Intercity 2 (Deutsche Bahn)
Der Intercity 2, kurz IC2, ist ein mit Doppelstockwagen gebildeter Intercity-Zug der DB Fernverkehr. Er ist seit Dezember 2015 in Betrieb. Um alte Intercity-Wagen modernisieren zu können und die Fahrzeugreserve des Fernverkehrs zu erhöhen, werden bei DB Fernverkehr Doppelstockwagen des Typs Bombardier Twindexx im Intercity-Verkehr mit einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h eingesetzt.[1][2]
Inhaltsverzeichnis
Zugmaterial und Ausstattung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auf der InnoTrans 2014 wurden die ersten Wagen der Öffentlichkeit vorgestellt.[3] Erste Prototypen wurden im Herbst 2014 in Berlin und Leipzig präsentiert. Es gab vielfach Kritik, wie z. B. ein zu geringes Angebot an Stellfläche für Reisegepäck, geringerer Sitzkomfort oder das Fehlen eines Bistro- oder Speisewagens.[4]
Gemeinsame Merkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die ohne Lokomotive 134,50 Meter langen Züge werden aus fünf Wagen gebildet: Neben einem Steuerwagen („Servicewagen“, Bauart DBpbzfa 668.2, Ordnungsnummer 1) sind drei Mittelwagen zweiter Klasse (DBpza 682.2, Ordnungsnummern 2–4) und ein Mittelwagen erster Klasse (DApza 687.2, Ordnungsnummer 5) eingereiht.[5] Jeder Zug besteht zudem aus einer auf 160 km/h ausgelegten Elektrolokomotive. Die Deutsche Bahn strebte zunächst eine spätere Zulassung für eine Höchstgeschwindigkeit von 185 km/h an.[6]
Die Züge verfügen über 468 Sitzplätze, davon 70 in der ersten Wagenklasse sowie sechs Klappsitze.[7][5] Für die Fahrradmitnahme stehen insgesamt neun reservierungspflichtige Stellplätze zur Verfügung, davon sechs im Steuerwagen und jeweils einer in den übrigen drei Wagen der zweiten Klasse.[7] Die Züge verfügen unter anderem über Kopfpolster, Fußstützen, LTE-fähige Mobilfunkverstärker und Steckdosen. Ab 2019 wird mit der Integration eines WLAN-Systems in die IC2-Flotte begonnen.[8]
Laut DB-Angaben zur Einführung sei die Nachrüstung eines Bordrestaurants wahrscheinlich[9], eine Realisierung ist derzeit jedoch nicht absehbar. Stattdessen erfolgt auf einzelnen Streckenabschnitten eine Bewirtung in beiden Klassen am Platz. Unter dem Namen IC Café-Team bieten Mitarbeiter der Lufthansa-Tochter LSG Sky Chefs den Reisenden Kalt- und Heißgetränke, Snacks sowie Backwaren an.[10][11][12]
Die Ein- und Ausstiege verfügen im Steuerwagen über 1300 mm und in den Mittelwagen 1800 mm lichte Weite.[5] Der Einstieg in den Steuerwagen ist auf 55-Zentimeter-Bahnsteigen barrierefrei über eine Spaltüberbrückung möglich, für Höhen zwischen 38 und 76 Zentimeter ist eine Rampe vorgesehen.[5] Ein barrierefreier und ebenerdiger Einstieg in den Steuerwagen ist also hier nur für den Unterstock möglich. Dort ist auch eine barrierefreie Toilette vorhanden. Der Oberstock ist nicht barrierefrei und nur durch zwei Treppen erreichbar, hier sind Sitzplätze sowie ein Kinderspielbereich vorhanden. Bei allen Mittelwagen (und damit auch dem einzigen Wagen der ersten Klasse) sind beim Einstieg immer Treppen zu überwinden, vom Eingangsbereich aus sind alle Sitzplätze im Unter- und Oberstock nur über weitere Treppen zu erreichen. Die Einstiege in den Wagen sind knapp 1,90 Meter breit, in den Mittelwagen teilt ein Handlauf die Einstiege in zwei Teile. In der zweiten Klasse ist eine Kniefreiheit von 820 Millimetern vorgesehen, in der ersten Klasse von 910 Millimetern.[13]
Die Bauweise als Doppelstockwagen führt zu einigen Einschränkungen gegenüber den bisher eingesetzten einstöckigen Fahrzeugen. So sind wegen der geringen Innenraumhöhe und des lichtraumbedingten Knicks im Wagenkasten nur kleine Gepäckablagen über den Sitzen möglich, auf denen größere Gepäckstücke nicht verstaut werden können. Auch die Luftkanäle der Klimaanlage müssen aus Platzgründen im Fußbereich des Innenraums an den Wänden entlang geführt werden, wodurch der Fußraum bei den Plätzen am Fenster massiv eingeschränkt ist.
Unterschiede[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Erste Serie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die erste Serie wurde mit Lokomotiven der Baureihe 146.5 ausgestattet, auf eine Ausrüstung mit LZB als Voraussetzung für Geschwindigkeiten über 160 km/h wurde verzichtet. Der Einsatz der ersten Serie erfolgt vor allem auf den Strecken in Niedersachsen sowie nach Leipzig und Dresden.
Zweite Serie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die zweite Serie wird mit Loks der Baureihe 147 traktioniert.[7] Der Zug ist mit ETCS ausgestattet, womit theoretisch auch schneller als 160 km/h gefahren werden dürfte, allerdings wären weitere Anpassungen erforderlich. Das Haupteinsatzgebiet für die zweite Serie liegt in Baden-Württemberg.
Betrieb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Historie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2011 war geplant, 2013 die ersten Doppelstockwagen auf IC-Linien einzusetzen.[1] Dieser Termin wurde mehrfach verschoben. Bombardier begründete die Lieferverzögerungen mit der Zulassung durch das Eisenbahn-Bundesamt, in deren Rahmen mehrfach zusätzliche Nachweise gefordert worden seien.[4]
Im Juli 2015 wurden die Doppelstockwagen in verschiedenen Bahnhöfen präsentiert, u. a. in Düsseldorf und Leipzig.[14]
Die Zulassung durch das Eisenbahn-Bundesamt erfolgte im September 2015, anschließend begann die Übergabe der Fahrzeuge an die Deutsche Bahn und die Personalschulung.[15][16]
Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2015 begann der Betrieb mit dem erstmaligen Einsatz der Doppelstock-Intercity-Züge – nun mit der Bezeichnung Intercity 2 (IC2) – auf der IC-Linie 56 (Cottbus/Leipzig – Hannover – Norddeich).[17][18] Hier kommen bis heute ausschließlich Züge der ersten Serie zum Einsatz.
Seit dem 20. März 2016 werden die Intercity-2-Züge auch auf der IC-Linie 35 (Koblenz – Köln – Münster – Norddeich) eingesetzt. Der Einsatz wurde aber zum Jahresfahrplan 2017 für ein bis zwei Jahre unterbrochen, weil die Fahrzeuge ab Dezember 2016 für die IC-Linie 55 benötigt wurden, wo bereits seit dem 4. September 2016 ein Zugpaar mit Doppelstock-IC verkehrte. Um die Fahrtzeit zwischen den Knoten Dortmund und Hannover einhalten zu können, entfällt bei den Intercity-2-Zügen der Halt in Bad Oeynhausen.[19] Fahrplanmäßig werden 18 Garnituren benötigt.[20]
2016 gingen die ersten fünf Garnituren in Betrieb, Ende 2016 waren bereits 25 im Einsatz.[21]
Die Instandhaltung der zuerst bestellten Züge von DB Fernverkehr erfolgt im ICE-Werk Leipzig, wo neue Werkstattkapazitäten geschaffen wurden.[22] Zunächst war daran gedacht worden, die Intercity-Doppelstockwagen durch die DB Regio-Tochter DB Verkehr GmbH zu betreiben und damit die bei DB Regio vorhandenen Instandhaltungskapazitäten für Doppelstockwagen auszulasten.[23]
Nach Testfahrten im Mai 2017[24] verkehren seit dem 10. Dezember 2017 die Züge auch auf der Strecke Stuttgart–Zürich (Gäubahn),[25] wobei hier ausschließlich Züge der zweiten Serie zum Einsatz kommen, da die Ausrüstung mit ETCS Voraussetzung für einen Einsatz im Schweizer Netz ist.
Probleme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Als problematisch stellte sich relativ schnell heraus, dass die Züge, obwohl sie rein technisch eine Lokomotive, vier Mittel- und ein Steuerwagen sind, betrieblich wie ein Triebzug zu behandeln sind. Sobald ein Wagen einen Defekt hat, kann dieser nicht wie bei einem Wagenzug getrennt und ausgesetzt werden, stattdessen muss der ganze Zug ausgesetzt werden.
Eine Häufung von technischen Störungen, unter anderem an den Türen und der Fahrzeugsteuerung, sowie ein unangenehmes Wanken der Fahrzeuge auf bestimmten Streckenabschnitten machten Nachbesserungen an den Zügen der ersten Serie notwendig. Aus diesem Grund musste der ursprünglich für Februar 2016 geplante Einsatz der Fahrzeuge auf der IC-Linie 55 (Dresden – Hannover – Köln) auf Mitte Dezember 2016 verschoben werden. Zur Verringerung der Wankbewegungen wurden die Schwingungsdämpfer neu eingestellt und alle Radsätze haben ein konischeres Profil zur Verringerung der Querbewegungen erhalten.[26] Seit 19. Februar 2016 gilt im Streckenabschnitt zwischen Halle (Saale) Hauptbahnhof und Leipzig-Mockau für IC 2 eine auf 120 km/h herabgesetzte Höchstgeschwindigkeit, die durch Auslassung des Haltes am Bahnhof Flughafen Leipzig/Halle kompensiert werden soll. Laut Angaben des Eisenbahn-Bundesamtes lagen im Zulassungsprozess alle Wankbewegungen innerhalb der zulässigen Werte.[27]
Die Züge der zweiten Serie hingegen sind immer wieder von Ausfällen der Beleuchtung betroffen.[28][29] Aufgrund von Problemen bei der Ausrüstung der Züge verkehren die zusätzlichen Intercity-2-Züge bis voraussichtlich Dezember 2020 nur bis Singen, wo aus diesem Grund ein Umstieg in einen IC mit Zulassung für das Schweizer Bahnnetz erfolgen muss.[30]
Akzeptanz und Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Presseberichterstattung zeigt auf, dass der IC2 sehr unterschiedlich gesehen wird. Einerseits wird das Interieur und das Kinderabteil gelobt, andererseits aber auch fehlender Platz für das Gepäck und fehlendes WLAN vermerkt. Andere Zeitungen zitieren auch „ein schlechter Regionalexpress“[31] und gehen darauf ein, dass durch ursprüngliche technische Schwierigkeiten (siehe Abschnitt Betriebsbeginn) und den daraus resultierenden Schwankungen der Wagen den Fahrgästen übel werde.[32][33][34] Auch der Zwangsumstieg in Singen wurde deutlich kritisiert. Im Juni 2019 musste die DB einräumen, dass die Zahl der Verspätungen und Zugausfälle auf der Verbindung von Stuttgart nach Nürnberg noch höher sei als der Bundesdurchschnitt, insbesondere nach der Umstellung auf IC-2-Züge.[35]
Betriebskosten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Kilometerkosten der Fahrzeuge betragen laut Angaben der Deutschen Bahn 18 Euro je Kilometer, bei alten Reisezügen lägen sie bei 25 Euro je Kilometer.[11]
Einsatz und zukünftige Erweiterung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auf folgende IC-Linien wird derzeit der Intercity 2 planmäßig eingesetzt:
IC-Linie | Relation | geplanter Einsatzbeginn | Bemerkungen Einzelnachweis |
---|---|---|---|
IC 56 | Leipzig – Hannover – Norddeich | unter Verkehr | |
IC 55 | Dresden – Hannover – Köln | unter Verkehr | |
IC 87 | Stuttgart – Singen – Zürich | 2017 | IC2 bis Dez. 2020 nur bis Singen |
IC 61 | Karlsruhe – Nürnberg | 2018 | sukzessive Umstellung bis 2021[36][37] |
IC 34 | Münster – Hamm – Dortmund/Unna – Siegen – Frankfurt(Main) | 2020 | Ein Zugpaar bis Norddeich Mole. Abhängig vom Baufortschritt bei Stuttgart 21 ist eine Verlängerung der Linie nach Darmstadt, Heidelberg und Karlsruhe geplant.[38] |
IC 35 | Norddeich – Münster – Dortmund – Köln | 2021 | [39] |
IC | Dresden – Berlin – Rostock | 2021 | [40] |
IC 56 | Cottbus – Leipzig – Magdeburg – Hannover – Norddeich | 2022 | [41] |
IC 56 | Leipzig – Magdeburg – Schwerin – Rostock | 2022 | [41] |
IC 26 | Hamburg – Schwerin – Rostock – Stralsund – Berlin | 2022 | [41] |
IC 65 | Berlin – Dresden – Hof – Regensburg – München | 2022 | frühestens nach der Elektrifizierung der Bahnstrecke zwischen Hof und Regensburg, ab 2022 Teilinbetriebnahmen |
IC 66 | Bamberg – Würzburg – Stuttgart – Tübingen | 2028 | |
IC 62 | Saarbrücken – Stuttgart – Lindau | 2029 | |
IC 61 | Leipzig – Jena – Bamberg – Nürnberg – Karlsruhe | 2030 | Zweistundentakt, im Fahrplan 2018/2019 bereits Einzelzüge enthalten. |
IC 51 | Chemnitz – Gera – Erfurt – Kassel – Paderborn – Dortmund – Düsseldorf | 2032 | frühestens nach der Elektrifizierung der Bahnstrecke zwischen Weimar und Gößnitz[42] |
Beschaffung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Wert des 2011 an Bombardier Transportation vergebenen Auftrags wurde mit 362 Millionen Euro beziffert.[43][2] Die Kosten eines Zuges mit fünf Wagen und einer Lokomotive der Baureihe 146.5 betragen 17 Millionen Euro.[44]
Im Frühjahr 2016 waren 22 der 26 Garnituren abgenommen.[27] Die Auslieferung der ersten 27 Garnituren sollte bis in den Sommer 2016 abgeschlossen sein.[45] im Januar 2017 waren 25 Züge ausgeliefert. Ursprünglich war die Lieferung des ersten Loses von 27 Zügen bis Ende 2013 vorgesehen.[46]
Im September 2013 bestellte die Bahn weitere 17 Doppelstock-IC mit einem Auftragswert von 293 Millionen Euro.[47][48] Auf der Gäubahn werden diese IC2-Züge vorübergehend mit Lokomotiven der Baureihe 146 bespannt, ab 2019 sollen Schweiz-fähige Maschinen der Baureihe 147 eingesetzt werden.[49] Elf Züge des zweiten Loses sollen bis Dezember 2017 folgen, dann bis März 2018 schließlich die übrigen sechs Züge des zweiten Loses.[46]
Ende März 2017 wurde ein weiterer Abruf der Deutschen Bahn über 25 weitere Intercity-Züge bekannt gegeben.[50][51]
Bestellung | Einsatzbeginn | Steuerwagen | Mittelwagen | Summe |
---|---|---|---|---|
2011 | Dezember 2015–März 2016 | 27 | 108 | 135 |
2013 | Dezember 2018 | 17 | 68 | 85 |
2017 | voraussichtlich 2019 | 25 | 100 | 125 |
Planung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im März 2015 sprach die Deutsche Bahn von 120 neuen Doppelstock-Intercity-Zügen, die bis 2030Telefon- und Internetnutzung verfügen.[42]
beschafft werden sollen. Die Züge sollen über Bordtechnik fürListe der Wagenparks und Namensgebung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bauserie | Wagenpark (Nummer)[52] | Steuerwagen[53] | zugeteilte Lok[54] | Namensgebung[55] Bemerkung |
---|---|---|---|---|
Erste Serie | 2850 | 86-81 850 | 146 554 | |
2851 | 86-81 851 | 146 567 | ||
2852 | 86-81 852 | 146 574 | ||
2853 | 86-81 853 | 146 551 | Nationalpark Sächsische Schweiz[56] | |
2854 | 86-81 854 | 146 562 | ||
2855 | 86-81 855 | 146 568 | ||
2856 | 86-81 856 | 146 569 | ||
2857 | 86-81 857 | 146 576 | ||
2858 | 86-81 858 | 146 577 | ||
2859 | 86-81 859 | 146 566 | ||
2860 | 86-81 860 | 146 558 | ||
2861 | 86-81 861 | 146 573 | ||
2862 | 86-81 862 | 146 570 | ||
2863 | 86-81 863 | 146 561 | ||
2864 | 86-81 864 | 146 552 | ||
2865 | 86-81 865 | 146 565 | Remstal[57] | |
2866 | 86-81 866 | 146 564 | ||
2867 | 86-81 867 | 146 556 | ||
2868 | 86-81 868 | 146 553 | Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer[58] | |
2869 | 86-81 869 | 146 559 | ||
2870 | 86-81 870 | 146 560 | ||
2871 | 86-81 871 | 146 555 | Leipziger Neuseenland | |
2872 | 86-81 872 | 146 557 | ||
2873 | 86-81 873 | 146 572 | ||
2874 | 86-81 874 | 146 571 | Oberer Neckar | |
2875 | 86-81 875 | 146 563 | Magdeburger Börde | |
2876 | 86-81 876 | 146 575 | ||
Zweite Serie Nummern im Juni 2019 geändert von 2877–2893 in 4877–4893 |
4877 | 86-81 877 | 147 5xx (Zuordnung unsicher, da Fahrzeug noch nicht ausgeliefert) | |
4878 | 86-81 878 | 147 570 | ||
4879 | 86-81 879 | 147 571 | ||
4880 | 86-81 880 | 147 5xx (Zuordnung unsicher, da Fahrzeug noch nicht ausgeliefert) | ||
4881 | 86-81 881 | 147 561 | ||
4882 | 86-81 882 | 147 554 | ||
4883 | 86-81 883 | 147 557 | ||
4884 | 86-81 884 | 147 553 | ||
4885 | 86-81 885 | 147 559 | ||
4886 | 86-81 886 | 147 562 | ||
4887 | 86-81 887 | 147 563 | ||
4888 | 86-81 888 | 147 564 | ||
4889 | 86-81 889 | 147 565 | ||
4890 | 86-81 890 | 147 552 | ||
4891 | 86-81 891 | 147 566 | ||
4892 | 86-81 892 | 147 551 | ||
4893 | 86-81 893 | 147 567 | ||
Dritte Serie | 4894 | 86-81 894 | 147 569 | |
4895 | 86-81 895 | 147 568 | ||
4896 | 86-81 896 | 147 558 | Im Oktober/November 2019 zu ETCS-ZUlassungsfahrten in der Schweiz mit Lok 147 558 unterwegs. |
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Heiko Focken: Doppelstock-Intercity (IC2) der DB: Kompromiss für den Fernverkehr; in: Eisenbahn Magazin, 3/2017, S. 32–35.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



- Intercity 2, bahn.de; abgerufen am 30. Juni 2018.
- Der Intercity 2, deutschebahn.com; abgerufen am 30. Juni 2018.
- Der Intercity 2: die zweite Generation, inside.bahn.de; abgerufen am 30. Juni 2018.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ a b Deutsche Bahn AG (Hrsg.): Bahn bestellt 27 neue Fernverkehrszüge. Moderne Doppelstockwagen sollen bereits ab 2013 auf IC-Linien eingesetzt werden. 12. Januar 2011 (Presseinformation).
- ↑ a b Aufgestockt. In: mobil, März 2011, S. 58–59.
- ↑ Peter Neumann: Trends und Skurriles auf der weltgrößten Bahn-Messe in Berlin; Berliner Zeitung, 25. September 2014, abgerufen am 26. September 2014.
- ↑ a b Johannes Dörries: Deutsche Bahn: Neue IC-Züge kommen mit Verspätung; Mitteldeutsche Zeitung, 15. Dezember 2014.
- ↑ a b c d Jürgen Hörstel: Doppelstöckig auch im Fernverkehr. In: Deine Bahn. Band 44, Nr. 5, 2016, S. 34–38.
- ↑ Peter Kirnich: Bahn entdeckt Heimatmarkt: Neue Doppelstock-IC ohne Speisewagen. In: Frankfurter Rundschau, 13. Januar 2011.
- ↑ a b c Intercity 2: Daten und Fakten, www.bahn.de, Oktober 2016; abgerufen am 30. Juni 2018.
- ↑ Integrierter Zwischenbericht 2018 - Deutsche Bahn Konzern. (PDF) Deutsche Bahn AG, abgerufen am 26. Juli 2018. S. 25
- ↑ Franz Purkerer: Der doppelstöckige Intercity der Bahn im Test. In: Neue Westfälische. 7. Dezember 2015, S. 5, abgerufen am 7. Juli 2018.
- ↑ Twindexx – Der neue Doppelstock-Intercity der Bahn, bahnaktuell.net, 12. Januar 2011; abgerufen am 6. Juli 2018.
- ↑ a b Jens Schmidt: Doppeldecker ohne Frühstück. In: Volksstimme. 4. November 2015, S. 2 (volksstimme.de).
- ↑ Der neue Intercity und die Lösung des Heißgetränke-Dilemmas, inside.bahn.de, 10. Dezember 2015; abgerufen am 6. Juli 2018.
- ↑ Jürgen Lück, Christoph Bielecki, Dietmar Schindler: Vitaminspritze für die Gäubahn. In: Schwarzwälder Bote. 7. Februar 2014, S. 4 (regiostadtbahnalbstadt.de).
- ↑ IC-Doppelstockwagen auf Präsentationstour; in: Eisenbahn Magazin, 9/2015, S. 26.
- ↑ Zulassung für Doppelstock-IC; in: Eisenbahn Magazin, 11/2015, S. 22.
- ↑ Der „Intercity 2“ vor der Betriebsaufnahme. In: Eisenbahn-Revue International. Nr. 1, 2016, S. 48–49.
- ↑ Amina Linke, Thomas Husmann: Wie fährt es sich im neuen Doppelstock-Intercity? In: Nordwest-Zeitung. 13. Dezember 2015, abgerufen am 7. Juli 2018.
- ↑ IC-Linie 35 Norddeich–Köln auf IC2 umgestellt; in: Eisenbahn Magazin, 6/2016, S. 17.
- ↑ Umstellung der Linie Dresden–Hannover–Köln auf moderne Intercity 2 (Memento vom 26. März 2017 im Internet Archive), Pressemitteilung der Deutschen Bahn vom 30. August 2016.
- ↑ 18 Züge im Umlauf; in: Eisenbahn Magazin, 3/2017, S. 33.
- ↑ Deutsche Bahn AG (Hrsg.): DB-Konzern Unsere Flotten und Netzwerke 2016. 31. Dezember 2016, S. 7 (PDF). PDF (Memento vom 26. März 2017 im Internet Archive)
- ↑ Platz schaffen für neue Aufträge und Züge. In: DB Welt, Region Südost. Nr. 3, 2013, S. 17.
- ↑ Zusammenführen statt Selektieren. (Nicht mehr online verfügbar.) In: gdl.de. DB Fernverkehr AG, 16. Dezember 2011, ehemals im Original; abgerufen am 14. September 2012. (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
- ↑ Gäubahn: IC-2-Probebetrieb; in: Eisenbahn Magazin, 7/2017, S. 27.
- ↑ Der Intercity 2 auf der Gäubahn. In: inside.bahn.de. Deutsche Bahn AG, 8. Dezember 2017, abgerufen am 4. Juni 2019.
- ↑ Schwankende Doppelstock-ICs werden umgerüstet. Handelsblatt, 16. Dezember 2016, abgerufen am 14. Februar 2019.
- ↑ a b Probleme beim „Intercity 2“ der DB. In: Eisenbahn-Revue International. Nr. 4, 2016, S. 178.
- ↑ Klassischer Fehlstart für neue Doppelstock-Intercitys. In: schwäbische.de. Abgerufen am 4. Juni 2019.
- ↑ Gäubahn – ein Desaster für die Bahnindustrie. In: schwäbische.de. Abgerufen am 4. Juni 2019.
- ↑ Angebotskonzept auf der Gäubahn erfolgreich. In: Pressemitteilung. Deutsche Bahn AG, 13. Februar 2019, abgerufen am 14. Februar 2019.
- ↑ https://www.otz.de/leben/rueckschritt-im-fernverkehr-kritik-an-neuen-ic-zuegen-die-aus-gera-abfahren-sollen-id220440229.html abgerufen am 26. November 2019.
- ↑ Der Schunkelzug von Bombardier wird zum Millionengrab. In: welt.de. 26. September 2016, abgerufen am 27. September 2019.
- ↑ Seekrank im Obergeschoss. In: faz.net. 1. Juni 2016, abgerufen am 27. September 2019.
- ↑ Der doppelstöckige Intercity der Bahn im Test. In: Neue Westfälische. Abgerufen am 27. September 2019.
- ↑ https://www.swp.de/suedwesten/landkreise/lk-schwaebisch-hall/Stuttgart-Nuernberg-Zug-Ausfall-Verspaetung-IC-31513010.html abgerufen am 26. November 2019.
- ↑ Die Bahn erhöht zum 9. Dezember ihre Preise. In: Badische Zeitung. (badische-zeitung.de [abgerufen am 7. Oktober 2018]).
- ↑ https://inside.bahn.de/intercity-2-streckennetz/
- ↑ Gießener Anzeiger – Kein Halt: IC der Linie 34 fährt an Gießen vorbei, 13. Juni 2019 abgerufen am 14. Juni 2019.
- ↑ https://inside.bahn.de/intercity-2-streckennetz/
- ↑ https://inside.bahn.de/intercity-2-streckennetz/
- ↑ a b c IC-Strecke wird vorerst nicht bis Chemnitz verlängert. In: Freie Presse. 9. Mai 2019, abgerufen am 21. Juni 2019.
- ↑ a b Mehr Bahn für Metropolen und Regionen: Die größte Kundenoffensive in der Geschichte des DB Fernverkehrs. (PDF; 3,12 MB) Deutsche Bahn AG, 18. März 2015, S. 16, 17, archiviert vom Original am 4. April 2015; abgerufen am 7. Juli 2018 (Präsentation).
- ↑ Bombardier liefert Twindexx-Doppelstockwagen und TRAXX-Lokomotiven für den Fernverkehr an die Deutsche Bahn AG, Pressemitteilung auf n-tv.de, 12. Januar 2011; abgerufen am 6. Juli 2018.
- ↑ Test des neuen Doppeldecker-Intercity. In: BILD.de. Abgerufen am 6. Juli 2018.
- ↑ Intercity 2 (Memento vom 22. Dezember 2015 im Internet Archive), Präsentation der Deutschen Bahn, abgerufen am 13. Dezember 2015.
- ↑ a b Sorgen bei der Fahrzeugbeschaffung der DB AG. In: Eisenbahn-Revue International. Nr. 6, 2014, S. 286–287.
- ↑ Bahn kauft neue Doppelstock-IC; Handelsblatt, 17. September 2013.
- ↑ Deutsche Bahn bestellt Doppelstock-Waggons für IC-Züge; Der Westen, 17. September 2013.
- ↑ Neues Konzept auf der Gäubahn. In: Eisenbahn-Revue International. Nr. 2, Februar 2018, S. 110–111.
- ↑ Bombardier liefert 25 TWINDEXX Vario-Intercity-Doppelstockzüge an die Deutsche Bahn. Bombardier Transportation, 30. März 2017, abgerufen am 6. Juli 2018.
- ↑ Weitere IC2 von Bombardier; in: Eisenbahn Magazin, 6/2017, S. 33.
- ↑ Angeschrieben an Lok und Steuerwagen.
- ↑ Die Nummern der Steuerwagen entsprechen den Nummern des Wagenparks.
- ↑ Die Nummern der Loks sind nicht mit den Wagenparknummern synchron.
- ↑ Angeschrieben am Steuerwagen.
- ↑ Intercity 2 auf den Namen „Nationalpark Sächsische Schweiz“ getauft. (Nicht mehr online verfügbar.) In: deutschebahn.com. Deutsche Bahn, 20. Mai 2017, archiviert vom Original am 13. November 2017; abgerufen am 6. Juli 2018.
- ↑ Ein Intercity 2 mit dem Namen „Remstal“
- ↑ Mehr als 350 Gäste taufen gemeinsam einen Intercity 2 auf den Namen „Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer“; 8. September 2018.