Diskussion:Kontroverse um den Bildungsplan 2015 (Baden-Württemberg)
Ablehnung der Petition von Gabriel Stängle durch die beiden Landeskirchen Baden und Württemberg
[Quelltext bearbeiten]In öffentlichen Stellungnahmen distanzierten sich die Landeskirche Baden und die Landeskirche Württemberg von der Petition und wollen ihre Kritik am Bildungsplan nicht als direkte oder indirekte Unterstützung der Petition verstanden wissen
92.72.101.85 01:33, 22. Jan. 2014 (CET)
Gegenpetition im Januar 2014
[Quelltext bearbeiten]Innerhalb von drei Wochen erreichte im Januar 2014 eine gestartete Gegenpetition rund 80.000 Unterzeichner. 92.72.101.85 01:47, 22. Jan. 2014 (CET)
Erstaunliches
[Quelltext bearbeiten][1] Habe im Bildungsplan 2015 etwas überlesen oder, wo steht dort dass diese "Leitprinzipien soll unter dem Gesichtspunkt der „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ umgesetzt werden sollen". Bitte um Seitenangabe. Möglicherweise handelt es sich ja um das Zitat einer Behauptung div. evangelikaler Organisationen und Presserzeugnisse; dann sollte dies dann so dargestellt werden... 80.141.40.118 11:42, 22. Jan. 2014 (CET)
- Hier, letzte Seite (32), Zwischenüberschrift „Zusätzlich zu berücksichtigen unter dem Gesichtspunkt der Akzeptanz sexueller Vielfalt“. Sehr prominent ;-) Beste Grüße -- Jägerlatein (Diskussion) 12:03, 22. Jan. 2014 (CET)
- Danke für den Service: Also steht dort tatsächlich nicht, dass "alle" diese (5) Punkte unter "dem Gesichtspunkt" umgesetzt werden sollen, sondern eher im Gegenteil es soll "zusätzlich" "[auch]" unter Berücksichtigung" umgesetzt werden. Das ist etwas vollständig anderes, als der Suggestiv-Behauptung dies solle "nur" so gelehrt werden... 80.141.40.118 12:25, 22. Jan. 2014 (CET)
- Egänzung: Das gehört "prominent" ohnehin nicht in den ohnehin zu kurzen Absatz über den Inhalt des Bildungsplans - der beschäftigt sich ja eher nebensächlich mit dem debattierten Thema, sondern nur in den Folge-Absatz, der sich mit Pedition und Kritik beschäftigt... 80.141.40.118 12:29, 22. Jan. 2014 (CET)
Verschubvorschlag
[Quelltext bearbeiten]Der Titel Bildungsplan ist irreführend. Der Artikel beschäftigt sich bis dato nicht mit dem Bildungsplan sondern der Pedition dagegen. Ich schlage Verschub nach "Kontroverse um den Bildungsplan 2015 (Baden-Würtenberg)" vor. Alternativ könnte man den Abschnitt "Die fünf Leitprinzipien des Bildungsplans 2015" anfüttern. Was nicht geht ist, so zu tun als würde sich der Bildungsplan ausschließlich oder vorwiegend mit der von der Pedition kritisierten Thematik beschäftigen, wie dies ]hier suggeriert wird... 80.141.40.118 17:33, 22. Jan. 2014 (CET)
- Das ist völlig korrekt, ich erledige das. --Athanasian (λέγε) 12:25, 24. Jan. 2014 (CET)
Strafanzeige
[Quelltext bearbeiten]Ohne Ermittlungen fehlt die Relevanz. --Pennaler Burschenschafter (Diskussion) 12:03, 23. Jan. 2014 (CET)
- Hier stimme ich dir zu. Anzeigen kann jeder jeden. Das hat wenig Relevanz. Viel interessanter wäre die Einfügung der der Strafanzeige zu Grunde liegenden Formulierungen die unabhängig von der strafrechtlichen Relevanz kritisiert werden. Der ursprüngliche, abgelehnte Peditionsentwurf der sich an weltverschwörerischen Formulierungen ergötzt - Homosexualität gleichsam als ansteckende Krankheit, mindestens aber die 5. Kolonne, die die heile Hetenwelt unterwandert und zwangshomosexualisiert. Im Grunde Realsatire, allerdings eine, bei der das Lachen unmöglich ist. Irgendwie im Stil an "Die Juden sind unser Unglück" erinnernd. Da es eine Krankheit ist, wird man es doch wohl noch ausmerzen dürfen, oder? 80.141.31.150 12:38, 23. Jan. 2014 (CET)
Was soll das werden, wenn es fertig ist?
[Quelltext bearbeiten]Ich darf mal in aller Bescheidenheit daran erinnern, dass wir hier eine Enzyklopädie schreiben und die Gegenstände von einem WP:NPOV neutralen Standpunkt aus dargestellt werden sollen, von WP:TF und WP:Q mal ganz zu schweigen. Bevor das aufeinanderherumhacken der derzeitigen Auseinandersetzung also einfach ungebrochen hier herüberschwappt, müssen wir uns mal verständigen, wie das hier überhaupt aussehen soll und kann. Die Aufgabe ist nämlich m.E. zum gegenwärtigen Zeitpunkt gar nicht ohne weiteres durchführbar:
- Die Auseinanderstzung, um die es hier geht, ist ein ausgesprochener Medienkonflikt. Und zwar stehen hier Print- und soziale Medien gegeneinander.
- Ausnahmslos alle Medien sind derzeit als Konfliktbeteiligte wahrzunehmen! Kein Medium, das ich derzeit sehe, ist neutral. Das macht WP:NPOV auf Basis von WP:Q und WP:TF zu einer prinzipiell unmöglichen Aufgabe.
- Die Falschmeldungsquote von eigentlich seriösen Medien lässt einem den Mund offenstehen. Das macht selbst vor einer Nachrichtenagentur wie dpa nicht halt, wenn sie z.B: titelt: "Kirchen gegen Homosexualität im Unterricht". Jeder kann sich bei der Lektüre der kirchlichen Pressemeldung davon überzeugen, dass die Kirchen das nicht gesagt haben. Die Legion der Enten auszusortieren und die Spreu vom Weizen zu trennen ist auf Basis von WP:TF hier in keiner Form zu leisten. Neutralität in der Darstellung des Streites zu erreichen setzt zwangsläufig Theoriebildung voraus.
- Die sozialen Medien sind den Printmedien insoweit deutlich überlegen als in ihnen die Positionen des Konfliktes deutlich besser zum Vorschein kommen. Sie sind aber nach unseren Regeln hier nicht zitierfähig.
- Der Konflikt ist in vollem Gange, und zwar ein Schlagabtausch in Form eines Meinungskrieges mit sehr ungleichen Ressourcen. Wikipedia ist aber kein Newsticker.
Um sowas in eine seriöse enzyklopädische Form bringen zu können braucht es überhaupt erst mal Sekundärliteratur; was bisher kam ist alles, samt und sonders, als Primärquelle anzusehen. Vor einer wissenschaftlichen Aufarbeitung dieses Konfliktes, die wieder eine Metaebene erreicht und die es ganz sicher geben wird (das schreit ja geradezu nach einer professionellen Diskursanalyse), gibt es hier derzeit nichts zu tun. Was absolut nicht Sinn der Sache wäre ist die Fortsetzung des Meinungskrieges hier in der Wikipedia, das fällt voll unter WP:WWNI Punkt 5.
Ich kürze den Artikel darum um den wachsenden POV-gegen-POV-Bereich komplett herunter auf die gesicherten Fakten-Basics, mehr geht nach augenblicklicher Quellenlage nicht. Ein seriöser Ausbau braucht Zeit.--Athanasian (λέγε) 12:20, 24. Jan. 2014 (CET)
- Danke für den Verschub. Das ist zumindest schon mal ein Schritt in die richtige Richtung.
- Das kannst du natürlich tun. Ob es sich durchsetzen läßt ist eine andere Frage. Fakt ist eine Pedition und eine dadurch losgetretene Diskussion um einen Bildungsplan. Welche Sekundärliteratur du für die Darstellung von Fakten, Zitaten und Meinungen benötigst bleibt unklar. Wenn du beabsichtigen solltest die Pedition als solche darzustellen, ohne auf die Kritik daran einzugehen, dann werden wohl nur zwei Möglichkeiten verbleiben
- Du stellst einen Löschantrag, da die Pedition ohne die mediale Aufmerksamkeit für sich genommen enzyklopädisch nicht relevanter ist, als andere
- Du schreibst einen ordentlichen Artikel über den Bildungsplan 2015 der die Pedition nur als Fußnote enthält. 80.141.31.73 12:45, 24. Jan. 2014 (CET)
- Ich habe über (1) definitiv nachgedacht - ich halte diesen Hype (mindestens noch) nicht für ein enzyklopädisches Thema. --Athanasian (λέγε) 13:53, 24. Jan. 2014 (CET)
Stimmen aus der Debatte - Pro und Contra
[Quelltext bearbeiten]Wenn der Artikel nun Kontroverse heißt, sollten durch prägnante Stellungnahmen die verschiedenen Standpunkte abgebildet werden. Beispiele:
Kritisch: Der Forschungsdirektor des Hamburger Instituts für Theologie und Frieden, Gerhard Beestermöller, forderte im Tagesspiegel ein Ende der "inquisitorischen Jagd" auf jene, die "die Gleichwertigkeit von Hetero- und Homosexualität" in Frage stellen. So schrieb er: "Viele Wortmeldungen vermitteln den Eindruck, dass nur dumme oder verstockte Menschen die Gleichwertigkeit von Hetero- und Homosexualität in Frage stellen können. Gingen die Sittenwärter früher mit gnadenloser Härte gegen die Homosexuellen vor, haben sie sich heute deren Kritiker vorgenommen. Wieder die gleiche Verbindung von absolutem, intolerantem Wahrheitsbesitz und die gleiche Bekämpfungswut! Nur ja kein Widerstandsnest der gefährlichen Verirrung nicht ausräuchern! Diese moralpädagogische Attitüde, das unaufgeklärte Volk auf eine neue Stufe der Humanität zu heben! Diese inquisitorische Jagd auf jeden, der sich auch nur traut, die Frage aufzuwerfen, ob Homosexualität gegenüber der gegengeschlechtlichen Sexualität vielleicht defizitär ist. Geächtet ist, wer meint, die Ausübung von Homosexualität sei unethisch oder gar sündhaft."<ref>[http://www.tagesspiegel.de/meinung/andere-meinung/sexuelle-vielfalt-geben-sie-gedankenfreiheit/9357634.html Sexuelle Vielfalt "Geben Sie Gedankenfreiheit!"] auf tagesspiegel.de</ref>
Kritisch: Thorsten Hinz schreibt in der JF: „Der Südwestrundfunk nennt die Petition ‚umstritten’ und orakelt über ‚rechtsextreme’ Einflüsse. So ersparen die Journalisten des Staatssenders sich die Auseinandersetzung und behalten sich den politischen Totschlag mit der Nazi-Keule vor. Es braucht keine Gender-Ideologie im Unterricht, um Diskriminierung aufzuheben. Die gleichgeschlechtliche Liebe, um bei diesem Punkt zu bleiben, stellt längst keinen gesellschaftlichen Skandal mehr dar. Fast jeder weiß, daß Homosexualität etwas anderes ist als Pädophilie und Homosexuelle im übrigen ziemlich normale Leute sind, die an mehr als nur an das eine denken und es als lästig empfinden, wenn ihre sexuelle Präferenz von Aktivisten und Politikern politisiert, ideologisiert und als kulturrevolutionärer Sprengsatz mißbraucht wird. Sofern unter ihnen Unruhe oder Furcht herrschen, rührt diese von muslimischen Zuwanderern her. Doch diese Tatsache halten Politik und Medien unter Verschluß. In Wahrheit geht es um die Umerziehung der Gesellschaft und um die Umdefinierung der Geschlechter- und Familienbegriffe. [...] Für die intakten Familien, die bis heute die Mehrheit bilden, sind die Pläne der baden-württembergischen Landesregierung eine glatte Provokation. Der Staat nimmt ihnen die Wertevermittlung und Sexualerziehung aus der Hand und macht die Elternschaft von Vater und Mutter vor den eigenen Kindern als spießiges Rollenmodell lächerlich.“
Unterstützend ... --Pennaler Burschenschafter (Diskussion) 14:04, 24. Jan. 2014 (CET)
- Wo genau ist da die Gegenposition abgebildet: Ich sehe da nur Pro. Beestermöller sieht jene die Diskriminierung und HS als defizitär ansehen als Verfolgte. Und, dass er es für übertrieben moralisch hält, sich dagegen zu wenden.
- Hinz schreibt: HS sind "ziemlich" normale Leute. Danke, dass ich nur ein bischen unnormal bin. Ansonsten wiederholt er das was ohnehin nur sinngemäß in der Pedition steht. 80.141.31.73 14:26, 24. Jan. 2014 (CET)
- Bitte mal dazu eins drüber lesen, danke --Athanasian (λέγε) 16:07, 24. Jan. 2014 (CET)
- Die Unterstützerstimmen sollten ebenso gesammelt werden, deshalb die Pünktchen. --Pennaler Burschenschafter (Diskussion) 16:49, 24. Jan. 2014 (CET)
- Wir haben auch keine Gegnerstimmen gesammelt. Wir haben die Leitlinien, die Petition als Contrastimme, dann zur Petition eine Contra- und Pro-Stimme und die sowohl-als-auch-Position der Kirchen. Das ist bis hierhin halbwegs neutral. Mit "Stimmen sammeln" darüber hinaus kommen wir vom Hundertsten ins Tauusendste, das habe ich oben versucht zu zeigen. Und mit Verlaub: Nicht jeder Senf, den irgendwelche Leute dazugegeben haben, ist enzyklopädisch relevant. --Athanasian (λέγε) 17:14, 24. Jan. 2014 (CET)
Unbelegte, POV-geschwängerte Verortungszuweisungen
[Quelltext bearbeiten]Atalanta, unterlasse bitte, unsinnige, unrichtige Verortungen im Sinne von Kampfterminologie wiederholt einzufügen! -- Paul Peplow (Diskussion) 19:12, 24. Jan. 2014 (CET)
Was an der Verortung ist unrichtig und wieso? Bitte lösche nicht belegte Aussagen (PI WELT und schau mal auf openpetition) --Atalanta (Diskussion) 21:56, 24. Jan. 2014 (CET) @ Paul Athanasian et al. Im Welt-artikel steht kein POV und der Effekt läßt sich auf Openpetition auch nach vollziehen: PI-News ist neben der eigenen Website der Petition die wichtigste Seite von der die Unterstützer kommen. Im Namen von POV-Beseitigung darf man nicht genehme Fakten nicht unterdrücken. --Atalanta (Diskussion) 22:48, 24. Jan. 2014 (CET)
@ Paul Athanasian et al. Im Welt-artikel steht kein POV und der Effekt läßt sich auf Openpetition auch nach vollziehen: PI-News ist neben der eigenen Website der Petition die wichtigste Seite von der die Unterstützer kommen. Im Namen von POV-Beseitigung darf man nicht genehme Fakten nicht unterdrücken. --Atalanta (Diskussion) 22:50, 24. Jan. 2014 (CET)
- Bashe bitte auf queer.de und nicht hier. Hier ist möglichst jeglicher POV rauszuhalten, nicht nur der, der dir nicht passt. --Athanasian (λέγε) 22:51, 24. Jan. 2014 (CET)
- Und lies bitte hier und antworte auf die dortige Frage, bevor du dein Faktenselektat wieder einfügst. --Athanasian (λέγε) 22:56, 24. Jan. 2014 (CET)
- Ein Artikel über die Debatte, ihre Akteure und Argumente und nicht ein Artikel über die Argumente und Sichtweise einer Seite. Die Transparenz über relevante Unterstützer gebört zu einem enzyklopädischen NPOV-Artikel.--Atalanta (Diskussion) 23:09, 24. Jan. 2014 (CET)
Schreib mal woran Du Dich als wikipedia-user und nicht als Person störst, statt nur zu revertieren. Das wäre viel konstruktiver!--Atalanta (Diskussion) 23:11, 24. Jan. 2014 (CET)
- (BK) Dich interessieren aber nur bestimmte Unterstützer, das ist nicht neutral. Die CDU Rems-Murr unterstützt auch und viele andere ebenso. Wenn du die Liste mit den Untersstützern aber neutral machen willst, wird sie unenzyklopädisch weil zu lang und das ist nicht relevant. Bitte gedulde dich mit der Ausarbeitung, bis valide Literatur vorliegt und oben steht ganu genau, warum das derzeit nicht der Fall ist. --Athanasian (λέγε) 23:12, 24. Jan. 2014 (CET)
- P.S. Kannst du lesen? --Athanasian (λέγε) 23:15, 24. Jan. 2014 (CET)
Die Welt ist bereits valide, von der CDU Rems Murr habe ich nichts gelesen, aber wenn Du Quellen hast, setze es einfach auch herein.--Atalanta (Diskussion) 23:17, 24. Jan. 2014 (CET)
- Die Welt ist genauso ein am Konflikt beteiligtes Medium wie alle anderen derzeit auch. Verstehe bitte: Neutrale Informationen, die nicht mit einer bestimmten Wirkabsicht im laufenden Konflikt daherkommen, sind maximal in der nachträglichen Aufarbeitung von dem zu erwarten, was sich hier gerade abspielt. Bis dahin kann es nur darum gehen, den Artikel so "basic" wie möglich zu halten und das gegenseitige Bashing hier rauszuhalten, wie sind nämlich nicht "bashingpedia". --Athanasian (λέγε) 23:23, 24. Jan. 2014 (CET)
Mit dieser Begründung kannst Du den ganzen Artikel löschen, das gilt für alle anderen Passagen und Aussagen auch. --Atalanta (Diskussion) 23:26, 24. Jan. 2014 (CET)
- Ja, und das wäre derzeit wahrscheinlich sogar das Beste. Weil hier aber genügend Leute mit dem Dünndarm statt mit dem Kopf denken gibt es dafür ganz sicher keine Mehrheit. Ganz abgesehen davon ist das, was bisher dasteht, wie ich finde noch relativ neutral, jedenfalls hast du keine Änderungswünsche am bestehenden Text angemeldet, sondern nur ein Detail, das dir fehlt, um ein bestimmtes Licht auf die Aktion zu werfen, das du (und die Jungs bei queer.de) gerne als Hauptdeutekategorie hätten. "POV-Pushing" nennt man das. --Athanasian (λέγε) 23:28, 24. Jan. 2014 (CET)
Streit
[Quelltext bearbeiten]Worum es geht. Folgender Textvorschlag:
Die Evangelische Allianz in Deutschland, ein evangelikales Netzwerk, hat zur Unterstützung von Stängles Petition aufgerufen. [1]Die Petition wird auch von baden-würrtembergischen Landesverband der AfD [2][3] und von rechtspopulistischen Webseiten wie Politically Incorrect[4] [5]beworben. Der Spiegel schreibt über die Unterstützer der Petition: „Die meisten Stimmen gegen sexuelle Vielfalt sammelte Initiator Stängle bislang von der rechtspopulistischen Webseite Politically Incorrect und von einer erst kürzlich erstellten Unterstützerseite eines weiteren Mitglieds der fundamentalchristlichen Prisma-Gemeinschaft, der auch Stängle angehört.“ [6]
Was ist daran nicht neutral? Alles belegt und wahr. Vielleicht noch ergänzungsbedürftig, wie manches bei diesem und anderen Wikipediartikeln.--Atalanta (Diskussion) 23:25, 24. Jan. 2014 (CET) so jetzt für alles mehrere Quellen, damit dürfte das wohl den Anforderungen von Wikipedia mehr als genügen!--Atalanta (Diskussion) 00:41, 25. Jan. 2014 (CET)
- ↑ EAD Aufruf: Baden-Württemberg: Bildungsplan will „Akzeptanz sexueller Vielfalt“
- ↑ queer.de #idpet AfD unterstützt homophobe Petition 15.01.2014, abgerufen am 24.1.2014
- ↑ Die Welt: Aufstand der Biedermänner 19.01.2014, abgerufen am 25.1.2014
- ↑ Die Welt:Baden-Württemberg Homosexualität soll aus Schulen verbannt werden - Unterstützung von rechts 09.01.14
- ↑ Sexuelle Vielfalt im Unterricht Herr Stängle wittert Unfreiheit 02. 01. 2014, abgerufen 25.1.2014
- ↑ SPON: Landesregierung contra Kirchen: Kretschmann bekennt sich zu sexueller Vielfalt im Unterricht 14.01.2014, abgerufen am 25.1.2014
- Ok, kann so rein, wörtliches Zitat des Spiegels ist aber nicht notwendig. --JosFritz (Diskussion) 00:50, 25. Jan. 2014 (CET)
- Das ist eine typische "Ich-bin-Atalanta-ich-verstehe-das-nicht"-Diskussion. Lies bitte oben, ich habe es drei mal auf verschiedenen Ebenen beschrieben. --Athanasian (λέγε) 23:27, 24. Jan. 2014 (CET)
- Du weigerst Dich auf den Textvorschlag einzugehen. Bei anderen Artikeln hier hat man sogar mitten im Wahlkampf aufgrund einzelner Artikel Texte und Thesen aufgeschrieben.--Atalanta (Diskussion) 23:35, 24. Jan. 2014 (CET)
- Ja, und genau darum ist der Artikel auch scheiße und eine Blamage für die deutsche Wikipedia. So eine brauchen wir hier nicht nochmal, darum geht es. --Athanasian (λέγε) 23:37, 24. Jan. 2014 (CET) muss weg, frühestens So. weiter
- Du weigerst Dich auf den Textvorschlag einzugehen. Bei anderen Artikeln hier hat man sogar mitten im Wahlkampf aufgrund einzelner Artikel Texte und Thesen aufgeschrieben.--Atalanta (Diskussion) 23:35, 24. Jan. 2014 (CET)
Es fehlt in der Tat die Information, dass die meisten Unterzeichner der Petition ihren Weg zur Abstimmung über PI gefunden haben. Es fehlt auch die Distanzierung des RLV BW und es fehlt der Rücktritt Stängles... --JosFritz (Diskussion) 00:09, 25. Jan. 2014 (CET)
- Zustimmung, das mit PI muss dringend rein, auch wenn es Benutzer:Athanasian aus unerfindlichen Gründen nicht passen mag. Die Version, in der das drinstand, wurde in dem EW leider ständig von besagtem Nutzer zurückgesetzt. Könnte ein Admin die Version wiederherstellen? Danke. LG Stefan 01:53, 25. Jan. 2014 (CET)
- Dies ist ein Artikel über eine Pedition, die ihre Bedeutung fast ausschließlich aus der medialen Betrachtung zieht. Es ist kein Artikel über eine Person (den, sagt man "Peditör"?) dann wäre die alle personenbezogenen Formulierung und Ergänzung kritischer zu betrachten. Folgerichtig ist auch die mediale Rezeption mit einzufügen, inklusive der Stellungnahme der Betroffenenvertreter. Und, das ist z.B. der LSVD. Dies hier mit der fadenscheinigen Begründung zu löschen, der LSVD sei Partei, die kirchlichen Vertreter - die ebenso Partei sind, genauso wie Parteimitglieder, bei denen - wer hätte dies gedacht - dies schon im Wort steckt, das sagt mehr über die Person und Intension des Löschers als über die Qualität der Quelle.Dass der zu belegende Text nicht einmal eine Stellungnahme des LSVD enthielt, sondern schlicht die aus anderen Quellen ebenfalls hinreichend belegbaren Erstfassung der Pedition dokumentierte, darf man da gebe ich recht, als mangelnden Willen zur enzyklopädischen Arbeit und POV-Pushing interpretieren.
- Der Petitionstext bedient sich inhaltlich und sprachlich aus dem homophoben Textcontainer rechtspopulistischer und fundamental-christlicher Kreise, und wird folgerichtig von diesen Kreisen intensiv beworben. Dies ist keine Erkenntnis der Wikipedia, sondern wird, fast einheitlich - selbst von Presseerzeugnissen, die sich bisher nicht durch linkspopulistische oder sonderlich homophilen Ansichten hervorgetan haben, so wahrgenommmen und rezipiert. Wer die Pedition zeichnet macht sich mit den darin geäußerten Auffassungen gemein, und zwar unabhängig davon, ob er einzelne Formulierungen für richtig hält oder unterstützt. Das einigen Zeichnern die offenkundige Nähe der Pedition zu den vorgenannten Kreisen peinlich ist und sie diese lieber aus der öffentlichen Diskussion gebannt sehen wollen, ist enzyklopädisch unerheblich. Wer sich im Schweinestall aufhält, darf sich nicht über jene beschweren, die die Nase rümpfen, weil er nach Schwein stinkt. 80.141.18.211 11:45, 25. Jan. 2014 (CET)
- Danke für diese überaus neutrale Einlassung. Interessant nur, dass keiner von den Polit-POV-accounts, die hier erfreulicherweise wieder auflaufen, Stellung zu den oben ausführlich (!) begründeten Problemfeldern genommen haben oder eine Perspektive entwickeln konnten, wie unter den gegebenen Umständen ein neutraler Artikel entstehen soll. Das interessiert natürlich alle die nicht, denen es hauptsächlich darum geht, dass ihr POV den Artikel dominiert. Das gibt dann ein typisches Exemplar aus dem Denuziantenstadl und wird der Wikipedia ganz sicher zur Zierde gereichen. Atalantas Vorschlag ist nicht neutral, weil 1.) die Zuweisung zur "rechten Ecke" von Anfang an zu den diskursiven Plots der Petitionskritiker gehörte, jedoch nie nachgewiesen oder aufgezeigt wurde und dann von Dritten als rein debattentaktisches Argument kritisiert wurde, 2.) der Initiator nicht beeinflussen kann, woher seine Unterstützer kommen und sich 3.) in mehreren Stellungnahmen vom rechten Rand distanziert hat, wohingegen 4.) nicht angesprochen wird, dass erhebliche Untertützerzahlen von Spiegel und Focus und die meisten von der eigenen Website stammten, 5.) bekannt ist, dass eine nicht genau kalkulierbare Zahl über mailinglisten hinzukam, so dass pi-news in summa eine von vielen Zuläufen bildet und sich die Frage stellt, warum sie erwähnt wird und andere nicht. Der Grund ist natürlich POV, was sonst. Atalanta wünscht sich, dem Leser eine emotional basierte Hilfe zur eigenen Stellungnahme zu bieten: Wenn die Rechten dabei sind, isses was ganz schlimmes. Brechreiz bitte, vollautomatisiert. So geschehen auch in einigen Printmedien. Dass die "Rechts"-Verbindung auch in sozialen Medien mit Argumenten bestritten und rechte Anflüge von Petitionsbefürwortern zurückgewiesen wurden, interessiert ihn dabei nicht. Ein neutraler Artikel kann so aber nicht entstehen. Ich habe oben dargelegt, warum das m.E. derzeit prinzipiell nicht möglich ist. Mein Vorschlag war aus genau diesen Gründen, den Artikel bis zum Erscheinen wissenschaftlicher Literatur auf die "basics" zu beschränken. Wer mit diesem Vorschlag nicht einverstanden ist, von dem erwarte ich, dass er eine alternative Idee formuliert, auf welchem Wege hier ein neutraler Artikel entstehen soll. Und jetzt bitte Argumente und nicht wieder POV-Gelaber. --Athanasian (λέγε) 18:49, 25. Jan. 2014 (CET)
- Für Dich scheint die auf openpetition ablesbare TATSACHE, dass die meisten Unterzeichner neben der eigenen Website über PI-news kommen schon nicht neutral zu sein. Außerdem steht oben gerade nicht, dass alle UNterstützer aus der rechten Ecke kommen. Sondern es wurde auch die DEA genannt.
- Wenn Du hier nicht einfach eine Lösung verhindern willst, wäre es an Dir einen Vorschlag zu machen, der diese unbestreitbare und durch Quellen belegte Tatsache beinhaltet. Der Versuch Tatsachen aus den Artikeln herauszuhalten, kann nämlich auch POV sein. --Atalanta (Diskussion) 21:26, 25. Jan. 2014 (CET)
- Tatsachen aus dem Artikel herauszuhalten, hat auf jeden Fall viel eher was mit fehlender Neutralität zu tun. Wie gesagt, meine Zustimmung hast du. Schreib einfach den sperrenden Admin an oder sag bei Wikipedia:Administratoren/Anfragen bescheid. LG Stefan 22:14, 25. Jan. 2014 (CET)
- Kenn mich da nicht so aus. Kannst Du das nicht machen, Du warst am EW nicht beteiligt.--Atalanta (Diskussion) 22:21, 25. Jan. 2014 (CET)
- Tatsachen aus dem Artikel herauszuhalten, hat auf jeden Fall viel eher was mit fehlender Neutralität zu tun. Wie gesagt, meine Zustimmung hast du. Schreib einfach den sperrenden Admin an oder sag bei Wikipedia:Administratoren/Anfragen bescheid. LG Stefan 22:14, 25. Jan. 2014 (CET)
- Danke für diese überaus neutrale Einlassung. Interessant nur, dass keiner von den Polit-POV-accounts, die hier erfreulicherweise wieder auflaufen, Stellung zu den oben ausführlich (!) begründeten Problemfeldern genommen haben oder eine Perspektive entwickeln konnten, wie unter den gegebenen Umständen ein neutraler Artikel entstehen soll. Das interessiert natürlich alle die nicht, denen es hauptsächlich darum geht, dass ihr POV den Artikel dominiert. Das gibt dann ein typisches Exemplar aus dem Denuziantenstadl und wird der Wikipedia ganz sicher zur Zierde gereichen. Atalantas Vorschlag ist nicht neutral, weil 1.) die Zuweisung zur "rechten Ecke" von Anfang an zu den diskursiven Plots der Petitionskritiker gehörte, jedoch nie nachgewiesen oder aufgezeigt wurde und dann von Dritten als rein debattentaktisches Argument kritisiert wurde, 2.) der Initiator nicht beeinflussen kann, woher seine Unterstützer kommen und sich 3.) in mehreren Stellungnahmen vom rechten Rand distanziert hat, wohingegen 4.) nicht angesprochen wird, dass erhebliche Untertützerzahlen von Spiegel und Focus und die meisten von der eigenen Website stammten, 5.) bekannt ist, dass eine nicht genau kalkulierbare Zahl über mailinglisten hinzukam, so dass pi-news in summa eine von vielen Zuläufen bildet und sich die Frage stellt, warum sie erwähnt wird und andere nicht. Der Grund ist natürlich POV, was sonst. Atalanta wünscht sich, dem Leser eine emotional basierte Hilfe zur eigenen Stellungnahme zu bieten: Wenn die Rechten dabei sind, isses was ganz schlimmes. Brechreiz bitte, vollautomatisiert. So geschehen auch in einigen Printmedien. Dass die "Rechts"-Verbindung auch in sozialen Medien mit Argumenten bestritten und rechte Anflüge von Petitionsbefürwortern zurückgewiesen wurden, interessiert ihn dabei nicht. Ein neutraler Artikel kann so aber nicht entstehen. Ich habe oben dargelegt, warum das m.E. derzeit prinzipiell nicht möglich ist. Mein Vorschlag war aus genau diesen Gründen, den Artikel bis zum Erscheinen wissenschaftlicher Literatur auf die "basics" zu beschränken. Wer mit diesem Vorschlag nicht einverstanden ist, von dem erwarte ich, dass er eine alternative Idee formuliert, auf welchem Wege hier ein neutraler Artikel entstehen soll. Und jetzt bitte Argumente und nicht wieder POV-Gelaber. --Athanasian (λέγε) 18:49, 25. Jan. 2014 (CET)
Wie hier zu sehen ist, ist der Ursprung vom Bildungsplanserver noch stärker als von PI; und Spiegel.de dominiert die Junge Freiheit, Zeit, FAZ , Focus halten sich die Waage mit medrum, freie welt... -- Paul Peplow (Diskussion) 22:34, 25. Jan. 2014 (CET)
- Danke, dass Du unstreitig stellst, dass neben der eigenen Website PI-news die wichtigste Quelle der Unterstützer ist.--Atalanta (Diskussion) 23:10, 25. Jan. 2014 (CET)
- Verdrehe bitte nicht die Intention der Grafik und auch nicht meine Anzeige der Verhältnismäßigkeiten! -- Paul Peplow (Diskussion) 23:24, 25. Jan. 2014 (CET)
- Das ist doch albern. bildungsplan2015.de wurde doch von PI-News initiiert und unterstützt. Tu bitte nicht so, als sei das was ganz anderes. LG Stefan 23:43, 25. Jan. 2014 (CET)
- Nichts ist hieran "albern". Es ist Fakt, dass es sich bei bildungsplan2015.de NICHT um eine Seite von PI und auch nicht um eine "von PI-News initiierte und unterstützte" Seite handelt SONDERN um die vom Petenten initiierte bzw. angelegte Seite. Atalanta stellt dies oben bereits richtig fest: "... neben der eigenen Website...". Auch im Artikel wird anderes erwähnt: "... über eine erst kürzlich erstellte Unterstützerseite...", die NICHTS mit PI zu tun hat. -- Paul Peplow (Diskussion) 17:04, 26. Jan. 2014 (CET) (zum Nachdenken: Sollte es tatsächlich so sein, dass die meisten von über 176.000 Zeichnern über PI zur Petition gelangt sind, müsste wohl über die Relevanz der ach so schlimmen Plattform PI neu nachgedacht werden...) ;-)
- Das ist doch albern. bildungsplan2015.de wurde doch von PI-News initiiert und unterstützt. Tu bitte nicht so, als sei das was ganz anderes. LG Stefan 23:43, 25. Jan. 2014 (CET)
- Verdrehe bitte nicht die Intention der Grafik und auch nicht meine Anzeige der Verhältnismäßigkeiten! -- Paul Peplow (Diskussion) 23:24, 25. Jan. 2014 (CET)
Schön, wenn ihr das Problem so weit gelöscht habt. Den Seitenschutz werde ich dann auf Halb reduzieren und bitte euch nicht erneut in einen Edit-War einzusteigen. Viele Grüße --Itti Hab Sonne im Herzen... 01:36, 26. Jan. 2014 (CET)
- Das hinter der konkreten Frage stehende Grundproblem ist nicht gelöst und auf meine obige Frage hat niemand eine einzige Antwort gegeben. --Athanasian (λέγε) 07:17, 26. Jan. 2014 (CET)
- P.S. zum Thema: "Allerdings kritisierte der CSD, dass die Sympathisanten der Online-Petition "in eine rein klerikale, ewig gestrige oder rechtsradikale Ecke gestellt" werden würden. "Diese verengte Sichtweise bringt uns nicht weiter und verkennt die Stimmung in der breiten Bevölkerung", heißt es in der Stellungnahme. Man müsse schließlich die Gesellschaft mitnehmen". Hierzu gehören als Gegenstück die Pressemeldungen der Petitionsinitiatoren, in denen sie sich eindeutig zum Ziel eines Abbaus der Diskrinierung gegenüber Homosexuellen und anderen Gruppierungen bekennen, zB [2]. Sogar Helmut Matthies hat in einem "pro & Contra" des evangelikalen Nachrichtenblattes IdeaSpektrum hier Position bezogen. Es gibt also irgendwo in diesem hysterischen Wust von gegenseitigen Diffamierungen und Schuldzuweisungen Ansätze zu einem echten Dialog und wenn wir schon den ganzen Rezeptionskram mitnehmen, dann ist unsere Aufgabe, das so weit herauszuarbeiten, dass es am Ende neutral ist!
Vergleich mit anderen Bundesländern
[Quelltext bearbeiten]Neben dem Bundesland Baden-Württemberg haben bereits in den vergangenen Jahren unter anderem die Bundesländer Bremen, Berlin, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz ihre jeweiligen Bildungspläne überarbeitet und das Thema Sexualität mit dem dazugehörigen Themengebiet Homosexualität als sexuelle Orientierung und deren Akzeptanz in ihre Bildungspläne aufgenommen. Fächerübergreifend und altersgerecht wird in diesen Bundesländern im Schulunterricht das Thema behandelt.
188.96.231.60 01:08, 26. Jan. 2014 (CET)
Auch andere Bundesländer wie Thüringen, Hessen und Schleswig-Holstein planen derzeit, das Thema Homosexualität als sexuelle Orientierung und deren Akzeptanz in die jeweiligen Bildungspläne aufzunehmen.
- queer.de:Auch Thüringen debattiert LGBT-Schulaufklärung
- queer.de:Große Mehrheit im Landtag Schleswig-Holstein
188.96.231.60 01:15, 26. Jan. 2014 (CET)
188.96.231.60 01:20, 26. Jan. 2014 (CET)
- Natürlich gehört ein Vergleich zu den anderen Bundesländern in den Artikel hinein. Das Bundesland Baden-Württemberg ist nicht das erste Bundesland, wo diese Reformen im Bildungsplan umgesetzt wurden. 178.3.28.22 20:03, 11. Feb. 2014 (CET)
- Nein. Das ist off-topic: Es geht bei der Petition eben gerade nicht darum, dass die Themen "Homosexualität und sexuelle Orientierung" in der Schule oder im Bildungsplan an geeigneter Stelle eingearbeitet werden. Sondern es geht darum, dass sie als Leitprinzipien verankert werden, also ab 1. Schuljahr bis zum Abi in jedem Fach in jeder Jahrgangsstufe zu behandeln sind. Der Vorwurf der Bildungsplangegner ist, dass diese Häufung überzogen ist. Darum werden hier Äpfel mit Birnen verglichen. Das tut lsvd.de zwar ganz bewusst, aber das ändert nichts daran, dass es in diesem Artikel off-topic ist. Ganz abgesehen davon, dass Blogs wie lsvd.de, medrum.de und andereals Quelle nicht geeignet sind. --Athanasian (λέγε) 00:24, 12. Feb. 2014 (CET)
- Hallo Athanasian. Irgendwie verstehe ich das nicht. Inwiefern unterscheiden sich die Überlegungen in den anderen Bundesländern von dem Vorgang hier? Vergleiche sind grundsätzlich schon sinnvoll, weil sie das Vorhaben mit dem Bildungsplan hier besser einordnen. Zum Beispiel ist es ja Tatsache, dass im Bundesland Berlin die Integration sexueller Vielfalt schon längst Praxis ist. LG Stefan 02:38, 12. Feb. 2014 (CET)
- Ist sie doch in BaWü auch längst. Das gehört zu den Simplifizierungen, die sich die Berichterstattung in dieser Thematik geleistet hat. Der Protest der Petitenten richtet sich entgegen diesen Simplifizierungen nicht gegen eine Behandlung sexueller Vielfalt an geeigneter Stelle im Unterricht, sondern dagegen, dass sie zu einem Leitprinzip erhoben wird. Diese Leitprinzipien sind (auch das versteht kaum jemand) der "rote Faden", gewissermaßen das Konstruktionsraster für den gesamten Lehrplan und werden in jedem Fach als zu erreichender Kompetenzgewinn konkretisiert, was bedeutet, dass sich die am Lernstoff zu erreichenden Kompetenzen in jedem Fach in Bezug auf diese Leitprinzipien fomulieren und abfragen lassen müssen. Das ist gegenüber den anderen Bundesländern ein tiefgreifender Unterschied, der mit den Besonderheiten der Baden-Württembergischen Lehrplangestaltung zu tun hat, und dieser Lehrplan hat genau in der (bereits vor Jahren erfolgten und von keinem Geringeren als Hartmut von Hentig im Vorwort kommentierten) Umstellung von Lerninhalten auf Kompetenzen ein Alleinstellungsmerkmal in Deutschland. Also eine prinzipiell ganz andere Kiste, die natürlich die Jungs vom LSVD nicht die Bohne interessiert. Klarer geworden? --Athanasian (λέγε) 09:18, 12. Feb. 2014 (CET)
- Gut, der Unterschied ist mir klar geworden. Fakt ist aber auch, und das musst du klar eingestehen, dass "die Petitenten" sich vor allem dafür aussprechen, dass Sexualerziehung klar in den Machtbereich der Eltern gehört und sich die Schule da raushalten soll. Von "an geeigneter Stelle" ist bei den Bildungsplangegnern nirgends was zu entnehmen. LG Stefan 21:07, 12. Feb. 2014 (CET)
- Falsch. "Wir unterstützen das Anliegen, Homosexuelle, Bisexuelle, Transgender, Transsexuelle und Intersexuelle nicht zu diskriminieren. Bestehende Diskriminierung soll im Unterricht thematisiert werden." D.h. es soll Lehrplangegenstand sein; später wird (wie bisher) der Biologieunterricht als geeignetes Fach benannt (da würden mir auch andere Fächer einfallen, in denen das schon jetzt Thema ist wie zB Reli). Gefordert wird "eine verantwortungsbewusste Sexualpädagogik" im "verantwortungsvollen Miteinander von Schule und Elternhaus". Von "Schule da raushalten" ist nichts zu lesen! Wie kommst du also zu diesem Verständnis? Das hat ja seine Gründe! --Athanasian (λέγε) 22:34, 12. Feb. 2014 (CET)
- Nunja, das ist halt so eine Sache mit dem "Wir". "Wir" ist erstmal nur der Petent – die Unterzeichner aber unterzeichneten zuallererst erstmal gegen den Bildungsplan. Zum Beispiel hat der Organisator der Kundgebung vom 1. Februar klar Stellung bezogen und gesagt, dass die Aufklärung allein das Recht der Eltern sei. Ohne es zu wissen, bin ich mir sehr sicher, dass auch er die Petition unterschrieben hat. Für solche Leute ist die Petition reiner Selbstzweck. Deswegen wäre es in der Folge einfach angebracht zu zeigen, dass in anderen Bundesländern sexuelle Vielfalt "an geeigneten Stellen" bereits thematisiert wird. Das würde helfen, die gesamte Debatte besser einzuordnen. LG Stefan 02:23, 13. Feb. 2014 (CET)
- Das ist die Kundgebung, von der sich die Petitionsorganisatoren umgehend distanziert haben. Das zeigt die Schwierigkeit der ganzen Geschichte: Die angestoßene Debatte hat ein Eigenleben entwickelt, in der nicht alles, was geschieht, in einem unmittelbaren Ursache-Wirkungs-Zusammenhang steht. Die "Besorgten Eltern" argumentieren anders als die Petition. Das muss man sauber ausdifferenzieren. Abgesehen davon ist die Website des LSVD nicht als Quelle geeignet. Würden man diese eindeutigen Tendenz- und Interessensmedien mit dazunehmen, muss man das aus NPOV-Gründen unbedingt paritätisch tun; das betrifft dann also auch queer.de, medrum.de und kath.net, an Printmedien die Artikel aus Idea und pro, und dann fragt sich auch, mit welchem Sachargument man pi-news draußen lassen soll, außer dass man sie nicht mag, weil sie rechtsaußen stehen. Wir haben das in anderen Artikeln aus dem Themengebiet (z.T. notgedrungen) so gehandhabt, alles mit aufzunehmen, aber ich fände es sinnvoller, sich auf die, ich will mal sagen, etablierte Medienwelt zu beschränken und die grundsätzliche Nichteignung von Blogs vorauszusetzen. D.h. wenn man unbedingt mit anderen Bundesländern vergleichen will, dann muss man das richtig tun, mit korrekten Informationen und Bezügen und sauberer Bequellung. --Athanasian (λέγε) 10:23, 13. Feb. 2014 (CET)
- Da stimme ich dir völlig zu. Eigentlich halte ich die Debatte derzeit für noch nicht enzyklopädisch verwertbar, aus den von dir genannten Gründen. Deswegen würde ich sogar dafür plädieren, den Artikel löschen zu lassen. Leider wird das aber nicht gelingen, da viele Inklusionisten sicher aufgrund der Medienpräsenz pauschal behalten schreien werden, ohne sich überhaupt tiefer in das Thema eingelassen zu haben. LG Stefan 13:59, 13. Feb. 2014 (CET)
- Na da wären wir ja schon mal zwei. Wollen wir's mal probieren oder ist das die Zeit nicht wert? --Athanasian (λέγε) 18:34, 13. Feb. 2014 (CET)
- Bin dafür völlig offen. Stell du den Antrag und ich bin dabei. LG Stefan 23:33, 13. Feb. 2014 (CET)
- Ich hab jetzt mal in meinen Terminkalender für die nächsten Tage geguckt; es wäre schließlich etwas Zeit vonnöten, um die Diskussion sinnvoll begleiten zu können und ich habe gesehen, dass ich die in den nächsten zwei Wochen gar nicht habe. Bevor also ein Rohrkrepierer draus wird und der Erfolg eh unwahrscheinlich ist, verschiebe ich es lieber. --Athanasian (λέγε) 19:58, 14. Feb. 2014 (CET)
- Wie du meinst, eilt ja nicht. LG Stefan 17:03, 19. Feb. 2014 (CET)
- Ich hab jetzt mal in meinen Terminkalender für die nächsten Tage geguckt; es wäre schließlich etwas Zeit vonnöten, um die Diskussion sinnvoll begleiten zu können und ich habe gesehen, dass ich die in den nächsten zwei Wochen gar nicht habe. Bevor also ein Rohrkrepierer draus wird und der Erfolg eh unwahrscheinlich ist, verschiebe ich es lieber. --Athanasian (λέγε) 19:58, 14. Feb. 2014 (CET)
- Bin dafür völlig offen. Stell du den Antrag und ich bin dabei. LG Stefan 23:33, 13. Feb. 2014 (CET)
- Na da wären wir ja schon mal zwei. Wollen wir's mal probieren oder ist das die Zeit nicht wert? --Athanasian (λέγε) 18:34, 13. Feb. 2014 (CET)
- Da stimme ich dir völlig zu. Eigentlich halte ich die Debatte derzeit für noch nicht enzyklopädisch verwertbar, aus den von dir genannten Gründen. Deswegen würde ich sogar dafür plädieren, den Artikel löschen zu lassen. Leider wird das aber nicht gelingen, da viele Inklusionisten sicher aufgrund der Medienpräsenz pauschal behalten schreien werden, ohne sich überhaupt tiefer in das Thema eingelassen zu haben. LG Stefan 13:59, 13. Feb. 2014 (CET)
- Das ist die Kundgebung, von der sich die Petitionsorganisatoren umgehend distanziert haben. Das zeigt die Schwierigkeit der ganzen Geschichte: Die angestoßene Debatte hat ein Eigenleben entwickelt, in der nicht alles, was geschieht, in einem unmittelbaren Ursache-Wirkungs-Zusammenhang steht. Die "Besorgten Eltern" argumentieren anders als die Petition. Das muss man sauber ausdifferenzieren. Abgesehen davon ist die Website des LSVD nicht als Quelle geeignet. Würden man diese eindeutigen Tendenz- und Interessensmedien mit dazunehmen, muss man das aus NPOV-Gründen unbedingt paritätisch tun; das betrifft dann also auch queer.de, medrum.de und kath.net, an Printmedien die Artikel aus Idea und pro, und dann fragt sich auch, mit welchem Sachargument man pi-news draußen lassen soll, außer dass man sie nicht mag, weil sie rechtsaußen stehen. Wir haben das in anderen Artikeln aus dem Themengebiet (z.T. notgedrungen) so gehandhabt, alles mit aufzunehmen, aber ich fände es sinnvoller, sich auf die, ich will mal sagen, etablierte Medienwelt zu beschränken und die grundsätzliche Nichteignung von Blogs vorauszusetzen. D.h. wenn man unbedingt mit anderen Bundesländern vergleichen will, dann muss man das richtig tun, mit korrekten Informationen und Bezügen und sauberer Bequellung. --Athanasian (λέγε) 10:23, 13. Feb. 2014 (CET)
- Nunja, das ist halt so eine Sache mit dem "Wir". "Wir" ist erstmal nur der Petent – die Unterzeichner aber unterzeichneten zuallererst erstmal gegen den Bildungsplan. Zum Beispiel hat der Organisator der Kundgebung vom 1. Februar klar Stellung bezogen und gesagt, dass die Aufklärung allein das Recht der Eltern sei. Ohne es zu wissen, bin ich mir sehr sicher, dass auch er die Petition unterschrieben hat. Für solche Leute ist die Petition reiner Selbstzweck. Deswegen wäre es in der Folge einfach angebracht zu zeigen, dass in anderen Bundesländern sexuelle Vielfalt "an geeigneten Stellen" bereits thematisiert wird. Das würde helfen, die gesamte Debatte besser einzuordnen. LG Stefan 02:23, 13. Feb. 2014 (CET)
- Falsch. "Wir unterstützen das Anliegen, Homosexuelle, Bisexuelle, Transgender, Transsexuelle und Intersexuelle nicht zu diskriminieren. Bestehende Diskriminierung soll im Unterricht thematisiert werden." D.h. es soll Lehrplangegenstand sein; später wird (wie bisher) der Biologieunterricht als geeignetes Fach benannt (da würden mir auch andere Fächer einfallen, in denen das schon jetzt Thema ist wie zB Reli). Gefordert wird "eine verantwortungsbewusste Sexualpädagogik" im "verantwortungsvollen Miteinander von Schule und Elternhaus". Von "Schule da raushalten" ist nichts zu lesen! Wie kommst du also zu diesem Verständnis? Das hat ja seine Gründe! --Athanasian (λέγε) 22:34, 12. Feb. 2014 (CET)
- Gut, der Unterschied ist mir klar geworden. Fakt ist aber auch, und das musst du klar eingestehen, dass "die Petitenten" sich vor allem dafür aussprechen, dass Sexualerziehung klar in den Machtbereich der Eltern gehört und sich die Schule da raushalten soll. Von "an geeigneter Stelle" ist bei den Bildungsplangegnern nirgends was zu entnehmen. LG Stefan 21:07, 12. Feb. 2014 (CET)
- Ist sie doch in BaWü auch längst. Das gehört zu den Simplifizierungen, die sich die Berichterstattung in dieser Thematik geleistet hat. Der Protest der Petitenten richtet sich entgegen diesen Simplifizierungen nicht gegen eine Behandlung sexueller Vielfalt an geeigneter Stelle im Unterricht, sondern dagegen, dass sie zu einem Leitprinzip erhoben wird. Diese Leitprinzipien sind (auch das versteht kaum jemand) der "rote Faden", gewissermaßen das Konstruktionsraster für den gesamten Lehrplan und werden in jedem Fach als zu erreichender Kompetenzgewinn konkretisiert, was bedeutet, dass sich die am Lernstoff zu erreichenden Kompetenzen in jedem Fach in Bezug auf diese Leitprinzipien fomulieren und abfragen lassen müssen. Das ist gegenüber den anderen Bundesländern ein tiefgreifender Unterschied, der mit den Besonderheiten der Baden-Württembergischen Lehrplangestaltung zu tun hat, und dieser Lehrplan hat genau in der (bereits vor Jahren erfolgten und von keinem Geringeren als Hartmut von Hentig im Vorwort kommentierten) Umstellung von Lerninhalten auf Kompetenzen ein Alleinstellungsmerkmal in Deutschland. Also eine prinzipiell ganz andere Kiste, die natürlich die Jungs vom LSVD nicht die Bohne interessiert. Klarer geworden? --Athanasian (λέγε) 09:18, 12. Feb. 2014 (CET)
- Hallo Athanasian. Irgendwie verstehe ich das nicht. Inwiefern unterscheiden sich die Überlegungen in den anderen Bundesländern von dem Vorgang hier? Vergleiche sind grundsätzlich schon sinnvoll, weil sie das Vorhaben mit dem Bildungsplan hier besser einordnen. Zum Beispiel ist es ja Tatsache, dass im Bundesland Berlin die Integration sexueller Vielfalt schon längst Praxis ist. LG Stefan 02:38, 12. Feb. 2014 (CET)
- Nein. Das ist off-topic: Es geht bei der Petition eben gerade nicht darum, dass die Themen "Homosexualität und sexuelle Orientierung" in der Schule oder im Bildungsplan an geeigneter Stelle eingearbeitet werden. Sondern es geht darum, dass sie als Leitprinzipien verankert werden, also ab 1. Schuljahr bis zum Abi in jedem Fach in jeder Jahrgangsstufe zu behandeln sind. Der Vorwurf der Bildungsplangegner ist, dass diese Häufung überzogen ist. Darum werden hier Äpfel mit Birnen verglichen. Das tut lsvd.de zwar ganz bewusst, aber das ändert nichts daran, dass es in diesem Artikel off-topic ist. Ganz abgesehen davon, dass Blogs wie lsvd.de, medrum.de und andereals Quelle nicht geeignet sind. --Athanasian (λέγε) 00:24, 12. Feb. 2014 (CET)
- Natürlich gehört ein Vergleich zu den anderen Bundesländern in den Artikel hinein. Das Bundesland Baden-Württemberg ist nicht das erste Bundesland, wo diese Reformen im Bildungsplan umgesetzt wurden. 178.3.28.22 20:03, 11. Feb. 2014 (CET)
Nicht nur Bremen, Berlin, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und auch Baden-Württemberg haben in den letzten Jahren nunmehr ihre Bildungs- und Lehrpläne angepasst und die sexuelle Vielfalt in den Unterrichtsstoff altersgemäß aufgenommen; auch das Bundesland Niedersachsen hat dies nunmehr 2014 in Angriff genommen.
178.3.27.228 17:48, 9. Aug. 2014 (CEST)
Ebensp plant das Bundesland Hessen 2014 seine Bildungs- und Lehrpläne zu reformieren.
178.3.16.129 17:27, 3. Nov. 2014 (CET)
Zu berücksichtigende Veröffentlichungen (bunte Sammlung, bitte ergänzen)
[Quelltext bearbeiten]- Homosexualität im Unterricht. Frankfurter Allgemeine Zeitung, abgerufen am 27. Januar 2014.
- Kirchen erhoben schon früh Einspruch gegen den Bildungsplan. Frankfurter Allgemeine Zeitung, abgerufen am 27. Januar 2014.
- SPD verteidigt Pläne zu Homosexualität im Unterricht. Frankfurter Allgemeine Zeitung, abgerufen am 27. Januar 2014.
- Landesschülerbeirat gegen Panikmache. Frankfurter Allgemeine Zeitung, abgerufen am 27. Januar 2014.
- Was geht, wenn alles geht. Tagesspiegel, abgerufen am 27. Januar 2014.
- Wieso ist der Lehrplan so umstritten? Tagesspiegel, abgerufen am 27. Januar 2014.
- Der Satz, Homosexualität sei Privatsache, ist nicht liberal. Tagesspiegel, abgerufen am 27. Januar 2014.
- Geben Sie Gedankenfreiheit! Tagesspiegel, abgerufen am 27. Januar 2014.
- Wieviel Sex verträgt die Schule? Die Welt, abgerufen am 27. Januar 2014.
- Was ist der Werterepublik die Ehe wert? Christ in der Gegenwart, abgerufen am 27. Januar 2014.
- www.cicero.de: Homosexualität ist eine normale Ausnahme. Abgerufen am 27. Januar 2014.
- Das hätte Hitzlsberger nicht gewollt. www.cicero.de, abgerufen am 27. Januar 2014.
- Birgit Kelle: Müssen Kinder alles wissen? Focus online, 27. Januar 2014, abgerufen am 28. Januar 2014.
- Heike Schmoll: Grün-rote Padagogik | Der Gesinnungslehrplan, In: FAZ vom 23. Januar 2014, abgerufen am 29. Januar 2014
- Thierse: "Ängste überwindet man nicht durch Beschimpfungen" (Interview), auf: Deutschlandfunk vom 10. Februar 2013
- Christoph Lehmann: Debatte um Erziehungsinhalte an Schulen | Sexuelle Vielfalt darf nicht zur Ideologie werden, in: Tagesspiegel vom 7. Februar 2013, abgerufen am 10. Februar 2013
- Bildungsplan: Eltern-Ängste sind unbegründet. Ministerpräsident Winfried Kretschmann will auf Kritiker der umstrittenen Bildungsplanreform zugehen. Südwest Presse, 19. Februar 2014, abgerufen am 19. Februar 2014.
- Bettina Röhl: Bildungsabsolutismus, Gender und das Grundgesetz. Wirtschaftswoche, 11. Februar 2014, abgerufen am 19. Februar 2014.
- Christian Hillgruber: Wo bleibt die Freiheit der anderen? FAZ, 20. Februar 2014, abgerufen am 25. Februar 2014.
- Grüner Overload im Land: Peter Hauk wettert gegen die Grünen. Stuttgarter Zeitung, 23. Februar 2014, abgerufen am 25. Februar 2014.
- Ablehnung im Landtag: Legrer werden nicht in sexueller Vielfalt ausgebildet. Süddeutsche, 20. Februar 2014, abgerufen am 25. Februar 2014.
- Laut der "Antidiskriminierungsstelle des Bundes" geht es um 3% der Fälle von Diskriminierung! (S.51)
- So sieht das die Petition (YouTube-Video).
- Nachtcafé 24.1.2014 - Schwul, lesbisch, hetero - wirklich selbstverständlich? http://www.ardmediathek.de/tv/NACHTCAF%C3%A9/Nachtcaf%C3%A9-Schwul-lesbisch-hetero-w/SWR-Fernsehen/Video?documentId=19418074&bcastId=247716&mpage=page.moreclips (nicht signierter Beitrag von 2003:69:CE4F:600:226:BBFF:FE17:86D5 (Diskussion | Beiträge) 21:49, 22. Nov. 2014 (CET))
Erste Sammlung, Gern zu vervollständigen. --Athanasian (λέγε) 11:10, 27. Jan. 2014 (CET)
Oben ergänzt... -- Paul Peplow (Diskussion) 22:01, 29. Jan. 2014 (CET)
Oben ergänzt... -- Paul Peplow (Diskussion) 14:45, 10. Feb. 2014 (CET)
- zum Talk bei Maischberger in der Aufarbeitung der Petition [3][4][5][6][7] --Athanasian (λέγε) 16:04, 12. Feb. 2014 (CET)
Proteste in Stuttgart vom 1. Februar und 1. März 2014
[Quelltext bearbeiten]- http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.demo-in-stuttgart-bildungsplan-gegner-ausgebremst.df5fb98d-dadd-413b-8cf7-c1c93eb64830.html
- http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/protest-fuer-und-gegen-bildungsplan-in-stuttgart/-/id=1622/did=12799832/nid=1622/vv=teaser-12/1gb8xxi/index.html
Wer Lust hat, darf es einfügen, sonst mach ich es irgendwann die Tage. LG Stefan 23:26, 1. Feb. 2014 (CET)
Polizeibericht zu aggressiven Gegendemonstranten am 1. März 2014 in Stuttgart -- Paul Peplow (Diskussion) 17:49, 3. Mär. 2014 (CET)
Sexuelle Vielfalt
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel taucht die Wortkombination bzw. Formulierung sexuelle Vielfalt auf, wird jedoch nicht näher erläutert, einen eigenen Wikipedia-Artikel dazu gibt es bisher auch nicht. Spricht etwas dagegen einen solchen anzulegen? --Fit (Diskussion) 01:11, 9. Apr. 2014 (CEST)
- Was genau ist dir unklar? Im ersten Abschnitt wird es eigentlich schon erklärt. Weiter unten wird auch zu LGBT (LSBTTIQ) verlinkt. LG Stefan 11:55, 9. Apr. 2014 (CEST)
- Nein, in diesem Abschnitt wird nicht geklärt, was sexuelle Vielfalt meint. Es wird nur erklärt, was diese "für das Leitprinzip „Bildung für nachhaltige Entwicklung" bedeutet, also in einem speziellen Fall. Dem allgemeinen Sprachverständnis nach enthält die Formulierung sexuelle Vielfalt keinerlei Eingrenzung auf bestimmte Ausprägungen, in der konkreten Verwendung in der politischen Diskussion aber schon, nach allem, was ich so mitbekommen habe. Das erfährt ein Leser aber nicht, sondern kann erstmal nur auf sein Sprachverständnis zurückgreifen, was ihn bestenfalls aufgrund einer gewissen Irritation zu eigenen Recherchen animiert, andernfalls aber zumindest im Nebel tappen läßt. Ein Artikel, der die begriffliche Unschärfe anspricht, allerdings eine andere Fokusierung hat, ist: Sexuelle Vielfalt akzeptieren (Tagespiegel, 12.01.2014)--Fit (Diskussion) 18:45, 9. Apr. 2014 (CEST) Ein weiterer Artikel des selben Autors zur Thematik: Was ist „sexuelle Vielfalt“? (Tagespiegel, 28.06.2011)--Fit (Diskussion) 18:54, 9. Apr. 2014 (CEST)
- Das wäre TF. Es liegt bislang von keiner Stelle eine Definition vor, was damit gemeint ist und was nicht. Würde ich darum unverlinkt und unerklärt stehenlassen. --Athanasian (λέγε) 12:11, 9. Apr. 2014 (CEST)
- Wenn die Bedeutung der Formulierung nicht klar ist, dann sollte das aber auch gekennzeichnet bzw. ausdrücklich gesagt werden, denn sonst kann es zu Mißverständnissen kommen bzw. es erschwert das Lesen des Artikels, weil man denkt, es ist eine Formulierung mit allgemein bekanntem Inhalt, oder? Denn allgemein verständliche Formulierungen sollten wir hier schon wählen.
- In der politischen Diskussion über spezielle Themen hat die Formulierung sexuelle Vielfalt aber, nach allem, was ich so mitbekommen habe, schon eine einigermaßen konkrete Bedeutung. Und genau diese Bedeutung kann man schriftlich festhalten, ohne TF zu betreiben.--Fit (Diskussion) 18:45, 9. Apr. 2014 (CEST)
- Man kann sie schriftlich festhalten, wenn es zur Begriffsdefinition einen validen Beleg gibt (insbesondere einen, der wiedergibt, was denn die Landesregierung damit meint) und den gibt es m.W. nicht - belegen kann man nur, dass die Regierung im Landtag mehrfach danach gefragt wurde und keine Antwort gab.--Athanasian (λέγε) 10:48, 10. Apr. 2014 (CEST)
- Gut, so genau bin ich dann doch nicht mit der Materie vertraut. Bleibt also nur zu kennzeichnen, daß nicht klar ist, was sexuelle Vielfalt bedeutet, um ALV zu gewährleisten. Ich überlege mal, wie das geschehen könnte. Hast du zitierbare Belege für die mehrmaligen Nachfragen und vermiedenen Antworten?--Fit (Diskussion) 13:16, 10. Apr. 2014 (CEST)
- Wenn das Zeit bis nächste Woche hat, damit ich sie raussuchen kann, ja. Wenn ich das noch richtig im Kopf habe, kam das zB irgendwo in dieser Landtagsdebatte vor, aber das muss ich dafür nochmal genau ansehen. --Athanasian (λέγε) 15:41, 10. Apr. 2014 (CEST)
- Ja, das drängelt nicht.--Fit (Diskussion) 20:37, 10. Apr. 2014 (CEST)
- Hier ist es (beispielhaft) erläutert! -- Paul Peplow (Diskussion) 17:42, 11. Apr. 2014 (CEST)
- Nein, sexuelle Vielfalt wird dort nicht erläutert. Genaueres dazu steht in meinen vorherigen Diskussionsbeiträgen.--Fit (Diskussion) 22:56, 13. Apr. 2014 (CEST)
- Hier ist es (beispielhaft) erläutert! -- Paul Peplow (Diskussion) 17:42, 11. Apr. 2014 (CEST)
- Ja, das drängelt nicht.--Fit (Diskussion) 20:37, 10. Apr. 2014 (CEST)
- Wenn das Zeit bis nächste Woche hat, damit ich sie raussuchen kann, ja. Wenn ich das noch richtig im Kopf habe, kam das zB irgendwo in dieser Landtagsdebatte vor, aber das muss ich dafür nochmal genau ansehen. --Athanasian (λέγε) 15:41, 10. Apr. 2014 (CEST)
- Gut, so genau bin ich dann doch nicht mit der Materie vertraut. Bleibt also nur zu kennzeichnen, daß nicht klar ist, was sexuelle Vielfalt bedeutet, um ALV zu gewährleisten. Ich überlege mal, wie das geschehen könnte. Hast du zitierbare Belege für die mehrmaligen Nachfragen und vermiedenen Antworten?--Fit (Diskussion) 13:16, 10. Apr. 2014 (CEST)
- Man kann sie schriftlich festhalten, wenn es zur Begriffsdefinition einen validen Beleg gibt (insbesondere einen, der wiedergibt, was denn die Landesregierung damit meint) und den gibt es m.W. nicht - belegen kann man nur, dass die Regierung im Landtag mehrfach danach gefragt wurde und keine Antwort gab.--Athanasian (λέγε) 10:48, 10. Apr. 2014 (CEST)
Von Phelsume provozierter Edit-War
[Quelltext bearbeiten]Phelsume, würdest du diesen Edit-War bitte sein lassen! Dieser rechtspopulistische Blödsinn gehört hier nicht her. Sonst müsste man sich auch mit anderen "gefühlsgeladene[n] Adjektive[n], die ohne jede Verbindung zu Argumenten und zur Realität auskommen und die man damit und mit größerem Recht als “unterste Schublade” bezeichnen könnte", beschäftigen: Nämlich mit Plakaten, auf denen Homosexuelle pauschal als pädophil hingestellt werden "Finger weg von unseren Kindern", oder auf denen von dubiosen "Sex-Videos in der Grundschule" die Rede ist. Wikipedia ist allerdings keine geeignete Plattform, sich mit sowas auseinanderzusetzen. LG Stefan 22:23, 12. Apr. 2014 (CEST)
- Stefan könntest du mir zunächst erklären, wieso hier dargestellt wird, ich hätte den Edit-War provoziert? Wenn man deiner Argumentation strikt folgt, dann muss also jegliche/r Erwähnung/Verweis auf die Gegenpetition von Burger aus dem Artikel gestrichen werden. Das ist natürlich Unsinn. Wikipedia ist durchaus eine Plattform unterschiedliche Positionen in einer Kontroverse darzustellen. Was ist es sonst? Natürlich schließt das nicht aus, dass du zu dem Zitat von sciencefiles, deine sachliche Kritik "rechtspopulistischer Blödsinn" als Position hinzufügst. VG Phelsume 01:17, 13. Apr. 2014 (CEST)
- Sorry Phelsume, das Gespräch war nicht in Bad Boll, sondern laut eindeutiger Pressebelege in Stuttgart und Blogs sind als Quelle grundsätzlich ungeeignet, erst recht wenn zitierte Passagen lediglich die Meinung des Bloggers wiedergeben. --Athanasian (λέγε) 08:18, 13. Apr. 2014 (CEST)
- +1, sonst mach ich auch einen Blog auf und zitiere mich in Wikipedia selbst. Die Gegenpetition kann selbstverständlich nicht gestrichen werden, weil sonst die Kontroverse, um die es hier geht, nicht darstellbar wäre. Aber bei Blogeinträgen hört es nunmal auf. LG Stefan 11:20, 13. Apr. 2014 (CEST)
- Stefan und Athanasian bei einer Positionierung bei diesem Thema geht es im Kern ausschließlich um Meinungen und eben nicht um naturwissenschaftlich belegbare Fakten. Sciencefiles zeigt eine bestimmte Interpretation der Ereignisse angelehnt an die Gesellschaftskritik von Niklas Luhmann auf. Natürlich kann jeder eine Website eröffnen und bei solchen Fragen rationale Erklärungsversuche anstellen. Das ist kein Grund eine sachliche Kritik egal von welcher Quelle auszuschließen. Wenn ihr Probleme mit der Kritik von Sciencefiles habt dann legt das sachlich im Artikel als Gegenposition dar, aber schließt diesen Ansatz nicht wegen emotionalen Gründen aus. Das ist nämlich Zensur der falschen Sorte und kein wissenschaftlicher Diskurs. VG Phelsume 11:58, 13. Apr. 2014 (CEST)
- Die gesamte Debatte ist vor geistigem Dünnschiss nur so durchtränkt. Der Pastor Peter Wenz behauptete z. B., dass bei der Demo im Februar "radikale Homosexuelle" die Demo gestört hätten. Wie er den Störern allerdings angesehen haben will, ob jemand homo oder hetero ist, bleibt wohl sein Geheimnis. Entweder ist dieser Mensch dumm oder er will mit seinem Verhalten bewusst Hass schüren. Ist das z. B. "sachliche Kritik" für dich? Wollen wir solchen Leuten in einer (eigentlich?) seriösen Enzyklopädie eine Plattform bieten? Da sag ich ganz klar: Nein! Wir müssen offensichtlichen Blödsinn aus dem Lexikon fernhalten, sonst machen wir uns hier völlig lächerlich. LG Stefan 21:01, 13. Apr. 2014 (CEST) PS: Hier wurde sich bereits für die Löschung des Artikels ausgesprochen. Das wäre noch der beste Kompromiss. Stefan 21:11, 13. Apr. 2014 (CEST)
- Für mich ist vor allen Dingen eines nicht sachlich, massive, handgreifliche Störaktionen hinter Formulierungen und Zitaten zu relativieren, bei denen nicht mal eindeutig sicher ist, wie die Originalfassung des Absenders aussah. Aber was gehe ich eigentlich auf dieses Ereignis ein? Für den hier diskutierten Fall ist das erst einmal völlig unerheblich. Ich habe bisher noch kein sachliches Argument gehört, was die Ausschließung der an Luhmann angelehnten Kritik wirklich rechtfertigt. Daher werde ich den den Absatz bei Zeiten bearbeiten und nochmal einstellen. Alle eure Kritik könnt ihr dann ja sachlich als Gegenposititon analog dazu einbringen. Gerade weil BW mit dem Einlenken der Landesregierung auf Kritik am BPlan im Zusammenhang mit Genderinhalten einen krassen Unterschied in DE macht, müsste eine Löschung oder der Wunsch danach zum jetzigen Zeitpunkt doch hauptsächlich nach Verschleierung einer "Niederlage" aussehen? VG Phelsume 13:58, 15. Apr. 2014 (CEST)
- Blogs gehören hier nicht rein, sieh es einfach ein. Sonst schließe ich mich der VM von JosFritz an. LG Stefan 17:15, 15. Apr. 2014 (CEST)
- Tut mir Leid, aber für mich klingt das nach einem Fehlen von Argumenten. Wenn eine Meinung die eigenen gefährden können, wird sie ausgeschlossen. Das ist traurig und schade! Ich dachte Wikipedia sei ein Ort, an dem keine Denkvorschriften herrschen, aber es scheint wohl doch nur eine Utopie zu sein. Wieso sollte überhaupt jemand bei Wikipedia mitschreiben dürfen und nicht nur Profis? Ich freue mich auf eure Argumente. VG Phelsume 19:02, 15. Apr. 2014 (CEST)
- Jeder darf mitschreiben, aber nicht jeder x-beliebige, der sich zu einer Meinungsäußerung berufen fühlt, ist auch zitierwürdig. LG Stefan 22:40, 15. Apr. 2014 (CEST)
- Tut mir Leid, aber für mich klingt das nach einem Fehlen von Argumenten. Wenn eine Meinung die eigenen gefährden können, wird sie ausgeschlossen. Das ist traurig und schade! Ich dachte Wikipedia sei ein Ort, an dem keine Denkvorschriften herrschen, aber es scheint wohl doch nur eine Utopie zu sein. Wieso sollte überhaupt jemand bei Wikipedia mitschreiben dürfen und nicht nur Profis? Ich freue mich auf eure Argumente. VG Phelsume 19:02, 15. Apr. 2014 (CEST)
- Blogs gehören hier nicht rein, sieh es einfach ein. Sonst schließe ich mich der VM von JosFritz an. LG Stefan 17:15, 15. Apr. 2014 (CEST)
- Für mich ist vor allen Dingen eines nicht sachlich, massive, handgreifliche Störaktionen hinter Formulierungen und Zitaten zu relativieren, bei denen nicht mal eindeutig sicher ist, wie die Originalfassung des Absenders aussah. Aber was gehe ich eigentlich auf dieses Ereignis ein? Für den hier diskutierten Fall ist das erst einmal völlig unerheblich. Ich habe bisher noch kein sachliches Argument gehört, was die Ausschließung der an Luhmann angelehnten Kritik wirklich rechtfertigt. Daher werde ich den den Absatz bei Zeiten bearbeiten und nochmal einstellen. Alle eure Kritik könnt ihr dann ja sachlich als Gegenposititon analog dazu einbringen. Gerade weil BW mit dem Einlenken der Landesregierung auf Kritik am BPlan im Zusammenhang mit Genderinhalten einen krassen Unterschied in DE macht, müsste eine Löschung oder der Wunsch danach zum jetzigen Zeitpunkt doch hauptsächlich nach Verschleierung einer "Niederlage" aussehen? VG Phelsume 13:58, 15. Apr. 2014 (CEST)
- Die gesamte Debatte ist vor geistigem Dünnschiss nur so durchtränkt. Der Pastor Peter Wenz behauptete z. B., dass bei der Demo im Februar "radikale Homosexuelle" die Demo gestört hätten. Wie er den Störern allerdings angesehen haben will, ob jemand homo oder hetero ist, bleibt wohl sein Geheimnis. Entweder ist dieser Mensch dumm oder er will mit seinem Verhalten bewusst Hass schüren. Ist das z. B. "sachliche Kritik" für dich? Wollen wir solchen Leuten in einer (eigentlich?) seriösen Enzyklopädie eine Plattform bieten? Da sag ich ganz klar: Nein! Wir müssen offensichtlichen Blödsinn aus dem Lexikon fernhalten, sonst machen wir uns hier völlig lächerlich. LG Stefan 21:01, 13. Apr. 2014 (CEST) PS: Hier wurde sich bereits für die Löschung des Artikels ausgesprochen. Das wäre noch der beste Kompromiss. Stefan 21:11, 13. Apr. 2014 (CEST)
- Stefan und Athanasian bei einer Positionierung bei diesem Thema geht es im Kern ausschließlich um Meinungen und eben nicht um naturwissenschaftlich belegbare Fakten. Sciencefiles zeigt eine bestimmte Interpretation der Ereignisse angelehnt an die Gesellschaftskritik von Niklas Luhmann auf. Natürlich kann jeder eine Website eröffnen und bei solchen Fragen rationale Erklärungsversuche anstellen. Das ist kein Grund eine sachliche Kritik egal von welcher Quelle auszuschließen. Wenn ihr Probleme mit der Kritik von Sciencefiles habt dann legt das sachlich im Artikel als Gegenposition dar, aber schließt diesen Ansatz nicht wegen emotionalen Gründen aus. Das ist nämlich Zensur der falschen Sorte und kein wissenschaftlicher Diskurs. VG Phelsume 11:58, 13. Apr. 2014 (CEST)
- +1, sonst mach ich auch einen Blog auf und zitiere mich in Wikipedia selbst. Die Gegenpetition kann selbstverständlich nicht gestrichen werden, weil sonst die Kontroverse, um die es hier geht, nicht darstellbar wäre. Aber bei Blogeinträgen hört es nunmal auf. LG Stefan 11:20, 13. Apr. 2014 (CEST)
- Sorry Phelsume, das Gespräch war nicht in Bad Boll, sondern laut eindeutiger Pressebelege in Stuttgart und Blogs sind als Quelle grundsätzlich ungeeignet, erst recht wenn zitierte Passagen lediglich die Meinung des Bloggers wiedergeben. --Athanasian (λέγε) 08:18, 13. Apr. 2014 (CEST)
Nur mal so nebenbei an Stefan/Dionysos: Sie bitte etwas gewissenhafter mit Zitaten und auf solchen beruhenden Bezichtigungen, sonst könnte sich deine obenstehende Mutmaßung gegen den Pastor Wenz unversehens gegen dich selbst richten ;-) ... In der Quelle steht nämlich nichts von "radikalen Homosexuellen" (deine Lesart) sondern "aus einer radikalen homosexuellen Richtung". - Und an Phelsume: Tja, das ist hier nun mal so, dass man bei Quellen Qualitätsunterschiede machen muss - aus sachlichen Gründen und auch wegen der Konventionen WP:BLG (somit bleiben aber auch indymedia.org, publikative.org, u.ä. draußen ... eigentlich). -- Paul Peplow (Diskussion) 22:29, 15. Apr. 2014 (CEST)
- Lieber Paul Peplow, dann les doch einfach die Quelle noch einmal. Die ersten drei Zeilen des ersten Abschnitts reichen schon. Du kriegst das hin. LG Stefan 22:36, 15. Apr. 2014 (CEST)
- Lieber Stefan, ich habe es nun wiederholt gelesen. Und ich bleibe bei meiner freundlichen Ermahnung zur Korrektheit. Oben ("dritte Zeile") wird über Wenz geschrieben - von einem Redakteur oder Autor, aber nicht von Wenz selbst. Unten (mein Textstellenhinweis) wird Wenz dann zitiert von dem Verfasser des Textes (siehe wörtliche Rede!). Alles klar? - Übrigens: "lies...!" (Indikativ von "lesen") ... -- Paul Peplow (Diskussion) 22:49, 15. Apr. 2014 (CEST)
- «Es ist bedenklich, dass die Menschen, die dies alles initiiert haben, aus einer radikalen homosexuellen Richtung kommen, die selbst permanent einfordern, dass ihnen gegenüber Toleranz geübt wird und dass jede Art der Diffamierung zu vermeiden sei.» — Hier spricht er nochmal wörtlich von radikalen Homosexuellen. Ich verstehe nicht, was man hier fehldeuten kann?! LG Stefan 01:02, 16. Apr. 2014 (CEST)
- @Stefan: Biitte verzeih, aber was da steht und was du wiedergibst ist schon rein grammatikalisch nicht dasselbe. Bei Wenz ist das Subjekt "Menschen", verbunden mit einem attributiven Relativsatz, der also eine Näherbestimmung angibt. Dessen Verb ist "kommen", das ein Objekt nach sich zieht, nämlich "aus einer...Richtung", und erst diese wird zweifach adjektivisch (!) mit "radikale homosexuelle ..." näherbestimmt. Deine Wiedergabe macht aus dieser grammatikalisch um drei Ecken mit dem Satzsubjekt verbundenen adjektivischen Näherbestimmung das Hauptsubjekt des Satzes, das verbunden mit dem belassenen Adjektiv einen Schlagwortcharakter in Analogiebildung etwa zu "radikale Islamisten" annimmt. Eine solche grammatikalische Verschiebung würde ich jetzt vom germanistischen Standpunkt aus als "sinnentstellend" bezeichnen... was mir einmal mehr zeigt, dass zu viel Adrenalin einer sachlichen Debatte schadet... Benutzer:Phelsume empfehle ich übrigens die eingehende Lektüre der Regel WP:Q. Blogs gehören nicht unter den hier geltenden Quellenbegriff. Das gilt übrigens auch für Seiten wie queer.de, lsvd.de und andere. Es kann nun mal nicht jeder Senf hier stehen, und was dann übrig bleibt ist mit Verlaub immer noch Senf genug vom Allerfeinsten... oben ist ein ganzes Sammelkapitel mit geeigneter Literatur, bitte bediene dich dort. --Athanasian (λέγε) 10:34, 16. Apr. 2014 (CEST)
- Er spricht genau die Leute an, die selbst "Toleranz einfordern". Und das sind eben die Homosexuellen (bzw. LSBTTIQ) und niemand anders, da gibt es nichts zu deuten. Aber gut, belassen wir es dabei. LG Stefan 11:42, 16. Apr. 2014 (CEST)
- Menschen, die aus einer radikal homosexuellen Richtung kommen und Toleranz einfordern, kann sich sowohl auf homosexuell lebende Personen, aber ebenso auf solche, die lediglich mit dem Lebensstil und -entwurf dieser Menschen sympathisieren beziehen. Btw. trifft Wenz in meinen Augen mit diesem Satz den Nagel auf den Kopf, wenn gleich ich uneingeschränkt mit allen homosexuellen Menschen als Person sympathisiere, wobei das sicher auch auf Herr Wenz zutrifft. Nur bedeutet eben gelebter Pluralismus und Toleranz zumindest nach meiner Aufassung, dass ich bzw. mein Gegenüber es aushalten muss, wenn ich/mein Gegenüber ein anderes Weltbild als er/ich vertrete. Grundsätzlich muss man natürlich fragen, wieso wir überhaupt den Wert Toleranz zum Glück! hochhalten und als richtig ansehen. Benutzer:Athanasian wenn also in einer Tageszeitung und sei es aus Hintertupfingen oder auch dem Spiegel irgend ein Journalist seine Meinung (die öfters auch mal Senf ist) abgibt, ist das in jedem Fall eine zuverlässige Quelle? Das ist doch ein Witz mit Anlauf. Bei diesem Thema geht es hauptsächlich nicht um naturwissenschaftliche überprüfbare Tatsachen, sondern um die sozialwissenschaftliche und moralische Bewertung von Verhalten und Vorgängen. Der Absatz Umgang mit parteiischen Informationsquellen gibt es ganz klar her, dass "parteiische Informationsquellen", wenn eine "korrekte Standpunktzuweisung" erfolgt, dargestellt werden können! VG Phelsume 13:15, 16. Apr. 2014 (CEST)
- Bei papierenen Quellen wird nochmals unterschieden, ob es ein regionales oder ein überregionales Printmedium ist, nur dann ist es relevant und damit zitabel. Das kann man kritisieren, ist aber so. Damit gibt es im Normalfall auch keine Probleme - in diesem Fall hier ist jedoch, wie oben mehrfach dargestellt, die Printmedienseite derart miserabel aufgestellt, dass wir eigentlich überhaupt keine "zuverlässigen Informationsquellen" haben, ohne in Theoriefindung hineinzukommen. Die schlimmsten Falschdarstellungen und die unmöglichsten Vorwürfe an Petitenten und Demonstranten finden sich übrigens in Blogs. Wenn ich deine Position oben richtig entnommen habe, würdest du dir mit der Aufweichung von WP:Q ebensowenig einen Gefallen tun wie die Gegenseite. --Athanasian (λέγε) 16:06, 16. Apr. 2014 (CEST)
- Menschen, die aus einer radikal homosexuellen Richtung kommen und Toleranz einfordern, kann sich sowohl auf homosexuell lebende Personen, aber ebenso auf solche, die lediglich mit dem Lebensstil und -entwurf dieser Menschen sympathisieren beziehen. Btw. trifft Wenz in meinen Augen mit diesem Satz den Nagel auf den Kopf, wenn gleich ich uneingeschränkt mit allen homosexuellen Menschen als Person sympathisiere, wobei das sicher auch auf Herr Wenz zutrifft. Nur bedeutet eben gelebter Pluralismus und Toleranz zumindest nach meiner Aufassung, dass ich bzw. mein Gegenüber es aushalten muss, wenn ich/mein Gegenüber ein anderes Weltbild als er/ich vertrete. Grundsätzlich muss man natürlich fragen, wieso wir überhaupt den Wert Toleranz zum Glück! hochhalten und als richtig ansehen. Benutzer:Athanasian wenn also in einer Tageszeitung und sei es aus Hintertupfingen oder auch dem Spiegel irgend ein Journalist seine Meinung (die öfters auch mal Senf ist) abgibt, ist das in jedem Fall eine zuverlässige Quelle? Das ist doch ein Witz mit Anlauf. Bei diesem Thema geht es hauptsächlich nicht um naturwissenschaftliche überprüfbare Tatsachen, sondern um die sozialwissenschaftliche und moralische Bewertung von Verhalten und Vorgängen. Der Absatz Umgang mit parteiischen Informationsquellen gibt es ganz klar her, dass "parteiische Informationsquellen", wenn eine "korrekte Standpunktzuweisung" erfolgt, dargestellt werden können! VG Phelsume 13:15, 16. Apr. 2014 (CEST)
- Er spricht genau die Leute an, die selbst "Toleranz einfordern". Und das sind eben die Homosexuellen (bzw. LSBTTIQ) und niemand anders, da gibt es nichts zu deuten. Aber gut, belassen wir es dabei. LG Stefan 11:42, 16. Apr. 2014 (CEST)
- @Stefan: Biitte verzeih, aber was da steht und was du wiedergibst ist schon rein grammatikalisch nicht dasselbe. Bei Wenz ist das Subjekt "Menschen", verbunden mit einem attributiven Relativsatz, der also eine Näherbestimmung angibt. Dessen Verb ist "kommen", das ein Objekt nach sich zieht, nämlich "aus einer...Richtung", und erst diese wird zweifach adjektivisch (!) mit "radikale homosexuelle ..." näherbestimmt. Deine Wiedergabe macht aus dieser grammatikalisch um drei Ecken mit dem Satzsubjekt verbundenen adjektivischen Näherbestimmung das Hauptsubjekt des Satzes, das verbunden mit dem belassenen Adjektiv einen Schlagwortcharakter in Analogiebildung etwa zu "radikale Islamisten" annimmt. Eine solche grammatikalische Verschiebung würde ich jetzt vom germanistischen Standpunkt aus als "sinnentstellend" bezeichnen... was mir einmal mehr zeigt, dass zu viel Adrenalin einer sachlichen Debatte schadet... Benutzer:Phelsume empfehle ich übrigens die eingehende Lektüre der Regel WP:Q. Blogs gehören nicht unter den hier geltenden Quellenbegriff. Das gilt übrigens auch für Seiten wie queer.de, lsvd.de und andere. Es kann nun mal nicht jeder Senf hier stehen, und was dann übrig bleibt ist mit Verlaub immer noch Senf genug vom Allerfeinsten... oben ist ein ganzes Sammelkapitel mit geeigneter Literatur, bitte bediene dich dort. --Athanasian (λέγε) 10:34, 16. Apr. 2014 (CEST)
- «Es ist bedenklich, dass die Menschen, die dies alles initiiert haben, aus einer radikalen homosexuellen Richtung kommen, die selbst permanent einfordern, dass ihnen gegenüber Toleranz geübt wird und dass jede Art der Diffamierung zu vermeiden sei.» — Hier spricht er nochmal wörtlich von radikalen Homosexuellen. Ich verstehe nicht, was man hier fehldeuten kann?! LG Stefan 01:02, 16. Apr. 2014 (CEST)
- Lieber Stefan, ich habe es nun wiederholt gelesen. Und ich bleibe bei meiner freundlichen Ermahnung zur Korrektheit. Oben ("dritte Zeile") wird über Wenz geschrieben - von einem Redakteur oder Autor, aber nicht von Wenz selbst. Unten (mein Textstellenhinweis) wird Wenz dann zitiert von dem Verfasser des Textes (siehe wörtliche Rede!). Alles klar? - Übrigens: "lies...!" (Indikativ von "lesen") ... -- Paul Peplow (Diskussion) 22:49, 15. Apr. 2014 (CEST)
Neutralität
[Quelltext bearbeiten]Ich habe einen entsprechenden Baustein gesetzt. Grund: In dem Artikel kommen praktisch ausschließlich die Gegner des Bildungsplans zu Wort. Wo sind die vielen Stimmen, welche die ganze Aktion (Petition, Demos, etc.) als homophob einordnen? Beispiele für mögliche Quellen gibt es genug: [8], [9], [10], [11]. Im Moment ist der Artikel extrem einseitig gegen den Plan und für ihre Gegner. --EH (Diskussion) 10:35, 25. Jun. 2014 (CEST)
- stimmt allerdings. Es zeigt, wie massiv einige rechtskonservative Autoren hier am Werke sind. Ich habe den Artikel ein wenig neutralisiert und den Gesamtzusammenhang dargestellt, wonach eine Reihe von Bundesländern diese Reformen des Bildungsplanes und der Lehrpläne bereits umgesetzt haben. In den Bundesländern Berlin, Bremen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz wurden diese Reformen bereits parlamentarisch umgesetzt und verabschiedet. Die Bundesländer Baden-Württemberg und Niedersachsen folgen nunmehr 2014, wo SPD/GRüne weiterhin zielgerichtet an der Reform der Bildungspläne und Lehrpläne festhalten. In diesen Bundesländern wurde/wird nunmehr das Thema Sexuelle Vielfalt im Schulunterricht altersgerecht den Schülern vermittelt. 178.3.27.228 18:04, 9. Aug. 2014 (CEST)
188.96.190.59 13:24, 12. Aug. 2014 (CEST)
Nach Angaben der Hannoverschen Allgemeinen wird die Reform des Lehrplanes und des Bildungsplanes in Niedersachsen sowohl von der Landeskirchenleitung der hannoverschen EKD-Landeskirche als auch vom vor örtlichen katholischen Büro begrüßt und unterstützt. In Niedersachsen gibt es dort also keine Bedenken und so wie zuvor in Berlin, in Bremen, in Nordrhein-Westfalen oder in Rheinland-Pfalz ist die Reform dort beschlossene Sache in Hannover. 47.68.255.245 15:16, 17. Aug. 2014 (CEST) Auch die Bundesländer Hamburg und Schleswig-Holstein haben bereits 2010/2011 entsprechende Aktionspläner erabeitet und parlamentarisch verabschiedet. 47.68.255.245 00:17, 18. Aug. 2014 (CEST)
DIe Inhalte der Petition sind ausführlich beschrieben, die der Gegenpetition kommen nicht im Artikel vor. Damit sind die Standpunkte nicht beide gleich ausgewogen beschrieben. Die Neutralität fehlt dem Artikel also weiterhin, wie schon seit dessen Anlegung. Ich habe daher erheblichen Zweifel an dessen Sinn und Zweck. 79.250.22.12 15:20, 9. Mai 2015 (CEST)
Bildungsplan entschärft
[Quelltext bearbeiten]Laut idea wurde der Bildungsplan inzwischen entschärft, es soll kein Werben mehr für sexuelle Vielfalt geben:
http://www.idea.de/politik/detail/kein-werben-mehr-fuer-sexuelle-vielfalt-im-bildungsplan-92127.html (Will man die syrischen Flüchtlingskinder nicht den LGBT Aktivisten gegenüberstellen?)
Eine Anhörungsfassung ist unter http://www.bildungsplaene-bw.de abrufbar.--188.104.169.62 21:09, 20. Sep. 2015 (CEST)
Der Bildungsplan wurde nicht entschärft, sondern wird so wie von Anfang an geplant umgesetzt: Es gibt eine Leitperspektive Akzeptanz, Toleranz und Vielfalt, zu der eben auch die Akzeptanz unterschiedlicher sexueller Orientierungen (!= Sexualkunde) gehört. Eine Darstellung eines "Zurückweichens" oder gar eines "Erfolgs" der Evangelikalen ist sachlich falsch. -- 2003:72:AE67:2200:F8E5:2DFA:5D0A:703C 10:33, 7. Dez. 2015 (CET)
- Auf eine Entschärfung haben etlich hingewiesen. Südwestpresse (Bildungsplan entschärft): [12], Rhein-Neckar-Zeitung (Neue Bildungspläne: "Sexuelle Vielfalt" rückt in den Hintergrund) [13], Deutschlandfunk (Akzeptanz anderer Lebensformen ein eher kleiner Teil): [14] etc. Liegen die alle falsch? --Milziade (Diskussion) 19:06, 7. Dez. 2015 (CET)
Rücktritt
[Quelltext bearbeiten]Aus meiner Sicht spielt der Rücktritt Stängeles im Zuge der Kontroverse vom Realsschullehrerverband hier genauso eine Rolle wie die eingestellten Ermittlungen und Dienstaufsichtsbeschwerden. FaktenSucher (Diskussion) 17:38, 29. Feb. 2016 (CET)
- Welche genau? In diesem Lemma geht es um die Kontroverse, nicht um die Person. Der Rücktritt ist ausschließlich auf die Person des Petenten bezogen und spielte weder für die Kontroverse selbst noch für ihre Wirkungsgeschichte irgendeine Rolle. Sondern genau umgekehrt. Die Nachricht der SZ hat ein diskretitierendes "G'schmäckle" (und wohl genau eine solche Absicht) und ihre Einfügung entspricht darum weder dem Lemmagegenstand noch WP:NPOV. Außerdem ist noch WP:BIO zu beachten. Aus diesen Gründen bin ich dagegen. --Athanasian (λέγε) 23:06, 29. Feb. 2016 (CET) P.S. Außerdem könntest du wenigstens die ganzen Tippfehler rausmachen. --Athanasian (λέγε) 23:07, 29. Feb. 2016 (CET)
- Genau, umgekehrt, die Kontroverse um die Petition hat zu den Strafanzeigen, Dienstaufsichtsbeschwerden und dem Rücktritt geführt. Alle diese Informationen gehören deswegen mit in den Artikel. Ich persönlich sehe da kein Geschmäckle. Am Ende ist der Rücktritt auch einfach ein Fakt und hier im Artikel nicht wertend beschrieben. Kann man aber auch anders sehen. Dann müssten konsequenterweise aber auch die anderen Informationen über Stängele raus. FaktenSucher (Diskussion) 07:58, 1. Mär. 2016 (CET)
- +1 FaktenSucher --Feliks (Diskussion) 08:31, 1. Mär. 2016 (CET)
- @FaktenSucher:: Deinem letzten Satz kann ich mich vorbehaltlos anschließen. Fallengelassene Strafanzeigen und Dienstaufsichtsbeschwerden haben in einem Enzyklopädie-Artikel nichts zu suchen. --Athanasian (λέγε) 10:15, 1. Mär. 2016 (CET)
- Dann lass uns schauen, was weitere Autoren dazu denken. Aus meiner Sicht könnte es auch Sinn machen die Strafanzeige und die Dienstaufsichtsbeschwerde rauszulöschen (weil ja nichts bei raus gekommen ist) und den Rücktritt drin zu lassen (er hat statt gefunden). Wenn ich die Zeit habe, werde ich mal versuchen den kompletten Absatz der Kontroverse zu verbessern und besser zu strukturieren. So wie das jetzt ist, steht da noch viel unzulässige Wertung drin und vor allem ist der Abschnitt nicht thematisch strukturiert. FaktenSucher (Diskussion) 11:49, 1. Mär. 2016 (CET)
- @FaktenSucher:: Deinem letzten Satz kann ich mich vorbehaltlos anschließen. Fallengelassene Strafanzeigen und Dienstaufsichtsbeschwerden haben in einem Enzyklopädie-Artikel nichts zu suchen. --Athanasian (λέγε) 10:15, 1. Mär. 2016 (CET)
POV Quellen
[Quelltext bearbeiten]Die folgenden Quellen sind entweder POV (weil von größtenteils evangelikalen Medien) oder nicht zitierfähig (im Falle der Blogs Wertepolitik oder queer):
- 'CDU Baden-Württemberg fordert Bildungsplankorrektur' In: 'wertepolitik.de'. 22. März 2014.
- Hochspringen ↑ Debatte um Bildungsplan wird schärfer. In: idea.de. 16. Januar 2014.
- Hochspringen ↑ epd.de:Streit-um-bildungsplan-kretschmann-trifft-sich-mit-evangelikal
- Hochspringen ↑ Pro-Medienmagazin:Gespräch zwischen Kretschmann und Evangelikalen
- Beatrix von Storch zum Bildungsplan: Widerstand ist Pflicht queer.de, 3. April 2014, abgerufen am: 28. Oktober 2014
Die Standpunkte der christlichen Medien sollten entweder gekennzeichnet werden oder die Absätze mit anderen Quellen belegt oder entfernt werden. Die auf queer.de und Wertepolitik basierenden Absätze sollten gelöscht werden. FaktenSucher (Diskussion) 17:56, 29. Feb. 2016 (CET)
- Sorry, aber hier sind alle Quellen POV, nicht nur die christlichen. Warum, steht oben in der Disk, bitte mal lesen. --Athanasian (λέγε) 23:08, 29. Feb. 2016 (CET)
- Wikipedia dient nicht zur Darstellung vom Positionen, die weder in zitierfähigen, neutralen Medien noch in der wissenschaftlichen Literatur ihren Niederschlag fanden. Queer.de ist übrigens kein Blog, ich habe aber dennoch gerade den EN durch einen anderen ersetzt. Der pauschale Einwand, hier seien alle Quellen POV, ist nur zutreffend, wenn man die bei den ENs durchaus zahlreich vertretenen Mainstreammedien wie FAZ, Tagesspiegel, Stuttgarter Nachrichten oder SZ als POV abtut. Umgekehrt ist die epd natürlich zitierfähig, sofern dort Standpunkte vertreten werden, müssen sie nur wie überall auch eben als solche und nicht als unumstoßbare Wahrheit dargestellt werden. --Feliks (Diskussion) 08:28, 1. Mär. 2016 (CET)
- Was die Blogs angeht bin ich eurer Meinung. Oben in der Disk steht genau, warum es in diesem Fall unumgänglich ist, die "bei den ENs durchaus zahlreich vertretenen Mainstreammedien wie FAZ, Tagesspiegel, Stuttgarter Nachrichten oder SZ als POV" abzutun. "Zitierfähige, neutrale Medien"? Wir können nicht so tun, als würde uns die medienkritische Generaldebatte der letzten Monate uns hier nichts angehen. Gerade bei diesem Thema. --Athanasian (λέγε) 10:19, 1. Mär. 2016 (CET)
- gerade bei dem eher randständigen Thema hier finde ich die Lügenpresse-Debatte noch überflüssiger als bei der Krimkrise [15]--Feliks (Diskussion) 11:37, 1. Mär. 2016 (CET)
- Dass das Thema randständig wäre ist dein POV. Die, die am Sonntag wieder in Stuttgart waren, sehen das anders. Diese Einstufung kann niemals eine Grundlage für eine Beurteilung sein. Ich finde - abgesehen von der oben von dir zitierten Vulgärausprägung - die derzeitige Debatte zu Zuverlässigkeit, Sachdistanz, Neutralität und Wirkabsicht von Medien alles andere als überflüssig. Und selbst wenn ich es täte: Sie wird geführt, Punkt. Wir müssen das darum einbeziehen. --Athanasian (λέγε) 15:32, 1. Mär. 2016 (CET)
- Wenn ein Haufen xenophober Spinner sich und ihre Anliegen von den (durch NATO-affine Thinktanks von der Ostküste ferngesteuerten) Mainstream-Medien nicht ausreichend berücksichtigt fühlt, dann ist das natürlich was anderes wie wenn eine Menge von 4500 besorgter (christlicher) Bürger (so viele waren es am WE) sich und ihre Anliegen von den (von wem auch immer ferngesteuerten) Mainstream-Medien nicht ausreichend berücksichtigt fühlt. Da wie dort mittendrin zufällig Frau von Storch. Was "randständig" angeht: Trotz heißer Wahlkampfphase in BaWü außerhalb vom Ländle keine Berichterstattung Mainstream-Medien, überregional finden das offensichtlich primär die charismatischen Bewegten unterschiedlichster Feldpostnummern spannend: Seit an Seit idea, kath.net UND die das Organ der Kirche der säkularen Dreifaltigkeit (Dawkins, Darwin, Deschner), der hpd. Das nenne ich randständig. --Feliks (Diskussion) 16:44, 1. Mär. 2016 (CET)
- Darfst du gern für dich so sehen. Ich sehe, wenn ich den Blick über den Tellerrand der letzten Demo erhebe, 190.000 Unterschreibende, überregionale Berichterstattung, das volle Programm. Randständig?? Bei der BaWü-spezifischen Berichterstattung vom Wochenende darf man nicht vergessen, dass es sich um Landespolitik handelt. Mittendrin zufällig etliche CDU-Ortsverbände und EAK's. Da macht ein Storch mehr oder weniger den Bock nicht fett. Das ist mein POV. So what? Das ist völlig wurscht und enthebt uns nicht von der Aufgabe, die Mediendebatte für unsere Medienbeurteilung im Sinne der Artikelneutralität in Anrechnung zu bringen.--Athanasian (λέγε) 17:20, 1. Mär. 2016 (CET)
- Wenn ein Haufen xenophober Spinner sich und ihre Anliegen von den (durch NATO-affine Thinktanks von der Ostküste ferngesteuerten) Mainstream-Medien nicht ausreichend berücksichtigt fühlt, dann ist das natürlich was anderes wie wenn eine Menge von 4500 besorgter (christlicher) Bürger (so viele waren es am WE) sich und ihre Anliegen von den (von wem auch immer ferngesteuerten) Mainstream-Medien nicht ausreichend berücksichtigt fühlt. Da wie dort mittendrin zufällig Frau von Storch. Was "randständig" angeht: Trotz heißer Wahlkampfphase in BaWü außerhalb vom Ländle keine Berichterstattung Mainstream-Medien, überregional finden das offensichtlich primär die charismatischen Bewegten unterschiedlichster Feldpostnummern spannend: Seit an Seit idea, kath.net UND die das Organ der Kirche der säkularen Dreifaltigkeit (Dawkins, Darwin, Deschner), der hpd. Das nenne ich randständig. --Feliks (Diskussion) 16:44, 1. Mär. 2016 (CET)
- Dass das Thema randständig wäre ist dein POV. Die, die am Sonntag wieder in Stuttgart waren, sehen das anders. Diese Einstufung kann niemals eine Grundlage für eine Beurteilung sein. Ich finde - abgesehen von der oben von dir zitierten Vulgärausprägung - die derzeitige Debatte zu Zuverlässigkeit, Sachdistanz, Neutralität und Wirkabsicht von Medien alles andere als überflüssig. Und selbst wenn ich es täte: Sie wird geführt, Punkt. Wir müssen das darum einbeziehen. --Athanasian (λέγε) 15:32, 1. Mär. 2016 (CET)
- gerade bei dem eher randständigen Thema hier finde ich die Lügenpresse-Debatte noch überflüssiger als bei der Krimkrise [15]--Feliks (Diskussion) 11:37, 1. Mär. 2016 (CET)
- Was die Blogs angeht bin ich eurer Meinung. Oben in der Disk steht genau, warum es in diesem Fall unumgänglich ist, die "bei den ENs durchaus zahlreich vertretenen Mainstreammedien wie FAZ, Tagesspiegel, Stuttgarter Nachrichten oder SZ als POV" abzutun. "Zitierfähige, neutrale Medien"? Wir können nicht so tun, als würde uns die medienkritische Generaldebatte der letzten Monate uns hier nichts angehen. Gerade bei diesem Thema. --Athanasian (λέγε) 10:19, 1. Mär. 2016 (CET)
- Wikipedia dient nicht zur Darstellung vom Positionen, die weder in zitierfähigen, neutralen Medien noch in der wissenschaftlichen Literatur ihren Niederschlag fanden. Queer.de ist übrigens kein Blog, ich habe aber dennoch gerade den EN durch einen anderen ersetzt. Der pauschale Einwand, hier seien alle Quellen POV, ist nur zutreffend, wenn man die bei den ENs durchaus zahlreich vertretenen Mainstreammedien wie FAZ, Tagesspiegel, Stuttgarter Nachrichten oder SZ als POV abtut. Umgekehrt ist die epd natürlich zitierfähig, sofern dort Standpunkte vertreten werden, müssen sie nur wie überall auch eben als solche und nicht als unumstoßbare Wahrheit dargestellt werden. --Feliks (Diskussion) 08:28, 1. Mär. 2016 (CET)
Also, Vorschlag zur Güte: Alle Blogs (queer.de, wertepolitik, etc...) durch andere (mehrere) Quellen in Zeitungen etc. ersetzen oder die Punkte raus schmeißen. Bei den religiösen Nachrichtenagenturen alles entweder auf (geprüfte) Fakten kürzen oder Meinungen und Bewertungen als solche kennzeichnen. FaktenSucher (Diskussion) 12:28, 1. Mär. 2016 (CET)
- Bei sämtlichen Nachrichtenmeldungen "alles entweder auf (geprüfte) Fakten kürzen oder Meinungen und Bewertungen als solche kennzeichnen" - so könnte vielleicht ein Schuh draus werden. --Athanasian (λέγε) 15:26, 1. Mär. 2016 (CET)
Struktur
[Quelltext bearbeiten]Die Struktur des Artikels ist zur Zeit recht unübersichtlich und wahrscheinlich der Entstehungsgeschichte des Artikels geschuldet. Ich würde den Artikel gerne in einem ersten Schritt umstrukturieren und dann in einem zweiten Schritt neutraler Formulieren (siehe Neutralität oben) und gegenenfalls etwaas kürzen. Damit das übersichtlich bleibt und kein Edit War entsteht, lasst uns zuerst auf eine neue Struktur einigen. Wenn wir eine gute Struktur haben kann ich das einarbeite. Mein Vorschlag ist angehängt. FaktenSucher (Diskussion) 12:12, 1. Mär. 2016 (CET)
- Inhalt des Arbeitspapiers
- Petition (+ Änderung)
- Kritik an der Petition (inkl. Gegenpetitionen + kritische Stimmen (ist jetzt noch nicht im Artikel))
- Befürworter der Petition (Position christlicher Gruppen, CDU Meinung, etc)
- Folgen (Demonstrationen, Diskussionsverlauf und Positionen der Regierung, Abänderungen des Arbeitspapiers, Ausgang)
- Andere Bundesländer
- Guter Vorschlag, keine Einwände. --Athanasian (λέγε) 15:35, 1. Mär. 2016 (CET)
Abschnitt Proteste
[Quelltext bearbeiten]Dieser Abschnitt gleicht eher einem Newsticker. Am Ende wiederholen sich die Gechehnisse der mehreren beschreibenen Demonstrationen auch immer wieder. Eine Zusammenfassung wäre hier sinnvoll und würde den Umfang dieses Abschnittes auf ein erträgliches Maß reduzieren. Wenn ihr einverstanden seid würde ich den Abschnitt auf folgende Aspekte reduzieren (jeweils 1-2 Sätze pro Aspekt): FaktenSucher (Diskussion) 12:18, 1. Mär. 2016 (CET)
- Inhalte der "Pro Petitions Demos" + Unterstützer und Teilnehmer
- Daten der Demos und Zahlen der (Gegen-)Demo Teilnehmer (knappe Auflistung)
- Inhalte und Gruppen der Gegendemonstranten
- Gewalt, Auswirkungen und Polzeimaßnahmen
- Guter Vorschlag, keine Einwände. --Athanasian (λέγε) 15:35, 1. Mär. 2016 (CET)
- Hab das mal zusammen gestrichen. siehe unten FaktenSucher (Diskussion) 13:15, 6. Mär. 2016 (CET)
- Der letzte Satz des zweiten Abschnitts entspricht weder Quellen noch Tatsachen. Habe ihn vorschlagsweise aufgeteilt und neutraler formuliert. Die verwendeten Quellen gefallen mir auch nicht wirklich. Warum Medrum und taz, wenn es auch Vernünftiges gibt? Vgl. hier, mit pro- und contra-stimmen. Wobei ich insgesamt finde, das es nicht wirklich Sinn macht, die Artikelarbeit hierhin zu verlagern. Könnte mE auch direkt im ANR geschehen, solange wir keinen größeren Dissens haben. --Athanasian (λέγε) 15:50, 7. Mär. 2016 (CET)
- Deine Änderungen gehen aus meiner Sicht in Ordnung. Die taz wird nicht für Wertungen herangezogen, sondern nur als Beleg für die Teilnahme von Birgit Kelle. --Feliks (Diskussion) 16:01, 7. Mär. 2016 (CET)
- Habe das soeben mit einer weniger wertenden Quelle belegt. --Athanasian (λέγε) 17:29, 7. Mär. 2016 (CET)
- Ich war mal so frei, das einzufügen. --Athanasian (λέγε) 12:01, 8. Mär. 2016 (CET)
- Einverstanden. Ich hatte die Quellen größtenteils vom Originaltext übernommen. Die "rechtsextremen Gruppierungen" standen allerdings in der Quelle drin.Ist so jetzt halt weniger stark ausgedrückt (was aber durchaus Sinn macht). Mehr Arbeit wird das Sortieren des Restes des doch noch recht chaotischen und vor allem recht einseitigen Artikels machen. FaktenSucher (Diskussion) 16:55, 8. Mär. 2016 (CET)
- Hast du das Bild von dem demo bewusst rausgeschmissen? FaktenSucher (Diskussion) 17:04, 8. Mär. 2016 (CET)
- Ich habe den Demo Abschnitt noch um einige Unterstützer der Gegendemo sowie die Inhalte der Demo ergänzt. Inhalte der Gegendemo fehlen noch, würden aber wahrscheinlich kurz und knapp erwähnt Sinn machen. FaktenSucher (Diskussion) 20:14, 8. Mär. 2016 (CET)
- Deine Änderungen gehen aus meiner Sicht in Ordnung. Die taz wird nicht für Wertungen herangezogen, sondern nur als Beleg für die Teilnahme von Birgit Kelle. --Feliks (Diskussion) 16:01, 7. Mär. 2016 (CET)
- Der letzte Satz des zweiten Abschnitts entspricht weder Quellen noch Tatsachen. Habe ihn vorschlagsweise aufgeteilt und neutraler formuliert. Die verwendeten Quellen gefallen mir auch nicht wirklich. Warum Medrum und taz, wenn es auch Vernünftiges gibt? Vgl. hier, mit pro- und contra-stimmen. Wobei ich insgesamt finde, das es nicht wirklich Sinn macht, die Artikelarbeit hierhin zu verlagern. Könnte mE auch direkt im ANR geschehen, solange wir keinen größeren Dissens haben. --Athanasian (λέγε) 15:50, 7. Mär. 2016 (CET)
- Hab das mal zusammen gestrichen. siehe unten FaktenSucher (Diskussion) 13:15, 6. Mär. 2016 (CET)
Entwurf
[Quelltext bearbeiten]Im Zuge der Debatte erfolgten mehrere Kundgebungen und Demonstrationen von Kritikern des Bildungsplans in der Stuttgarter Innenstadt, die wiederum teils gewalttätige Gegendemonstrationen hevorriefen. [1][2][3][4][5]
Die bildungsplankritischen Demonstrationen wurden unter anderem von der Initiative Besorgte Eltern Baden-Württemberg und der Initiative Familienschutz[6][7] derAfD-Europaabgeordneten Beatrix von Storch und Hedwig von Beverfoerde[8] sowie von der Deutsche Vereinigung für eine Christliche Kultur von Mathias von Gersdorff[9] sowie von Birgit Kelle[10] unterstützt. In Anlehnung an die französichen La Manif pour tous-Demonstrationen fanden sie unter dem Motto „Demo für Alle“ statt. Auf der Demonstration im April 2014 wurden Grußworte der Oppositionspolitiker Peter Hauk (CDU) und Hans-Ulrich Rülke (FDP) verlesen, in denen der Entwurf für den Bildungslan kritisiert wurde. Die Grußworte wurden von einzenen Abgeordneten der grün-roten Regierungsparteien als „Fischen nach Stimmen am rechten Rand“ kritisiert.[11]
Zu Gegendemonstrationen wurden unter anderem von den Grünen, der Linken, Christopher Street Day (CSD) Stuttgart und der Linksjugend Solid aufgerufen[12][1]. Teilweise kam es zu Blockaden der „Demo für Alle“, Gewalt gegen deren Demonstranten und Polizisten sowie Festnahmen.[13][14][15]
- ↑ a b Hunderte demonstrieren für und gegen Bildungsplan in Stuttgart, Schwäbische Zeitung, erschienen: 1. Februar 2014, Abgerufen am 13. Februar 2014
- ↑ Bildungsplan-Gegner ausgebremst, Stuttgarter Zeitung, abgerufen am 3. Februar 2014
- ↑ 400 Polizisten schützen Demo, Stuttgarter Zeitung
- ↑ Bildungsplan-Gegner wieder auf der Straße, Stuttgarter Nachrichten
- ↑ Matthias Bury: Demo in Stuttgart: Wieder Protest gegen sexuelle Vielfalt im Bildungsplan. In: Stuttgarter Zeitung. 21. Juni 2015, abgerufen am 10. Juli 2015.
- ↑ https://demofueralle.wordpress.com/tag/hedwig-von-beverfoerde/
- ↑ http://www.medrum.de/content/hedwig-von-beverfoerde-von-stuttgart-wird-signal-ausgehen-wir-kommen-wieder
- ↑ Gabriele Renz: Politik: Die Strippen ziehen andere – SÜDKURIER Online. In: suedkurier.de. 24. März 2015, abgerufen am 6. März 2016.
- ↑ Lucius Teidelbaum: Minderheit bedroht Mehrheit??, Hagalil vom 4. März 2014
- ↑ Die Gegner protestieren erneut. Stuttgarter Zeitung, 28. Juni 2014
- ↑ Demo unter massivem Polizeischutz
- ↑ Streit um Bildungsplan verlagert sich auf die Straße, SWR Landesschau aktuell Baden-Württemberg, erschienen: 1. Februar 2014, Abgerufen am 13. Februar 2014
- ↑ Von: Bildungsplan-Gegner in Stuttgart: Demo unter massivem Polizeischutz - Stuttgarter Zeitung. In: stuttgarter-zeitung.de. 5. April 2014, abgerufen am 6. März 2016.
- ↑ Von: Bildungsplan-Demos in Stuttgart: 400 Polizisten schützen Demo - Stuttgarter Zeitung. In: stuttgarter-zeitung.de. 1. März 2014, abgerufen am 6. März 2016.
- ↑ Zwei Demos zwischen Indoktrination und Normalität. In: welt.de. 2. März 2014, abgerufen am 6. März 2016.
ToDos
[Quelltext bearbeiten]@Athanasian: und alle. Ich will hier nicht teils schon entschiedene Diskussionspunkte wieder einbauen, deshalb hier eine Liste von Dingen die meiner Meinung nach noch korrigiert werden sollten (auch von mir). Meinungen und Ergänzungen sind erwünscht. FaktenSucher (Diskussion) 15:26, 10. Mär. 2016 (CET)
- Arbeitspapier:
- kurzer Hintergrund des Bildungsplans
- Einordnung als Entwurfsversion (done)
- Fließtext statt Bulletpoints, Fokus auf die "sexuelle Vielfalt" (darum drehte sich die Debatte hauptsächlich) (done)
- Kritik an der Petition
- knapp die Inhalte der Gegenpositionen
- Kritik am Bildungsplan
- Position der Kirchen vom Umfang her Kürzen und prägnanter formulieren (done)
- Internetseiten von denen der Traffic kam ist meiner Meinung nach nicht wirklich relevant (können wir uns drüber streiten)
- Eher Positionen z.B. der CDU BW darstellen, als sich nur auf einzelne Politiker beschränken (falls möglich und sinnvoll)
- Befürworter des Plans
- noch ein paar mehr Befürwortende Gruppen
- Konsequenzen
- Alle eingestellten Ermittlungen und Dienstaufsichtsbeschwerden aus (s.o.)
- hier auf konkrete Ereignisse beschränken und die poltische Debatte und Wertungen raus
- Ausgang der Debatte (Welche Konsequenzen hatte das für den Bildungsplan, wann wird er eingeführt usw.)
- Das Treffen von Kretschmann und den Kirchen raus oder stark kürzen. Am Ende wird mit mehreren Sätzen nur gesagt dass man sich getroffen hat und eventuell Änderungen statt finden werden.
- Klingt alles sinnvoll. Wegen mir brauchst du nicht jede Änderung im Einzelnen hier durchkauen, das ist zeitlich viel zu aufwändig. Vorschlag: Wurschtel dich einfach mal rein, wie Du das denkst, schreibe vielleicht in der ZuQ, warum du das so oder so machst, achte auf Neutralität, indem du so formulierst, dass Petitionsbefürworter und -Gegner damit leben können, und wenn mir was nicht gefällt, mach ich im ANR einen Gegenvorschlag und so schustern wir das direkt an der Werkbank gemeinsam zusammen. Wenn das mal ein, zwei mal hin- und hergeht finde ich das nicht schlimm. Hier diskutieren müssen wir nur, wenn wirklich eine Differenz vorliegt. Insofern: Sei mutig! Ich habe volles Vertrauen. --Athanasian (λέγε) 11:24, 11. Mär. 2016 (CET)
- OK, mache ich. Genau dieses Vorgehen hat mir allerdings gerade bei einem anderen Artikel heftige Relativierungsvorwürfe eingebracht. Ich habe dann entschieden gerade bei politisch kontroversen Themen, erstmal die Ursprungsautoren anzupingen und sowas anzukündigen. Gerade wenn es hauptsächlich um Formulierungen und Struktur geht. Weißt du, ob es ohne spezielle Tools möglich ist, konkret rauszufinden, wer welchen Abschnitt geschrieben hat? Also, ich werde die Tage dann mal loslegen und wir reverten dann einfach fröhlich hin und her. Gruß FaktenSucher (Diskussion) 12:45, 11. Mär. 2016 (CET)
- Ich schreibe Dir dazu was auf Deine Disk, weil die Antwort eigentlich nichts mehr mit diesem Artikel zu tun hat. --Athanasian (λέγε) 15:00, 11. Mär. 2016 (CET)
- @Athanasian: Wenn du mal Zeit (und Lust) hast, kannst du meine Änderungen mal "sichten". Da staut sich gerade ein ziemlicher Stau an. Ich bin aber auch noch nicht mit allen vorgeschlagenen Änderungen durch. FaktenSucher (Diskussion) 15:23, 15. Mär. 2016 (CET)
- Sichtung ist erfolgt. Inhaltlich kann ich erst nach Ostern drüberschauen, ich habe den Artikel aber eben überflogen und bin ziemlich zufrieden mit dem, was ich gelesen habe - weiter so! Ein Tipp: Unter dem "Seite speichern"-Button befindet sich ein Bereich, auf dem verschiedene Sonderzeihen zur Einfügung angeklickt werden können, darunter auch typographische Anführungszeichen (also so „“ statt so ""). Im ANR werden diese typographischen Anführungszeichen verwendet. Vielleicht hast Du die Zeit, in dem Abschnitt mit den Petitionszitaten die alle auszutauschen... Danke! --Athanasian (λέγε) 12:05, 18. Mär. 2016 (CET)
- @Athanasian: Wenn du mal Zeit (und Lust) hast, kannst du meine Änderungen mal "sichten". Da staut sich gerade ein ziemlicher Stau an. Ich bin aber auch noch nicht mit allen vorgeschlagenen Änderungen durch. FaktenSucher (Diskussion) 15:23, 15. Mär. 2016 (CET)
- Ich schreibe Dir dazu was auf Deine Disk, weil die Antwort eigentlich nichts mehr mit diesem Artikel zu tun hat. --Athanasian (λέγε) 15:00, 11. Mär. 2016 (CET)
- OK, mache ich. Genau dieses Vorgehen hat mir allerdings gerade bei einem anderen Artikel heftige Relativierungsvorwürfe eingebracht. Ich habe dann entschieden gerade bei politisch kontroversen Themen, erstmal die Ursprungsautoren anzupingen und sowas anzukündigen. Gerade wenn es hauptsächlich um Formulierungen und Struktur geht. Weißt du, ob es ohne spezielle Tools möglich ist, konkret rauszufinden, wer welchen Abschnitt geschrieben hat? Also, ich werde die Tage dann mal loslegen und wir reverten dann einfach fröhlich hin und her. Gruß FaktenSucher (Diskussion) 12:45, 11. Mär. 2016 (CET)
- Klingt alles sinnvoll. Wegen mir brauchst du nicht jede Änderung im Einzelnen hier durchkauen, das ist zeitlich viel zu aufwändig. Vorschlag: Wurschtel dich einfach mal rein, wie Du das denkst, schreibe vielleicht in der ZuQ, warum du das so oder so machst, achte auf Neutralität, indem du so formulierst, dass Petitionsbefürworter und -Gegner damit leben können, und wenn mir was nicht gefällt, mach ich im ANR einen Gegenvorschlag und so schustern wir das direkt an der Werkbank gemeinsam zusammen. Wenn das mal ein, zwei mal hin- und hergeht finde ich das nicht schlimm. Hier diskutieren müssen wir nur, wenn wirklich eine Differenz vorliegt. Insofern: Sei mutig! Ich habe volles Vertrauen. --Athanasian (λέγε) 11:24, 11. Mär. 2016 (CET)
Literatur
[Quelltext bearbeiten]Wenn möglich, sollten wir schauen dass das Ganze auch aus politologischer oder soziologischer Sichtweise bechrieben wird (falls es da was gibt). Ich starte hier mal eine Materialsammlung:
- Literatur
- https://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/Materialien/Materialien8_Unheilige_Allianz.pdf (RosaLux Stiftung)
- http://library.fes.de/pdf-files/dialog/11163.pdf (Friedrich Ebert Stiftung, bezug hptschl. AFD)
- http://www.profamilia.de/fileadmin/landesverband/lv_baden-wuerttemberg/Stellungnahme_des_Wissenschaftlichen_Beirats_des_isp.pdf
- Evtl. noch einbauen
- http://www.soziologie.de/de/nc/aktuell/meldungen-archiv/aktuelles-singleview/archive/2014/07/23/article/erklaerung-der-deutschen-gesellschaft-fuer-soziologie-dgs-zu-aktuellen-kampagnen-der-diskreditieru.html
- http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/beatrix-von-storch-afd-europaabgeordnete-im-zwielicht/10736364.html (evtl. ohne Bezug zur Demo für alle) (nicht signierter Beitrag von FaktenSucher (Diskussion | Beiträge) 13:45, 18. Mär. 2016 (CET))
- Das sind alles selbst Konfliktinvolvierte, keine Seite kann Neutralität für sich beanspruchen. Es haben viele viel zu dem Thema geschrieben und längst nicht alles davon ist für eine Erwähnung relevant - warum zB diese Stiftungen oder Pro Familia relevant sein sollen, würde sich mir nur dann erschließen, wenn sie irgendwie besonders rezipiert worden wären. Die ganze Debatte über Elisabeth Tuider und die Sexualpädagogik der Vielfalt hier mischt sich hier mit hinein; das war ein Seitenstrang der Debatte und wäre hier mE überkomplex. Verweisen sollten wir, aber mehr nicht. Ich finde, der Artikel sollte sich in der nötigen Kürze auf den wesentlichen, auf den Bildungsplan bezogenen Handlungsstrang beschränken.--Athanasian (λέγε) 14:59, 18. Mär. 2016 (CET)
- Und noch ein Satz zu den Stiftungstexten - das sind nämlich wikipediamäßig dadurch besondere Problemtexte, dass einer der beteiligten Autoren seit Jahren hier aktiver Wikipedianer mit einem klaren Meinungsprofil ist, der dadurch auch schon in zahlreiche Konflikte involviert war. Wikipedianer sollen ihre Meinung (ihren POV) nicht in einen Artikel einbringen, das ist ein Verstoß gegen die Neutralitätspflicht (NPOV). Wenn ein Wikipedianer seine Meinung dann ersatzweise irgendwo publiziert und sie dadurch in den Artikel gelangt, ist das eine Umgehung von WP:NPOV via WP:Q. Im Ergebnis ebenfalls ein Verstoß gegen die Neutralität. Das bedeutet, dass Publikationen von Andreas Kemper, der in diesem Artikel als Benutzer:Schwarze Feder editiert hat, als direkte Belege auf Grund von WP:NPOV grundsätzlich ausgeschlossen sind. Aufgenommen werden könnten lediglich Belege Dritter, die ihn zitieren. --Athanasian (λέγε) 15:24, 18. Mär. 2016 (CET)
- ist mir klar, dass das alles keine neutralen Positionen sind. Die Liste ist auch abslout nicht vollständig, Teile sind wahrscheinlich auch unbrauchbar, weil es wie du sagst das Thema zu weit öffnen würde. Kepmers Hintergrund und linke politische Einstellung ist mir auch bekannt (Storchs Radikalismusvorwurf sollte sie allerdings noch besser belegen ;-)). Aber nur weil er auf Wikipedia schreibt, heißt das nicht, dass wir seine Texte nicht einbauen können. Ihre fachliche Qualität bewerten am Ende andere. Er sollte sie nur nicht selbst einbauen. Seine Änderung bisher war auf jeden Fall nicht tendenziös sondern klar im Geiste der Wikipedia, neutral Fakten zu berichten. Keine Angst, genauso wichtig wie ein Gegengewicht zu den Bildungsplangegnern ist mir in der Wikipedia eine sachliche Distanz zu linken Positionen. FaktenSucher (Diskussion) 15:36, 18. Mär. 2016 (CET)
- Ich werde auf jeden Fall schauen, dass die Sachen nur dort auf den Wikipedia Artikeln eingebaut werden wo sie wirklich passen. Wichtig sind hier aber auf jeden Fall dann die entsprechenden IntraWiki links zu den relevanten Themen. Teilweise bläht sich das aber auch thematisch ziemlich auf, weil die politische und öffentliche Debatte viel weiter geführt wurde als die Bildungsplanentwürfe. z.B. die Debatte über Frühsexualisierung. Ein Beispiel wären die andauernd thematisierten Details aus dem »Sexualpädagogik der Vielfalt« Buch etc.. (Der entsprechende Artikel wäre auch noch eine dankbare Baustelle ;-)) Um das vernünftig einornden zu können, sollte das hier auf jeden Fall erwähnt, aber nicht detailiert diskutiert werden. Aber alles mit seiner Zeit. Ich mache erstmal schön brav die ToDos fertig. Gruß FaktenSucher (Diskussion) 15:47, 18. Mär. 2016 (CET)
- Damit kann ich gut leben :-) --Athanasian (λέγε) 15:57, 18. Mär. 2016 (CET)
- Ich werde auf jeden Fall schauen, dass die Sachen nur dort auf den Wikipedia Artikeln eingebaut werden wo sie wirklich passen. Wichtig sind hier aber auf jeden Fall dann die entsprechenden IntraWiki links zu den relevanten Themen. Teilweise bläht sich das aber auch thematisch ziemlich auf, weil die politische und öffentliche Debatte viel weiter geführt wurde als die Bildungsplanentwürfe. z.B. die Debatte über Frühsexualisierung. Ein Beispiel wären die andauernd thematisierten Details aus dem »Sexualpädagogik der Vielfalt« Buch etc.. (Der entsprechende Artikel wäre auch noch eine dankbare Baustelle ;-)) Um das vernünftig einornden zu können, sollte das hier auf jeden Fall erwähnt, aber nicht detailiert diskutiert werden. Aber alles mit seiner Zeit. Ich mache erstmal schön brav die ToDos fertig. Gruß FaktenSucher (Diskussion) 15:47, 18. Mär. 2016 (CET)
- ist mir klar, dass das alles keine neutralen Positionen sind. Die Liste ist auch abslout nicht vollständig, Teile sind wahrscheinlich auch unbrauchbar, weil es wie du sagst das Thema zu weit öffnen würde. Kepmers Hintergrund und linke politische Einstellung ist mir auch bekannt (Storchs Radikalismusvorwurf sollte sie allerdings noch besser belegen ;-)). Aber nur weil er auf Wikipedia schreibt, heißt das nicht, dass wir seine Texte nicht einbauen können. Ihre fachliche Qualität bewerten am Ende andere. Er sollte sie nur nicht selbst einbauen. Seine Änderung bisher war auf jeden Fall nicht tendenziös sondern klar im Geiste der Wikipedia, neutral Fakten zu berichten. Keine Angst, genauso wichtig wie ein Gegengewicht zu den Bildungsplangegnern ist mir in der Wikipedia eine sachliche Distanz zu linken Positionen. FaktenSucher (Diskussion) 15:36, 18. Mär. 2016 (CET)
Hier gibt es noch zwei Bachelorarbeiten (im Selbstverlag):
- https://books.google.de/books?id=AHOyBAAAQBAJ&dq=Sexuelle+Vielfalt+Baden+W%C3%BCrttemberg&source=gbs_navlinks_s
- https://books.google.de/books?id=6ZsIBQAAQBAJ&dq=Sexuelle+Vielfalt+Baden+W%C3%BCrttemberg&source=gbs_navlinks_s
Ich würde die nicht als Quellen benutzen, aber eventuell sind die für den Abschnitt Literatur geeignet?FaktenSucher (Diskussion) 11:54, 15. Apr. 2016 (CEST)
- Würde abraten davon, wenn du etwas anti-homophobes haben möchtest, dann nimm´ doch besser was von Sielert (der ist einer der führenden Köpfe[16]):
- Deutsches Jugendinstitut, Uwe Sielert, Stefan Timmermanns (2011): Expertise zur Lebenssituation schwuler und lesbischer Jugendlicher in Deutschland (PDF).
- Die Grundprämisse zur Relativierung elterlicher Autorität stammt übrigens von Fromm (1932): (vgl. Helmut Johach: Erich Fromm und die Kritische Theorie des Subjekts, S. 5 bzw. Fromm (1932): Über Methode und Aufgaben einer analytischen Sozialpsychologie. In: Zeitschrift für Sozialforschung, Bd. 1: „Die Familie ist das Medium, durch das die Gesellschaft bzw. die Klasse die ihr entsprechende, für sie spezifische Struktur dem Kind und damit dem Erwachsenen aufprägt; die Familie ist die psychologische Agentur der Gesellschaft.“)
- Die Soziologie der Kindheit setzt darauf auf. Hinsichtlich Women´s Studies/Childhood Studies prominent Alanen:
- Leena Alanen (2005): Women´s studies/Childhood Studies. Parallels, Links and Perspectives. In: Children Taken Seriously. In Theory, Policy and Practice (Eds. Jan Mason, Toby Fattore). London and Philadelphia, p. 31-45.
- In Deutschland wesentlich Michael Sebastian Honig[17]
- Tatsächlich relevant aber vielmehr Otto Waalkes[18] ;-)
- Grüße --Swarmlost (Diskussion) 14:05, 23. Apr. 2016 (CEST)
- @Swarmlost: warum hast du die Studien der politischen Stiftungen bei Literatur gelöscht? Im Gegensatz zu deinen Literaturvorschlägen die sehr allgemein sind, behandeln sie alle explizit das Lemma dieses Artikels (also die Kontroverse in BW). FaktenSucher (Diskussion) 15:28, 24. Apr. 2016 (CEST)
- Weil beide POV, sorry, dachte bloß --Swarmlost (Diskussion) 15:57, 24. Apr. 2016 (CEST)
- Aus den Grund habe ich die bis jetzt nicht als Quelle verwendet, unter Literatur können wir die aber denke ich aufführen. Gerade bei so einer politischen Debatte ist es doch relevant wie die einzelnen Seiten die Dinge bewerten. Einordnen kann die der Leser dann ja selbst. Gruß FaktenSucher (Diskussion) 16:03, 24. Apr. 2016 (CEST)
- In Ordnung, ich schaue mal, ob ich andere Sichtweisen ergänzen kann. --Swarmlost (Diskussion) 16:13, 24. Apr. 2016 (CEST)
- Aus den Grund habe ich die bis jetzt nicht als Quelle verwendet, unter Literatur können wir die aber denke ich aufführen. Gerade bei so einer politischen Debatte ist es doch relevant wie die einzelnen Seiten die Dinge bewerten. Einordnen kann die der Leser dann ja selbst. Gruß FaktenSucher (Diskussion) 16:03, 24. Apr. 2016 (CEST)
- Weil beide POV, sorry, dachte bloß --Swarmlost (Diskussion) 15:57, 24. Apr. 2016 (CEST)
- @Swarmlost: warum hast du die Studien der politischen Stiftungen bei Literatur gelöscht? Im Gegensatz zu deinen Literaturvorschlägen die sehr allgemein sind, behandeln sie alle explizit das Lemma dieses Artikels (also die Kontroverse in BW). FaktenSucher (Diskussion) 15:28, 24. Apr. 2016 (CEST)
Hier sind noch ein paar Hintergründe zur Petition und den Hintergründen der Organisatoren der anfänglichen Proteste. Wenn ich Zeit habe, schaue ich noch, was sich davon einbauen lässt:
- https://www.lotta-magazin.de/ausgabe/57/besorgniserregende-eltern
- http://www.hagalil.com/2014/01/sexuelle-vielfalt/
- http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/besorgte-eltern-%E2%80%93-wer-sie-sind-und-was-wie-wollen-10130
- http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/die-%E2%80%9Edemo-f%C3%BCr-alle%E2%80%9C-gegen-alles-%E2%80%9Eandere%E2%80%9C-10318
FaktenSucher (Diskussion) 22:43, 27. Apr. 2016 (CEST)
- Da kann ich mich jetzt mit keiner dieser Quellen anfreunden. Dann müsste man als Gegengewicht schon ausführlich aus Beverfoerdes eigener Homepage zitieren, um neutral zu bleiben. Besser nicht. --Athanasian (λέγε) 16:22, 28. Apr. 2016 (CEST)
- Das sind zwar alles "linke" Quellen, aber Teils von Experten auf dem Gebiet und Politikwissenschaftlern verfasst. Ich werde mich im Artikel nicht deren Bewertungen und Vermutungen anschließen, sondern nur nachprüfbare Fakten damit belegen (z.B. welche Akteure? etc. ). Bis jetzt dreht sich der "Demo für alle" Abschnitt hauptsächlich um Frau Bevervoerde und die Zivile Koalition, viele Demos wurden anfangs allerdings wohl von anderen Gruppen organisiert. Von mir aus können wir das gerne auch mit seriös recherchierten und niveauvollen Quellen aus dem konservativ christlichen Bereich abrunden. Du kannst da gerne Quellen ergänzen (auch von der Auflistung oben) die noch sinnvoll integriert werden. Diese ganzen "Blick nach Rechts", "Netz gegen Nazis" und "Endstation Rechts" Seiten sind natürlich nicht absolut nicht neutral aber oft von ausgewiesenen Experten verfasst und deshalb (meiner Meinung nach) durchaus nutzbar. Doughan bleibt natürlich "Konfliktbeteiligte" und zu Johannes Riedlberger habe ich noch nichts gefunden. Teidelbaum schreibt aber recht detailiert recherchierte Texte und ist da um einiges mehr Experte als viele der hier zitierten Journalisten. FaktenSucher (Diskussion) 20:33, 28. Apr. 2016 (CEST)
- Die hier zur Schau gestellte Quellenkritik ist in meinen Augen mehr als bedenklich. Die Stiftungen politischer Parteien und Fachmagazine mal schnell abzuwerten und mit der Homepage einer Privatperson gleichzusetzen, ist auf jedem Fall alles andere als im Sinne von WP:NPOV und WP:Q. Selbstverständlich können alle für die Artikelarbeit genutzt werden. Umstrittene Positionen und Einschätzungen sind als solche zu kennzeichnen und der Urheber kenntlich zu machen. Der Begriff "Konfliktbeteiligter" wird hier viel zu weit ausgelegt. Mal übertragen: Darf zu der NPD jetzt niemand was sagen, weil sich - mit Ausnahme einiger anderer Nazis - alle klar gegen deren menschenverachtende Politik gestellt haben? --Häuslebauer (Diskussion) 22:16, 28. Apr. 2016 (CEST)
- "Konfliktbeteiligte" insofern, als dass sie Funktionärin einer Partei ist, die den Bildungsplan mit durchgesetzt hat. Aus meiner Sicht disqualifiziert das die Quelle nicht (gerade in einer Kontroverse sind ja die Standpunkte der Beteiligten interessant), macht jedoch das Deutlichmachen der Position der Autorin im Konflikt nötig. FaktenSucher (Diskussion) 22:52, 28. Apr. 2016 (CEST)
- Die hier zur Schau gestellte Quellenkritik ist in meinen Augen mehr als bedenklich. Die Stiftungen politischer Parteien und Fachmagazine mal schnell abzuwerten und mit der Homepage einer Privatperson gleichzusetzen, ist auf jedem Fall alles andere als im Sinne von WP:NPOV und WP:Q. Selbstverständlich können alle für die Artikelarbeit genutzt werden. Umstrittene Positionen und Einschätzungen sind als solche zu kennzeichnen und der Urheber kenntlich zu machen. Der Begriff "Konfliktbeteiligter" wird hier viel zu weit ausgelegt. Mal übertragen: Darf zu der NPD jetzt niemand was sagen, weil sich - mit Ausnahme einiger anderer Nazis - alle klar gegen deren menschenverachtende Politik gestellt haben? --Häuslebauer (Diskussion) 22:16, 28. Apr. 2016 (CEST)
- Das sind zwar alles "linke" Quellen, aber Teils von Experten auf dem Gebiet und Politikwissenschaftlern verfasst. Ich werde mich im Artikel nicht deren Bewertungen und Vermutungen anschließen, sondern nur nachprüfbare Fakten damit belegen (z.B. welche Akteure? etc. ). Bis jetzt dreht sich der "Demo für alle" Abschnitt hauptsächlich um Frau Bevervoerde und die Zivile Koalition, viele Demos wurden anfangs allerdings wohl von anderen Gruppen organisiert. Von mir aus können wir das gerne auch mit seriös recherchierten und niveauvollen Quellen aus dem konservativ christlichen Bereich abrunden. Du kannst da gerne Quellen ergänzen (auch von der Auflistung oben) die noch sinnvoll integriert werden. Diese ganzen "Blick nach Rechts", "Netz gegen Nazis" und "Endstation Rechts" Seiten sind natürlich nicht absolut nicht neutral aber oft von ausgewiesenen Experten verfasst und deshalb (meiner Meinung nach) durchaus nutzbar. Doughan bleibt natürlich "Konfliktbeteiligte" und zu Johannes Riedlberger habe ich noch nichts gefunden. Teidelbaum schreibt aber recht detailiert recherchierte Texte und ist da um einiges mehr Experte als viele der hier zitierten Journalisten. FaktenSucher (Diskussion) 20:33, 28. Apr. 2016 (CEST)
- Da kann ich mich jetzt mit keiner dieser Quellen anfreunden. Dann müsste man als Gegengewicht schon ausführlich aus Beverfoerdes eigener Homepage zitieren, um neutral zu bleiben. Besser nicht. --Athanasian (λέγε) 16:22, 28. Apr. 2016 (CEST)
Struktur
[Quelltext bearbeiten]Ihr könnt von mir aus noch Details zum Inhalt des Bildungsplans in den Abschnitt "Arbeitspapier" mit einbauen (evtl. dann "Arbeitspapier und Inhalte" o.ä. nennen). Die Verabschiedung des Plans und vor allem die Infos was aus den umstrittenen Toleranzrichtlinien geworden ist gehört meiner Meinung nach definitiv ans Ende des Artikels. Eventuell kann das mit dem "Konsequenzen und Auswirkungen" verschmolzen werden. Den Abschnitt wollte ich eh noch straffen, ausmisten und belegen, bin aber noch nicht dazu gekommen. Grüße FaktenSucher (Diskussion) 16:26, 6. Apr. 2016 (CEST)
- Details zum Inhalt des Bildungsplans in den Abschnitt "Arbeitspapier" finde ich gut. Von meiner Seite aus, alles ok. --Swarmlost (Diskussion) 17:23, 6. Apr. 2016 (CEST) Vielleicht kann/möchte das gleich Luca Ci machen und jemand danach auch gleich sichten (ich bin erst wieder morgen hier). --Swarmlost (Diskussion) 17:29, 6. Apr. 2016 (CEST)
- Finde ich gut, dass der Abschnitt wieder unten ist. Die übrigen Vorschläge auch, die Änderungen seit Veröffentlichung des Arbeitspapiers können ja weiterhin unten aufgehführt werden - das kann ich aber (momentan) nicht machen... --Luca Ci (Diskussion) 09:44, 8. Apr. 2016 (CEST)
- Wird immer besser. --Athanasian (λέγε) 11:02, 8. Apr. 2016 (CEST)
- Hat irgendwer eine vernünftige Quelle für die Inhalte und vor allem Änderungen des Bildungsplans vor der ganzen Debatte vor allem was Dinge angeht die nichts mit der "Sexuellen Vielfalt" zu tun haben? Den Stand der Dinge am Anfang sollten wir dann noch kurz (!)(die öffentliche Debatte drehte sich ja fast ausschlißelich um Sexuelle Vielfalt") in den ersten Abschnitt zum Arbeitspapier einpflegen. FaktenSucher (Diskussion) 11:13, 8. Apr. 2016 (CEST)
- Wird immer besser. --Athanasian (λέγε) 11:02, 8. Apr. 2016 (CEST)
Überholung abgeschlossen
[Quelltext bearbeiten]So, pünktlich zur Verabschiedung des Plans ;-) bin ich erstmal durch mit meinen Änderungen. Evtl. kann noch der eine oder andere Aspekt gestrafft werden (Treffen Kretschmann-Kirchenvertreter, Heike Schmoll) und die Inhalte von Stängeles Petition eher aus Sekundärquellen übernommen und zusammen gefasst werden, aber mir persönlich reicht das erstmal. Die Wartungsbausteine werde ich entfernen. Hat noch irgendwer Wünsche und Anregungen (bitte gerne selbst umsetzen)? Viele Grüße FaktenSucher (Diskussion) 17:00, 8. Apr. 2016 (CEST)
- Tolles Engagement, FaktenSucher!
- OT: Hinsichtlich Kritik an Kritik an Toleranzrichtlinie bzw. Akzeptanz sexueller Vielfalt muss ich leider aber auch anmerken, dass es mal einen genauso harmlos klingenden Verein für sexuelle Gleichberechtigung gab, dieser war hinsichtlich Pädo-Interessen allerdings nicht koscher. Damit möchte ich keinen Vorsatz unterstellen, aber für Pädo-Interessen erscheinen mir (nach meinem derzeitigen Kenntnisstand) Identitätsdekonstruktionen mehr als hilfreich (möchte ich bloß gesagt haben, sorry!). --Swarmlost (Diskussion) 18:24, 8. Apr. 2016 (CEST)
- Verstehe ich nicht. Was willst du genau sagen?FaktenSucher (Diskussion) 18:29, 8. Apr. 2016 (CEST)
- FaktenSucher, mein kleines Statement ist doch nicht an dich gerichtet! Alles gut! --Swarmlost (Diskussion) 18:33, 8. Apr. 2016 (CEST)
- Hab mich auch nicht angesprochen gefühlt ;-). Ich wollte nur verstehen was du meinst. FaktenSucher (Diskussion) 18:37, 8. Apr. 2016 (CEST)
- Alles klar. Im Rahmen der der Theorien um Ungleichheit (Differenz) und dazugehörigen Kategorien wird als vierte Ungleichheitskategorie (neben class, gender, ethnic) häufig Alter (age) bzw. Generation postuliert. Zum Zusammenhang folgt aber ergänzend noch etwas (erst nächste Woche) auf meiner Benutzerunterseite Zu Gender Mainstreaming, Sexualpädagogik, Institutionen, Homo- & Pädo-Interessen, dann wird´s sicher klarer ;-). Grüße Dich, schönes Wochenende! --Swarmlost (Diskussion) 19:05, 8. Apr. 2016 (CEST)
- Hab mich auch nicht angesprochen gefühlt ;-). Ich wollte nur verstehen was du meinst. FaktenSucher (Diskussion) 18:37, 8. Apr. 2016 (CEST)
- FaktenSucher, mein kleines Statement ist doch nicht an dich gerichtet! Alles gut! --Swarmlost (Diskussion) 18:33, 8. Apr. 2016 (CEST)
- Verstehe ich nicht. Was willst du genau sagen?FaktenSucher (Diskussion) 18:29, 8. Apr. 2016 (CEST)
Wie gesagt, ich bin erstmal durch. Alles in allem ist denke ich jetzt ein guter Zeitpunkt, da nochmal drüber zu gehen und vor allem auch auf eine neutrale Darstellung zu achten und zu schauen ob alle Kernpunkte der Debatte erwähnt werden. Prinzipiell habe ich versucht, die Positionen von allen durch den Bildungsplan betroffene Interessenverbände (Phililogen, Bildungsgewerkschaft, Elternvertreter, Homosexuellenverbände, Kirchen, Parteien) in den Artikel einzubauen. Teilweise werden da jetzt auch noch Stellungnahmen erwähnt die nicht wirklich was mit den Kernargumenten der Debatte zu tun haben (z.B. die Positionen von Hauck und Schmoll die sich eher auf die Meta Ebene des Konfliktes beziehen), das muss im momentanen Umfang aber noch nicht unbedingt raus. Also, schaut noch mal drüber, ob alle wichtigen Debattenstränge auftauchen und Positionen von relevanten Vertretern beider Seiten dazu auftauchen. Aus meiner Sicht taucht das Thema Gender Mainstreaming teilweise noch recht unvermittelt auf wobei unklar wird, was da genau von wem warum kritisiert wird. Also, Kritik und Anmerkungen sind ausdrücklich erwünscht. Gruß FaktenSucher (Diskussion) 13:56, 14. Apr. 2016 (CEST)
- Sehr gute Arbeit, gerade hinsichtlich WP:NPOV. Schön dass Du mit dabei bist & weiter so! --Athanasian (λέγε) 11:01, 15. Apr. 2016 (CEST)
Bryston
[Quelltext bearbeiten]Ich habe die Sätze zu Bryston aus folgenden Gründen gelöscht: Zum einen setzt er die Demo für Alle laut Quelle nicht in die Nähe der Identitären (wie im Artikel suggeriert), er bezeichnet sie beide (und andere Gruppen) nur als quasi Vorfeldorganisationen der AfD. Zum Anderen hatte der komplette Absatz extrem wenig bis nichts mit der Demo für alle zu tun, sondern vielmehr mit den Identitären, sollte also wenn überhaupt dort bzw. bei Bryston auftauchen. Was allerhöchstens drin bleiben könnte wäre die sache mit der Demo für alle als Vorfeldorganisation, die Meinung von einem AfD Rechtsaußen hat aber meiner Ansicht nach wenig Relevanz für den Artikel und die Nähe zur AfD wird auch durch andere Abschnitte schon deutlich. Viele Grüße FaktenSucher (Diskussion) 17:27, 20. Mai 2017 (CEST)
Kritik am bildungsplan richtig
[Quelltext bearbeiten]Kritik gibt es von vielen Seiten und vielen Religionen (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:198:6100:511C:668F:1546:CD5D (Diskussion) 19:45, 16. Apr. 2020 (CEST))