Ferrovia Monte Generoso

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Ferrovia Monte Generoso
Generoso Vetta mit Doppeltriebwagen Bhe 4/8
Generoso Vetta mit Doppeltriebwagen Bhe 4/8
Strecke der Ferrovia Monte Generoso
Streckennummer (BAV):636
Fahrplanfeld:636
Streckenlänge:8,991 km
Spurweite:800 mm (Schmalspur)
Stromsystem:850 V =
Maximale Neigung: 220 
Minimaler Radius:60 m
Zahnstangensystem:Abt
Capolago–Generoso
Capolago (lago) Schifflände Luganersee
0,00 Capolago Lago 273 m ü. M.
Depot
0,29 Capolago-Riva S. Vitale 274 m ü. M.
von Bellinzona und nach Chiasso
Via Cantine di Capolago
Via Belvedere
Autobahn A2
San Nicolao-Kehrtunnel (167 m)
3,05 S. Nicolao 701 m ü. M.
Scereda-Tunnel (72 m)
Via Lunga
6,40 Bellavista 1221 m ü. M.
Bellavista-Tunnel (98 m)
Poncone-Tunnel (49 m)
gemauerter Bahndamm (105 m)
Vellao-Tunnel (32 m)
8,99 Monte Generoso Vetta 1601 m ü. M.
Monte Generoso 1701 m ü. M.

Die Ferrovia Monte Generoso SA, abgekürzt MG (deutsch: Monte-Generoso-Bahn) ist ursprünglich eine schweizerische Eisenbahngesellschaft in der Form einer Aktiengesellschaft mit Sitz in Capolago.[1] Sie ist im Besitz des Migros-Genossenschafts-Bundes und betreibt die einzige schweizerische Schmalspur-Zahnradbahn südlich der Alpen. Diese führt von Capolago hinauf auf den Monte Generoso und verkehrt täglich von Anfang April bis Ende Oktober sowie von Dezember bis Ende März an Wochenenden und Feiertagen. Im Jahr 2024 zählte das Unternehmen zirka 55 Mitarbeitende.[2]

Die Ferrovia Monte Generoso SA führt neben der Zahnradbahn noch folgende Betriebe: Das Buffet Bellavista bei der Mittelstation, das Gipfelgebäude Fiore di pietra und den Campingplatz Monte Generoso in Melano/Maroggia.

Strecke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausgangspunkt der Strecke ist die Haltestelle Capolago Lago (273 m ü. M.) neben der Anlegestelle der Società Navigazione del Lago di Lugano, wo Anschluss an Kursschiffe auf dem Luganersee besteht. Allerdings wird sie nur von einem Zugpaar täglich bedient. Ausgangspunkt aller anderen Züge ist der knapp 300 m weiter südlich gelegene SBB-Bahnhof Capolago-Riva San Vitale 274 m ü. M. Dort verläuft das Gleis vor dem Empfangsgebäude. Das Depot und die Betriebswerkstatt der Bahngesellschaft stehen beide zwischen der Uferhaltestelle und dem Bahnhof. Nach Passieren des Bahnhofs überquert die Zahnradbahn die Gotthardbahn und führt südwärts steil den Hang hinauf. In einem Kehrtunnel wendet sich die Strecke nach Norden und erreicht auf 701 m ü. M. die Haltestelle S. Nicolao. An der dem See abgewandten Seite des Hauptkamms klettert sie nun am bewaldeten Hang weiter hoch und erreicht Bellavista (1221 m ü. M.).[3] Von 1891 bis 1938 verband die Tramway Bellavista (TB) – eine Pferdebahn mit Spurweite 600 mm – diese Haltestelle mit dem Hotel Bellavista.[4] Nach einigen kurzen Tunnels unter dem Kamm gelangen die Züge zur Bergstation Generoso-Vetta (1601 m ü. M.).[3]

Die eingleisige Strecke ist 8,991 km lang, besitzt eine Spurweite von 800 mm und überwindet eine Höhendifferenz von 1328 m. Die komplette Strecke ist mit Zahnstange nach System Abt ausgestattet, wobei die maximale Neigung 22 % beträgt. Elektrifiziert ist sie seit 1982 mit 800 V Gleichstrom, die Stromzufuhr erfolgt über eine Oberleitung. Die Haltestellen S. Nicolao und Bellavista sind als Kreuzungsstationen angelegt, wobei fast alle Zugkreuzungen in letzterer stattfinden. Ebenfalls zwei Gleise besitzt die Bergstation.[3]

Stationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Foto Station Höhe Lage
Capolago Lago 0273 m Koord.
Capolago-Riva S. Vitale 0274 m Koord.
S. Nicolao 0701 m Koord.
Bellavista 1221 m Koord.
Monte Generoso Vetta 1601 m Koord.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Projektierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Bau der ersten Schweizer Bergbahn, der normalspurigen Vitznau-Rigi-Bahn im Jahr 1871, kamen mehrere Jahre lang keine weitere Anlagen hinzu. Dies hatte nicht nur mit der allgemeinen Wirtschaftsflaute nach dem Deutsch-Französischen Krieg zu tun, sondern auch mit den durch die Behörden gesetzten Rahmenbedingungen zum Bahnbau. Erst mit dem revidierten Eisenbahngesetz von 1872 war es möglich, abweichende Spurweiten zu verwenden.[5] Der aus Mendrisio stammende Arzt Carlo Pasta wollte den Monte Generoso, einen 1701 m hohen Berg am Südrand der Alpen, touristisch erschliessen. Er liess nahe der heutigen Station Bellavista ein Hotel erbauen. Der 1867 eröffnete Albergo Monte Generoso-Bellavista hatte den Nachteil, dass er anfangs nur zu Fuss erreichbar war, später immerhin auch per Maulesel oder mit der Sänfte. Am 19. März 1874 reichte Pasta beim Bundesrat ein Konzessionsgesuch für den Bau einer normalspurigen Bergbahn von Mendrisio über Bellavista auf den Monte Generoso ein.[6] Die Kosten erwiesen sich als zu hoch, weshalb Bauarbeiten unterblieben.[7]

Aktie über 500 Franken der Monte-Generosa-Bahn-Gesellschaft vom 1. Januar 1890

Zwölf Jahre später wagte Pasta einen weiteren Versuch: Die von ihm am 2. Juli 1886 gegründete Società anonima del Monte Generoso erhielt eine neue Konzession für den Bau einer Zahnradbahn mit einer Spurweite von 800 mm zugesprochen.[6] Als Ausgangspunkt war nicht mehr Mendrisio, sondern Capolago vorgesehen. Diese Streckenvariante war einerseits kostengünstiger, andererseits konnte so ein Anschluss von und zu den Schiffen auf dem Luganersee hergestellt werden. Der See lieferte auch das für den Dampfbahnbetrieb benötigte Wasser.[7] Die Bauarbeiten unter der Leitung des Ingenieurs Carl Roman Abt begannen am 19. Januar 1889.[6] Zur Anwendung gelangte das von ihm entwickelte System Abt, was eine deutliche Kosteneinsparung gegenüber dem System Riggenbach der Vitznau-Rigi-Bahn ermöglichte.

Die Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur lieferte sechs Zahnrad-Dampflokomotiven des Typs MG H 2/3. Sie besassen einen liegend montierten Kessel in der Mitte, mit dem Führerhaus auf der Tal- und dem kleinen Gepäckabteil auf der Bergseite. Die SIG in Neuhausen lieferte fünf offene und zwei geschlossene Personenwagen. Ihre Konzeption als Abteilwagen mit Türen an der Seite ermöglichte ein günstiges Sitzplatzgewicht. Die Wagen wurden durch einen Zentralpuffer auf den Berg gestossen, wobei die Verbindung durch einen Fallhaken so gesichert war, dass ein Personenwagen im Falle einer Notbremsung jederzeit von der Lokomotive, von dem sich auf der Bergseite des Personenwagens auf einer Plattform befindenden Bremser, gelöst werden und selbstständig zum Stillstand gebracht werden konnte. Für die SLM ergab sich auf der Grundlage der Monte-Generoso-Bahn rasch die Möglichkeit, neben der Etablierung in der Marktnische der Dampftramway-Lokomotiven, sich in der Marktnische der Bergbahn-Dampflokomotiven weltweit erfolgreich mit zwei verschiedenen Standbeinen zu etablieren.[8]

Eröffnung und Betrieb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Logo der Monte-Generoso-Bahn bis 2017
Streckenabschnitt in der Nähe der Bergstation

Nach 16 Monaten Bauzeit erfolgte am 4. Juni 1890 die Eröffnung der Monte-Generoso-Bahn. Obwohl Pasta auf diesen Zeitpunkt hin zwei weitere Hotels in Gipfelnähe hatte errichten lassen[7], blieben die Fahrgastfrequenzen deutlich unter den Erwartungen. Schon 1904 führten wirtschaftliche Schwierigkeiten zur Liquidation der Società anonima del Monte Generoso. Die Versuche, die Strecke wieder in Betrieb zu nehmen, waren nicht dauerhaft von Erfolg gekrönt. 1909 gründeten neue Gesellschafter die Società anonima italo-svizzera Monte Generoso, welche die Strecke übernahm. Das Unternehmen ging 1914 in Konkurs, wurde 1916 neu gegründet und 1921 rekapitalisiert. Im September 1939 wurde der Bahnbetrieb eingestellt und eine Reaktivierung schien damals ausgeschlossen. Es gab sogar Überlegungen, die Gleise abzubauen, weil das Eisen in den Kriegsjahren ein begehrter Rohstoff war.[6]

Gottlieb Duttweiler, der Gründer des Detailhandelskonzerns Migros, erfuhr im März 1941 vom bevorstehenden Abbruch der Bahnstrecke. Spontan entschloss er sich dazu, sie zu kaufen – gegen den Willen der Migros-Direktion. Um sein Unternehmen nicht zu sehr zu belasten, gründete er daraufhin eine Genossenschaft. Über 3000 Personen beteiligten sich daran und zeichneten Anteilscheine zu je 25 Franken. Die Genossenschaft setzte die Anlagen instand und nahm den Bahnbetrieb wieder auf. Durch die Senkung des Fahrpreises um fast zwei Drittel konnte bereits im ersten Jahr ein Anstieg der Fahrgastzahlen um das Neunfache verzeichnet werden, was das langfristige Fortbestehen der Bahn garantierte.[9]

1954 ersetzte man die Dampflokomotiven durch zwei auf das Untergestell ehemaliger Dampflokomotiven aufgebaute Diesellokomotiven (Hm 2/3 1 und 2) sowie 1957 durch zwei vierachsige Dieseltriebwagen (Bhm 2/4 3 und 4), was einen wirtschaftlicheren Betrieb erlaubte. 1959 baute die Genossenschaft einen Zisternenwagen mit einem Fassungsvermögen von 5000 Litern, um das Gipfelrestaurant mit Wasser zu versorgen. Zwei zweiachsige Dieseltriebwagen (Bhm 1/2 5 und 6) kamen 1968 hinzu, sodass ein Jahr später die letzten Dampflokomotiven ausser Betrieb gesetzt werden konnten.[6] Da die Genossenschaft zunehmend an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit stiess, löste sie sich am 27. Juni 1980 auf. An ihre Stelle trat die heute noch bestehende Ferrovia Monte Generoso SA, die dem Migros-Genossenschafts-Bund gehört.[10] Der Bahnbetrieb wird durch das Migros-Kulturprozent finanziert.

Eine 1979 begonnene umfangreiche Sanierung der Strecke umfasste neben der Elektrifizierung auch die Konsolidierung des Gleiskörpers und die Erweiterung der Tunnels. Der elektrische Betrieb wurde am 4. April 1982 aufgenommen. Zu diesem Zweck waren vier Doppel-Triebwagen (MG Bhe 4/8 11 bis 14) beschafft worden.[11] Die Dampflokomotive HG 2/3 Nr. 2 von 1890 stand lange Zeit als Denkmal auf einem Sockel in Capolago. Sie wurde vollständig restauriert und betriebsfähig gemacht; seit Juni 1984 steht sie für historische Sonderfahrten zur Verfügung.[6]

Im Jahr 2014 wurde das alte Berghotel-Restaurant Vetta Monte Generoso abgebrochen und das bei der Mittelstation gelegene Buffet Bellavista geschlossen. Am 15. April 2015 war der Baubeginn des neuen Bauwerks Fiore di pietra nahe der Bergstation, welches schließlich am 8. April 2017 eröffnet werden konnte. Das Buffet Bellvista bei der Mittelstation wurde komplett erneuert und zu Beginn der Saison 2023 wieder in Betrieb genommen.

Ab dem 11. November 2019 begann die erste von vier Phasen zur kompletten Erneuerung der Gleisanlagen. Der alte Oberbau wurde dazu vollständig abgetragen und durch neue Schienen, Zahnstangen und Stahlschwellen ersetzt. Die Wiedereröffnung verzögerte sich aber wegen der COVID-19-Pandemie bis zum 6. Juni 2020. Die zweite, dritte und vierte Phase der Oberbauerneuerung begann jeweils in den Folgejahren im November und wurde im März 2023 abgeschlossen.[12]

Fahrzeugpark[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Triebwagen MG Bhe 4/8
Dampflokomotive H 2/3
Dieseltriebwagen vor der Elektrifizierung; rechts Bhm2/4, links Bhm1/2
  • Dampflokomotive H 2/3 2 (1890) SLM
  • Diesellokomotive Hm 2/3 1 (1953) SLM, Monte-Generoso-Bahn, Saurer (Motor), Umbau aus H 2/3 5
  • Diesellokomotive Hm 2/2 7 (1975) Bühler (Taverne), Paul Pleiger Maschinenfabrik (Blankenstein), Monte-Generoso-Bahn
  • Diesellokomotive Hm 2/2 8 (1973) Eigenbau BRB, 1995 von BRB an die Montreux-Glion-Rochers-de-Naye-Bahn (MGN) verkauft; 2015 weiterverkauft an Ferrovia Monte Generoso, beschriftet als D8
  • Zahnrad-Doppeltriebwagen Bhe 4/8 11–14 (1982) SLM, Siemens (weitgehend baugleich wie die 1983 durch die Zahnradbahn Glion–Rochers-de-Naye (GN) beschafften Bhe 4/8 301–303)
    11: Capolago; 12: Mendrisio; 13: Salorino; 14: St. Gallen (San Gallo)
  • B4 1, ex Zahnradbahn Glion–Rochers-de-Naye (GN) AB4 18, ex. BC4 18
  • weitere Personenwagen
  • verschiedene Güter- und Dienstwagen
  • Schneeschleuder (Strassen-Schienenfahrzeug)

Ehemaliger Fahrzeugpark[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dampflokomotiven[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • H 2/3 1, 3–6 (1890) SLM, H 2/3 5+6 Umbau in Diesellokomotive Hm 2/3 1+2
  • H 2/3 7 (1892) SLM, ex Zahnradbahn Glion–Rochers-de-Naye (GN) 4, 1962 an Brienz-Rothorn-Bahn (BRB) verkauft
  • H 2/3 8 (1892) SLM, ex Zahnradbahn Glion–Rochers-de-Naye (GN) 6
  • H 2/3 9 (1891) SLM, später in 1 umnummeriert, ex Zahnradbahn Glion–Rochers-de-Naye (GN) 1

Diesellokomotive[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Diesellokomotive Hm 2/3 2 (1954) SLM, Monte-Generoso-Bahn, Saurer (Motor), Umbau aus H 2/3 6

Dieseltriebwagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Dieseltriebwagen Bhm 2/4 3+4 (1957) SIG, Büssing (Motor)
  • Bhm 1/2 5+6 (1968) Regazzoni (Lugano), Bühler (Taverne), Monte-Generoso-Bahn, Caterpillar (Motor)[13]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Ferrovia Monte Generoso – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ferrovia Monte Generoso SA. Handelsregister des Kantons Tessin, 2019, abgerufen am 19. Oktober 2019.
  2. Tochtergesellschaften & Beteiligungen. Ferrovia Monte Generoso SA. In: report.migros.ch. Abgerufen am 17. Mai 2021.
  3. a b c Eisenbahnatlas Schweiz. Schweers + Wall, Köln 2012, ISBN 978-3-89494-130-7, S. 58–59.
  4. Tramway Bellavista (TB) In: eingestellte-bahnen.ch von Jürg Ehrbar, abgerufen am 13. Juni 2020
  5. Hans-Peter Bärtschi, Anne-Marie Dubler: Eisenbahnen. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 11. Februar 2015, abgerufen am 18. Oktober 2019.
  6. a b c d e f Hintergrundinformationen. (PDF; 327 kB) Monte-Generoso-Bahn, 2017, abgerufen am 19. Oktober 2019.
  7. a b c Luca Montagner: Carlo Pasta e la passione per il Generoso. (PDF; 492 kB) Giornale del Popolo, 27. April 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Oktober 2019; abgerufen am 19. Oktober 2019 (italienisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.montegeneroso.ch
  8. Peter Willen: Lokomotiven und Triebwagen der Schweizer Bahnen. Band 4. Orell Füssli, Zürich 1983, ISBN 3-280-01301-1, S. 69.
  9. Alfred A. Häsler: Das Abenteuer Migros. Die 60 Jahre junge Idee. Hrsg.: Migros-Genossenschafts-Bund. Migros Presse, Zürich 1985, S. 85.
  10. Häsler: Das Abenteuer Migros. S. 309.
  11. R. Fassora: Die Elektrifizierung der Monte-Generoso-Bahn. Eisenbahn Amateur (EA) Nr. 6, 1982. S. 395.
  12. Ferrovia Monte Generoso – Geschichte. Abgerufen am 25. Januar 2024.
  13. Einer davon lange im "Museo dei trasporti Ogliari", heute im Museum Volandia in Malpensa bei Mailand in schlechtem Zustand im Freien abgestellt: Siehe hier (weit nach unten scrollen)