Diskussion:Nuckelpinne

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Nuckelpinne“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Der Artikel „Nuckelpinne“ wurde im Februar 2016 für die Präsentation auf der Wikipedia-Hauptseite in der Rubrik „Schon gewusst?vorgeschlagen. Die Diskussion ist hier archiviert. So lautete der Teaser auf der damaligen Hauptseite vom 27.03.2016; die Abrufstatistik zeigt die täglichen Abrufzahlen dieses Artikels.

Pinne[Quelltext bearbeiten]

Sollte man erwähnen, dass eine Pinne ein Bauteil an Booten und Schiffen ist? --Neitram  10:54, 12. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Gute Idee, nur zu! :-)--Maimaid (Diskussion) 11:10, 12. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Okay, done... --Neitram  13:20, 12. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Danke - mit dem Hanomagponton und dem auch für berliner tauglichen Weißferdlsketch wäre das nämlich geklärt. Klassisches Bespiel, daß WP auch Wissen produziert. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 12:38, 14. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Schmierzettel[Quelltext bearbeiten]

https://books.google.de/books?id=kpnNBgAAQBAJ&pg=PA53&dq=Kleinstwagen+Massenmotorisierung&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjJoenDz_nKAhVFHw8KHemYCRUQ6AEIMDAB#v=onepage&q=Kleinstwagen%20Massenmotorisierung&f=false https://books.google.de/books?id=og7oBQAAQBAJ&pg=PA602&dq=Kleinstwagen+Italien+Wirtschaftswunder&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjrn4y70PnKAhVHmg4KHXRzABIQ6AEILzAA#v=onepage&q=Kleinstwagen%20Italien%20Wirtschaftswunder&f=false

Einleitung[Quelltext bearbeiten]

  • Vielleicht nicht unbedingt in der Einleitung (?) - aber es sollte in den Artikel, weil es belegbar ist: N. wird sowohl „liebevoll“ ("positiv") als auch „abwertend“ (negativ) verwendet.
  • Die Sache mit dem Boot (Literatur) könnte man so klären, indem man etwas zur Häufigkeit (in erster Linie, hauptsächlich etc. vs. seltener, gelegentlich etc.) sagt. Ein paar wenige sind es schon... Play It Again, SPAM (Diskussion) 11:41, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Selbständige Auswertung, ob und wie oft? OR. Wir wollen nicht schlauer sein als der Duden. --Feliks (Diskussion) 16:00, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Zur Ambivalenz des Begriffs stimme ich zu, das gibt sogar der weitere Duden-Eintrag her [1] --Feliks (Diskussion) 16:12, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ich habe es in die Einleitung gesetzt. Vielleicht sollte man es weiter unten belegen? Ich bin nicht unbedingt ein Freund von 2 oder mehr Fußnoten in kurzen Einleitungen. Also: Vielleicht auch den Bootsbeleg weiter unten bringen? (Das Boot kann oben schwimmenbleiben. Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:44, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Allgemeinwissen / Sidekick[Quelltext bearbeiten]

Gehört rein, deutlich besser als der Trabi
  • Westermeier war Sidekick Ferdls bei einer Handvoll Aufnahmen, die waren nie ein gleichberechtigtes Komikerduo wie Häberle und Pfleiderer.
  • Pinne ist erst mal ein Ausdruck aus dem Schiffbau. Wenn das in Berlin auch für kleiner Nagel geht, bestätigt das die zur Nuckelpinne einschlägige Aussage beim Slanglexikon. Das zu löschen und Pinne nicht mehr zu erklären, ist Leserverwirrung und Löschantragunterstützung. Artikelschreiben geht anders. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 15:21, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Neudeutsch juhu: Wieso nicht gleich ein Kollaboalbum der beiden Comedians. In Schellack. Weißt, was dir der Weiß Ferdl gesagt hätte, wenn du seinen Preißn (heutige Schreibweise: norddeutscher Mitbürger) als Sidekick tituliert hättest? Pinne ist der Griff vom Steuerruder. Sieht eine reputable etymologische Quelle irgendeinen Zusammenhang? Ich meine damit nicht dein geliebtes Slang-Wörterbuch Superslang.de, wo der weithin gerühmte Germanist "Pusteblume" uns über die Etymologie aufklärt und vom "Böötchen" (sic!) spricht [2]. --Feliks (Diskussion) 15:58, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Der Weiß Ferdl hätt mir fei recht geben, mit dem Sidekick, dem preissischen. Nebenrollen hat er gspuit, sonst nix, der Westerheimer Pauli. Das angeblich so geliebte Superslangwörterbuch wollt ma schon ane IP unterschieben, Irrtum sprach der Igel. I zitier mal den Eduard_Paulus#Interpretation - a buildung sollts ham, ka Quellereigedöns for a an Zusammenhang auf Basis Allgemeinwissen. Wenn die Preissen des net herbringen, ka wunder das der Kontrollrat ehna abgschafft hat. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 16:18, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Ernst beiseite, ich hab nen sehr gültigen Beleg für das Boot: [3] --Feliks (Diskussion) 16:20, 15. Feb. 2016 (CET) Wenn wir alle Zeit, die wir ins Einfügen und dann erforderliche Rauswerfen ungültiger Belegeieren, gleich in gültige Belege investieren würden... --Feliks (Diskussion) 16:21, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Der Hinweis aus dem Slanglexikon ist selbst gültig - schwache Quellen zitiert man halt explizit - und wie mehrmals angeführt extern bestätigt. Wieso der VOPO Hanomag hier regelmäßg gelöscht wird, verstehe ich nicht, besser kann man den Begriff nicht veranschaulichen. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 16:52, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Schwache Quellen zitiert man nicht, wenn man gute finden kann. Und unzulässige werden nicht durch genaueres Zitieren gültig. Und irgendeinen Grund, ausgerechnet diese Nuckelpinne doppelt abzubilden, Isetta, Ur-Mini, Kabinenroller, Ente, R4 usw nicht, sehe ich nicht. --Feliks (Diskussion) 16:57, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Nachdem die angeblich schwache Quelle genau das wiedergibt, was man mit viel TF und Recherche und Bildschirmmetern Disk jetzt wieder mit janz dollen Öinzelbelögen reinschreibt, war sie halt nicht schwach, sondern gut. User:Maimaid war da völlig richtig unterwegs. Der Grund ist unter anderem, daß der Hanomag von vorne mit zwei schiebenden Vopos von hinten deutlich besser den Begriff an sich wiedergibt als der Trabi. Hanomag von der Seite brauchts nur wegen dem Ponton bzw. dem Bootsbezug. Die meisten WP Autoren sind schriftfixiert, die meisten Leser können mit Bildern deutlich mehr anfangen. Nachdem WP kein Autorenstammtisch sein sollte, sondern für Leser da ist, gehört das Bild eindeutig rein. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 17:12, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Sidekick[Quelltext bearbeiten]

Der Ausdruck im Zusammenhang mit einem Bayrischen Original schmerzt. --RobTorgel 10:08, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten

+1 Hast du einen Vorschlag?
Und hast du noch einen Vorschlag, wie wir den Artikel Sidekick - Sancho Pansa war der "Sidekick" von Don Quixote, Dr. Watson war der "Sidekick" von Sherlock Holmes ... - in die Qualitätskontrolle bekommen? Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:26, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Brutus von Cäsar ? --RobTorgel 11:34, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Leberkässemmel-Point und Weißwurst to go , auf in den Beverage-Garten, ein Prosit der Cosiness --Feliks (Diskussion) 10:32, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Siehe oben. Alles schon diskutiert. Sidekick taugt für Leute, die an Medienvokabular interessiert sind. Ich hab was dagegen, wenn Weiß Ferdl zum Provinztrottel gemacht wird, der war auf höchstem technischen Niveau. Laptop und Lederhose ante festum. Richtiger Boulevard ist nichts für Anfänger. Die Leberkässemmel geht im übrigen direkt auf den (bekanntlich deutschen) Hamburger zurück, Vinzenz Murr war ~ 1947 auf Besatzerkosten in den Staaten. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 11:47, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Warteschleife[Quelltext bearbeiten]

Schreib doch einfach mal Textentwürfe. Zitatsammlung ist bei Wikisource. Hier ist Schreiben. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 16:54, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Aufkommen des Begriffs für Automobile[Quelltext bearbeiten]

Interessant wäre es zu erfahren, in welchem Kontext der Begriff Nuckelpinne auf Automobile umgemünzt wurde. Ich denke (Achtung: TF!), dass ich die Antwort kenne, kann den Zusammenhang aber nicht belegen: Bis zum ersten Weltkrieg waren Automobile ein kostspieliger Luxus für Reiche. Dass die ersten Autos über nur wenig Leistung verfügten und auch sonst nicht wirklich alltagstauglich waren, dürfte keine Rolle gespielt haben, denn das Auto war zuvorderst Luxussymbol. Dies änderte sich erst in den 1910er Jahren.

Durch den 1. Weltkrieg rückte das Automobil für die "normalen" Bevölkerungsschichten in noch weitere Ferne. Erst die Kleinstwagen wie der schon angesprochene Hanomag machten das Auto ab Mitte der 1920er-Jahre breiteren Bevölkerungsschichten zugänglich. Bis dahin war die Entwicklung der Luxusfahrzeuge jedoch weit vorangeschritten, so dass die Kleinstwagen diesen gegenüber sehr rückständig wirkten. Ähnlich verlief die Entwicklung nach dem zweiten Weltkrieg, als Kabinenroller und Adenauer-Mercedes gleichzeitig produziert wurden (oder - sogar vom gleichen Hersteller - Isetta und BMW 501).

Dies dürfte auch erklären, warum der Begriff gleichermaßen positiv und negativ belegt ist, denn für den stolzen Besitzer gilt "klein, aber mein", während der Eigentümer einer Luxuskarosse mutmaßlich ein Verkehrshindernis "unter seiner Würde" gesehen haben dürfe.

Soweit mein Denkansatz. Frage 1: Trifft das so zu? Frage 2: Ist das auch belegbar? (Die beschriebene Entwicklung ist problemlos belegbar, nicht aber die Verwendung der Nuckelpinne in diesem Kontext...) --Vertigo Man-iac (Diskussion) 17:13, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Triff wohl weitgehend zu, und genau deshalb wurde auf der LD vorgeschlagen, das ganze doch im dürren Artikel Kleinstwagen darzustellen. Der sympathische Begriff dann aber weitergeleitet werden, da er eben nur eine nette Nebenerscheinung der Entwicklung war. --Feliks (Diskussion) 17:19, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Der Artikel Kleinstwagen spiegelt im Wesentlichen die Sicht des KBA wider. Auf Rollermobile und andere historische Kleinstwagen wird nur unzulänglich eingegangen. Als Weiterleitung auf Rollermobile ist Nuckelpinne auch ungeeignet, da die erstmalige Verwendung des Begriffs in die Zeit "weit" (aus automobilhistorischer Sicht) vor den Rollermobilen fällt. Leider ist der Artikel in aus meiner Sicht in den letzten Tagen schlechter geworden, da er jetzt sehr stark auf etymologische Herkunft und die Verwendung des Begriffs fokussiert. Insofern handelt es sich inzwischen viel mehr um einen Wörterbucheintrag. Es wäre daher schön, wenn stärker auf die zeithistorischen Aspekte (überspitzt: Geldadel vs. Arbeiterklasse) eingegangen werden könnte. Allein, mir fehlen wie geschrieben die Quellen, um das spontan belegen zu können. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 17:31, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Die beschriebene Entwicklung ist weder belegt noch zutreffend. Daimlers Fahrzeuge benötigten einen Chauffeur (Otto Salzer etwa). Massenmotorisierung fand in den USA deutlich früher statt als in D: Model T zwischen 1908 und 1927 15 Millionen Exemplare, das war deutlich größer und robuster als der Hanomag. In Deutschland war der Hanomag in den Zwanzigern ein erster Ansatz dazu, der Widerwillen kam von den Anwendern, die das Fahrzeug nicht tauglich fanden und kaum 15 Tausend Exemplare abnahmen. Erst der VW und dann der Golf passten. In Italien wurden Kleinstwagen hingegen viel früher angenommen. ZUr Kulturgeschichte des Autos gibt es richtige Literatur u.a. Wolfgang Schivelbusch (Geschichte der Eisenbahnreise geht auch auf Autothemen im Vergleich Europa /USA ein) und Otl Aicher (Schwierige Verteidigung des Autos gegen seine Anbeter). Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 17:32, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Kein Widerspruch - ich hatte ja schon ausgeführt, dass meine Überlegungen meine Überlegungen und nicht belegt sind. Wir sind - denke ich - beieinander bis einschließlich dem Aufkommen der Kleinstwagen Mitte der 1920er. Diese waren wesentlich einfacher ausgeführt als die zeitgleich angebotenen größeren Fahrzeuge - und damit für den Alltag eher unzureichend. Anders als in den 1890er-Jahren wurden die Mängel jedoch nicht mehr akzeptiert.
Ich hatte am Wochenende in Das Auto - Geburt eines Phänomens von Hartmut Engel geblättert, in der Hoffnung hier mehr zur Nuckelpinne zu finden. Dort ist der Aspekt Statussymbol mit Verweis auf zeitgenössische Quellen thematisiert, die Kleinstwagen der 1920er werden leider nicht behandelt. Wenn belegbar ist, dass die "Verachtung" vorrangig von den (enttäuschten?) Nutzern kam, wäre auch das eine Erwähnung wert. Die Stückzahl von ~15.000 für den Hanomag würde ich jedoch nicht als Mißerfolg werden, wenngleich Dixi und Laubfrosch in höherer Zahl produziert wurden.
Die Rollermobile der 1950er wurden durch Kleinwagen abgelöst, sobald diese zu vertretbaren Preisen und in ausreichender Zahl verfügbar waren. Das bessere ist halt der Feind des Guten. Leider fehlt dieser Aspekt (aus den 20er Jahren ebenso wie aus der Zeit nach dem 2. Weltkrieg) im Artikel. Dies wäre mMn der entscheidende Mehrwert ggü. einem Wörterbucheintrag.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 19:00, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Schivelbusch spricht nicht vom besseren, sondern zeigt das Andere: In Mitteleuropa war der ÖPNV und das (motorisierte) Fahrrad viel wichtiger, Kutschenlinien schon im 18. Jahrhundert sehr schnell. In den USA war Binnenmobilität bereits sehr früh über die Schiffahrt motorisiert, Eisenbahn war immer überland, das Auto ergänzte das perfekt. Der Hanomag war klar ein Mißerfolg - 15 Millionen beim Model T waren in den USA schon in den 1920ern erreicht. Deswegen - laut Schivelbusch- cruisen die Amis heute noch per Automatik, die Europäer treiben ihre Pferde per Schaltautomatik. Rollermobile sind heute noch in Italien üblich, sprich das ganze ist auch in Europa sehr differenziert zu betrachten. Ich halte die Nuckelpinne für sehr eng verbunden mit dem Spott über den hanomag, der wegen der massenhaften Verbreitung von Radio nach 1928 auch Millionen erreichte. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 22:45, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Hier ein sehr interessanter Beitrag von Barbara Schmucki aus dem Archiv für Sozialgeschichte zum Thema (Massen)Motorisierung. Es wird deutlich herausgearbeitet, dass bis in die frühen 1920er Jahre das Automobil als Luxusgut gesehen und entsprechend besteuert wurde. Erst danach setzt eine Trendwende eine, die sich u.a. in der mehr oder weniger zweckgebundenen Verwendung der Steuereinnahmen für den Straßenbau äußert. Dennoch bleibt das Auto für große Teile der Bevölkerung unerschwinglich, so dass zunächst das Motorrad eine wichtigere Rolle für die Massenmobilisierung einnimmt. Besonders interessant ist S. 585: Demnach wurde das Auto bis nach dem zweiten Weltkrieg als Statussymbol/Luxusobjekt angesehen und weniger als Gebrauchswagen. Hier versagt der Kleinstwagen - er taugt nicht als Statussymbol sondern setzt seine Besitzer dem Spott ("zwei Kilo Blech, ein bißchen Lack – fertig ist der Hanomag") seiner Umwelt aus. Auch die Alltagstauglichkeit ist nur bedingt ausgeprägt, weshalb vielfach das Motorrad vorgezogen wird.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 17:46, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten
In der Motor Revue Nr. 20 von 1956 philosophiert Paul Simsa über die Zukunft der Rollermobile. Er kritisiert in seinem Beitrag u.a. das hohe Gewicht der Wagen in Verbindung mit den schwachen Motoren und thematisiert auch die Unzulänglichkeiten der angebotenen Fahrzeuge. Zitat: „Immerhin sollte man sich darüber klar sein, dass die Mobile aus einer Not geboren sind, der man vielleicht einige Tugenden abgewinnen kann, die aber doch kein erstrebenswerter Dauerzustand sind.“ (Seite 82). (Nebenbei bemerkt: Simsa wurde wenig später Chefredakteur der Zeitschrift Roller-Mobil bzw. mot aus dem Motor-Presse-Verlag, war den Rollermobilen also durchaus verbunden.) Auch der Volksmund sah die Kleinstwagen kritisch: „Wer den Tod nicht scheut, fährt Lloyd
Fazit: In den ersten Jahren waren Autos Statussymbole, die hoch besteuert waren. Die deutsche Industrie setzte daher stark auf Luxusfahrzeuge, die einer Massenmobilisierung entgegenstanden. Die aufkommenden Kleinstwagen in den 1920er Jahren wurden spöttisch belächelt (→ „Nuckelpinne“). Nach dem 2. Weltkrieg kamen erneut Kleinstmobile auf. Auch diese wurden als Behelf im „im Niemandsland zwischen Motorrad und Auto“ (Zitat Simsa) gesehen. Sofern der Artikel nicht gelöscht wird, werde ich diesen Aspekt gerne noch einbauen. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 09:18, 17. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Immer dazuschreiben: (West)Deutschland. Die Riesenausweitung der militärischen Produktionskapazität zum Kriegsende und deren - im Gegensatz zu den Allierten - fast vollständige Umstellung auf zivile Produkte kommt noch hinzu. Das ganze in einem Land mit einem gegenüber den Nachbarn deutlich weiter ausgebauten Straßennetz, wo sich der Unterschied zwischem richtigen Auto und Kleinstmobil nochmal deutlicher bemerkbar machte. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 03:41, 18. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Noch ein Aspekt: Die meisten Kleinstwagen durften mit Führerscheinklasse IV bewegt werden, der im Motorradführerschein i.d.R. enthalten war. Damit wurde keine neue Prüfung erforderlich. Die Wagen waren also nicht "führerscheinfrei", wie gelegentlich geschrieben wird, aber quasi amtlich keine vollwertigen Autos.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 12:48, 17. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Das sind jeweils Rechtsthemen, die sich auch ändern. Bei uns kannst mit dem 80er Schein auch Landmaschinen fahren, aber keine Kleinstwägen. Wenn in Deutschland schon länger richtiges Auto = Dreier bzw Cführerschein ist, in GB blieb die Motorradzulassung - Reliant Robin - eine wichtige Nische. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 18:29, 17. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Korrekt - aber die Wahrnehmung der Kleinstwagen als "minderwertiges Automobil" ist dadurch gefördert worden. Ich erinnere mich noch gut an den Bekannten meines Opas, der (mangels Klasse 3) in den 70ern noch immer im Goggo zu Besuch kam. Alt und klapprig (erst nur das Auto, dann beide...) - aber ein neues Auto kam nicht in Frage, denn einen (normalen) Polo hätte er ohne Weiteres nicht fahren dürfen. Einen ähnlich schlechten Ruf hatte nur noch der Nachbar mit seinem DAF Variomatic. ;-) --Vertigo Man-iac (Diskussion) 18:41, 17. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ich kenne das mit der Agria, bei der Verwandtschaft auf dem lande. Im ganzen Umfeld E-Mobilität wäre so ein Miniführerschein ja ein Segen. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 18:50, 17. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Leute, gehört das, was Ihr hier zuletzt diskutiert, nicht unter das Lemma Kleinstwagen? Mit dem scherzhaften oder abwertenden Begriff „Nuckelpinne“ hat es meines Erachtens wenig zu tun. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 19:47, 17. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Mitnichten. Der Begriff Nuckelpinne macht deutlich, dass es sich um ein Behelfsmobil handelt, das durchaus auch geliebt wird. Das ist eine Wertung, die im zeithistorischen Kontext gesehen werden muss. Der Kleinstwagen ist ein abstrakter, technischer Begriff.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 19:51, 17. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Na ja; darüber kann man geteilter Meinung sein und vor allem fragen, wo die Grenzen liegen. Ich bin nicht sicher, dass ein im Artikel als Beispiel für „Nuckelpinne“ gezeigter Fiat Nuova 500 vor 60 Jahren als Behelfsautomobil gesehen wurde. Die ganz kleinen kann man freilich so betrachten, zum Beispiel der Lloyd LP 250, mit dem sich tatsächlich die Leute „behalfen“, weil sie nur den Motorradführerschein Klasse IV bzw. Führerschein für Fahrzeuge bis 250 cm³ hatten und sich nicht mehr an die Klasse III rantrauten. Schwieriges Thema! Doch macht es Euch nicht zu schwer. ;-) Überhaupt scheint es mir unter dem Lemma gar nicht um exakte technische Abgrenzungen gehen zu sollen. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 20:24, 17. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Es gibt keine Abgrenzung - das ist es ja gerade. Die Nuckelpinne ist ein langsames, unvollkommenes Behelfsauto. Es ist von der Wanderdüne zu unterscheiden, die auch nur bescheidene Fahrleistungen bietet, aber ansonsten vollen Komfort. Ein früher vollkommen zeitgemäßes Auto kann heute zur Nuckelpinne werden (z.B. wenig gepflegter Oldtimer - vgl. Schnauferl in Bayern). Eine Nuckelpinne kann eine Rostlaube sein oder aber ein gepflegtes Liebhaberobjekt. Fazit: Ein Auto ist eine Nuckelpinne, wenn es dafür gehalten wird.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 22:20, 17. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Letzteres ist gut. Steht das auch so im Artikel? Oder darf es dort so nicht gesagt werden, weil es noch keinen Beleg dafür gibt und als Theoriefindung gewertet würde? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 22:32, 17. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Bedarf ist so ne Sache. Mit nem 911er Porsche kriege ich keine zwei Bauern in Stiefeln und einen Zentner Kartoffeln und nem Korb voll Eier über Feldwege unbeschadet transportiert, will auch keiner. Mit nem 2CV oder ner Tin Lizzy schon. Beim Hanomag hätte ich als Bauer schon Angst beim Einsteigen. Daher Nuckelpinne. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 01:20, 18. Feb. 2016 (CET) PS.: Lothar: Auf Deinen Aufssatzthemavorschlag wäre ich gespannt.Beantworten
„Nuckelpinne im Wandel der Zeit“ – oder so ähnlich. ;-) -- Lothar Spurzem (Diskussion) 11:41, 18. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Brav eingetragen. Merci Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 12:14, 18. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Trabi und Kultustatus[Quelltext bearbeiten]

Gibts da Belege für? I doubt it. Jeder Kabinenroller wäre passender. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 17:16, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten

http://www.zeit.de/auto/2010-09/trabi-kultauto --Feliks (Diskussion) 17:20, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Sorry, aber das taugt nicht für den Artikel hier. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 12:58, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Warum wird beim Trabi der „Kultstatus“ hervorgehoben bzw. warum wird ein solcher erwähnt? Wer stellt diesen Status verbindlich fest? Für mein Empfinden genießt die BMW Isetta ebenfalls Kultstatus, was ich letzten Sommer beim Isetta-Treffen in Bad Wörishofen bestätigt fand. Es war beeindruckend, wie viele liebevoll gepflegten Isettas es heute noch gibt und wie groß die Anhängerschaft dieser „Nuckelpinne“ nach mehr als 50 Jahren immer noch ist. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 13:05, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Ob ein Auto "Kultstatus" hat oder nicht, erscheint mir hier nicht relevant.
Was aber relevant ist, ist (belegte) Benennung ganz bestimmter Autotypen als N. Das kann, muss aber nicht im Zusammenhang stehen. Play It Again, SPAM (Diskussion) 13:18, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Siehe oben. Ob ein Auto Kult ist, hat mit dem Lemma nichts zu tun. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 13:31, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Theoriefindung?[Quelltext bearbeiten]

@Feliks: Lässt es sich nachweisen, dass der Fiat Nuova 500 der „Schrittmacher“ der Massenmotorisierung war? Ich halte diese Aussage, die zurzeit in einer Bildunterschrift im Artikel zu lesen ist, für Theoriefindung. Oder gibt es sogar einen fundierten Beleg dafür, der zum Beispiel die Zulassungszahlen im Erscheinungsjahr dieses Fahrzeugs und anderer mit denen des Vorjahrs vergleicht? Was ich sagen will: Selbst wenn es in irgendeiner Zeitung so stehen sollte, halte ich die Behauptung für gewagt, zumal sie anscheinend nicht auf ein bestimmtes Land bezogen sein soll. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 12:29, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Richtig. Die Massenmotorisierung in Italien hat hier gar nichts zu suchen. Da hat der Begriff Nuckelpinne kein Äquivalent. Bzw. etliches was hier eine NP wäre, ist dort ein richtiges Gefährt. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 12:41, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Nur zum Wagen (nicht hier als "Bezug" zur N.): Wenn man "Schrittmacher" gegen "Symbol" ersetzt, findet man einiges - auch hier (weiteres Kleinmotoriges). Das Prinzip war, dass selbst billige Kleinstautos nach dem Krieg das Fernweh anfeuerten. War selber dabei. Play It Again, SPAM (Diskussion) 13:11, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Also für den Spiegel ist er nicht nur Schrittmacher, sondern sogar Beginn und deshalb wieder drin. Und von den Verkaufszahlen dürfte der Kleine mit 3,7 Mio etwas vor dem Schlager von Hanomag liegen. Aber gerade beim Auto muss für manche ja am deutschen Wesen ja die Welt genesen. --Feliks (Diskussion) 13:21, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Hanomag ist für Nuckelpinne einschlägig, Fiat wird nur angeführt. Damit erledigt. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 13:25, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Hanomag versus Fiat ....--Feliks (Diskussion) 13:36, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Massenmotorisierung? Spielte da nicht auch der VW Käfer mit – selbst wenn der Spiegelredakteur nicht an ihn gedacht haben sollte, als er meinte, den Beginn der Massenmotorisierung an einen bestimmten Typ binden zu sollen. Dabei unterstelle ich, dass die hier als Beleg angeführte Aussage im Spiegel nicht aus dem Zusammenhang gerissen und dadurch missverständlich wiedergegeben ist. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 14:11, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten
PS: Laut Wikipedia-Artikel galt Mitte der 1950er-Jahre die Massenmotorisierung mit 100 Fahrzeugen pro 1000 Einwohner in der Bundesrepublik Deutschland als erreicht. 1956 entfielen – wenn ich mich nicht verrechnet habe – allein etwa 15 VW Käfer auf 1000 Einwohner? Und wie viele Fiat Nuova 500? Vielleicht kann uns der Spiegelredakteur diese Frage beantworten. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 14:24, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Und noch was zur jetzt geänderten bzw. relativierten Bildunterschrift: Was hat der Beginn der Massenmotorisierung in Italien mit dem Begriff „Nuckelpinne“ zu tun? Im Deutschaufsatz schriebe der Lehrer „Thema!“ an den Rand. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 14:28, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Grins. Tatsächliche Aufsatzthemen bestehen ja nicht nur aus einem Wort. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 14:31, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Das Zauberwort, lieber Stabsoberlehrer Lothar, heißt „Kontext“. Da legt die Stammleserschaft des Motorbuchverlages zwar keinen Wert darauf, da ist man mehr scharf auf bunte Bilder von glänzendem Chrom und technische Daten satt--Feliks (Diskussion) 14:35, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Da stimme ich Dir sogar teilweise zu;) Als Zauberwort würde ich aber Narrativ verwenden, wegen der (problematischen Narrative bei) Militariabücher gabs mal einen Wikipedia:Kurier/Ausgabe_12_2015#Milit.C3.A4rgeschichte einschlägigen Essay vom User:Assayer (die letzten beiden Abschnitte sind von belang hier) beim WP:Kurier. Ich hatte mal den Motorbuchautor Frank Rönicke im direkten Kontext zu der LD um seine feministische Tochter angelegt, das kam da völlig unpassend ;). Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 14:45, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten
@Feliks: Es mag sein, dass Ihnen sachliche Argumente ausgegangen sind. Dennoch verbitte ich mir beleidigende Anreden und und billige Seitenhiebe darauf, was ich wahrscheinlich vorzugsweise lese, aufs Schärfste! -- Lothar Spurzem (Diskussion) 14:49, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Spurzemscher O-Ton: Im Deutschaufsatz schriebe der Lehrer „Thema!“ an den Rand. Wer drum bettelt, dass man ihn als Oberlehrer bezeichnet, sollte nicht unbedingt heiße Tränen kullern lassen, wenn's dann einer macht. --Feliks (Diskussion) 14:54, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ihr seid beide alt genug, hier bitte kein Kindergarten, sondern Diskussion ums Aufsatzthema. Danke, setzen, Ruhe im Karton. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 14:55, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Da liegt zudem eine beharrlichere Weigerung vor, anzuerkennen, dass Automobilgeschichte auch Zeitgeschichte ist: [4] --Feliks (Diskussion) 15:01, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Eine fünf Jahre alte Diskussion wieder herauszukramen ist nicht gerade professionell... --Vertigo Man-iac (Diskussion) 15:09, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ich sagte beharrlich. Kontinuität belegt man nicht mit Aussagen, die gerade 24 Stunden alt sind. --Feliks (Diskussion) 15:22, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Für mich ist die Diskussion hier beendet. Es ist unglaublich, was man sich von jemandem gesagt sein lassen soll, der es versteht, Dinge aus dem Zusammenhang zu reißen. Und das Wenige, was ich zum Artikel beigetragen habe, versuche ich herauszunehmen, auch die Fotos, die von mir stammen. Im Übrigen brauche ich mich auch nicht ermahnen und auffordern zu lassen, mich nicht wie im Kindergarten zu benehmen. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 15:04, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Klar ist das durchgängig Theoriefindung und wirft ein entsprechend sehr schlechtes Licht auf die "Community". --Bettina C. Bauer (Diskussion) 15:23, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Bertram, nimm doch als Motto einfach „Wenn nach dem Genuss meiner Lieder nur ein Mensch veranlasst wird, etwas Häßliches zu einem Freund zu sagen oder einem geliebten Menschen eine zu verpassen, dann war es all die Anstrengung wert.“. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 15:26, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ape fehlt
Phaenomobil fehlt
Wenn es rund geht, dürfen die Söckner nicht fehlen...--Feliks (Diskussion) 15:32, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Lothar hast Du nun wirklich unnötig angeranzt. Ich bin nach wie vor fürs kleine weiße Schäufelchen, äh die Seitenansicht vom Hanomagponton. Abstimmung? Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 15:38, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Lothars Verdienste um Kraftfahrzeugbilder in Ehren, aber das explizit schulmeisterliche Verhalten machte es eben durchaus nötig. Zurück zu den Bildern: Es gibt nur ein Eis. Ich bevorzuge das in der Pontonform, da es den Leser optisch zu der von dir favorisierten Assoziation Bötchen-Pontonform-Kleinstwagen animiert. --Feliks (Diskussion) 16:21, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Das mit den zwo Kapitänen, Zonengabi beim Kommentieren und der Schiebermütze mit Sideburns am Steuer ist und bleibt mein Magnum. Herkunft hat nun kein Bild. Phaenomobil wäre phänomenal. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 16:31, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Da kommt statt Tom Lehrer Nina Hagen zu Zuge: Du hast den Farbfilm vergessen...--Feliks (Diskussion) 17:01, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Den von der Hagen höre ich auch gerne. Aber ein Fahrzeug, was 1928 schon ne Nuckelpinne war, gehört nicht nur in der Centerfoldpolitur in den Artikel. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 00:18, 17. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Eine unpersönliche Spitze Lothers, macht eine persönliche Herabwürdigung Deiner Meinung also gleich "nötig", Feliks? Dir fehlen Stil, Maß und Umgangsformen. (nicht signierter Beitrag von 83.135.133.52 (Diskussion) 15:48, 11. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

Bebilderung[Quelltext bearbeiten]

Unter Autotypen bzw. als Beispiele für Nuckelpinnen werden Lloyd 300, Kabinenroller und BMW Isetta genannt, von denen es reichlich Bilder in den Commons gibt. Warum aber wird zur Illustration ein Fiat 500 gezeigt? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 12:49, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Nuckelpinnen waren kein spezifisch deutsches Phänomen. Bei 2 deutschen Fahrzeugen ist ein nichtdeutsches kein Fall von Überrepräsentation, insbesondere wenn man die Verkaufszahlen ansieht. --Feliks (Diskussion) 13:08, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Der Begriff Nuckelpinne ist ein spezifisch deutsches Phänomen. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 13:20, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Und was haben die Verkaufszahlen mit dem Begriff „Nuckelpinne“ zu tun? Für mich gehören auch der Kleinschnittger F 125, die Heinkel Kabine, das Fuldamobil oder der Kroboth Allwetterroller dazu. Und wenn doch die Stückzahl entscheidend ist, dann sollte das Goggomobil nicht fehlen. Überhaupt würde ich Letzteres fast am ehesten mit „Nuckelpinne“ verbinden, wenn ich mir vorstelle: Ganze Familie – Vater, Mutter und zwei Kinder – mit Koffer auf dem Dachgepäckträger und 250-cm³-Zweitaktmotor im Heck auf Urlaubsfahrt. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 14:05, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Das widerspricht sich nicht, wenn man die aufnimmt. Allerdings bin ich schon mal geprügelt worden, als ich bei berittener Polizei mehr als 5 Bilder reintat. Und ich möchte noch den Zündapp Janus nennen. --Feliks (Diskussion) 14:23, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Solche Vorstellungen und Bilder (Narrative) sind bei jeder Sorte Artikel wichtiger als reine Googlefundstücke. Wir sollten uns erst mal drauf einigen, welche(s) hier genutzt werden soll(en). Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 14:21, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Nur Anoraks kommen ohne Bilder aus, schon Paul Julius Reuter war anderer Meinung
AWS Shopper

Dass eines der Urnuckelpinne von Hanomag in die Einleitung kommt (welches, ist mir egal), dürfte unstrittig sein, und unten steht jetzt ne nette Galerie drin, bei der die meisten Wünsche erfüllt werden. --Feliks (Diskussion) 14:46, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten

@Feliks: Ich ersuche Sie dringend, die von mir stammenden Fotos aus dem Artikel zu entfernen. Sie finden in den Commons wahrscheinlich leicht ungleich bessere von anderen Fotografen. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 15:11, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Es geht hier um den Begriff Nuckelpinne und nicht darum, jedes Auto und jedes Motorrad abzubilden, das potentiell auch als N. bezeichnet werden kann. Ein (1) Bild ist völlig ausreichend (und das könnte bei der Erwähnung des Sketches eingebunden werden) ausreichend. Mehr davon (so wie jetzt) verdünnt den Informationsgehalt des Artikels. Die Paragraphenbezeichnung "Automarken" empfinde ich als nicht passend.
Nochmal: Der Begriff N. lässt sich nicht an einer oder 5 Automarken festmachen, nur an "prinzipiell kleinem, langsamem Fahrzeug". Play It Again, SPAM (Diskussion) 17:19, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Klassisch. Erst ein Stereotyp unreflektiert setzen (ist alles nur Wörterbuch, Bilder interessieren keinen), dann alles löschen was dem widersprechen könnte. Der Informationsgehalt wird durch passende Bilder verstärkt - zumindest bei Lesern, die auch außerhalb von Text denken. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 21:20, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Die letzte Nuckelpinne aus westdeutscher (westberliner) Produktion: AWS Shopper. Da werden die Unzulänglichkeiten schon optisch deutlich... --Vertigo Man-iac (Diskussion) 09:32, 17. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Grins, das ist ja ein Panda mit Zeltbespannung. Fotos haben wir unzählige, den Bezug zum Artikelthema gilts zu behalten. Vorschläge beim Narrativ gerne udn nach wie vor erwünscht. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 17:34, 17. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Meinungsabfrage unter den an diesem Artikel interessierten Autoren[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel hat derzeit zehn Abbildungen von kontreten Autotypen. Der Begriff Nuckelpinne wird salopp, scherzhaft oder abwertend verwendet, kann also prinzipiell und willkürlich auf jedes kleinere, schwach motorisierte Gefährt angewendet werden.
In welcher Weise ist die Bebilderung dem Artikel dienlich?

Zehn oder auch noch mehr Abbildungen kann der Artikel problemlos vertragen[Quelltext bearbeiten]

  • ...
  • ...

Die Bebilderung ist exzessiv[Quelltext bearbeiten]

Weitere Meinungen zur Bebilderung[Quelltext bearbeiten]

Zugrundeliegendes Narrativ[Quelltext bearbeiten]

Welche Gesamterzählung ist hier für Belang? Wem Narrativ zu neudeutsch ist: Wir schreiben hier einen Aufsatz zum Thema "Die Nuckelpinne als XYZ". Tatsächliche Aufsatzthemen bestehen ja nicht nur aus einem Stichwort sondern mindestens einem Satz. Auf den gilt es sich zu einigen. Bitte Euren Gesamteindruck der Quellenlage mit einem Satz wiedergeben. Dazu Kurze Liste, bitte um (unsignierte) Ergänzungen. Polentarion  DiskTebbiskala : Kritik  14:19, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Das Thema beginnt jeweils mit den Worten Die Nuckelpinne als

  1. Symbol des Wandel des Automobils vom Statussymbol der Begüterten zum Fortbewegungsmittel für alle viele
  2. Spott über den Hanomag, als frühes Beispiel für unzulängliche Billigkarre
  3. Beispiel für Massenautomobilisierung
  4. Kategorie für Kleinstwagen nach 45
  5. deutsches Phänomen (die Sicht auf Kleinstwagen im Ausland)
  6. Kategorie für unzulängliche, aber unvermeidbare Kleinwagen, e.g. in der DDR/AWS Shopper als letztes Klasse-4-Fahrzeug nach Einstellung des Goggomobils
  7. Grundlage für Go Trabi Go Kopfkino. Ganze Familie – Vater, Mutter und zwei Kinder – mit Koffer auf dem Dachgepäckträger und 250-cm³-Zweitaktmotor im Heck auf Urlaubsfahrt.
  8. Ausdruck von Kultstatus bestimmter Automarken
  9. im Wandel der Zeiten, Aufzucht und Hege derselben
Diskussion

+1 volle Zustimmung. Seit den letzten Überarbeitungen konzentriert sich der Artikel stark auf die Verwendung des Worts (was hat ein Fernsehquiz mit der Herkunft des Begriffs zu tun?). Viel wichtiger ist aber der Kontext des Aufkommens und der Verwendung. Dann wird auch klar, dass Nuckelpinne mehr ist als eine Alternativbezeichnung für Kleinwagen der Nachkriegszeit. Das wäre die Daseinsberechtigung des Artikels! --Vertigo Man-iac (Diskussion) 14:44, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Panteleit[Quelltext bearbeiten]

Ist ja schön, wenn wir hier immer verhindern, daß der Artikel nicht nur Stichwörter abliefert. Aber Panteleit belegt weder Ponton noch Westermeier. Panteleit hat das Buch basierend auf ihrer Berliner Radiokolumne geschrieben. Pontonkarrossierie ist auch nicht Ponton. Sprich aus lauter Angst hier ganze Sätze zu schreiben, mit denen Leute / Leser auch was anfangen könnten (auch der Artikel könnte, oh Graus auch behalten werden), wird am Ende auch noch grottenfalsch belegt. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 00:16, 17. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Bauweise?[Quelltext bearbeiten]

Gab es wirklich eine Bauweise von „unzuverlässigen Nuckelpinnen“, wie jetzt im Artikel zu lesen ist, das heißt, gab es Vorgaben für die Konstruktion solcher Fahrzeuge? Und außerdem: Lassen sich BMW Isetta, Goggomobil usw. von vornherein als unzuverlässig bezeichnen? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 11:06, 17. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Das ist ein Zetsche-Zitat, das sich explizit auf (alte) Toyota bezieht. Eine Verallgemeinerung ist eher unglücklich.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 11:13, 17. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Kann umformuliert werden: (Zetsche): Ein wichtiger Faktor für den Erfolg ist die Zuverlässigkeit der Fahrzeuge – das gilt insbesondere für die USA. Dort hat es Toyota im Verständnis der Kunden binnen 20 Jahren geschafft, statt wie früher unzuverlässige Nuckelpinnen jetzt Autos zu bauen, von denen der Kunde sagt:...
Der Gedanke dahinter - und auch die belegte Vermutung des Verschwindens - ist, dass vor 50 Jahren völlig andere Bau-Anforderungen an Kleinwagen gestellt wurden als heute. Play It Again, SPAM (Diskussion) 11:18, 17. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Der Leitgedanke ist doch, dass die heutigen Klein(st)wagen als "echte" Autos empfunden werden - kein Behelf wie früher. Der konstruktive Anspruch von smart und Victoria Spatz unterscheidet sich halt. Das muss im Artikel insgesamt noch deutlicher werden. Der Gutbrod Superior war mit seiner Einspritzung technisch führend, wurde aber nicht als "vollwertig" wahrgenommen.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 11:38, 17. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Dass Isetta, Goggomobil und andere bewusst auf Unzuverlässigkeit angelegt waren, glaube ich nicht. Ich will aber auch hier nicht weiter diskutieren, um mich nicht wieder wie oben als „Stabsoberlehrer“ titulieren zu lassen. Gruß -- Lothar Spurzem (Diskussion) 13:23, 17. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Sorry, das hatten wir schon. Der daimlersche Viktoriawagen war selbst fürchterlich unzuverlässig, ohne einen ausgebildeten Mechaniker (oder eine badische Unternehmerin wie Berta Benz) als Chauffeur kamst da net weit. Richtig massentaugliche Fahrzeuge kamen erst mit dem Model T in den USA oder dem Käfer. Was Zetsche da sagt, ist dann schon zum Thema Qualität Größenordnungen strenger. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 16:40, 17. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Mopedautos[Quelltext bearbeiten]

Wie ist es mit denen ? Die hätten doch alle Attribute, um sie als "Nuckelpinne" zu bezeichnen ? --RobTorgel 13:07, 17. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Ape, Kei-Cars und Reliant Robin sind bereits erwähnt. Das spannende ist aber die völlig unterschiedliche Einschätzung in (West)Deutschland. Was hierzulande Nuckelpinne ist, ist anderswo (GB, Japan) ein verkaufssschlager, in GB wurden dreirädrige GFK-Karrossen, die eine Motorradzulassung hatten (Reliant Robin) länger verkauft als der Trabi. Sprich das ist eine sehr deutsche Vorgehensweise und deswegen auch interessant. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 16:40, 17. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Die "Bubble-Cars" im UK waren vom Steuerrecht getrieben (insb. als Selbstbausatz), die Kei-Cars sind (wenn ich das richtig im Kopf habe) von der Nachweispflicht eines Parkplatzes ausgenommen. Das sind lokale Besonderheiten. Der (relative) Erfolg der Bubble-Cars bedeutet aber nicht, dass die Autos ernst genommen wurden. Nicht ohne Grund wurde der Reliant Robin bei Mr Bean ständig lächerlich gemacht - der hatte noch weniger Ansehen als ein alter Mini.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:50, 17. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Das sind zwei Aspekte - in GB war man in Sachen Lebenstandard auf ähnlicher Höhe wie in der DDR, die hatten aber weniger Bohei ums Auto als in D insgesamt, der Robin ist eine Lachnummer, aber freiwillig gekauft wurde er. Beim Trabi wäre ich da nicht so sicher, ich habe immerhin einen Westtrabibesitzer mal kennengelernt. Japan: Bei uns gibt es auch Stellplatzgebühren, aber nicht in 5stelliger Höhe. Das mit der steuerlichen Einstufung hätte laMerkel mal bei den Elektroschnauferln einführen sollen. Aber es mussten ja gleich richtige Autos sein ;) Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 17:27, 17. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Verbreitung[Quelltext bearbeiten]

Für die Behauptung "Der Begriff Nuckelpinne war zunächst in Westfalen, Berlin, Ost- und Norddeutschland besonders verbreitet." gibt es (trotz Bemängelung in der Löschdiskussion am 02:09, 15. Feb. 2016 (CET)) noch immer keinen validen Beleg. Es ist kein guter Stil, in die Edition des Artikels einzugreifen, während man sich in der LD in der Kontroverse befindet. Insodern editiere ich nicht selbst. Da es sich aber bei der Behauptung der Verbreitung, erst recht der Behauptung der besonderen Verbreitung um eine Fantasie von Maimaid handelt und mit dem Wort "zunächst" ein völlig unklares Zeitfenster behauptet wird, da die ganze Konstruktion also einer serösen Artikelarbeit völlig widerspricht, kündige ich hier schon vorsorglich die Löschung des Satzes an, wenn ihr das nicht selbst geregelt bekommt. --2003:45:4647:E300:65B4:224A:5D8E:ADB8 00:02, 18. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Schnarch. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 01:09, 18. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Zur Erinnerung: Die Erstellerin des Artikels Maimaid editiert am 26. Januar 2016, 23:49 Uhr: „Das Wort Nuckelpinne ist in Westfalen, in Berlin, Ost- und Norddeutschland besonders beliebt. In Berlin erstreckt sich die Verwendung auch auf andere – für den jeweiligen Zweck ungeeignete – Fahrzeuge, wie beispielsweise ein zu kleines oder zu altes Ruderboot.“ und referenziert das entweder garnicht oder mit dem Verweis nach dem zweiten Satz „ <ref>[http://superslang.de/eintrag/nuckelpinne Beispiele für die Verwendung von ''Nuckelpinne''] im [[Jargon|Slang]]-Wörterbuch, superslang.de, abgerufen am 26. Januar 2016</ref>“
Die Quelle superslang.de, verantwortet von einer gewissen Sarah Cecile Haase, 8 The Clayton, Gasworks, Barrow Street, D4 Dublin 4, IE (Domaininhaber) und Robinienweg 19, 21465 Dublin 4 [sic!], DE (Zonenverwaltung, administrativer und technischer Ansprechpartner) basiert auf nach einer Ameldung von jedermann ausführbaren anonymen Einträgen – hier: „Pusteblume aus Duisburg“ und „Christoph aus Gelsenkirchen“ – und ist keine vertauenswürdige und für de.wp zulässige Quelle. Darüber hinaus ergibt sich auf der Referenz weder ein Beleg für die Beliebtheit noch für die besondere Beliebtheit des Wortes, noch hinsichtlich des Gebrauchs eine bestimmte Zeit oder ein bestimmter Zeitraum noch ein Beleg für die behaupteten Regionen Westfalen, Berlin, Ostdeutschland und Norddeutschland. Die referenzierte angebliche Quelle enthält als Inhalt: „schwerfälliges, langsames altes Auto. "Kann der nicht mal Gas geben in seiner Nuckelpinne?!" “ (von „Christoph aus Gelsenkirchen“) und: „Winziges Ruderboot oder ein zu kleines Böötchen und auch sonst ungeeignetes Boot für eine Aufgabe. Otto: "ich fahr dann mal zum andern Ufer, wa" Thekla: "Mit der Nuckelpinne wirst De da wohl kaum je ankommen" Otto: "Ach, ehrlich?" “ (von „Pusteblume aus Duisburg“), sowie eine Option „Eigene Definition hinzufügen“.
Woher Polentarion die Grundlage für seine inakzeptabel unverschämte Reaktion nimmt erschließt sich mir nicht. Dass es ihn sowohl hinsichtlich der Form als auch hinsichtlich des Inhalts und seiner Befähigung als de.wp-Autor diskreditiert liegt auf der Hand, ist für mich aber auch nicht überraschend. Sollte die LD zu einer Entscheidung für den Erhalt des Artikels führen, würde ich dann angesichts der mangelnden Einsicht einen Quellenbaustein setzen und die Angelegenheit bei der „Dritten Meinung“ vorlegen. --2003:45:4644:1B00:B8B5:B88F:1574:CC10 03:59, 18. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Wow! So viel Mühe, um die Löschung eines Satzes anzukündigen, den Polentarion vor seinem Kommentar bereits gelöscht hatte. Mag sein, dass Polentarion geschnarcht hat - Du, 2003..., hast offenbar geschlafen. ;-) --07:36, 18. Feb. 2016 (CET)Beantworten
tldnr. user:Maimaid hat da wohl Allgemeinwissen zitiert. Bei Superslang stehts ja nicht drin. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 08:28, 18. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ich habe die Änderung nicht gesehen, weil sie nicht gesichtet war (warum eigentlich?) und ich nicht die Versionsunterschiede angesehen habe. Über die Notwendigkeit, deshalb auf das Niveau der Verkehrsformen von 13jährigen herbzusinken mag sich jeder selbst seins denken. Dass „der Begriff Nuckelpinne (...) zunächst in Westfalen, Berlin, Ost- und Norddeutschland besonders verbreitet (war).“ ist kein Allgemeinwissen sondern in diesem Fall, wenn man es ernst meint, im Rahmen der Qualitätssicherung ein Anlaß, auch alle anderen Edits kritisch zu überprüfen. --2003:45:4644:1B00:8A:46F:E2D3:352F 17:23, 18. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Des Nachts um eins kann es halt länger dauern, bis ein Sichter aktiv wird. Woran das wohl liegen mag? --Vertigo Man-iac (Diskussion) 17:51, 18. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Alle Achtung, Jungs![Quelltext bearbeiten]

Wenn man diese Diskussionsseite und die Löschdiskussion verfolgt, sieht man wieder einmal das Klischee voll bestätigt, dass Autothemen eine Männerdomäne sind.
Es war eine interessante Erfahrung (wenn auch so nicht beabsichtigt): Wirf den Männern ein Autothema hin und warte, was passiert...ein lächelnder Smiley 
Wenn ich jetzt vergleiche, wie meine erste Version aussah und wie der Artikel jetzt dasteht, muss ich sagen: Alle Achtung, Jungs! Ihr habt bei all Eurem Gezerfe Großes geleistet. Schade nur um die Blessuren, die wohlmeinende Mitautoren durch den manchmal sehr rüden Umgangston davongetragen haben.
Viele Grüße --Maimaid (Diskussion) 10:09, 18. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Frau am Steuer bzw. die Siebte Sinn in den 70ern harrt noch Deiner. Frauen in der Automobilgeschichte ist zu langweilig. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 10:19, 18. Feb. 2016 (CET)Beantworten