Frohnsdorf (Nobitz)
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 56′ N, 12° 35′ O keine Zahl: Ungültiger Metadaten-Schlüssel 16077006
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Bundesland: | Thüringen | |
Landkreis: | Altenburger Land | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Wieratal | |
Höhe: | 220 m ü. NHN | |
Fläche: | 4,37 km2 | |
Einwohner: | Ungültiger Metadaten−Schlüssel 16077006 (31. Dez. 2022)[1]
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Bevölkerungsdichte: | Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „span“ Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 04618 | |
Vorwahl: | 034497 | |
Kfz-Kennzeichen: | ABG, SLN | |
Gemeindeschlüssel: | 16 0 77 006 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Dorfstraße 34 04618 Frohnsdorf (Nobitz) | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Dietmar Graichen (BV) | |
Lage der Gemeinde Frohnsdorf (Nobitz) im Landkreis Altenburger Land | ||
Frohnsdorf ist eine Gemeinde in der Verwaltungsgemeinschaft Wieratal im thüringischen Landkreis Altenburger Land.
Lage
Der Ort und seine Flur befinden sich im Altenburger Lösshügelland südlich des Leinawaldes und Altenburgs. Mit der Kreisstraße 301 ist das Dorf verkehrsmäßig angeschlossen.
Angrenzende Gemeinden sind (im Uhrzeigersinn) Langenleuba-Niederhain, Jückelberg, Göpfersdorf und Ziegelheim.
Geschichte
Im Jahr 1445 bestand Frohnsdorf aus 20, hundert Jahre später bereits aus 25 Höfen. Der Name ist vermutlich deutschen Ursprungs. Frohnsdorf verschmolz mit dem ehemaligen Ort Wiesebach, das Wiesebacher Viadukt weist noch auf den Ort hin. Es umfasst den nördlichen Teil des Dorfes Frohnsdorf.
Kirche
Einwohnerentwicklung
Entwicklung der Einwohnerzahl (Stand jeweils 31. Dezember):
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- Datenquelle: bis 1880 Löbe, ab 1994 Thüringer Landesamt für Statistik
Politik
Seit der Kommunalwahl vom 7. Juni 2009 setzt sich der Gemeinderat wie folgt zusammen:
- CDU - 1 Sitz (15,1 %)
- FFW - 2 Sitze (29,0 %)
- FWG - 2 Sitze (31,4 %)
- Bauern - 1 Sitz (24,5 %)
Die Wahlbeteiligung lag bei 73,5 %.
Wirtschaft und Infrastruktur
Auf dem Gebiet der Ortslage Wiesebach besaß Frohnsdorf einen Haltepunkt an der inzwischen stillgelegten Nebenbahn von Altenburg nach Narsdorf.
Einzelnachweise
Literatur
- J. und E. Löbe: Geschichte der Kirchen und Schulen des Herzogthums Sachsen-Altenburg, Altenburg 1886