Intercity 2 (Deutsche Bahn)

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Bombardier-Twindexx-Zugverband mit farblich passender Lokomotive der Baureihe 146.5 im Oktober 2015

Unter dem Namen Intercity 2, kurz IC2, vermarktet DB Fernverkehr ihre doppelstöckigen Intercity-Züge, die seit Dezember 2015 in Betrieb sind.

Bombardier Twindexx[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bestellung und Auslieferung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Twindexx Vario als „Intercity 2“-Steuerwagen auf der Innotrans im September 2014
Doppelstockwagen der 2. Klasse (DBpza 682.2)

Durch die zunehmende Überalterung des vorhandenen Wagenparks bedrängt, entschied die DB 2011, ihre IC-Flotte mit Doppelstock-Zügen zu ergänzen.[1] Um dies kurzfristig umzusetzen, nutzte die DB eine Option auf Doppelstockwagen des Typs Bombardier Twindexx, die ursprünglich für DB Regio vorgesehen waren und bestellte bei Bombardier eine für den Fernverkehr adaptierte Variante dieser Wagen mitsamt Loks.[2] Der Wert des 2011 an Bombardier Transportation vergebenen Auftrags wurde mit 362 Millionen Euro beziffert.[3][4] Die Kosten eines Zuges mit fünf Wagen und einer Lokomotive der Baureihe 146.5 betrugen 17 Millionen Euro.[5]

Auf der InnoTrans 2014 wurden die ersten Wagen der Öffentlichkeit vorgestellt.[6] Erste Prototypen wurden im Herbst 2014 in Berlin und Leipzig präsentiert. Es gab vielfach Kritik, wie z. B. ein zu geringes Angebot an Stellfläche für Reisegepäck, geringerer Sitzkomfort oder das Fehlen eines Bistro- oder Speisewagens.[7] Im Jahr 2011 war geplant, 2013 die ersten Doppelstockwagen einzusetzen.[8] Dieser Termin wurde mehrfach verschoben. Bombardier begründete die Lieferverzögerungen mit der Zulassung durch das Eisenbahn-Bundesamt, in deren Rahmen mehrfach zusätzliche Nachweise gefordert worden seien.[7] Im Juli 2015 wurden die Doppelstockwagen in verschiedenen Bahnhöfen präsentiert, u. a. in Düsseldorf und Leipzig.[9] Die Zulassung durch das Eisenbahn-Bundesamt erfolgte im September 2015, anschließend begann die Übergabe der Fahrzeuge an die DB Fernverkehr und die Personalschulung.[10][11]

IC bei der Ausfahrt am Stuttgarter Hauptbahnhof 2017

Im Januar 2017 waren 25 Züge ausgeliefert. Ursprünglich war die Lieferung des ersten Loses von 27 Zügen bis Ende 2013 vorgesehen.[12]

Im September 2013 bestellte die Bahn weitere 17 Doppelstock-IC mit einem Auftragswert von 293 Millionen Euro.[13][14] Auf der Strecke von Stuttgart in Richtung Schweiz wurden diese Züge vorübergehend mit Lokomotiven der Baureihe 146 bespannt, ab 2019 sollten Schweiz-fähige Maschinen der Baureihe 147 eingesetzt werden,[15] was allerdings nicht geschah. Ende März 2017 erfolgte ein weiterer Abruf der Deutschen Bahn über 25 zusätzliche Intercity-Doppelstockzüge.[16][17] Im Januar 2020 verweigerte die DB Fernverkehr die Abnahme der 25 Züge des 2017 bestellten Teils der 2. Serie wegen Softwareproblemen.[18][19][20]

Bestellung Einsatzbeginn Steuerwagen Mittelwagen Summe
2011 Dezember 2015–März 2016 27 108 135
2013 Dezember 2018 17 68 85
2017 voraussichtlich 2019[veraltet] 25 100 125

Aufbau und technische Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ohne Lokomotive 134,50 Meter langen Wagenparks werden aus fünf Wagen gebildet: Neben einem Steuerwagen („Servicewagen“, Bauart DBpbzfa 668.2, Ordnungsnummer 1) sind drei Mittelwagen zweiter Klasse (DBpza 682.2, Ordnungsnummern 2–4) und ein Mittelwagen erster Klasse (DApza 687.2, Ordnungsnummer 5) eingereiht.[21] Angetrieben wird jeder Zug von einer auf 160 km/h ausgelegten Elektrolokomotive vom Typ Bombardier Traxx, je nach Konfiguration kommt die Baureihe 146 oder 147 (= Traxx 3) zum Einsatz. Die Züge haben eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Die Deutsche Bahn strebte zunächst eine spätere Zulassung für eine Höchstgeschwindigkeit von 185 km/h an.[22] Da der IC 2 gemäß Angaben der Deutschen Bahn kaum auf Strecken mit mehr als 160 km/h Höchstgeschwindigkeit zum Einsatz kommt und somit der potentielle Zeitvorteil marginal wäre, wurde dies nicht weiter verfolgt. Überdies seien höhere Geschwindigkeiten auch wegen ETCS teuer in der Zulassung sowie für Doppelstockzüge beispielsweise wegen des Energieverbrauchs und Seitenwind-Empfindlichkeit problematisch. So mache der kostengünstige IC 2 mit gemäßigter Geschwindigkeit eine Aufrechterhaltung sowie Ausweitung des Fernverkehrs auf ländliche Routen finanzierbar, während auf schnellen Routen der Einsatz von ICE-Triebzügen mit größerer Höchstgeschwindigkeit effektiver sei.[23]

Die Züge verfügen über 468 Sitzplätze, davon 70 in der ersten Wagenklasse sowie sechs Klappsitze.[24][21] Für die Fahrradmitnahme stehen insgesamt neun reservierungspflichtige Stellplätze zur Verfügung, davon sechs im Steuerwagen und jeweils einer in den übrigen drei Wagen der zweiten Klasse.[24] Die Züge verfügen unter anderem über Kopfpolster, Fußstützen, LTE-fähige Mobilfunkverstärker und Steckdosen. Ab 2019 wurde mit der Integration eines WLAN-Systems in die IC2-Flotte begonnen.[25] Laut DB-Angaben zur Einführung war die Nachrüstung eines Bordrestaurants „wahrscheinlich“ vorgesehen,[26] ist jedoch nicht erfolgt. Stattdessen erfolgt auf einzelnen Streckenabschnitten eine Bewirtung in beiden Klassen am Platz. Unter dem Namen IC Café-Team bieten Mitarbeiter den Reisenden Kalt- und Heißgetränke, Snacks sowie Backwaren an.[27][28][29] Anfangs wurde dieser Service durch die Lufthansa-Tochter LSG Sky Chefs realisiert. Seit dem Fahrplanwechsel im Winter 2021 haben Mitarbeiter der DB Fernverkehr übernommen.

Die Ein- und Ausstiege verfügen im Steuerwagen über 1300 mm und in den Mittelwagen 1800 mm lichte Weite.[21] Der Einstieg in den Steuerwagen ist auf 55-Zentimeter-Bahnsteigen barrierefrei über eine Spaltüberbrückung möglich, für Höhen zwischen 38 und 76 Zentimeter ist eine Rampe vorgesehen.[21] Ein barrierefreier und ebenerdiger Einstieg in den Steuerwagen ist also hier nur für den Unterstock möglich. Dort ist auch eine barrierefreie Toilette vorhanden. Der Oberstock ist nicht barrierefrei und nur durch zwei Treppen erreichbar, hier sind Sitzplätze sowie ein Kinderspielbereich vorhanden. Bei allen Mittelwagen (und damit auch dem einzigen Wagen der ersten Klasse) sind beim Einstieg immer Treppen zu überwinden, vom Eingangsbereich aus sind alle Sitzplätze im Unter- und Oberstock nur über weitere Treppen zu erreichen. Die Einstiege in den Wagen sind knapp 1,90 Meter breit, in den Mittelwagen teilt ein Handlauf die Einstiege in zwei Teile. In der zweiten Klasse ist eine Kniefreiheit von 820 Millimetern vorgesehen, in der ersten Klasse von 910 Millimetern.[30] Die Bauweise als Doppelstockwagen führt zu einigen Einschränkungen gegenüber den zuvor eingesetzten einstöckigen Fahrzeugen. So sind wegen der geringen Innenraumhöhe und des lichtraumbedingten Knicks im Wagenkasten nur kleine Gepäckablagen über den Sitzen möglich, auf denen größere Gepäckstücke nicht verstaut werden können. Auch die Luftkanäle der Klimaanlage müssen aus Platzgründen im Fußbereich des Innenraums an den Wänden entlanggeführt werden, wodurch der Fußraum bei den Plätzen am Fenster stark eingeschränkt ist.

Die erste Serie wurde mit Lokomotiven der Baureihe 146.5 ausgestattet. Der Einsatz der ersten Serie erfolgt vor allem auf den Strecken in Niedersachsen sowie nach Leipzig und Dresden. Die zweite Serie wird von Lokomotiven der Baureihe 147.5 traktioniert.[24] Das Haupteinsatzgebiet für das erste Los von 17 Zügen der zweiten Serie liegt in Baden-Württemberg. Die Züge sollten für den Verkehr mit der Schweiz mit ETCS ausgestattet werden, doch dessen Zulassung durch die Schweiz wurde vom Hersteller nicht erlangt.[31][32] Die Kilometerkosten der Fahrzeuge betragen laut Angaben der Deutschen Bahn 18 Euro je Kilometer, bei alten Reisezügen lägen sie bei 25 Euro je Kilometer.[28]

Im Januar 2020 verweigerte die Bahn als Konsequenz vielfacher Probleme die Abnahme von 25 neuen Zügen, da sich die Baureihe im Betrieb seit 2015 als sehr störanfällig herausgestellt hatte und vielfach Verspätungen provozierte.[20] Der Abnahmestopp der letzten IC-2-Züge durch die Deutsche Bahn wurde 2023 aufgehoben, nun sollten die restlichen Züge der zweiten Serie und ein zusätzlicher Zug von nunmehr Alstom geliefert und bis Ende 2024 abgenommen werden. Dazu müssen die Züge aber eine bestimmte Laufleistung störungsfrei gelaufen sein. Es gibt technische Verbesserungen, auch werden die Züge mit WLAN ausgerüstet. Statt einer Zugsicherungsanlage vom Typ EBICAB wird ab 2026 eine Atlas EVC 3 eingebaut.[33] Ab 2027 sollen die bisher gelieferten Züge entsprechend nachgerüstet werden.

Einsatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein IC der Linie 35 zwischen Duisburg und Düsseldorf

Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2015 begann der Betrieb mit dem erstmaligen Einsatz der Doppelstock-Intercity-Züge – nun mit der Bezeichnung Intercity 2 (IC2) – auf der IC-Linie 56 (Cottbus/Leipzig – Hannover – Norddeich).[34][35] Hier kommen bis heute ausschließlich Züge der ersten Serie zum Einsatz. Seit dem 20. März 2016 werden die Intercity-2-Züge auch auf der IC-Linie 35 (Koblenz – Köln – Münster – Norddeich) eingesetzt. Der Einsatz wurde aber zum Jahresfahrplan 2017 für ein bis zwei Jahre unterbrochen, weil die Fahrzeuge ab Dezember 2016 für die IC-Linie 55 benötigt wurden, wo bereits seit dem 4. September 2016 ein Zugpaar mit Doppelstock-IC verkehrte. Fahrplanmäßig werden 18 Garnituren benötigt.[36] 2016 gingen die ersten fünf Garnituren in Betrieb, Ende 2016 waren bereits 25 im Einsatz.[37] Die Instandhaltung der zuerst bestellten Züge von DB Fernverkehr erfolgt im ICE-Werk Leipzig, wo neue Werkstattkapazitäten geschaffen wurden.[38] Zunächst war daran gedacht worden, die Intercity-Doppelstockwagen durch die DB-Regio-Tochter DB Verkehr GmbH zu betreiben und damit die bei DB Regio vorhandenen Instandhaltungskapazitäten für Doppelstockwagen auszulasten.[39]

Nach Testfahrten im Mai 2017[40] verkehren die Züge seit dem 10. Dezember 2017 auch zwischen Stuttgart und Singen,[41] wobei hier Züge der zweiten Serie zum Einsatz kommen. Da eine ETCS-Ausrüstung Voraussetzung für einen Einsatz im Schweizer Netz ist und den Bombardier-Zügen die Schweizer Zulassung nicht erteilt war, wurde deren Verkehr nach Zürich zunächst auf Ende 2020 verschoben[32] und 2021 abgesagt. Bereits im Dezember 2019 wurde in der Presse über den alternativen Einsatz von Triebwagenzügen des Typs KISS für die durchgehende Verbindung berichtet.[42] Seit dem Fahrplanwechsel 2021/2022 werden die Doppelstock-Intercity-Züge auf der neuen IC-Linie 34 Frankfurt (Main)SiegenDortmund(–Münster–Norddeich) eingesetzt.

Kritik und Probleme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Häufung von technischen Störungen, unter anderem an den Türen und der Fahrzeugsteuerung, sowie ein unangenehmes Wanken der Fahrzeuge auf bestimmten Streckenabschnitten machten Nachbesserungen an den Zügen der ersten Serie notwendig. Aus diesem Grund musste der ursprünglich für Februar 2016 geplante Einsatz der Fahrzeuge auf der IC-Linie 55 (Dresden – Hannover – Köln) auf Mitte Dezember 2016 verschoben werden. Zur Verringerung der Wankbewegungen wurden die Schwingungsdämpfer neu eingestellt, und alle Radsätze haben ein konischeres Profil zur Verringerung der Querbewegungen erhalten.[43] Seit 19. Februar 2016 galt im Streckenabschnitt zwischen Halle (Saale) Hauptbahnhof und Leipzig-Mockau für IC 2 eine auf 120 km/h herabgesetzte Höchstgeschwindigkeit, die durch Auslassung des Haltes am Bahnhof Flughafen Leipzig/Halle kompensiert werden soll. Laut Angaben des Eisenbahn-Bundesamtes lagen im Zulassungsprozess alle Wankbewegungen innerhalb der zulässigen Werte.[44] Medien berichteten von Fahrgästen, denen durch das Wanken des Zuges übel wurde.[45][46]

Die Züge der zweiten Serie hingegen waren immer wieder von Ausfällen der Beleuchtung betroffen.[47][48] Aufgrund von Problemen bei der Ausrüstung der Züge verkehrten die zusätzlichen Intercity-2-Züge nur bis Singen, wo aus diesem Grund ein Umstieg in einen IC mit Zulassung für das Schweizer Bahnnetz erfolgen musste.[49] Auf der Linie Karlsruhe–Stuttgart–Nürnberg wurden die IC-2-Züge aufgrund von Softwareproblemen bei einem Teil der Garnituren der 2. Bauserie bis Ende März 2021 wieder durch Intercity 1-Züge ersetzt.[50]

Die Presseberichterstattung zeigt auf, dass IC2 dieses Typs sehr unterschiedlich gesehen werden. Einerseits wurde das Interieur und das Kinderabteil gelobt, andererseits aber auch fehlender Platz für das Gepäck und fehlendes WLAN vermerkt. Andere Zeitungen zitierten auch „ein schlechter Regionalexpress“.[51] Im Juni 2019 räumte die DB ein, dass die Zahl der Verspätungen und Zugausfälle auf der Verbindung von Stuttgart nach Nürnberg höher sei als der Bundesdurchschnitt, insbesondere nach der Umstellung auf IC-2-Züge.[52]

Stadler Kiss[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein IC2 der Linie DresdenBerlinRostock in Dresden Hauptbahnhof

Im Jahr 2019 erwarb die DB von der Westbahn Doppelstocktriebzüge des Typs Stadler KISS und ließ bei Stadler für den Intercity-Dienst einige wenige Modifikationen im Innenraum vornehmen, die aufgrund deutscher Vorschriften notwendig waren.[53] Die Triebzüge bestehen aus vier Wagen und können eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h erreichen. Der reguläre Plandienst begann am 8. März 2020 auf der Linie Rostock – Berlin – Dresden. Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2022 werden auch zwischen Stuttgart und Zürich (IC-Linie 87) von der Westbahn übernommene und umgerüstete Stadler KISS eingesetzt. Sie ersetzen die lokbespannten IC2-Doppelstockzüge, die in der Schweiz nicht zugelassen wurden und deshalb nur bis und ab Singen verkehren, wo ein Umsteigen notwendig ist. Die IC2 von Stadler werden als Intercity 2K bezeichnet.[54]

Aktueller und geplanter Einsatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

IC-Linie Relation (geplanter) Einsatz Frequenz Bemerkungen
Einzelnachweis
IC 17 (Chemnitz –) Dresden – Berlin – Rostock – Warnemünde unter Verkehr zweistündlich Zum Einsatz kommen Stadler-Kiss-Triebzüge[55], zwei Zugpaare bis Chemnitz
IC 17 Wien – Passau – Nürnberg – Jena – Leipzig – Berlin – Rostock – Warnemünde unter Verkehr einzelnes nächtliches Zugpaar gleichzeitig Fahrt ins Wartungszentrum Wien für Stadler-Kiss-Triebzüge[55][56]
IC 34 (Norddeich Mole –) Münster – Hamm – Dortmund/Unna – Siegen – Frankfurt(Main) (– Stuttgart) unter Verkehr zweistündlich Ein Zugpaar bis Norddeich Mole, morgens 1 Zug von Stuttgart.[57]
IC 35 (Norddeich –) Emden – Münster – Düsseldorf – Köln (– Koblenz) unter Verkehr zweistündlich [58]
IC 55 Dresden – Leipzig – Hannover – Köln – Koblenz – Mannheim – Stuttgart – Tübingen unter Verkehr zweistündlich[58] Köln–Stuttgart seit Dezember 2022
IC 56 Leipzig – Magdeburg – Hannover – Norddeich unter Verkehr zweistündlich Referenzlinie,[58] ein Zugpaar Norddeich–Cottbus
IC 61 Karlsruhe – Stuttgart – Aalen – Crailsheim – Nürnberg (– Jena – Leipzig) unter Verkehr zweistündlich [59] ein Zugpaar Nürnberg – Leipzig, ab Dezember 2023 5 Zugpaare
IC 61 Leipzig – Jena – Bamberg – Nürnberg – Karlsruhe unter Verkehr Zweistundentakt, im Fahrplan 2018/2019 bereits Einzelzüge enthalten
IC 87 Stuttgart – Böblingen – Horb – Rottweil – Tuttlingen – Singen – Zürich unter Verkehr stündlich seit Dezember 2022 regelmäßig bis Zürich[58] durch Umstellung auf Stadler-Kiss-Triebzüge statt lokbespannter Züge[60]
Stuttgart – Ulm – München – Wien einzelnes nächtliches Zugpaar gleichzeitig Fahrt ins Wartungszentrum Wien für Stadler-Kiss-Triebzüge
IC 65 Berlin – Dresden – Hof – Regensburg – München frühestens nach der Elektrifizierung der Bahnstrecke zwischen Hof und Regensburg
IC 66 Bamberg – Würzburg – Stuttgart – Tübingen 2028
IC 62 Saarbrücken – Stuttgart – Lindau 2029
IC 51 Chemnitz – Gera – Erfurt – Kassel – Paderborn – Dortmund – Düsseldorf 2032 frühestens nach der Elektrifizierung der Bahnstrecke zwischen Weimar und Gößnitz.[61]

Liste der Wagenparks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Twindexx[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bauserie Wagenpark (Nummer)[62] Steuerwagen[63] zugeteilte Lok[64] Namensgebung[65]
Bemerkung
Unfälle
Erster Abruf
(27 Wagenparks und 27 Loks)
2850 86-81 850 146 576
2851 86-81 851 146 558
2852 86-81 852 146 571
2853 86-81 853 146 567 Nationalpark Sächsische Schweiz[66]
2854 86-81 854 146 573
2855 86-81 855 146 552
2856 86-81 856 146 569
2857 86-81 857 146 574
2858 86-81 858 146 556
2859 86-81 859 146 568
2860 86-81 860 146 560
2861 86-81 861 146 554
2862 86-81 862 146 557
2863 86-81 863 146 562
2864 86-81 864 146 570
2865 86-81 865 146 565 Remstal[67]
Von Juni bis Juli 2021 mit Lok 146 554.
2866 86-81 866 146 564
2867 86-81 867 146 553
2868 86-81 868 146 572 Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer[68]
2869 86-81 869 146 561
2870 86-81 870 146 563
2871 86-81 871 146 555 Leipziger Neuseenland
2872 86-81 872 146 559
2873 86-81 873 146 551
2874 86-81 874 146 577 Oberer Neckar
Die Lok 146 571 ist während Revisionsarbeiten im Betriebswerk Dessau entgleist und beschädigt worden. Der Wagenpark war 2021 abgestellt.[69]
2875 86-81 875 146 566 Magdeburger Börde
2876 86-81 876 146 575
Zweiter Abruf
Nummern im Juni 2019 geändert von 2877–2893 in 4877–4893
(17 Wagenparks und 17 Loks)
4877 86-81 877 147 580
4878 86-81 878 147 570
4879 86-81 879 147 571
4880 86-81 880 147 579
4881 86-81 881 147 561 bespannt mit einer Lok aus der zweiten Lieferungsserie mit Schweizpaket
4882 86-81 882 147 554 bespannt mit einer Lok aus der zweiten Lieferungsserie mit Schweizpaket
4883 86-81 883 147 557 bespannt mit einer Lok aus der zweiten Lieferungsserie mit Schweizpaket
4884 86-81 884 147 553 bespannt mit einer Lok aus der zweiten Lieferungsserie mit Schweizpaket
4885 86-81 885 147 559 bespannt mit einer Lok aus der zweiten Lieferungsserie mit Schweizpaket
4886 86-81 886 147 562 bespannt mit einer Lok aus der zweiten Lieferungsserie mit Schweizpaket
4887 86-81 887 147 563 bespannt mit einer Lok aus der zweiten Lieferungsserie mit Schweizpaket
4888 86-81 888 147 564 bespannt mit einer Lok aus der zweiten Lieferungsserie mit Schweizpaket
4889 86-81 889 147 565 bespannt mit einer Lok aus der zweiten Lieferungsserie mit Schweizpaket

Am 23. Januar 2020 ist dieser Wagenpark als Zugfahrt Intercity 2382 mit drei Mittelwagen bei der Einfahrt in dem Bahnhof Horb entgleist. Personen kamen nicht zu schaden, die entgleisten Fahrzeuge wurden leicht beschädigt. Der Zug wurde mittels Kran wieder aufgegleist.[70]
4890 86-81 890 147 552 bespannt mit einer Lok aus der zweiten Lieferungsserie mit Schweizpaket
4891 86-81 891 147 566 bespannt mit einer Lok aus der zweiten Lieferungsserie mit Schweizpaket
4892 86-81 892 147 551 bespannt mit einer Lok aus der zweiten Lieferungsserie mit Schweizpaket
4893 86-81 893 147 567 Bodetal[71]
bespannt mit einer Lok aus der zweiten Lieferungsserie mit Schweizpaket
Dritter Abruf
(26 Wagenparks und 26 Loks)
4894 86-81 894 147 569 War Oktober/November 2019 zu ETCS-Zulassungsfahrten in der Schweiz mit Lok 147 558 aus der zweiten Serie unterwegs.
4895 86-81 895 147 568 bespannt mit einer Lok aus der zweiten Lieferungsserie mit Schweizpaket
4896 86-81 896 147 558 War Oktober/November 2019 zu ETCS-Zulassungsfahrten in der Schweiz mit Lok 147 560 aus der zweiten Serie unterwegs.
4897 86-81 897 147 583 War April/Mai 2022 für Doppeltraktionstestfahrten mit Lok 147 592 unterwegs.
4898 86-81 898 147 581 Lahntal[72]
4899 86-81 899 147 572
4900 86-81 900 147 573
4901 86-81 901 147 574
4902 86-81 902 147 575
4903 86-81 903 147 576
4904 86-81 904 147 577
4905 86-81 905 147 578
4906 86-81 906 147 555
4907 86-81 907 147 589
4908 86-81 908 147 584
4909 86-81 909 147 582 War April/Mai 2022 für Doppeltraktionstestfahrten unterwegs.
4910 86-81 910 147 585
4911 86-81 911 147 588
4912 86-81 912 147 586
4913 86-81 913 147 587
4914 86-81 914 147 590
4915 86-81 915 147 591
4916 86-81 916 147 592
4917 86-81 917 147 593
4918 86-81 918 147 556
4919 86-81 919 147 560

KISS[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bauserie Wagenpark (Nummer)[73] Steuerwagen[74] Namensgebung[75]
Bemerkung
Unfälle
Stadler Kiss 2
sechsteilig
(8 Triebzüge)
4101 4010 001
4102 4010 002 Naturpark Schönbuch
4103 4010 003 Allgäu
4104 4010 004
4105 4010 005
4106 4010 006
4107 4010 007
4108 4010 008
Stadler Kiss 2
vierteilig
(9 Triebzüge)
4109 4110 009
4110 4110 010
4111 4110 011 Gäu
4112 4110 012 Testfahrzeug in Westbahn-Farbgebung für Erprobung neuer ETCS-Geräte und Verlängerung auf 6 Wagen
Seit August 2021 ebenfalls in DB-Farbgebung im Fahrgasteinsatz
4113 4110 013
4114 4110 014 Dresden Elbland[76]
4115 4110 015
4116 4110 016
4117 4110 017 Mecklenburgische Ostseeküste[77]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Heiko Focken: Doppelstock-Intercity (IC2) der DB: Kompromiss für den Fernverkehr; in: Eisenbahn Magazin, 3/2017, S. 32–35.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Intercity 2 – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. dpa: Bahn plant für 2013 Doppelstock-Züge auf IC-Strecken. In: stimme.de. 12. Januar 2011, abgerufen am 9. September 2021.
  2. Carsten Brönstrup: Neue Züge für die Bahn. Doppelt gemoppelt auf der Schiene. In: Der Tagesspiegel. 12. Januar 2011, abgerufen am 9. September 2021.
  3. Bombardier liefert Twindexx-Doppelstockwagen und TRAXX-Lokomotiven für den Fernverkehr an die Deutsche Bahn AG. Pressemitteilung auf n-tv.de, 12. Januar 2011, abgerufen am 6. Juli 2018.
  4. Aufgestockt. In: mobil. März 2011, S. 58–59.
  5. Test des neuen Doppeldecker-Intercity. In: BILD.de. Abgerufen am 6. Juli 2018.
  6. Peter Neumann: Trends und Skurriles auf der weltgrößten Bahn-Messe in Berlin. In: Berliner Zeitung. 25. September 2014, abgerufen am 26. September 2014.
  7. a b Johannes Dörries: Deutsche Bahn: Neue IC-Züge kommen mit Verspätung. In: Mitteldeutsche Zeitung. 15. Dezember 2014.
  8. Deutsche Bahn AG (Hrsg.): Bahn bestellt 27 neue Fernverkehrszüge. Moderne Doppelstockwagen sollen bereits ab 2013 auf IC-Linien eingesetzt werden. 12. Januar 2011 (Presseinformation).
  9. IC-Doppelstockwagen auf Präsentationstour. In: Eisenbahn Magazin. 9/2015, S. 26.
  10. Zulassung für Doppelstock-IC. In: Eisenbahn Magazin. 11/2015, S. 22.
  11. Der „Intercity 2“ vor der Betriebsaufnahme. In: Eisenbahn-Revue International. Nr. 1, 2016, S. 48–49.
  12. Sorgen bei der Fahrzeugbeschaffung der DB AG. In: Eisenbahn-Revue International. Nr. 6, 2014, S. 286–287.
  13. Bahn kauft neue Doppelstock-IC. In: Handelsblatt. 17. September 2013.
  14. Deutsche Bahn bestellt Doppelstock-Waggons für IC-Züge. In: Der Westen, 17. September 2013.
  15. Neues Konzept auf der Gäubahn. In: Eisenbahn-Revue International. Nr. 2, Februar 2018, S. 110–111.
  16. Bombardier liefert 25 TWINDEXX Vario-Intercity-Doppelstockzüge an die Deutsche Bahn. Bombardier Transportation, 30. März 2017, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 6. Juli 2018.@1@2Vorlage:Toter Link/de.bombardier.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  17. Weitere IC2 von Bombardier. In: Eisenbahn Magazin. 6/2017, S. 33.
  18. Markus Balser: Deutsche Bahn verweigert Abnahme von 25 IC-Zügen. Pannenzüge. 28. Januar 2020, abgerufen am 28. Januar 2020.
  19. Bahn will neue Intercity-Züge wegen Mängeln nicht abnehmen. In: Süddeutsche Zeitung. dpa-Newskanal, 28. Januar 2020, abgerufen am 28. Januar 2020.
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  52. Norbert Acker: Verspätungen Nürnberg-Stuttgart-Karlsruhe. In: swp.de. Südwest Presse, 29. Mai 2019, abgerufen am 12. März 2020: „IC-Züge fahren noch unpünktlicher als der Bundesschnitt“
  53. Deutsche Bahn: Details zu Umbau und Einsatz der Westbahn-Kiss. In: Eurailpress. 24. Oktober 2019, abgerufen am 9. September 2021.
  54. „Naturpark Schönbuch“: Moderner Intercity rollt als neuer Botschafter über die Gäubahn, Artikel vom 14. November 2022, online auf deutschebahn.com, abgerufen am 18. November 2022
  55. a b www.niederlausitz-aktuell.de Neue IC2-Züge zwischen Dresden und Rostock. Zwischenhalt Elsterwerda; 22. Juli 2019.
  56. Fernverkehr Jena: Änderungen im Fahrplan 2020, 19. Oktober 2019 (Memento vom 6. April 2020 im Internet Archive)
  57. Gießener AnzeigerKein Halt: IC der Linie 34 fährt an Gießen vorbei, 13. Juni 2019 abgerufen am 14. Juni 2019
  58. a b c d Auf diesen Strecken fährt der Intercity 2, inside.bahn.de. 12. August 2021 (Memento vom 29. Januar 2022 im Internet Archive)
  59. Badische ZeitungFernverkehr: Die Bahn erhöht zum 9. Dezember ihre Preise, 4. Oktober 2018 abgerufen am 21. Dezember 2019
  60. Christian Milankovic: So sehen die neuen Züge für die Gäubahn aus. In: Schwarzwälder Bote. 9. November 2022, abgerufen am 20. März 2024.
  61. Mehr Bahn für Metropolen und Regionen: Die größte Kundenoffensive in der Geschichte des DB Fernverkehrs. (PDF; 3,12 MB) Deutsche Bahn AG, 18. März 2015, S. 16, 17, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. April 2015; abgerufen am 7. Juli 2018 (Präsentation).
  62. Angeschrieben an Lok und Steuerwagen.
  63. Die Nummern der Steuerwagen entsprechen den Nummern des Wagenparks.
  64. Vorläufige Lok-Angaben von noch nicht im Betrieb befindlichen Fahrzeuggruppen sind kursiv dargestellt. Stichtag ist der 1. Dezember 2023
  65. Angeschrieben am Steuerwagen.
  66. Intercity 2 auf den Namen „Nationalpark Sächsische Schweiz“ getauft. In: deutschebahn.com. Deutsche Bahn, 20. Mai 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. November 2017; abgerufen am 6. Juli 2018.
  67. Ein Intercity 2 mit dem Namen „Remstal“
  68. Mehr als 350 Gäste taufen gemeinsam einen Intercity 2 auf den Namen „Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer“; 8. September 2018.
  69. Eisenbahn Reveau International 10/2021, Seite 574
  70. Nach Entgleisung von IC-Zug weiter Beeinträchtigungen im Verkehr Schwarzwälder Bote, 24. Januar 2020
  71. Großer Bahnhof in der Landeshauptstadt: Magdeburg feiert doppelte Zugtaufe. Deutsche Bahn, 25. April 2023, abgerufen am 26. April 2023.
  72. Zugtaufe mit Goethe in Wetzlar: Intercity erhält den Namen „Lahntal“. Deutsche Bahn, 20. Oktober 2022, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Oktober 2022; abgerufen am 20. Oktober 2022.
  73. Angeschrieben an Lok und Steuerwagen.
  74. Die Nummern der Steuerwagen entsprechen den Nummern des Wagenparks.
  75. Angeschrieben am Steuerwagen.
  76. Premiere für neuen Intercity »Dresden Elbland«: Linie Dresden – Berlin – Rostock startet durch. Abgerufen am 21. August 2020.
  77. IC „Mecklenburgische Ostseeküste“: Großer Bahnhof für neuen Intercity wegen Coronavirus abgesagt | Nordkurier.de. 6. März 2020, abgerufen am 21. August 2020.