Diskussion:Ernennung Otto von Bismarcks zum preußischen Ministerpräsidenten

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Isometrische Sicht auf das Schloss Babelsberg

Schloss Babelsberg, Schauplatz der historischen Audienz, in deren Folge Bismarck zum preußischen Ministerpräsidenten ernannt wurde:

  • Pergola
  • Wohnbau Augustas und Wilhelms
  • Oktogonturm des Teesalons und Wilhelms Arbeitszimmer
  • Oktogonturm des Tanzsaals
  • Speisesaalbau
  • Erkerbau
  • Treppenturm
  • Dicker Turm
  • KLA-Diskussion vom 10. bis zum 21. September 2021 (lesenswert)[Quelltext bearbeiten]

    Die Ernennung Otto von Bismarcks zum preußischen Ministerpräsidenten erfolgte am 22. oder 23. September 1862 durch König Wilhelm I. Bismarck galt in der politischen Öffentlichkeit seit seiner gegenrevolutionären Bestrebungen 1848 als ein ultrakonservativer Royalist. Aufgrund dieses Rufes brachten ihn konservative Politiker im Zuge des sich zuspitzenden preußischen Verfassungskonflikts wiederholt als preußischen Ministerpräsidenten ins Gespräch. Insbesondere Kriegsminister Roon, der Bismarck persönlich kannte, setzte sich für ihn ein. Im Mai 1862 entschied sich Wilhelm I. noch dagegen und ernannte Bismarck zum preußischen Gesandten in Paris. Erst nachdem ein Einigungsversuch der preußischen Regierung mit dem Landtag am Widerstand des Monarchen gescheitert war und zwei Minister Rücktrittsgesuche eingereicht hatten, wurde Bismarck im Herbst 1862 nach Berlin gerufen. Angesichts der zu erwartenden Ablehnung der Finanzierung seiner Heeresreform durch das preußische Abgeordnetenhaus überlegte Wilhelm, zu Gunsten von Kronprinz Friedrich Wilhelm abzudanken. In dieser Situation kam es am 22. September zu einer Unterredung zwischen Bismarck und König Wilhelm I. in Schloss und Park Babelsberg bei Potsdam. In Folge des Treffens wurde Bismarck zum Ministerpräsidenten ernannt. Der König ernannte ihn am 8. Oktober 1862 auch zum Minister der auswärtigen Angelegenheiten. In den folgenden 28 Jahren spielte Bismarck eine zentrale Rolle in der preußischen und deutschen Politik. Er selbst prägte durch seine Memoiren, die Gedanken und Erinnerungen, bis heute den Blick auf die Umstände seiner Einsetzung: Ob es allerdings allein seine Bereitschaft war, gegen das Parlament zu regieren, die König Wilhelm I. von einer Abdankung abhielt, ist umstritten. Ebenso diskutiert wird, welchen Handlungsspielraum der König ihm am 22. September 1862 zugestand und wie dominierend er die Unterredung in Babelsberg gestalten konnte. In der Forschung verbindet sich mit Bismarcks Ernennung die Frage, ob dieses Ereignis den Übergang zu einer parlamentarischen Monarchie in Preußen und Deutschland verhinderte. Historiker wie Thomas Nipperdey, Hans-Ulrich Wehler und Lothar Gall sehen hier einen entscheidenden Wendepunkt der deutschen Geschichte. Einer solchen Einschätzung widersprechen unter anderem Eberhard Kolb und Christoph Nonn. Umstritten ist auch, welche Bedeutung Bismarcks Eintreten in die Regierung für die preußische Außenpolitik hatte.

    Bonjour! Nächstes Jahr jährt sich zum 160sten Male die Ernennung Otto von Bismarcks zum preußischen Ministerpräsidenten. Dieses historische Ereignis - über das in der Forschungsliteratur bereits ausgiebig geschrieben wurde - ist unter Historikern bis heute hoch umstritten, gerade mit Blick auf die Bewertung der politischen Folgen und die komplizierten Umstände der Ernennung. Aus diesem Jubiliäumsgrund und um den historisch interessierten Laien einen Überblick zu verschaffen, würde ich den Artikel am 22. September 2022 gerne auf der Hauptseite präsentieren. Damit das gelingen kann, braucht es allerdings zuvor noch eine Auszeichnung. Zur Vorbereitung der Kandidatur hatte ich ein Geschichts-Review durchlaufen. Dieses fand vom 18. August 2021 bis 10. September 2021 statt. Ich möchte an dieser Stelle nochmal allen Kommentatoren und Helfern von dort herzlich danken. Der Artikel wurde auf ihre Anregungen hin nochmals umgestaltet, umgegliedert und erweitert. Ich hoffe sehr, der Artikel gefällt euch. Als Hauptautor wie immer Neutral Mit freundlichen Grüßen euer --Vive la France2 (Diskussion) 15:47, 10. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

    Ganz klar Lesenswert! Nochmals danke für diesen Artikel! LG, Totenkopfaffe (Diskussion) 18:55, 10. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
    Lesenswert --SEM (Diskussion) 21:10, 10. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
    Lesenswert Reicht mir für lesenswert. --Methodios (Diskussion) 19:46, 12. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
    Lesenswert - da es hier um Bismarcks Karriere geht, würde ich mir noch wenigstens eine Erwähnung der wichtigen Gegenspielerin derselben wünschen (eine gewisse Kronprinzessin); aber auch so ein lesenswerter Beitrag --SemiKo (Diskussion) 23:46, 13. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
    Die preußische Kronprinzessin wird jetzt auch erwähnt. Keine Ahnung warum ich sie als entschiedene Bismarckgegnerin übergehen konnte. Liebe Grüße --Vive la France2 (Diskussion) 00:32, 14. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
    Lesenswert -Hnsjrgnweis (Diskussion) 10:04, 14. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
    keine Auszeichnung - da missfällt manches: Satz 1: … erfolgte … das Verb „erfolgte“ finde ich schlecht gewählt, woraufhin „erfolgte“ das? Satz 2: … seiner gegenrevolutionären Bestrebungen … der Dativ Singular ist hier falsch, Bestrebungen ist doch ein Plural. Satz 3 ff.: Aufgrund … was sucht dieser Abschnitt in der Einleitung? --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:02, 14. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
    Lieber Pp.paul.4, so etwas soll keine Auszeichnung begründen? In den Kriterien für lesenswerte Artikel steht über Sprachliches: "Kleinere Holprigkeiten und Schwächen werden toleriert, solange dies nicht das Verständnis erschwert". Ein schwerwiegender Mangel wurde jedenfalls nicht benannt, nur reine stilistische Geschmacksansichten. Eine Einleitung soll den Artikel auch zusammenfassen, deshalb verstehe ich nicht, warum der dritte Satz nicht in die Einleitung gehören soll. Satz zwei ist doch grammatikalisch richtig. In Gespräche bringen statt ins Gespräch bringen würde komisch klingen. Man kann ja von der einen (Singular) Diskussion um den richtigen Kandidaten für das Ministerpräsidentenamt sprechen. Genauso gibt es auch die (Singular) große Debatte oder Kontroverse darüber, wer Bundeskanzler wird. Und der erste Satz: "Die Ernennung Otto von Bismarcks zum preußischen Ministerpräsidenten erfolgte am 22. oder 23. September 1862 durch König Wilhelm I." Ich sehe auch keinen großen Gewinn oder eine Verbesserung darin, wenn man das kritisierte Wort "erfolgte" durch das Wort "geschah" oder fand statt austauscht. Vive la France2 (Diskussion) 23:39, 14. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

    @Pp.paul.4:, ich habe oben erklärt, warum ich deine Kritik nicht ganz nachvollziehen kann. Vielleicht kannst du freundlicherweise dazu nochmal kurz Stellung nehmen. --Vive la France2 (Diskussion) 16:44, 15. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

    @Vive la France2: Jetzt merke ich, dass ich den Artikel immer noch nicht ganz gelesen habe. Entschuldige bitte. Sonst hätte ich das „erfolgt“ wahrscheinlich auch ersetzt; denn es ist Amtsdeutsch, das wir möglichst vermeiden sollten. Ähnlich mag ich das „handelt es sich um“ (das möglicherweise im Artikel nicht vorkommt) überhaupt nicht und fast noch weniger das beliebte „dies“ statt „das“. Aber du hast recht: An solchen sprachlichen Feinheiten sollte ein „Lesenswert“ nicht scheitern, anders wäre es vielleicht bei „Exzellent“. Wie ich sehe, reicht es offensichtlich für die Auszeichnung und das eine Kontra stört nicht. Herzliche Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 17:38, 20. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
    Wie ich jetzt sehe, steht das „erfolgt“ nur (noch) im Einleitungssatz, und da ist es schwer zu ersetzen, weil wohl unbedingt das lange Lemma wiederholt werden muss. Vielleicht könnte man schreiben: „Die Ernennung sprach Kaiser … aus“ statt „erfolgte durch …“ Was hältst Du davon? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 17:43, 20. Sep. 2021 (CEST)
    [Beantworten]
    In Ordnung, lieber Spurzem. Wenn es so auch für die Allgemeinheit verständlicher ist, ist es gut.
    Damit jetzt aber nicht noch mehr unbedeutende rein formale Spitzen gegen das Beamtendeutsch kommen, bitte ich um eine Auswertung. :) --Vive la France2 (Diskussion) 18:23, 20. Sep. 2021 (CEST)
    [Beantworten]
    Lesenswert --Krib (Diskussion) 06:50, 15. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
    Lesenswert --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 19:49, 15. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

    10 Tage sind vorbei. Theoretisch darf schon ausgewertet werden. --Vive la France2 (Diskussion) 16:08, 20. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

    Lesenswert --Trimna (Diskussion) 18:24, 20. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

    Soweit ich das beurteilen kann, ohne Frage Lesenswert: Das Thema ist facettenreich, aber nicht ausufernd dargestellt, wesentliche Literatur ist verarbeitet, die Sprache ist fachlich angemessen, aber verständlich und überwiegend angenehm zu lesen, die wichtigen Formalien sind berücksichtigt, die Bebilderung ist vorbildlich. Folgende kleine Punkte sind mir - neben denen, die ich schon selbst umgesetzt habe - noch aufgefallen:

    • "wie dominierend er die Unterredung in Babelsberg gestalten konnte" (Einleitung): stilistisch seltsam, wie kann bitte eine Unterredung dominieren? Ich vermute, dass es eher darum geht, ob Bismarck selbst es schaffte, die Unterredung zu dominieren. Falls ja, bitte auch so schreiben.
    • Die Formulierung „reaktionärer Scharfmacher“ erscheint im Kapitel "Berufung Bismarcks nach Paris" als Zitat mit Nachweis, im Kapitel "Reaktionen der Öffentlichkeit" dann ohne Zitate-Auszeichnung. Das fällt beim Lesen auf und passt nicht so ganz.
    • Ebenfalls im Kapitel "Reaktionen der Öffentlichkeit": "Konfliktsituation durch den Verfassungskonflikt" ist keine schöne Formulierung.
    • Im Kapitel "Innenpolitischer Ausblick" findet sich die Formulierung "mit möglichen nationalen Perspektiven". Kann man das konkreter fassen, ohne ins Spekulative oder in unangebrachte Überinterpretationen ex post zu verfallen? Etwas wie "mit der möglichen Perspektive einer nationalen Einigung Deutschlands."?
    • Die Formulierung "dass 1862 im preußischen Verfassungskonflikt die Chance eines „Sieges der Parlamentsmajorität nicht unmöglich“ gewesen sei" im Kapitel "Berufung Bismarcks als politischer Wendepunkt" ist sprachlich unsauber. Eine Chance kann nicht möglich oder unmöglich sein, sie kann nur groß, klein oder nicht vorhanden sein. Entweder also "dass ... die Chance eines „Sieges der Parlamentsmajorität“ durchaus bestanden habe." oder "dass... ein Sieg der Parlamentsmehrheit „nicht unmöglich“ gewesen sei."

    Leider habe ich keine Zeit für ein ausführlicheres Review, aber nach meinem Eindruck hat der Artikel ja auch schon ein ziemlich hohes Niveau. Danke für das Lesevergnügen und den Wissenszugewinn! Viele Grüße, DerMaxdorfer (Diskussion) 21:27, 20. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

    Vielen lieben Dank DerMaxdorfer für das hervorragende Lektorat, sogar völlig kostenlos. Natürlich werde ich mir noch Gedanken zu einigen grammatischen und sprach-stilistischen Verbesserungen machen. Für heute mache ich aber erstmal Schluss und gehe offline. Mit Bitte noch um einen Auswerter gute Nacht euer grüßender --Vive la France2 (Diskussion) 22:14, 20. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
    Bitte Auswertung vornehmen. --Vive la France2 (Diskussion) 11:33, 21. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

    Service für den Auswerter --Vive la France2 (Diskussion) 13:14, 21. Sep. 2021 (CEST):[Beantworten]

    Mit 9× Lesenswert und ohne schwerwiegender Kritik ist der Artikel in dieser Version Lesenswert. Herzlichen Glückwunsch! Grüße

    Der Artikel erreichte das notwendige Quorum für eine Auszeichnung als lesenswert. Im Laufe der Kandidatur wurden keine Defizite des Artikels aufgezeigt, die so schwer wiegen, dass sie unabhängig von der Anzahl der Pro-Stimmen eine Auszeichnung verbieten. Herzlichen Glückwunsch! --Chewbacca2205 (D) 13:48, 21. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

    Zur Blut und Eisen Rede Bismarcks[Quelltext bearbeiten]

    Während der Lesenswertkandidatur wurde die Formulierung kritisiert, dass Bismarck während seiner sogenannten Blut-und-Eisen-Rede "nationale Perspektiven in Aussicht" stellte. Man könne, so die Kritik, ja auch gleich konkreter sagen, dass Bismarck von Beginn an zielstrebig auf eine kleindeutsche Einigung unter preußischer Führung hinarbeiten wollte. Da würde ich aber mit Nonn und Kolb eher sagen: So ein klares Konzept hat es schlicht nicht von Anfang an gegeben; das hat Bismarck im Rückblick stattdessen erst selbst so dargestellt. Er sprach zwar in seiner berühmten Rede von einer aktiveren Deutschlandpolitik Preußens - ein taktisches Angebot an das Abgeordnetenhaus - aber er hält sich faktisch auch andere Optionen offen (etwa eine friedliche Aufteilung der Einflusssphären zwischen Österreich und Preußen im Deutschen Bund oder eine Reform des Deutschen Bundes). Wann bei Bismarck die Idee eines Großpreußen endgültig hinter die eines Deutschen Reiches zurücktritt, ist eine immer noch viel diskutierte Frage in der Forschung, auch mit Einbezug auf eben jene Rede. Wenn es dazu aber keine gesicherten Fakten gibt und die Debatte auch nicht das Kernthema des Artikels ist, bevorzuge ich es lieber bei der oberen vagen Formulierung zu bleiben. Liebe Grüße --Vive la France2 (Diskussion) 01:02, 22. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

    Fehler in der Fachliteratur aufgedeckt[Quelltext bearbeiten]

    Mir ist zu meiner großen Überraschung aufgefallen, dass das im Artikel genannte Briefzitat „Nur um Gottes Willen den nicht zum Minister...“ in der Fachliteratur unterschiedlichen Personen zugeschrieben wird: entweder der preußischen Königin Augusta (Lothar Gall, Christoph Nonn, Rainer F. Schmidt) oder der preußischen Kronprinzessin Victoria (John C. G. Röhl, Franz Herre und Karin Feuerstein-Praßer). Daraufhin habe ich in die Einzelnachweise dieser Bücher gesehen und bei Röhl eine konkreten archivalischen Quellenbeleg gefunden. Daraufhin habe ich mal bei dem Archiv in Schloss Fasanerie nachgefragt. Offenbar hat die preußische Kronprinzessin diese Worte in einem Brief vom 14. März 1862 aus Windsor Castle an den Kronprinzen Friedrich Wilhelm gerichtet. Wer es selbst nochmal überprüfen will: Der Brief ist unter AHH, Briefe 7/2 BA 5 zu finden. Die Angabe im Artikel ist somit nicht richtig. Christoph Nonn und Rainer F. Schmidt haben die falsche personale Zuschreibung des Briefes von Lothar Gall abgeschrieben, ohne dies im Archiv selbst zu überprüfen. Ich entferne daher vorerst die Stelle im Artikel, entschuldige mich für die Verbreitung eines Irrtums und füge demnächst die Korrektur nach Röhl wieder in den Artikel ein. Auch Victorias ablehnende Haltung gegenüber Bismarck (im Vorfeld seiner Ernennung) sollte ja im Artikel Erwähnung finden. Viele Grüße --Vive la France2 (Diskussion) 21:22, 10. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]

    Artikel des Tages[Quelltext bearbeiten]

    Da der Artikel am 22. September Artikel des Tages ist, erhoffe ich mir einen weiteren Schub von Schloss Babelsberg im Review. Schloss Babelsberg war nämlich der historische Schauplatz jener Audienz, in deren Folge Bismarck zum preußischen Ministerpräsidenten ernannt wurde. Viele Grüße --Vive la France2 (Diskussion) 16:46, 20. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]