Dornheim (Hessen)

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Dornheim
Wappen von Dornheim
Koordinaten: 49° 53′ N, 8° 29′ OKoordinaten: 49° 52′ 40″ N, 8° 29′ 2″ O
Höhe: 88 m ü. NHN
Fläche: 14,79 km²[1]
Einwohner: 5146 (31. Dez. 2022)[2]
Bevölkerungsdichte: 348 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 1977
Postleitzahl: 64521
Vorwahl: 06152
Luftbild Dornheim und Wolfskehlen
Luftbild Dornheim und Wolfskehlen

Dornheim ist ein Stadtteil der südhessischen Kreisstadt Groß-Gerau.

Geographische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dornheim liegt rund 4 km südlich der Kernstadt von Groß-Gerau im Hessischen Ried.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ev. Kirche „St. Michael“ im Ortskern (2016)
Altes Dornheimer Rathaus
Denkmalgeschützte Alte Schule
Dornheimer Gänsehirte an der Alten Schule

Mittelalter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die älteste erhaltene Erwähnung von Dornheim – als Thornheim – findet sich für das Jahr 779 im Lorscher Codex: Eine Uoda schenkte ihr ererbtes Gut in Dornheim und weiteren Orten zu ihrem Seelenheil dem Kloster Lorsch.[3]

In historischen Unterlagen findet sich Dornheim in den folgenden Jahrhunderten unter anderem mit den Schreibungen: Thorheimono, in terminis (818), Dornheim, villa (1184), Dornheym (1327) und Dornheim (1327).[1]

Das in der Gemarkung sehr begüterte Kloster Eberbach unterhielt in Dornheim einen großen Wirtschaftshof, den 1159 als Villa Rihusen erwähnten Riedhäuserhof. Als weitere Grundbesitzer in Dornheim werden die Grafen von Katzenelnbogen, Kurmainz und Kurpfalz genannt.

Dornheimer Ortsadel ist seit dem 12. Jahrhundert bekannt. Bis zur Verpfändung an Graf Diether V. von Katzenelnbogen durch Wilhelm von Holland 1249[4] war Dornheim Reichsdorf, die Bewohner waren von Frondiensten befreit.[5]

1479 starben die Grafen von Katzenelnbogen aus. Erben waren die Landgrafen von Hessen.

Frühe Neuzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das erste Gerichtssiegel, später Vorlage für das Wappen, wurde 1543 eingeführt.

Bei der Teilung der Landgrafschaft Hessen unter den Erben Philipp des Großmütigen 1567 gelangte Dornheim an die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt. Noch deren erster Regent, Georg I., veranlasste, dass die von seinem Kanzler, Johann Kleinschmidt, zusammengestellte Sammlung Landrecht der Obergrafschaft Katzenelnbogen dort rechtsverbindlich wurde. Sie galt in Dornheim als Partikularrecht, subsidiär ergänzt um das Gemeine Recht, bis ans Ende des 19. Jahrhunderts.[6] Erst das Bürgerliche Gesetzbuch, das einheitlich im ganzen Deutschen Reich galt, setzte zum 1. Januar 1900 das alte Partikularrecht außer Kraft.

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1829 über Dornheim:

»Dornheim (L. Bez. Dornberg) luth. Pfarrdorf; liegt am alten Nekarbett, 34 St. von Dornberg, hat eine schöne Kirche, 138 Häuser und 932 Einw. die bis auf 5 Kath., 7 Mennoniten und 53 Juden alle lutherisch sind. Hier finden sich Torfgräbereien. – Dornheim war früher ein Reichsdorf, das König Wilhelm 1248 dem Grafen Diether von Katzenellenbogen verpfändete, welche Pfandschaft auch nicht wieder ausgelößt wurde. Die Pfarrei hat vermuthlich den alten Wetterauischen Grafen von Nuringen ihren Ursprung zu danken. Vor der Reformation hatte Dornheim 2 Kirchen. Die Hauptkirche lag vor dem Ort und brannte, durch einen Wetterstrahl angezündet, ab. Die andere lag im Ort und wurde nach dem Brand der ersteren, zur Hauptkirche erhoben. Im Jahr 1597 wurde an ihre Stelle eine größere erbaut.«[4]

20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zeit des Nationalsozialismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während der Reichspogromnacht und in den Folgetagen wurde die 1863 erbaute Synagoge in der Dornheimer Rheinstraße vollständig zerstört.[7][8] Heute erinnert ein Steinblock an den ehemaligen Standort der Synagoge. Dieser trägt die Inschrift:

An dieser Stelle stand die Dornheimer Synagoge.

1863 erbaut wurde sie 1938 unwürdig und frevelhaft zerstört. Wir gedenken der Opfer von Willkür und Unrecht.

Die Kreisstadt Gross-Gerau

Verfassung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Amts-System vor 1821[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der frühen Neuzeit waren auf unterster Ebene die Funktionen von Verwaltung und Rechtsprechung im „Amt“ vereinigt, so auch im Amt Dornberg, das bis 1821 bestand.

1806 wurde die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt zum Großherzogtum Hessen. Hier lag Dornheim in der Provinz Starkenburg. Im Zuge der Verwaltungsreform von 1821 wurden die alten Ämter aufgelöst, für die Verwaltungsaufgaben auf der unteren Ebene wurden Landratsbezirke und für die erstinstanzliche Rechtsprechung Landgerichte eingerichtet.[9]

Verwaltung nach 1821[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die übergeordnete Verwaltung in Dornheim war nun der Landratsbezirk Dornberg zuständig. 1832 wurden die Verwaltungseinheiten im Großherzogtum weiter vergrößert und Kreise geschaffen. Dadurch gelangte Dornheim in den Kreis Groß-Gerau. Die Provinzen, die Kreise und die Landratsbezirke des Großherzogtums wurden am 31. Juli 1848 abgeschafft und durch Regierungsbezirke ersetzt, was jedoch bereits am 12. Mai 1852 wieder rückgängig gemacht wurde. Dadurch gehörte Dornheim zwischen 1848 und 1852 zum Regierungsbezirk Darmstadt, bevor wieder der Kreis Groß-Gerau für die übergeordnete Verwaltung zuständig war. Dort verblieb der Ort durch alle weiteren Verwaltungsreformen bis heute.[1] Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurden die Gemeinden Dornheim, Wallerstädten und Groß-Gerau am 1. Januar 1977 zur neuen Stadt Groß-Gerau zusammengeschlossen.[10] Ortsbezirke wurden nicht gebildet.

Gerichtsreformen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen der beiden oberen Instanzen neu organisiert. Die Ämter blieben die erste Instanz der Rechtsprechung in Zivilsachen. Für das Fürstentum Starkenburg wurde das „Hofgericht Darmstadt“ als Gericht der zweiten Instanz für Zivilsachen eingerichtet. Zuständig war es erstinstanzlich auch für standesherrliche Familienrechtssachen und Strafsachen. Ihm übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt.

Mit der Verwaltungsreform von 1821 wurden im Großherzogtum Hessen auch auf unterster Ebene Gerichte geschaffen, die von der Verwaltung unabhängig waren.[9] Für Dornheim war nun das Landgericht Großgerau örtlich zuständig.[1] Es wurde mit der Reichsjustizreform und Wirkung vom 1. Oktober 1879 vom Amtsgericht Groß-Gerau ersetzt.

Verwaltungsgeschichte im Überblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Dornheim angehört(e):[1][11][12]:

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

• 1629: 121 Hausgesesse[1]
• 1806: 836 Einwohner, 124 Häuser[13]
• 1829: 932 Einwohner, 138 Häuser[4]
• 1867: 1220 Einwohner, 185 Häuser[15]
Dornheim: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2020
Jahr  Einwohner
1791
  
764
1800
  
756
1806
  
836
1829
  
932
1834
  
977
1840
  
1.059
1846
  
1.161
1852
  
1.265
1858
  
1.144
1864
  
1.135
1871
  
1.131
1875
  
1.181
1885
  
1.243
1895
  
1.343
1905
  
1.474
1910
  
1.537
1925
  
1.681
1939
  
1.974
1946
  
2.261
1950
  
2.465
1956
  
2.496
1961
  
2.548
1967
  
2.738
1970
  
2.948
1980
  
?
1990
  
?
2000
  
?
2011
  
4.431
2015
  
4.574
2020
  
4.650
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[1]; 1791[16]; 1800[17] ;Zensus 2011[18]; nach 2011 Website Groß-Gerau (Webarchiv)[19]

Religionszugehörigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

• 1829: 867 lutheranische (= 93,03 %), 7 mennonitische (= 0,75 %), 52 jüdische (= 5,79 %) und 5 katholische (= 0,54 %) Einwohner[4]
• 1961: 2107 (= 82,69 %) evangelische, 390 (= 15,31 %) römisch-katholische Einwohner[1]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Regelmäßige Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2016 nahm Dornheim wieder an der alle zwei Jahre stattfindenden Aktion „Der Kreis rollt“ teil. Die Fahrradroute verlief mitten durch den Ort, die B44 war für den Autoverkehr gesperrt. Viele Vereine und Institutionen beteiligten sich mit Ständen und Ausstellungen.[20] Auch 2012 hatte Dornheim bereits teilgenommen.[21]

Vereine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Riedhalle Dornheim mit den „3 Grazien“ und dem Vereinsbaum
Riedsportfeld

Logo des Jugendtreffs Dornheim (Hessen)

  • Der Jugendtreff Dornheim ist ein fester Bestandteil der kommunalen Jugendarbeit der Kreisstadt Groß-Gerau.
  • Die Sportgemeinde Dornheim 1886 e. V. (SG Dornheim) ist eine bedeutende Institution des Ortes und bietet für Groß und Klein ein Betätigungsfeld in den Sportarten Badminton, Fußball, Handball, Tennis, Tischtennis, Turnen, Wandern, sowie in Tanz- und Wintersport. Die Fußballabteilung der SG Dornheim spielt in der Kreisliga A Groß-Gerau.
  • Rad & Rollsportverein „Frisch Auf“ 1908 e.V. Radtourenfahren, Kunstradsport in der Dreifeldhalle in Dornheim.
  • Dornheim hat einen eigenen DRK-Ortsverein, der 1930 als ASB Dornheim gegründet wurde. Die Mitglieder des Ortsvereins leisten ehrenamtliche Arbeit u. a. bei Blutspendeaktionen, Sanitätsdienst, Katastrophenschutz und Hausnotruf.
  • Die denkmalgeschützte „Alte Schule“ im Zentrum des Ortes beherbergt heute mehrere Einrichtungen und Vereine wie z. B. das DRK Dornheim, den Jugendtreff, die Chorgemeinschaft, die Krabbelgruppe „Tausendfüßler“ und einen Weltladen.
  • Die Riedhalle ist Treffpunkt für zahlreiche kulturelle Veranstaltungen, darunter Tanzkurse und Abschlussbälle, Karnevalssitzungen und Kerb, Bastelmärkte sowie Blutspendetermine.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Denkmalgeschütztes Empfangsgebäude des Haltepunkts Groß Gerau-Dornheim

Dornheim liegt an der Bundesstraße 44 und ist im ÖPNV auch mit dem Bus zu erreichen.

Dornheim liegt weiter an der Bahnstrecke Mannheim–Frankfurt am Main („Riedbahn“). Es gibt hier den ehemaligen Bahnhof und heutigen Haltepunkt Groß Gerau-Dornheim. Dessen Empfangsgebäude ist ein Typenbau von 1905 in neobarocken Formen. Es ist ein Kulturdenkmal aufgrund des Hessischen Denkmalschutzgesetzes.[22] Der Haltepunkt dient der S-Bahn-Linie S7 der S-Bahn Rhein-Main.

Linie Verlauf Takt
S7 Riedstadt-Goddelau – Riedstadt-Wolfskehlen – Groß Gerau-Dornheim – Groß Gerau-Dornberg – Mörfelden – Walldorf (Hess) – Zeppelinheim – Frankfurt am Main Stadion – Frankfurt-Niederrad – Frankfurt (Main) Hbf 21/39 min (Riedstadt–Frankfurt)
30 min (Frankfurt–Riedstadt)
RE 70 Main-Neckar-Ried-Express:
Frankfurt (Main) Hbf – Frankfurt-Niederrad – Frankfurt am Main Stadion – Zeppelinheim – Walldorf (Hessen) – Mörfelden – Groß Gerau-Dornberg – Groß Gerau-Dornheim – Riedstadt-Wolfskehlen – Riedstadt-Goddelau – Stockstadt (Rhein) – Biebesheim – Gernsheim – Groß-Rohrheim – Biblis – Bobstadt – Bürstadt – Lampertheim – Mannheim-Waldhof – Mannheim-Luzenberg – Mannheim-Neckarstadt – Mannheim-Handelshafen – Mannheim Hbf
Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2021
einzelne Züge

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Dornheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen und Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen

  1. Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
  2. Infolge der Rheinbundakte.
  3. Trennung zwischen Justiz (Landgericht Großgerau) und Verwaltung.
  4. Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Starkenburg aufgelöst.
  5. Infolge des Zweiten Weltkriegs.
  6. Am 1. Januar 1977 als Ortsteil zur Stadt Groß-Gerau.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h Dornheim, Landkreis Groß-Gerau. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. Groß-Gerau in Zahlen. In: Webauftritt. Stadt Groß-Gerau, abgerufen im Dezember 2021.
  3. Minst, Karl Josef [Übers.]: Lorscher Codex (Band 2), Urkunde 198, 30. Juni 779 – Reg. 1538. In: Heidelberger historische Bestände – digital. Universitätsbibliothek Heidelberg, S. 25, abgerufen am 8. März 2016.
  4. a b c d e Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Starkenburg. Band 1. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt Oktober 1829, OCLC 312528080, S. 55 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  5. Erhard Nietzschmann: Die Freien auf dem Lande. Ehemalige deutsche Reichsdörfer und ihre Wappen. Melchior, Wolfenbüttel 2013, ISBN 978-3-944289-16-8, S. 25.
  6. Arthur Benno Schmidt: Die geschichtlichen Grundlagen des bürgerlichen Rechts im Großherzogtum Hessen. Curt von Münchow, Giessen 1893, S. 108f. und beiliegende Karte.
  7. Jüdische Gemeinden, Dornheim (Hessen). Abgerufen am 16. Mai 2015.
  8. Alemannia Judaica – Die Synagoge in Dornheim. Abgerufen am 16. Mai 2021.
  9. a b Die Eintheilung des Landes in Landraths- und Landgerichtsbezirke betreffend vom 14. Juli 1821. In: Großherzoglich Hessisches Ministerium des Inneren und der Justiz. (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1821 Nr. 33, S. 403 ff. (404) (Online bei der Bayerischen Staatsbibliothek).
  10. Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Groß-Gerau (GVBl. II 314–32 §3) vom 26. Juli 1974. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 22, S. 314 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,5 MB]).
  11. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  12. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Grossherzogthums Hessen. Band 1. Darmstadt 1866, S. 43 ff. (online bei Google Books).
  13. a b Verzeichnis der Ämter, Orte, Häuser, Einwohnerzahl. (1806)HStAD Bestand E 8 A Nr. 352/4. In: Archivinformationssystem Hessen (Arcinsys Hessen), Stand: 6. Februar 1806.
  14. Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
  15. Ph. A. F. Walther: Alphabetisches Verzeichniss der Wohnplätze im Grossherzogtum Hessen. G. Jonghaus, Darmstadt 1869, OCLC 162355422, S. 22 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  16. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 121 (Online in der HathiTrust digital library).
  17. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 120 (Online in der HathiTrust digital library).
  18. Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Juli 2021;.
  19. 2015: Groß-Gerau in Zahlen. In: Webauftritt. Stadt Groß-Gerau, archiviert vom Original; abgerufen im Dezember 2016 (Werte aus Webarchiv). 2020:Groß-Gerau in Zahlen. In: Webauftritt. Stadt Groß-Gerau, archiviert vom Original; abgerufen im Dezember 2021 (Werte aus Webarchiv).
  20. Ein Tag Ruhe in Dornheim. FNP, 4. Mai 2016, abgerufen am 4. Dezember 2018.
  21. Vierte Auflage von „Der Kreis rollt“ am 27. Mai 2018. VRM, 26. Juli 2017, abgerufen am 4. Dezember 2018.
  22. Heinz Schomann: Eisenbahn in Hessen. Eisenbahnbauten und -strecken 1839–1939. In: Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Kulturdenkmäler in Hessen. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Drei Bände im Schuber. Band 2.1. Theiss Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-8062-1917-6, S. 351 ff. (Strecke 020). S. 358.