Diskussion:Verschwörungstheorien zum 11. September 2001/Archiv/009

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2019[Quelltext bearbeiten]

a) Stützpfeiler (WTC7), b) Sprenggeräusche[Quelltext bearbeiten]

a) 1."Eine wissenschaftliche Studie errechnete 2007, dass wegen der besonderen Bauweise des WTC 7 schon das Versagen eines einzigen Stützpfeilers den Einsturz bewirkt hätte.[225] "

2."Für eine absichtliche Sprengung hätten an den meisten oder allen Säulen Sprengmittel angebracht werden müssen."

Das ist seltsam, was denn nun eine oder viele?

b) "Für Gebäudesprengungen typische Detonationsgeräusche hätten sich weder in Video/Audioaufzeichnungen vom Gebäudeeinsturz noch in Zeugenaussagen gefunden. Solche Detonationen hätten nicht überhört werden können, da sie bei geschätzten 130 bis 140 Dezibel im Umfeld von bis zu 1000 m eine Vielzahl von Echos auslösen...[227] "

Für Detonationen nach den Einschlägen gibt es Zeugenaussagen. Wo genau wird das erwähnt? Sind die Ursachen dafür geklärt? --Elementus (Diskussion) 17:17, 13. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

1. Schau in die Archive, wurde zigmal erklärt. Die Säule musste erst freistehend werden, um überlastet zu werden, dann aber reichte ihr Einknicken für den Einsturz.
2. Belege bitte umgehend "Detonationen" mit reputablen wissenschaftlichen Quellen, keinen 9/11-Truth-Webseiten. Denn du kannst dir ja vorstellen, dass die hunderte Wissenschaftler des NIST sämtliche Zeugenaussagen dazu in acht Jahren überprüft haben. Also bitte nicht hinter diesen Forschungsstand zurückfallen. Benutzer:Kopilot 17:21, 13. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Nun gut , ich bin kein Säulenexperte. Das Wort "Detonationen" bezieht sich auf Zeugenaussagen, ist also subjektiv, wie das mit Zeugenaussagen eben so ist. Von Truth-Seiten rede ich nicht. Also ist die Ursache der Geräusche nicht geklärt. Vielleicht ist das ja auch nicht wichtig.

--Elementus (Diskussion) 17:37, 13. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Irgendwie stimmt deine Logik nicht. Wenn du hier aufschlägst zu diesem Punkt, ist es dir ja wichtig und dann kriegst du eine Antwort.
Selbstverständlich steht im NIST-Bericht auch etwas zu den Ursachen von explosionsartigen Geräuschen, die die Zeugen hörten. Gerade weil Höreindrücke nur subjektiv waren und eine achtjährige Untersuchung 100ter Wissenschaftler sie überprüft hat, ist deren Ergebnis als objektiv anzusehen.
Also nun nimm wenigstens die geklärten Tatsachen zur Kenntnis. Es gab objektiv keine "Detonationen", aber jede Menge verschiedener Verpuffungs-, Aufschlags-, Berst- und Knallgeräusche. Keins davon von der Art, wie es bei einer Gebäudesprengung immer vorkommt. Benutzer:Kopilot 17:59, 13. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich wollte nur nicht penetrant wirken, also danke für die Antwort. Logik ist mir schon wichtig. Schreib doch die letzten beiden Sätze rein. --Elementus (Diskussion) 18:18, 13. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Das ist doch ausreichend abgedeckt?
"Für Gebäudesprengungen typische Detonationsgeräusche hätten sich weder in Video/Audioaufzeichnungen vom Gebäudeeinsturz noch in Zeugenaussagen gefunden. Solche Detonationen hätten nicht überhört werden können, da sie bei geschätzten 130 bis 140 Dezibel im Umfeld von bis zu 1000 m eine Vielzahl von Echos auslösen... Explosionsartige Geräusche, die zwei Zeugen im Gebäude hörten, bedeuteten keine Sprengung, da die Zeugen das Gebäude dann nicht rechtzeitig hätten verlassen können. Für Explosionen im WTC fehlten alle Beweise....[228]"
Benutzer:Kopilot 18:27, 13. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
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Keine Flugzeuge[Quelltext bearbeiten]

Moin, es gibt auch die These einiger Truther, dass keine Flugzeuge ins World Trade Center geflogen sein können, da Flugzeuge instabiler sind als die Außenfassade des World Trade Center. Truther gehen von Videosimulationen aus. Sie zitieren gerne auch das Dritte Newtonsche Gesetze, um ihren kruden Thesen einen wissenschaftlichen Anstrich zu geben und vergleichen eine Boeing 767 allen Ernstes mit Geschossen oder Fahrzeugen, die gegen eine Wand fahren. Weiß jemand, ob das rezipiert worden ist? Könnten wir ansonsten noch einbauen, denn diese These verdeutlicht, wes Geistes Kind diese Truther wirklich sind. Selbst wenn sie nicht viel von Physik verstehen, so fehlt es auch dieser These an Logik, denn wenn sie tatsächlich recht haben würden, hätte sich doch schon längst jeder Physiker auf diesem Planeten zu Wort gemeldet und erörtert, dass keine Boeing 767 die Außenfassade des Gebäudes zerstören kann. Logisch. Aber diese Videos und Webseiten kursieren nach wie vor im Web! --And the general sat and the lines on the map moved from side to side (Diskussion) 16:52, 18. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

In dem Artikel steht aktuell lediglich drin: Seit etwa 2006 bestreiten James Fetzer und einige seiner Anhänger, dass Passagierflugzeuge in die WTC-Türme einschlugen. Flugkörper aus Aluminium hätten eine massive Stahl- und Betonkonstruktion nicht so glatt durchschlagen können. Die Macher der Videoserie September Clues behaupten, eine zentrale Stelle habe die Fernsehbilder und Privatvideos von den Einschlägen manipuliert und Flugzeugeinschläge mit Computer Generated Imagery vorgetäuscht (TV-Fakery, Video-Trickery).[252] Könnte man noch erweitern. Denn 1. war die Außenfassade nicht massiv, 2. besteht ein Flugzeug nicht ausschließlich aus Aluminium und 3. zitieren sie gerne - wie oben bereits erwähnt - das Lex Tertia. --And the general sat and the lines on the map moved from side to side (Diskussion) 17:03, 18. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich fass mal zusammen: Bei deinem ersten Beitrag hier hattest du die Artikelpassage dazu noch nicht gefunden, bei deinem zweiten Beitrag willst du "Argumente" für diese Theorie ergänzen, aber leider ohne Belege. Kein weiterer Kommentar also, siehe Vorlagenkasten oben. Benutzer:Kopilot 17:34, 18. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Nö, ich hatte das schon gelesen, nur möchte ich den Passus gerne ergänzen. Ich kann aber sicherlich nicht auf YouTube-Videos von Truthern verlinken, wo etwa das Dritte Newtonsche Gesetze zitiert wird und Fahrzeuge gezeigt werden, die gegen eine Wand fahren. --And the general sat and the lines on the map moved from side to side (Diskussion) 18:16, 18. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Du kannst ihn aber nicht ergänzen, wenn du keine zitierfähigen Quellen hast. Komm wieder, wenn du welche gefunden hast, aber ich bezweifle, dass es sie gibt. Hier einstweilen bitte eoD. MfG --Φ (Diskussion) 18:23, 18. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
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Was sollen Falschaussagen![Quelltext bearbeiten]

Wie eine Übung im Pentagon, wenn die Übung im Hauptquartier des NRO stattfinden sollte? Gut 30 Fahr Minuten vom Pentagon entfernt? Warum das Militärübung nennen, wenn die Evakuierung eines Gebäudes in unmittelbarer Nähe eines Grossflughafens geübt werden sollte. Die Quelle spricht klar vom NRO und nicht vom Pentagon. Ich kenne keine Truther Quelle die so etwas absurdes behauptet, nämlich das am 11.9.2001 eine Übung im Pentagon angesetzt war! Bitte bei der Wahrheit bleiben und Quellen richtig auswerten. Und Evakuierungsübungen in Hochhäusern sind normal und gesetzlich vorgeschrieben. Mann braucht nicht viel Phantasie als Übungsverantwortlicher einen Flugzeugabsturz üben zu lassen, wenn man in der Startschneise eines Grossflughafens seine Büros hat.Valanagut (Diskussion) 22:11, 19. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Jaja, ausgerechnet du musst hier einen Fehler dramatisieren. Der Beleg wird aber tatsächlich von 9/11-Konspirazisten oft benutzt. Wirf denen mal vor, dass sie nicht bei der Wahrheit bleiben und Quellen falsch auswerten, da hast du viel zu tun. Benutzer:Kopilot 22:27, 19. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt kenne ich keine Truther Quelle die sowas behauptet. Nenn mir nur eine! Und dann kannst du die Sache mit der Pentagon, nein NRO Übung wieder rein tun. Ich akzeptiere die Löschung. Dachte auch daran komplett zu löschen. Nach deiner Löschung hinkt aber der ganze Abschnitt. «Der 9/11-Kommissionsbericht erwähnt das Manöver Vigilant Guardian und kommt zu dem Schluss, es habe die Reaktionen auf die Flugzeugentführungen allenfalls um Sekunden verzögert. Zugleich sei zuständiges Personal eben wegen des Manövers rechtzeitig vor Ort gewesen.» Was für zuständiges Personal? Was für ein Manöver? Warum vor Ort? Ja, es gibt eine Verschwörungstheorie, die besagt das Personal bereits vor Ort war, aber nicht im Fall Pentagon, Es fand eine Übung der FEMA (Federal Emergency Management Agency) statt, und zwar in New York City, die am 10.09.2001 startete. Deswegen waren schon viele Spezialisten vor Ort. Aber in NY! Lies dich bitte in Verschwörungstheorien ein. Da findest du viel bizarres. Aber ich habe leider wenig Hoffnung das hier Verschwörungstheorien neutral dargestellt werden. Sonst wäre die NY FEMA Übung hier erwähnt. Vielen Dank! Valanagut (Diskussion) 22:53, 19. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Aja. Die Passage ist gelöscht, die Trutherbelege habe ich dir oben unter die Nase gerieben. Dann nochmal über 1000 kb Rechthaberei nachzuschieben mitsamt Unverschämtheiten wie "Lies dich bitte... ein" führt direkt zum EOD. Du hast nichts dazugelernt. Benutzer:Kopilot 22:59, 19. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Kopilot was soll das? Das war kein Beleg! Das war irgendeieine Google Query. Und was für «1000 kb Rechthaberei»? meinst du. Im Artikel steht nichts über Tripod, obwohl Verschwörungstheoretiker dies gern als Argument bringen! Die behaupten, das Massachusetts Urban Search and Rescue Team der FEMA wäre schon am 10.9.2001 in NY gewesen um an der Übung Tripod teilzunehmen. Hier kann man ja leider nichts ändern. Diese Verschwörungstheorie müsste Erwähnung finden. Und unterstell mir bitte nicht noch einmal ich würde Verschwörungstheorien verbreiten. Hier im Artikel geht es um Verschwörungstheorien, die teilweise nicht dargestellt werden, dafür Blödsinn der nicht stimmt, wie Pentagon Manöver. Kein Truther hat jemals eine Evakurierungsübung zur Militärübung erklärt. Was sollen solche falsche Informationen? Valanagut (Diskussion) 23:41, 19. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
"Was soll das" geht an dich:
  • weil ich deinen Fehlerhinweis ja gar nicht abgelehnt, sondern den fehlerhaften Passus gestern 22:19 gelöscht hatte.
  • weil du gar keine Verschwörungstheorie ergänzt hast.
  • weil du den Themenbezug deiner Ergänzungen nicht dargestellt und nicht belegt hast.
  • Und unterstellt habe ich hier auch nichts.
Dennoch hast du mich nachts auf die VM geschleppt und den Vorgang dort völlig verdreht dargestellt. Die einzige Chance, hier sachgerecht etwas zu klären, besteht jetzt nur noch darin, dass du die VM umstandslos zurückziehst und dann hier präzise und allgemeinverständlich mitsamt gültigen Belegen erklärst, was du überhaupt willst. Benutzer:Kopilot 09:54, 20. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Benutzer:Kopilot 06:20, 24. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Verschwörungstheorien zu fehlenden Reifenspuren beim Pentagon[Quelltext bearbeiten]

Hinsichtlich des Anschlages auf das Pentagon wird oft die Verschwörungstheorie erhoben, dass dort kein Flugzeug hineingesteuert worden sein könne, weil es auf dem Rasen keine Reifenspuren gegeben habe. Gibt es hierzu vielleicht eine Erklärung, die in den Artikel miteingebaut werden könnte? --Mungo68b (Diskussion) 16:12, 29. Okt. 2019 (CET)[Beantworten]

Welche Reifenspuren sollte es dort gegeben haben? Troubled @sset  Work    Talk    Mail   16:31, 29. Okt. 2019 (CET)[Beantworten]
Das Flugzeug ist reingeflogen, nicht reingerollt. Daher gab es keine Reifenspuren. --Φ (Diskussion) 16:33, 29. Okt. 2019 (CET)[Beantworten]
Mal abgesehen davon, dass man einen Nachweis bräuchte, dass solche Fragen tatsächlich im Raume stünden: Warum sollten die Attentäter wohl das Fahrwerk ausgefahren haben? Ein Landeanflug war das ja wohl kaum. --Jonaster (Diskussion) 17:55, 29. Okt. 2019 (CET)[Beantworten]
Und gäbe es Reifenspuren, dann würde sofort eine Verschwörung gewittert, weil die Täter ja bekanntlich gar nicht starten und landen gelernt hatten... Benutzer:Kopilot 18:38, 29. Okt. 2019 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Jonaster (Diskussion) 21:59, 5. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Einschätzung von Historikern[Quelltext bearbeiten]

Der eigene Abschnitt kam erst relativ spät in den Artikel und lagert Historiker-Einordnungen aus der "Kritik" aus, offenbar weil der Zunft der Historiker für dieses Thema eine besondere Kompetenz zuerkannt wird und weil es auch einige Historiker gibt, die einigen 9/11-Verschwörungsthesen zustimmen. Die Auslagerung kann ich daher nachvollziehen. Allerdings erscheint fraglich, ob andere Wissenschaftler, etwa Politologen, Soziologen, Psychologen, Physiker usw. bei diesem Thema nicht als ebenso kompetent zu gelten haben. Viele Titel des Literaturverzeichnisses sind historische Expertisen, auch wenn die Autoren andere Ausbildungen und Hauptqualifikationen haben. Hier eine Übersicht:

Mick West: Wissenschaftsjournalist
Joseph Uscinski: Politologe
Joseph Michael Parent: Politologe
Michael Butter: Amerikanist, Literaturwissenschaftler
Maurus Reinkowski: Soziologe, Islamwissenschaftler [1]
Lance deHaven-Smith: Politologe, Rechtswissenschaftler
Michael J. Wood: Psychologe
Karen M. Douglas: Sozialpsychologin
Stephen E. Atkins: Historiker ([2])
Jovan Byford: Sozialpsychologe
Kathryn S. Olmsted: Historikerin
Michael Shermer: Wissenschaftshistoriker
Anthony Summers: Investigativjournalist
Robbyn Swan: ebenso
David Aaronovitch: ebenso
Viren Swami: Psychologin
Tomas Chamorro-Premuzic: Psychologe
Adrian Furnham: ebenso
Arthur Goldwag: Sachbuchautor
Jasmin Waibl-Stockner: Politologin
Karsten Wind Meyhoff: Sachbuchautor
Jack Z. Bratich: Medienwissenschaftler
Charles Soukup: Kommunikationswissenschaftler
Peter Knight: Anglizist, Amerikanist
Cass R. Sunstein: Rechtswissenschaftler
Adrian Vermeule: Verfassungsrechtler
Steve Clarke: Philosoph
David Dunbar: Wissenschaftsjournalist
Brad Reagan: ebenso
Rodney Stich: Flugsicherheits-Inspektor, Sachbuchautor
Tobias Jaecker: Kommunikationswissenschaftler
Albrecht Kolthoff: Journalist
Steffi Hobuß: Philosophin, Historikerin [3]
  • "Von Historikern werden die Verschwörungstheorien zum 11. September 2001 mit wenigen Ausnahmen bis heute ignoriert oder abgetan."

Ich kann die Ref dazu nicht einsehen, aber wie Margit Reiter das belegt, insbesondere auch das "abgetan", und was genau sie damit meint, wäre schon wichtig zu erfahren.

  • "Laut der österreichischen Historikerin Margit Reiter reichen sie in abgeschwächter Form zwar durchaus in den deutschen Mainstream-Diskurs hinein..."

Warum hier ein "deutscher Mainstream-Diskurs" auftaucht, ist nicht ganz nachvollziehbar. Nach dem Satz vorher erwartet man, dass es weiter um Historiker geht und zB die Gründe für ihre mehrheitliche Ignoranz gegenüber 9/11-Thesen genannt werden.

  • "..., in ihrer radikalen Form würden sie aber nur in randständigen rechts- oder linksextremen Kreisen eine Rolle spielen."

"Eine Rolle spielen": Hier geht es offenbar nicht mehr darum, wieviele oder welche Historiker sich mit 9/11-Thesen befassen, sondern darum, in welchen politischen Spektren diese Anklang finden. Das wirkt als Wechsel der Ebenen und falsche Verknüpfung. Denn Historiker, die sich mit diesen Thesen befassen, sie also nicht ignorieren, sind deshalb ja nicht zwangsläufig Anhänger dieser Thesen, also auch nicht notwendig irgendwie "extrem".

  • "Eine Ausnahme von diesem Konsens..."

Was bedeutet "Konsens" hier? Dass "man" sich nicht mit diesen Thesen befasst und sie ignoriert, außer man ist "extrem"? Da wird eine empirisch-beschreibende Feststellung plötzlich zu einer Bewertung, als ob irgendwann irgendwo eine Abstimmung stattfand, wer sich mit diesen Thesen befassen sollte / darf o.ä., also ein Mehrheits-"Konsens" darüber hergestellt wurde.

  • "... stellt der Schweizer Historiker Daniele Ganser dar, der die regierungsoffizielle Version der Geschehnisse in Frage stellt."

Ist Ganser nun eine Ausnahme von der Historiker-Ignoranz oder vom eher medialen bzw. gesellschaftlichen "Mainstream-Konsens" (wie immer dieser hergestellt und festgestellt wurde), der der "regierungsoffiziellen" Version zustimmt? Es schillert.

Nebenbei wird hier doch wieder der (in diesem Themenbereich sehr oft zurückgewiesene) Sprachgebrauch und damit die binäre Sichtweise der Konspirazisten übernommen, die eine "offizielle" Version eines angeblich monolithischen Regierungsapparats den "alternativen", "unabhängigen" Versionen gegenüberstellen, als seien Ermittlungen der Justiz, Forensik, Forschung und Wissenschaft in westlichen Demokratien wie den USA von der Regierung total diktiert und beherrscht, so dass es da nur eine Version gebe und geben könne.

  • "Sie sei ebenso eine unbewiesene Verschwörungstheorie wie die Annahme, die US-Regierung hätte die Anschläge bewusst geschehen lassen oder gar selbst veranlasst. Zu viele Fragen seien noch offen."

Die sprachliche Gleichsetzung ist im Intro schon allgemein vorhanden. Warum also erhält Ganser hier zusätzlich zum Intro eine Bühne für diese bekannte Abwertung von ermittelten Fakten und Aufwertung der eigenen Vermutungen zu gleichrangigen "Theorien"?

Warum werden nach dem Eingangssatz überhaupt nur "Ausnahme"-Historiker referiert, die 9/11-Thesen teilweise zustimmen? Vorrangig wäre doch, die Gründe der Historikermehrheit, die Thesen zu ignorieren, darzustellen. Und bei den Ausnahmen könnte man doch erstmal diejeinigen Historiker nennen, die sich mit den Thesen befassen, OHNE diesen zuzustimmen. Das fände ich logischer.

So wird Ganser hier indirekt in seiner Sonderrolle als "Enfant terrible" seiner Zunft und Außenseiter-Attitude bestätigt, obwohl ihm diese Bedeutung in der Historikerzunft vielleicht gar nicht zukommt, weil er ganz einfach nichts historisch Diskutables zum Thema vorgelegt hat. Bisher war Nichtbefassung in der Fachliteratur ja laut WP:BLG eher ein Grund für Nichtdarstellung: "Zu beachten ist jedoch, dass fehlende wissenschaftliche Sekundärliteratur bei vielen Themen auf fehlende enzyklopädische Relevanz hindeutet."

  • "Daniele Ganser: The “Strategy of Tension” in the Cold War Period...."

Hier wird ein Eigentext Gansers und ein Buch aus der Verschwörungsliteratur als Beleg für Gansers Sonderrolle herangezogen. Verwunderlich, da Phi genau diese Quellen als Basis für Artikelinformationen hier bislang konsequent abgelehnt hatte. Zu Recht.

  • "Seit dem Ende seiner akademischen Karriere verbreitet Ganser diese Zweifel in öffentlichen Vorträgen und auf YouTube."

Diese Information über die Verbreitungsmedien hat im Kontext "Historische Einordnungen" keine erkennbare Relevanz. Sie gibt Ganser in diesem Überblicksartikel noch mehr Gewicht als ohnehin schon. Relevanter wäre auch hier doch eher die Tatsache, dass er bisher kein einziges Fachbuch zum Lemma-Thema vorgelegt hat und auch seine Videos von Historikern wie Physikern u.a. so gut wie nicht rezipiert werden.

  • "Der Amerikanist Michael Butter hält Gansers Argumentation für unehrlich: Die Fragen, die er scheinbar nur stelle, seien suggestiv, in Wahrheit vertrete er die Verschwörungstheorie, hinter den Anschlägen stecke die amerikanische Regierung."

Butter ist kein Historiker. Was hat ein Amerikanist in einem Abschnitt über "historische Einordnungen" zu suchen? Er soll offenbar Kritik an Ganser repräsentieren und damit eine Ausgewogenheit (wieder) herstellen. Diese Notwendigkeit ist aber durch das disproportionale und zum Intro redundante Ganser-Referat überhaupt erst entstanden.

Das "Auch" wirkt nach Butter als Fehlbezug.

  • "...bezweifelt die regierungsoffizielle Version, die allzu viele Fragen offen lasse."

Die Zweifel enthalten ja schon die Fragen, der Nebensatz ist also redundant und verdoppelt dieselbe Aussage bei Ganser. Sowas sagen 9/11-Konspirazisten immer, es würde nur bei Konkretion (welche Fragen Ganser und Reinalter für offen halten) informativen Sinn ergeben. Und dann würde sich rasch erweisen, dass beide ihrerseits ermittelte Fakten ignorieren.

  • "Er nennt sie die „muslimische Verschwörungstheorie“, bezweifelt aber, dass die Annahme, Geheimdienste wie CIA, FBI, NSA oder Mossad würden hinter den Anschlägen stecken, überzeugender sei als jene."

Das heißt also, Reinalter hält sich alle Türen offen. Ist das bei der Menge an Historikern, die der "regierungsoffiziellen Theorie" (die keine ist) explizit oder implizit zustimmen, so erwähnenswert? Warum? Unter "historische Einordnungen" erwartet man doch nicht, dass zwei Sonderlinge den Eindruck real offener Fragen hinterlassen dürfen, während zugleich die Mehrheit der Historiker als ignorant erscheint. Das ist schief.

  • "Helmut Reinalter: Terroranschlag vom 11. September 2001. In: derselbe (Hrsg.): Handbuch der Verschwörungstheorien. Salier Verlag, Leipzig 2018, S. 278–281"

Auch hier wird das Reinalter-Referat mit einer Primärquelle belegt, einem Text dieses Historikers selber, nicht mit einer Sekundärquelle, die diese Ausnahmesicht als solche darstellt. Wenn aber keine der in der Literatur angegebenen themenbezogenen Bücher diese Ausnahmehistoriker und ihre "offenen Fragen" konkret erwähnt, sollten wir das vielleicht auch nicht tun.

Ich lasse es nicht bei diesen Einwänden bewenden, sondern werde demnächst einen Änderungsvorschlag daraus ableiten, nur heute nicht mehr. MfG in die Runde, Benutzer:Kopilot 14:15, 15. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Neue Studie zu WTC 7[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

bereits im September 2019 wurde eine vier Jahre dauernde Studie mit dem Titel "A Structural Reevaluation of the Collapse of World Trade Center 7" veröffentlicht, die den Einsturz des WTC 7 untersucht. In der Zusammenfassung lautet es:

"The principal conclusion of our study is that fire did not cause the collapse of WTC 7 on 9/11, contrary to the conclusions of NIST and private engineering firms that studied the collapse. [...] The secondary conclusion of our study is that the collapse of WTC 7 was a global failure involving the near-simultaneous failure of every column in the building."

Genau Erklärungen finden sich in der Studie.

Es existiert keiner Erwähnung dieser relevanten Studie im Wikipedia-Eintrag zum WTC 7. Sofern hier keine Einwände erbracht werden, füge ich einen Abschnitt zu dieser Studie hinzu. (nicht signierter Beitrag von Roela78 (Diskussion | Beiträge) 09:42, 29. Dez. 2019 (CET))[Beantworten]

Na da wäre doch erst einmal hier (auf der Diskussionsseite) eine ordentliche Verlinkung zu dieser "Studie" angebracht, bevor man vollmundig davon spricht, wenn keine Einwände, dann ... Erst dann könnte man darüber diskutieren, auch über die vorgebliche Relevanz.
Siehe dies als Einwand. -- WikiMax - 10:05, 29. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich habe den Link eingefügt nachdem ich gesehen hatte, dass ich ihn in der ersten Version vergessen hatte. Möglicherweise habe ich nicht richtig aktualisiert. Hier nun der Link: http://ine.uaf.edu/media/222439/uaf_wtc7_draft_report_09-03-2019.pdf. Hier der Link zur Projektseite: http://ine.uaf.edu/wtc7 (Offenbar existiert ein Problem mit meinen Cookies, weswegen ich mich ausloggen musste um hier zu posten)
Hallo, solange die Studie von Leroy Hulsey nicht WP:BLG entspricht, wird sie wohl kaum in diesem Artikel eingefügt werden können. Zumindest ist sie auf seiner Seite erwähnt. Grüße vom --Schattenparker (Diskussion) 20:58, 29. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
Danke. Sehe ich dies richtig? Das Ziel der "Studie" war herauszufinden, dass nicht das Feuer die Ursache für den Einsturz war - und das Ergebnis der "Studie" entspricht (zufällig) dem Ziel?
Ein Schelm der jetzt denkt ...
256 GB Zip + 632 GB entpackt? Na servas. Das hast du alles schon mit viel Sachverstand durchgelesen? Liste mal bitte die genauen Haupterklärungspunkte auf, werden ja wohl nur ein paar Sprungmarken sein, ein guter Wissenschaftler muss ja nicht viel schwafeln und sich auch mal kurz und präzise äußern können (siehe bei Dir oben => Genau Erklärungen finden sich in der Studie.) -- WikiMax - 21:52, 29. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]


HIer steht alles Wissenswerte über diese Studie. "Neu" ist sie übrigens auch nicht, es ist im Wesentlichen bloß die etwas aufgepeppte Langversion der Powerpointpräsentation vorher. Und auch nicht der erste pseudowissenschaftliche Aufsatz dieser Art, der Feuer als Einsturzursache bestreitet. Benutzer:Kopilot 23:02, 29. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]


Hallo @Kopilot: ja, entschuldige. Ich hatte ganz verdrängt, dass das eine Diskussionsseite ist. Dir geht es sicherlich darum, diese Seite zu Dokumentationszwecken auszubauen. Nicht umsonst sind ja die Nichtarchivierungs-Bausteine eingefügt. Darf ich dich dann bitten, diese beiden Punkte einzubauen (McAllister-Aufsatz ist Zusammenfassung des NIST-Berichtes; NIST untersuchte keine Spuren vom WTC 7). Vielen Dank und Gruß vom --Schattenparker (Diskussion) 23:57, 19. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Nö, steht ja jetzt hier. Benutzer:Kopilot 00:39, 20. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ich verstehe. Dann etwas ausführlicher:

Punkt 1:
Im Abschnitt "... und ihre Widerlegung" wird ein Aufsatz von Therese McAllister u.a. genannt, welcher suggeriert, dass es sich dabei um von unabhängigen Wissenschaftler erarbeitete Studie handelt. Dies ist nicht der Fall. Der Aufsatz ist vielmehr eine Zusammenfassung des NIST-Berichts, der im "Journal of Structural Engineering" im Januar 2012 veröffentlicht wurde (siehe hier).

Punkt 2:
Die Aufgabe zur Untersuchung von Überresten der Stahlsäulen in Bezug auf WTC 7 bestand zwar, konnte aber nicht erfüllt werden. Siehe dazu NIST NCSTAR 1-3 Abschnitt Abstract und "Fragen und Antworten zur NIST WTC 7 Untersuchung" Frage 27.
Der gesamte NIST-Bericht beruht auf Audio- und Video-Aufnahmen des Ereignisses, Zeugenaussagen und Dokumenten aus der Zeit des Baues des WTC 7. Von diesen vorhandenen Informationen erstellte das NIST Simulationen, welche das Ereignis erklären sollen. --Schattenparker (Diskussion) 02:50, 20. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

2020[Quelltext bearbeiten]

Quellen für. 7.2 Ferngelenkt - US -Regierungsteam hackt 757 auf Rollbahn per Fernsteuerung[Quelltext bearbeiten]

2016 haben Ingenieure um Dr. Robert Hickey vom Department of Homeland Security (DHS) , der US-Regierung den Beweis erbracht, daß

1.) die Fernsteuerung der Boeing 757 über ACARS möglich ist.

2.) die US-Regierung Zugriff auf solche Technologien hat.

"Hickey said the details of the hack and the work his team are doing are classified but said they accessed the aircraft’s systems through radio frequency communications, adding that based on the RF configuration of most aircraft, “you can come to grips pretty quickly where we went” on the aircraft..... Hickey said newer models of 737s and other aircraft, like Boeing’s 787 and the Airbus Group A350, have been designed with security in mind but that legacy aircraft, which make up more than 90 percent of the commercial planes in the sky, don’t have these protections."[4]

"Allerdings hätten Experten wenig erstaunt auf das Ergebnis regiert und gesagt, das sei seit Jahren bekannt. Dagegen hätten sich Piloten von American Airlines und Delta bei einem Gespräch überrascht und schockiert gezeigt... Denkbar wäre die Manipulation von Flugplandaten, die dazu führen, dass ein Flugzeug einen Kurs einschlägt, der normalerweise nicht vorgesehen ist. Diese Flugplandaten können von einer Bodenstation per ACARS aus ins Flight Management System (FMS) eingespielt werden.....

Boeing gibt sich gelassen ..

Auch Trump hat eine 757

Die Boeing 757 wird zwar seit 2004 nicht mehr gebaut, aber es sind noch viele der Jets in Betrieb, besonders in den USA – darunter das Privatflugzeug von US-Präsident Trump." [5]

Was der US-Kongress in seinen neuesten Stellungnahmen zu der "Sicherheit" der neueren Boeing-Flotte meint tut glaube ich hier nichts zu Sache, insofern dient der Hinweis Hickey's auf die neuen ach soviel sicheren Flugzeuge wohl eher der Gemütsberuhigung. --84.136.87.11 15:15, 8. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Und was konnten sie dann machen mit dem „gehackten“ Flugzeug? Da steht leider nichts darüber, welche Systeme des Flugzeugs sie ansprechen konnten, und ob sie auch tatsächlich Veränderungen vornehmen konnten. Von einer vollen Fernsteuerung des Flugzeugs lese ich da nichts. Das Flugzeug war ja auch nicht in der Luft. Einem Flugzeug eine falsche Position vorzugaukeln, ohne dass das den Piloten mitten in der Nacht sofort auffällt, und durch Manipulation des Autopiloten das Flugzeug dazu zu bringen, in die falsche Richtung zu fliegen (wir wissen nicht ob das möglich war), ist noch lange nicht gleichbedeutend mit der Fähigkeit, das Flugzeug gegen den Willen der Piloten (!) über Stunden zu kontrollieren. Piloten haben eine ganze Reihe von Eingriffsmöglichkeiten, die es sehr schwer machen, das Flugzeug ihrem Einfluss völlig zu entziehen, und sie würden sicher alles tun, das Flugzeug nicht in Hochhäuser fliegen zu lassen, und wäre es um den Preis eines kontrollierten Absturzes. Ein Angreifer müsste eine Mechanik einbauen, die während des Fluges die Kontrolle über die Triebwerkssteuerung und alle Ruder, Klappen und Trimmung übernimmt und für die Piloten physisch deaktiviert (das kann nicht schon am Boden geschehen, weil die Piloten das im Preflight-Check sofort merken würden). Nicht nur die Kontrolle der Triebwerke muss in-flight übernommen werden, auch Eingriffsmöglichkeiten wie die Auslösung der Feuerlöscher müssen verhindert werden, dabei muss aber der Check noch ganz normal ablaufen. Sämtliche Sicherungen für Triebwerke inkl. Treibstoffpumpen etc. müssen überbrückt werden, damit die Piloten die Triebwerke nicht ausschalten können, genauso wie alle Sicherungen für „die Funkerei“ etc. (wenn ich merke, dass mein Flugzeug ferngesteuert ist, kappe ich alle Verbindungen nach draußen).
Ich könnte mir vorstellen, dass es möglich ist, ein Flugzeug so zu „hacken“, dass es nicht mehr geflogen werden kann und abstürzt. Aber ein Flugzeug über ACARS so zu übernehmen, dass es gegen den Willen der Piloten ferngesteuert werden kann, halte ich für unmöglich. Auch in dem Artikel steht von „fernsteuern“ kein Wort.
Im Übrigen, selbst wenn das möglich wäre, wäre das natürlich noch lange kein Beweis, dass das auch so passiert ist.
Troubled @sset  Work    Talk    Mail   17:29, 8. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]
Bei mir bekannten Tests, deren Resultate meines Wissens nach, nicht veröffentlicht wurden, gelang es den mir teilweise bekannten Behördenmitarbeitern die volle Kontrolle einschließlich der vom Piloten zu bedienenden Steuerhebel zu übernehmen ohne mechanische Veränderungen am Flugzeug tatsächlich vornehmen zu müssen. Die Hebel bewegten sich wie von Geisterhand. Also nichts mit einbauen. Niemand weiß in einem solchen Augenblick woher ein solcher Eingriff herkäme und jeder Pilot wäre völlig überrascht. Große Teile der Arbeit kann dann auch der bordeigene Autopilot übernehmem. Das deuten auch die Experten an, die von aerotelegraph befragt wurden. Ab einer Höhe von 3700m könnten zudem, analog zu Helios-Airways-Flug 522 Manipulationen des automatischen Druckausgleiches zur Sedierung der Piloten und Passagiere mißbraucht werden. So ließe sich jegliche Gegenwehr effektiv ausschalten. Etwaige menschliche Aktivitäten an Bord sollen durch etwaige Telekommonikationen mit Besatzungen und Passagieren belegt sein, gegen deren Echtheit der britischen Schriftsteller Rowland Morgan erhebliche Einwände zusammentrug. [6].--2003:E5:3F40:D5B7:29EE:4B7:CD98:DA76 19:11, 8. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]
Nachdem wir die Geisterhand wohl ausschließen können, müssen die Hebel von einem Motor bewegt worden sein. Du denkst, dass Boeing hier in jedes Flugzeug schon mal präventiv solche Triebwerkshebel-Motoren eingebaut hat, für den Fall, dass eines der Flugzeuge gehackt und gegen den Willen der Piloten ferngesteuert werden soll? Denn wenn diese Motoren ein normaler Bestandteil des Flugzeugs und im Normalbetrieb für etwas gut wären, dann wäre ihre Existenz den Piloten ja bekannt und sie wären nicht völlig überrascht, dass so etwas überhaupt möglich ist, sondern würden auf eine Fehlfunktion der Motorsteuerung schließen und Gegenmaßnahmen einleiten, die sie trainiert haben für den Fall einer Fehlfunktion der Motorsteuerung.
Die Manipulation des Kabinendrucks von außen halte ich für weitgehend unmöglich. Die Sauerstoffmasken, die automatisch herunterfallen, sind ein autonomes und völlig isoliertes System mit einem halben Dutzend Failsafe-Vorkehrungen, das z.B. auch bei einem völligen Stromausfall in der Kabine noch funktionieren muss. Es gibt meines Wissens noch nicht einmal die Möglichkeit, dieses System durch einen Schalter oder das Ziehen einer Sicherung zu deaktivieren, selbst wenn man das wollte. Da muss man schon mechanisch eingreifen. Dieses System von außen zu deaktivieren erscheint mir unmöglich.
Bei diesem Helios-Flug stand die ganze Kabinendruckregelung auf „manuell“, weil am Tag zuvor ein Drucktest am Boden stattgefunden hatte, weil es schon wiederholt Probleme mit der Druckkabine gegeben hatte. Dass hier nicht wieder auf „auto“ zurückgestellt wurde, war ein Fehler sowohl der Bodenmannschaft als auch der Piloten; es ist sehr unwahrscheinlich, dass alle vier Flugzeuge von 9/11 auf diese Weise manipuliert worden sein sollten und alle vier Cockpit-Crews ganz zufällig bei der Preflight Checklist schlampig waren. Außerdem hatten die Piloten bei diesem Helios-Flug mehrere Warnungen erhalten, die sie zwar falsch interpretierten, sich deswegen aber bei der Flugkontrolle gemeldet hatten. Keines der 9/11-Flugzeuge hatte eine technische Störung gemeldet.
Ich bin kein Spezialist, was die Telefongespräche betrifft. Allerdings hat es aus den ingesamt vier Flugzeugen zusammen über ein Dutzend Telefongespräche gegeben. Sind all die Familienangehörigen, die mit Personen an Bord gesprochen haben, wirklich Teil der Verschwörung?
Wie auch immer: Eine Fernsteuerung halte ich nach wie vor für technisch unmöglich, genauso wie eine ferngesteuerte, von den Piloten nicht zu erkennende und nicht zu behebende Manipulation des Luftdrucks.
Im Übrigen wäre es nett, wenn ihr euch anmelden würdet. Bei IPs in diesem Bereich weiß man nie, ob man es mit ehrlichen Diskutanten oder doch mit Trollen zu tun hat, die dankbar sind, einen neuen Dummen gefunden zu haben, der nicht alle früheren Diskussionen mehr im Kopf hat und mit dem man längst abgeschlossene Threads noch einmal aufwärmen kann.
Troubled @sset  Work    Talk    Mail   21:59, 8. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]
Pardon, aber wenn Du Dich zu etwas äußerst solltest Du Dich vorher mit der Sache beschäftigen und die angeführten und zitierten Texte auch gelesen haben, sonst ist das nur ermüdende Rumrederei und unsubstantiierte Besserwisserei was du schreibst. Die motorgesteuerte Bewegung der Hebel hängt vom Flugzeugtyp ab. Einem elektronischen Angreifer von außen, der das Flugzeug für begrenzte Manöver übernehmen möchte, muß es nur gelingen die Funktionen zu übernehmen, auf die auch der Autopilot Zugriff hat. Das das möglich ist daran hatten die von aerotelegraph befragten Experten als auch die Tester nach den Tests in dem oben von mir zitierten Fall keinen Zweifel. Noch im Jahr 2009 war man zudem in der Fachpresse im Bezug auf die Kosteneinsparungspotentiale der Fernsteuerbarbeit von Passagiermaschinen recht euphorisch. Was bei Modellflugzeugen und Militärdrohnen geht, so die damaligen Hoffnungen, sollte früher oder später auch in der zivilen Luftfahrt Einzug halten. Wegen der langen und kostenintensiven Genehmigungsverfahren hatte man entsprechende Funktionen auch schon für eine spätere Freischaltung, ähnlich dem Vorgehen der KFZ-Industrie bei autonomen Fahrfunktionen, quasi auf Vorrat implementiert. Beim Anschlag selbst ging es zudem ja nicht um eine weiche Landung sondern um den Anflug auf eine Position mit einem Anstellwinkel und einer bestimmten Flugbahn. Das ist auch mit Hilfe des Autopilotes hinzubekommen.
Im Fall des Helios-Fluges hast Du den genauen Ablauf nicht verstanden. Die Masken der Piloten werden nicht automatisch ausgelöst. Deshalb wurden diese auch in dem Fall nicht von den Piloten getragen. Die haben auch wegen der mißverständlichen und selten benutzten Notsignale nicht verstanden, daß die ein Problem mit der Sauerstoffversorgung und dem Borddruck hatten. Die Sauerstoffmasken für die Passagiere lösen zwar aus, generieren aber nur für 12 Minuten Sauerstoff, danach ist Schluß, der Vorrat aufgebraucht - bei allen Passagierflugzeugen bis zu diesem Unfall, weil in der Regel davon ausgegangen wird, daß die Piloten bei einem Problem mit dem Innendruck sofort absinken. Sofern also der Druckausgleich auf Automatik steht wird dieser von der elektronischen Regelung überwacht. Das war bei dem Helios-Flug per Schalter deaktiviert. Bei aktivierter automatischer Regelung kann diese aber vom Rechnersystem deaktiviert werden und auf dieses kann bei einem Angriff zugegriffen werden. Somit kann der Wille des Piloten über diesen Mechanismus, wie der Heliosfall zeigt, ab einer bestimmten Flughöhe ausgeschaltet werden ohne das die Piloten das registrieren oder angemessen reagieren können.
Bei den vorgeblichen Telefonaten und Handytelefonaten!!! mit den Angehörigen aus den fliegenden Flugzeugen heraus wird eingewendet, daß diese zu der damaligen Zeit in den allermeisten Fällen technisch garnicht möglich waren, wie die von Rowland Morgan zusammengetragen Belege zeigen und auch in den späteren Gerichtsprozessen vorgetragen wurde. Zudem wendet Rowland Morgan auch ein das für eine groß angelegte Täuschungsaktion die täuschende Mitwirkung all der dort zitierten in den allermeisten Fällen gutgläubigen Anghörigen garnicht nötig war. Die Telefonate über Boardtelefon mit der Vermittlungsstelle hinterließen zumindest bei der befragten Vermittlerin Fragen, die erheblichen Anlaß zu Zweifeln an der Echtheit gaben. Aber das werde ich hier nicht im einzelnen Ausführen sondern verweise auf obiges Gutachten. Also selber lesen und weniger pauschal rumreden.
Wg. der Anmeldung habe ich hier keine Lust drauf, weil in der Vergangenheit ernsthafte Beiträge und deren Verfasser in ziemlich unsauberer Weise sanktioniert und zum Schweigen gebracht wurden. Auf die umfassenden Diskussionen dazu sei verwiesen.--2003:E5:3F41:DC29:B16C:83E5:6904:6CDC 01:13, 9. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]
Worüber man noch im Jahr 2009 euphorisch war, was aus damaliger Sicht in der Zukunft alles möglich sein könnte, ist völlig irrelevant für die Beurteilung von Vorgängen im Jahr 2001. Da kommt es ausschließlich darauf an, was in normalen Serienflugzeugen der damals eingesetzten Typen und Baureihen tatsächlich möglich war.
Wenn der Autopilot auch die Triebwerksleistung so steuert, dass sich die Hebel motorgetrieben entsprechend verstellen, ist das für die Piloten ein völlig normaler Vorgang, und niemand würde auf die Idee kommen, dass sie sich „wie von Geisterhand“ bewegen. Wie genau hat denn die Triebwerkssteuerung per Autopilot in den damals betroffenen Modellen funktioniert?
Dass in den ganz normalen Serienflugzeugen der 1990er Jahre „wegen der langen und kostenintensiven Genehmigungsverfahren … entsprechende Funktionen (gemeint: eine vollständige Fernstereungsmöglichkeit) auch schon für eine spätere Freischaltung … quasi auf Vorrat implementiert“ worden wären, die lediglich deaktiviert waren und durch einen Angreifer von außen aktiviert werden konnten, halte ich für absurd. Das müsstest du belegen. An so etwas müssten Hunderte Ingenieure beteiligt gewesen sein, und Tausenden von Wartungsmonteuren, Inspekteuren und anderen Kennern der Flugzeuge müssten merkwürdige Geräte aufgefallen sein, deren Zweck sie nicht kannten. Wie hat man die alle zum Schweigen gebracht?
Irgendwie schade, dass du als schweigeverpflichteter Geheimnisträger hier keine Details offenbaren darfst, aber JD hat natürlich recht – keine Quellen, kein Artikel.
Grüße, Troubled @sset  Work    Talk    Mail   10:43, 9. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]
Am Punkt Bei mir bekannten Tests, deren Resultate meines Wissens nach, nicht veröffentlicht wurden könnte dieser Thread eigentlich bittesehr beendet werden. Wir arbeiten hier auf Grundlage von WP:Q. Wem das nicht passt, darf gerne anderwo seine Erkenntnisse und Überzeugungen (vgl. WP:KTF) ausbreiten. Hier auf der Diskussionsseite geht es hingegen, siehe WP:DS, ganz konkret um die Verbesserung des umseitigen Artikels. --JD {æ} 01:25, 9. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]
Weitere Angriff-Scenarien und auch ausgeführte Angriffe zur ferngesteuerten Flugkontrolle von Passagiermaschinen wurden teilweise veröffentlicht:
"Commercial airliner vulnerabilities a concern for years We’ve been hearing about how commercial airliners could be hacked for years."[7]
security researcher Chris Roberts ..."potentially provide unauthorized remote access to aircraft avionics systems...."[8] Chris Roberts hat zudem wohl nicht ganz legal die Kontrolle von Passagierflugzeugen in etlichen Fällen während des Fluges übernommen und bekam dann deshalb auch Ärger mit dem FBI.
"A Hack In The Box presentation by Hugo Teso in 2013 suggested that thanks to the lack of authentication features in the protocol Aircraft Communications Addressing and Report System (ACARS), an airliner could be controlled via an Android app"[9]
„A hack 2013 suggested“ – da ging es im Jahr 2013 (!) um das Hacken des WLANs an Bord des Flugzeugs, nicht um Fernsteuerung vom Boden aus. in den Flugzeugen 2001 hat es so ein WLAN noch gar nicht gegeben. Troubled @sset   [ Talk ]   10:44, 21. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]
Funkfernsteuerungen für Flugobjekte gibt es schon seit den 1940iger Jahren z.B. im Flugabwehrprojekt "Wasserfall". Im militärischen Bereich vefügte man zur Jahrtausendwende schon weit über 50 Jahre Erfahrung mit solchen Fernsteuerungen selbst bei Überschallflugkörpern wie Raketen. --2003:E5:3F08:C7A5:989A:6661:A0E0:5D42 11:35, 9. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]
Ja, aber da war diese umfassende Fernsteuerungsmöglichkeit ganz gezielt in die Flugkörper eingebaut. Welche Möglichkeiten waren in die Serienflugzeuge 2001 dafür eingebaut? Troubled @sset   [ Talk ]   10:44, 21. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Was ist eigentlich Dein Anliegen, liebe IP? Möchtest Du den Abschnitt zu der VT über die Fernsteuerung gerne etwas ausgebaut haben, mit ein paar mehr Belegen, dass es diese speziellen Spinner auch gibt? Oder möchtest Du diese VT selber hier diskutieren? Bei ersterem hätte ich gerne einen Vorschlag der Formulierung, die belegt ist und dies deutlich macht, bei zweiterem bist Du hier falsch. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Sänger (Diskussion | Beiträge) 13:07, 9. Mär. 2020 (CET))[Beantworten]

Im Kapitel über die Twin Tower fehlt meines Erachtens auch die Tatsache, dass der Brandschutz dieser Gebäude unzureichend war. Werde ich einbauen, sofern keine Einwände bestehen. --2003:EE:8F11:3748:F446:57E6:97FD:8C0F 07:53, 15. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

Du hast sicher irgendwelche Belege für diese vorgebliche Tatsache, die zeigen, dass das zu den VT hier gehört, oder? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 09:12, 15. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]
Natürlich habe ich Belege. In einem Welt-Artikel vom 11.09.2007 stand das mal und auch ZDF History (ab 5:01) machte hierauf aufmerksam. --2003:EE:8F11:3748:F446:57E6:97FD:8C0F 09:32, 15. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]
Artikel bitte immer zuerst GANZ lesen:
"Die Tragesäulen waren nur mit halb so dickem Brandschutzmaterial ummantelt.[186]"
"Die Stockwerke wurden horizontal von leichten Stahlträgern getragen, deren senkrechte Tragesäulen durch die Flugzeugeinschläge massive strukturelle Schäden erlitten und ihren Brandschutzmantel verloren hatten.[200]"
"Der bis 2005 erstellte Abschlussbericht des National Institute of Standards and Technology (NIST) bestätigte diese Studien und führte aus, dass die Einschläge mindestens zwölf von 47 Kernsäulen der Türme schwer beschädigt und deren Brandschutzhülle zerstört hatten. [] [201]"
"Die BBC und die National Geographic Society entkräfteten 9/11-Verschwörungstheorien seit 2006 mit mehreren Filmen.[268]"
Der BBC-Film von 2007 war die Vorlage für den ZDF-History-Film. Er ist im Einzelnachweis 268 an erster Stelle angegeben. Benutzer:Kopilot 12:40, 15. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]
Das ist zu unpräzise.--2003:EE:8F11:3748:F446:57E6:97FD:8C0F 19:53, 15. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]
Unabhängig davon, ob das nun eine Tatsache ist, dass der Brandschutz unzureichend war (unzureichend für welches Szenario? Und hätte ein „zureichender“ Brandschutz den Einsturz verhindern können?) – das gehört allenfalls in den Artikel über 9/11, aber doch nicht hierher. Oder begann die Verschwörung schon beim Bau des WTC, dort den Brandschutz nur unzureichend auszugestalten, damit Jahrzehnte später das Gebäude leichter zum Einsturz gebracht werden kann?
Troubled @sset  Work    Talk    Mail   16:22, 15. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]
Die Gebäude wurden für den Einschlag einer Boeing 707 konstruiert, nicht für eine Boeing 767. Jedoch hätten die Türme heute sicherlich noch stehen können, wenn der Brandschutz vernünftig gewesen wäre. --2003:EE:8F13:85AD:79D2:6A00:3E72:EE4B 22:55, 27. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

Holm Gero Hümmler: Verschwörungsmythen[Quelltext bearbeiten]

Der Journalist Holm Gero Hümmler widerlegt in seinem Buch auf 30 Seiten die gängigen Verschwörungstheorien. So weist er z.B. auf die Einstürze der Passage Plasko 2017 und eines Hochhauses in Sao Paulo 2018 hin, die beide nach Bränden erfolgten, und dazu senkrecht, ohne umzukippen. Truther behaupten ja, das wäre unmöglich, weshalb die Twin Towers gesprengt worden sein müssten.

Ich würde das und mehr gerne in den Artikel einbringen, weiß aber nicht, ob das jetzt in den Abschnitt Thesen einer kontrollierten Gebäudesprengung oder besser in den Abschnitt Kritik gehört. U.A.w.g. Wochenendgrüße --Φ (Diskussion) 14:13, 22. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Was soll das in dieser Diskussion beweisen? Wenn das Hochhaus in Brasilien angeblich ebenso senkrecht in sich zusammenstürzte wie die Zwillingstürme und WTC 7, dann werden "Truther" erwidern, dass es möglicherweise ebenfalls gesprengt wurde. --2A0A:A541:53DE:0:81BA:9C2F:78AA:72F2 03:12, 15. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Hümmler ist kein Journalist. Siehe den Artikel über ihn. --Hob (Diskussion) 15:44, 8. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

2021[Quelltext bearbeiten]

American Behavioural Scientist[Quelltext bearbeiten]

--- Die SAGE PUBLICATION AMERICAN BEHAVIOURAL SCIENTIST hat vor zehn Jahren eine Sonderausgabe zu 9/11 publiziert. Ich habe das diverse Male in den Artikel einzubauen versucht und wurde stets ignoriert. https://journals.sagepub.com/doi/abs/10.1177/0002764209353279 6 Artikel die konträr zu so ziemlich allem stehen, was hier behauptet wird. ABS gilt als eines der renommiertesten sozialwissenschaftlichen Journals. Im Gegensatz dazu betreibt "Verschwörungstheorien zum 11. September 2001" primär story-telling. Eine Ansammlung von Aussagen beruhend auf Medienberichten. --- Treffend WTC7 ist die Studie der UFA von Leroy Hulsey seit Monaten State of the Art. Im Gegensatz zu den Studien des NIST oder FEMA sind sämtliche Rohdaten und die darauf basierenden Modellrechnungen frei verfügbar -> http://ine.uaf.edu/wtc7 Presseerklärung unseres Instituts folgt demnächst -> https://arch.ethz.ch/ --- Abschliessend: Wissenschaft muss Wissenschaft bleiben. Die Instrumentalisierung der Wissenschaft für politische Zwecke ist nicht nur ethisch untragbar. Sie trägt realpolitisch zu jenen Ereignissen bei, die wir jüngst bedauerlich erfahren mussten. (nicht signierter Beitrag von Biblio123 (Diskussion | Beiträge) 05:08, 8. Jan. 2021 (CET))[Beantworten]

Das Thema hatten wir schon einige Male und ich möchte Dich bitten, Dir die entsprechenden Diskussionen dazu durchzulesen (damit nicht alles x-mal wiederholt werden muss.) Du findest einen Teil u.a. hier auf der Seite zum WTC7. --AnnaS. (DISK) 05:59, 8. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

2022[Quelltext bearbeiten]

Da passt was nicht zusammen (WTC 7)?[Quelltext bearbeiten]

"Eine wissenschaftliche Studie errechnete 2007, dass wegen der besonderen Bauweise des WTC 7 schon das Versagen eines einzigen Stützpfeilers den Einsturz bewirkt hätte." "Für eine absichtliche Sprengung hätten an den meisten oder allen Säulen Sprengmittel angebracht werden müssen." Kann nur eins von stimmen, oder? --2A04:4540:6F0A:E600:A19F:6473:AE00:3BAD 07:33, 5. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]

Doch, wenn du es im Kontext liest und nicht zwei Einzelangaben isolierst. Der Vorgang insgesamt ist ja erklärt. Kurzfassung nochmal für dich:
Erst sackten etliche Querträger durch die Brände ein, dadurch fielen innen schon etliche Stockwerke, dadurch wurde die entscheidende Säule 79 überlastet und knickte schließlich ein. Dann folgten die übrigen noch stehenden Säulen und die Außenfassade.
Um diese Überlastung der entscheidenden Säule durch Sprengsätze herbeizuführen, hätten also vorher auch an etlichen anderen Stellen Sprengsätze angebracht werden müssen. EinBeitrag (Diskussion) 12:26, 5. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]
Danke! Als ich zur Schule ging, gab es noch Schwerpunkte wie "verstehendes Lesen" und "Quellenanalyse". Ich weiß auch, warum. 89.202.102.113 10:29, 5. Jul. 2022 (CEST)[Beantworten]

Literaturlisten Chaos[Quelltext bearbeiten]

ich bin für eine chronologische Sortierung

aktuell ist es ein unübersichtliches Chaos

da es ja bekanntlich immer wieder Querschüsse gibt stelle ich das vorher erstmal hier zur Diskussion,
da es bei der Fülle ja schon ein gewisser Zeitaufwand ist das zu sortieren

Gruß --Über-Blick (Diskussion) 06:06, 16. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]