs, Hans Schüman, Jutta Schwindt, Uwe Sennert)
Zeichnen (Werner Degreif, Gundi Feyrer, Peter Geller, Achim Hoops, Frank Roeseler, Bernd Skupin)
1989
5 Schweizer Künstler Elisabeth Masé, Carlos Matter, Louise Schmid, Hans Thomann, Hans Witschi)
Ohne Namen (Tonia Kudrass)
Kiel Oben (Franny Petersen-Storck, Rainer Grodnick, Julia Bornefeld, Gudrun Wassermann, Thomas Karp, Silke Raab, Johannes Micheler)
1. September 4.45 h 1939/1989 (KP Brehmer, Jürgen Brockmann, Michael Deistler, Friedrich Einhoff, Dörte Eißfeldt, Constantin Hahn, Eldo Hell, Margrit Kahl, Klaus Kröger, Jochen Kuhn, Hilmar Liptow, Ernst Mitzka, Ralf–Rainer Odenwald, Hopek Quirin, Jan Meyer-Rogge, Jochen Twelker, Frank Voigt, Günter Westphal)
Zeichnende Körper (Anne Spengemann, Kay Weber)
Allan Ginsberg (Allan Ginsberg)
Überblick - Kunstraum Altona (Valerij Bugrov, Dieter Glasmacher, Gisbert Lange, Dagmar Hartig, Heiko Hofmann, Achim Hoops, Frank Herzog, Heidi Meier, Werner Nöfer, Uwe Paduck, Sarah Pelikan, Regine Rothlach, Konrad Schulz)
Belvedere - Kunst aus Budapest (, Klára Borbás, , András Bernáts, Károly Kelemen, László Mulasics, György Szönyei, László Lugossys)
Ruth Biller und Ralf Jurszo (Ruth Biller, Ralf Jurszo)
Schleifen (Boris Nieslony)
Lautlose Dinge (Nanne Meyer, Monika Bartholomé, Suse Wiegand)
1988
Gold + Pech (Judith Haman, Milly Keyser)
images technoid (Nicolas A. Baginsky, Siegfried Fuhrmann, Klaus Geldmacher, Bert Haffke, Stephan Kern, Sabine Schiebler, Reinhard Schaupeter)
Standpunkte - Graphik aus den Dresdener Ateliers junger Künstler (Siegfried Appelt, Wolfgang Bruchwitz, Frank Dierchen, Sándor Dóró, Steffen Fischer, Lutz Fleischer, Matthias Friedrich, Hubertus Giebe, Bernd Hahn, Angela Hampel, Andreas Hegewald, Johannes Heisig, Michael Hengst, Christiane Just, Anton Paul Kammerer, Petra Kasten, Andreas Küchler, Wolfgang Kühne, Volker Lenkeit, Maja Nagel, Lothar Rericha, Helfried Sander, Ulrich Schollmeyer, Wolfgang Smy, Jörg Sonntag, Reinhard Springer, Andreas Thieme, Andrea Türke, Jürgen Wenzel)
Vancouver (Lori Goldberg, Fiona Mowatt, Charles Rhea, Zoe Lamberg, Philipp Mc Crum, Gary Pearson, Sheila Hall, Gary Quimet, Cheryl Sourkes, Vicky Marshall)
Hugo Riveros (Hugo Riveros)
Robert Langner (Jochen Kuhn)
Papiere (Jürgen Brockmann, Annegret Homann, Georg Krefeld, Jürgen Mau, Hopek Quirin, Hermann Stutzmann)
bar (Jens-Roland Hasche, Michael Keesmeyer, Peter Militz)
Kopfwäsche (Peter Afken, Jürgen Brockmann, Cornelia Dusör, Dörte Eißfeldt, Maria Fisahn, Ralf Jurszo, Jochen Kuhn, Ralf–Rainer Odenwald, Siegfried Fuhrmann, Jadranko Rebec, Peter Reitberger, Carl Vetter, Susanne Virta, Dorothee Wallner, Günter Westphal)
Don't move (Jaschi Klein)
1987

(noch in der Hälfte der späteren ganzen KX.- Räumlichkeiten, Übernahme von der „Freien Vereinigung“)

Dezember (Harald Preuße)
November (Renke Maspfuhl)
August (Siegfried Fuhrmann)
Mai (Horst Papenhausen)
April (Olga B. Runschke)
März (Milly Keyser)
Februar (Simon E. Waßermann)

Kataloge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Barbara Borgstädt, Hajo Schiff, Maren Fuhrmann, Alexander Rischer, Wolfgang Schindler, Die Künstler: KX. 1997 bis 2002 Dölling & Gallitz Verlag, Hamburg, Deutschland 2002, ISBN 3-935549-42-3.
  • Peter Boué, Athanasios Pallas, Alexander Rischer: "KX Kunst auf Kampnagel 1992 – 1996" Hrsg. KX-Kunst auf Kampnagel, Hamburg 1997
  • Siegfried Fuhrmann, Milly Keyser: "KX Kunst auf Kampnagel Dokumentation Aug. 90 – Dez. 91" Hrsg. KX-Kunst auf Kampnagel, Hamburg 1992
  • Andreas Oldörp, Milly Keyser, Günther Westphal: "KX-Kunst auf Kampnagel Dokumentation Januar 1988 - Juli 1990" Hrsg. KX-Kunst auf Kampnagel, Hamburg 1990

Öffentliche Wahrnehmung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Scoid/Projekt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[[:Kategorie:Bildende Kunst (Hamburg)]] [[:Kategorie:Hamburg-Winterhude]] [[:Kategorie:Hamburg-Alsterdorf]] [[:Kategorie:Galerie in Deutschland]] [[:Kategorie:Veranstaltungsstätte in Hamburg]] [[:Kategorie:Alternative Ausstellungsräume]] [[:Kategorie:Non-Profit Ausstellungsräume]]

Ryck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Guten Abend Scoid,

nachdem du deine Diskussionsseite anscheinend bisher als privaten Teil deiner Benutzerseite verwendet hast, verwende ich sie jetzt als Diskussionsseite:

Ich nehme mal an, dass du – bei Hauptinteresse für interessante globale Themen – die Welt von einer kleinen Universitätsstadt an der Ostseeküste aus betrachtest.

Darum frage ich dich jetzt, wo du bei dem Artikel über den Ryck noch Defizite siehst,
und lade dich ein, sie selber zu beheben.

Außerdem gibt es noch einge Orte in der Umgebung von Greifswald, die noch ein Artikelchen gebrauchen könnten.

  • Bremerhagen

Gruß, Ulamm (Diskussion) 22:02, 22. Mai 2016 (CEST)


Guten Morgen Ulamm
Ein wunderbares Geschenk für die an den Gewässern des Ryck Interessierten!
Ich bin gar nicht versiert im Verfassen von Artikeln zu topografischen Merkmalen und auch nicht so ortskundig um geschichtlich interessantes beitragen zu können.
Aus meiner Perspektive - wenige Meter über NN - ist mir der Aspekt wichtig den Einzugsbereich des Ablaufsystems darzustellen. Die von Dir vorgeschlagenen Änderungen geben ein wirklich vollständigeres Bild ab und rücken das Wasser des Ryck mehr in den Mittelpunkt. Danke dafür.
Nur die Bewohner vor Ort können uns dabei helfen, die ortstypischen Alternativ-Bezeichnungen der Bäche/Gräben zu ergänzen und diese Vorlage hast Du Ihnen geliefert.
Was ich gerne noch wüßte, sind die Gewässerqualitäten durch Einträge aus Siedlungen, Landwirtschaft und Verkehr und hoffe, dass sich jmd. dieser Angaben annehmen wird. Ich werde mal ortsansässige Vereine dazu interviewen.
Was ich mich frage, ob Du diese unten stehende Informationen korrigiert oder gestrichen hast? Die Lage des Quellgrunds im Bereich eines eindeutig zuzuordnenden ehemaligen Gutes würde ich so belassen, wenn es denn so war.
| QUELLE= In der Feldmark des ehemaligen Gutes Bartmannshagen (Ortsteil von Süderholz) nordöstlich von Grimmen

+

| QUELLE= Bremerhagen-Forst
(Gemeinde Sundhagen)
Gruß, --Scoid (Diskussion) 08:35, 23. Mai 2016 (CEST)
Die Aussage "Feldmark von Bartmannhagen" betrachte ich als einen Irrtum, als eine Schlussfolgerung aus einer ungenauen Karte. Tatsächlich führt der namentliche Oberlauf des Ryckgrabens nördlich an Bartmannshagen vorbei, der östliche Teil des Schwedengrabens südlich. Wie von mir beschrieben, haben sie sowohl westlich als auch östlich von Bartmannshagen Anschluss aneinander. Damit liegt Bartmannshagen auf einer in Ostwestrichtung länglichen, grob trapezförmigen Insel zwischen beiden.
Gruß, Ulamm (Diskussion) 09:45, 23. Mai 2016 (CEST)