Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften

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Der Sitz der GWUP in Roßdorf bei Darmstadt

Die Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP) ist ein 1987 in Deutschland gegründeter Verein der Skeptikerbewegung mit Sitz in Roßdorf.[1] Die Organisation ist ein in Deutschland eingetragener Verein und als gemeinnützig anerkannt. Die mehr als 1100 Mitglieder (Stand 2012)[2] sind Wissenschaftler oder wissenschaftlich interessierte Laien.[3] Einmal jährlich führt die GWUP eine Konferenz mit wechselnden Themenschwerpunkten durch.[1] Vorsitzender der GWUP ist derzeit Amardeo Sarma.

Ziele und Themen

Die GWUP sieht ihre Hauptaufgabe in der kritischen Betrachtung unbewiesener Behauptungen in Bereichen wie Parawissenschaften, Esoterik, Aberglaube, Religion und Alternativmedizin.[4] Sie strebt Aufklärung im Sinne der Volksbildung und des Verbraucherschutzes an.[5] Die GWUP stellt die Bedeutung wissenschaftlichen Vorgehens und kritischen Denkens für gesellschaftliche Herausforderungen heraus.[6] Neben einer theoretischen Auseinandersetzung werden auch Personen wie Wünschelrutengänger, Telekinetiker, "Energetisierer", alternative Heilkundler und Astrologen kritisiert und ihre Fähigkeiten teilweise auch empirisch überprüft.

Erklärtes Ziel der GWUP ist die Förderung des kritischen Denkens und der Wissenschaften einschließlich ihrer Methoden. Wissenschaftliche Methoden sollen verbreitet, verständlich gemacht und auf Parawissenschaften, Pseudowissenschaften sowie verwandte Überzeugungssysteme angewendet werden. Dies umfasst auch die Information der Öffentlichkeit über den aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand parawissenschaftlicher Behauptungen.[7]

Themengebiete, mit denen sich die GWUP verstärkt beschäftigt, sind Gesundheit, Komplementär- und Alternativmedizin, dabei insbesondere Homöopathie. Kritische Beachtung sei im Gesundheitsbereich besonders angebracht, weil durch Glaube an nicht nachgewiesene Wirkungszusammenhänge wirkungsvollere Therapien unterblieben.[8][9] Hinzu kommt die Auseinandersetzung mit Okkultismus, Spiritismus, Esoterik oder Ideologien, wie sie z. B. der Anthroposophie zugrunde liegen; des Weiteren Religion und Glaube sowie Aberglaube und Kreationismus. Vor allem im Rahmen eines jährlichen Prognosechecks stehen Astrologie, Prophezeiungen und Vorhersagen im Fokus. Weitere Themenfelder sind Verschwörungstheorien, Paratechnologien, Psychotechniken, Kryptozoologie, Prä-Astronautik, UFOs, das Turiner Grabtuch.[10]

In Deutschland engagierte sich die GWUP auch schulpolitisch und versuchte 2012 einen Schulversuch zu einer staatlichen Schule mit Waldorfpädagogik in Hamburg zu verhindern.[11] Der offene Brief des GWUP Wissenschaftsrates forderte, „statt esoterischer Lehren ohne Wenn und Aber eine aufgeklärte, moderne und wissenschaftliche Weltsicht ins Zentrum der Schulbildung zu stellen.[11]

Organisation

Die GWUP wurde 1987 als Verein in Bonn gegründet.[12] Sie ist ein in Deutschland als gemeinnützig anerkannter[13] eingetragener Verein mit Hauptsitz in Roßdorf bei Darmstadt.[1] Der Vorsitzende ist Amardeo Sarma.[14] Die GWUP ist laut eigenen Angaben die älteste und größte Skeptiker-Organisation im deutschsprachigen Raum und versteht sich als Teil der internationalen Skeptikerbewegung.[3] Als Vorläuferorganisationen nennt die GWUP die 1987 gegründete informelle Arbeitsgemeinschaft der Skeptiker zur Untersuchung von Pseudowissenschaften und Okkultem (ASUPO) und die 1903 gegründete Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung des Kurpfuschertums.[15] Der Verein verfügt über einen wissenschaftlichen Beirat. Dieser berät die Organisation. Vorsitzender ist Peter Kröling. Der Wissenschaftsrat ist interdisziplinär besetzt und besteht aus Wissenschaftlern und anderen Personen aus Bereichen wie Medizin, Psychologie, Physik, Religionswissenschaft, Biologie, Pädagogik, Volkskunde und Kulturanthropologie.[16] Der Wissenschaftsrat soll die wissenschaftlichen Standards der Vereinsarbeit sicherstellen. Dazu wird ein Vertreter des Wissenschaftsrats in den GWUP-Vorstand entsandt.

In Roßdorf unterhält die GWUP das Zentrum für Wissenschaft und kritisches Denken, das hauptberuflich[1] von Martin Mahner geleitet wird.[5] Dort werden unter anderem Anfragen von Journalisten und Interessierten beantwortet.[1] Es wurde 1999 gegründet.[17] Etwa 200 Personen rufen pro Jahr an.[18] In Roßdorf befindet sich auch eine Präsenzbibliothek.

In Deutschland und Österreich gibt es mehrere Regionalgruppen der GWUP. Sie haben ihren Sitz in Berlin, Essen (für die Metropolregion Rhein-Ruhr), Hamburg, Köln, München, Stuttgart, Würzburg, Wien und Untersberg (für die Region Salzburg/Freilassing).[19] Die Wiener Regionalgruppe tritt in der Öffentlichkeit als Gesellschaft für kritisches Denken auf.[20][21]

Aktivitäten

Konferenzen

Seit 1989 veranstaltet die GWUP jährlich eine Konferenz, deren Ziel es unter anderem ist, Ergebnisse aus der Vereinsarbeit der Öffentlichkeit bekannt zu machen. 2011 stand diese Konferenz unter dem Motto Fakt und Fiktion und fand im Juli im Naturhistorischen Museum und der Technischen Universität in Wien statt.[22] 2012 veranstaltete die GWUP vom 18. bis 20. Mai den 6th World Skeptics Congress in Berlin.[23][24][25][26]. 2013 fand die Konferenz in Köln erstmalig unter dem Namen SkepKon statt[27].

Das Goldene Brett vorm Kopf

Im Rahmen des Publikumstages der GWUP-Konferenz 2011 in Wien wurde auch erstmals das „Goldene Brett vorm Kopf“ verliehen. Preisträger war der Regisseur Peter A. Straubinger für seinen Film Am Anfang war das Licht, eine Dokumentation über Lichtnahrung. Straubinger nahm den Preis persönlich entgegen.[28][29] Im Jahr 2012 ging der Preis an Harald Walach. Den Preis für das „Lebenswerk“ erhielt Erich von Däniken.[30] Der Preis wird jährlich in Wien verliehen.[31]. [32]

Psi-Test

Die GWUP führt seit 2004 jährlich Tests zur Überprüfung paranormaler Fähigkeiten durch.[12] Zunächst wurden die Tests in Abstimmung mit James Randi im Rahmen der One Million Dollar Paranormal Challenge[33] durchgeführt, später eigenständig. Für den Nachweis paranormaler Fähigkeiten ist ein Preisgeld von 10.000 Euro ausgeschrieben. Der Testablauf wird im Vorhinein zwischen Kandidat und der GWUP vereinbart. Bis 2010 haben rund 30 Kandidaten, meist Pendler und Wünschelrutengeher, an den Psi-Tests teilgenommen. Bei keinem der Tests konnte ein Erfolg erzielt werden.[34][35] Der letzte Psi-Test fand am 12. August 2013 im Biozentrum der Uni Würzburg statt. Auch hier konnte keiner der Probanden einen Nachweis seiner paranormalen Fähigkeiten bringen. Der Test wurde von dem Journalisten und Psychologen Sebastian Bartoschek mit Mikrofon und Kamera begleitet. [36]

Prognosecheck

Seit dem Jahr 2002[12] wird jährlich eine von Michael Kunkel, Mathematiker und Consultant in einer Versicherungsfirma erstellte[37] Rückschau auf die astrologischen Prognosen des vergangenen Jahres veröffentlicht.[38] Die Prognosen werden gesammelt und auf einer Website veröffentlicht. Sie stammen überwiegend aus dem Internet (ca. 70 %), des Weiteren aus Zeitungen, Zeitschriften und aus Büchern. Im Jahre 2010 wurden ca. 110 Prognosetexte und Webseiten von über 60 Wahrsagern und Astrologen ausgewertet.[39]

Homöopathie / Aktion 10:23

Die GWUP tritt als Kritiker der Homöopathie auf.[5][40] Im Jahr 2005 wurde eine Unterschriftensammlung initiiert, die sich gegen die besondere Behandlung der Homöopathie als Heilmethode in Deutschland richtete.[41] Im Jahr 2011 beteiligte sich die GWUP an der internationalen Aktion 10:23, bei der Homöopathie-Kritiker in der Öffentlichkeit größere Mengen an hochpotenzierten Homöopathika einnahmen, um auf wissenschaftlich nicht anerkannte Grundlagen der Homöopathie und wissenschaftlich nicht nachgewiesene Wirkung der Homöopathika hinzuweisen.

Skeptics in the pub

In Hamburg[42], Berlin [43] und Köln [44] finden regelmäßig Vorträge in lockerer Kneipenatmosphäre zu skeptisch-wissenschaftlichen Themen statt. Es gibt derzeit über 100 Gruppen weltweit, die dieses informelle Format durchführen.[45]

Publikationen

In der von der Gesellschaft seit 1987 herausgegebenen Quartalszeitschrift Skeptiker werden Berichte, Reportagen und Interviews veröffentlicht, die den Themenschwerpunkt des Vereines betreffen. Der Skeptiker hat 2200 Abonnenten (Stand 2011).[12] Zusätzlich zu der Zeitschrift Skeptiker erschienen 1998 und 1999 drei Bände einer eigenen Schriftenreihe der GWUP, die sich mit „Parawissenschaft“ und „Paramedizin“ befassten.

Blogs und Social Media

Die GWUP und einzelne ihrer Mitglieder betreiben thematisch breit gefächerte, skeptische Internet-Blogs. Die Blogs dienen dem Verband als eine Ergänzung seiner Zeitschrift Skeptiker.[46]

Rezeption in Medien

Aktionen der GWUP finden regelmäßig Eingang in den redaktionellen Teil deutschsprachiger Massenmedien.[47] So wurden die PSI-Tests der GWUP und die One Million Dollar Challenge 2004 unter anderem in der ARD-Sendung Quarks & Co vorgestellt.[48] Vor allem unmittelbar vor und während der Konferenz berichten Tageszeitungen und Online-Medien über Themen und Hintergründe.[5][9] GWUP-Mitglieder wurden mehrmals bei Fernsehsendungen zu Themenbereichen, mit denen sich der Verein befasst, als Experten eingeladen, so zum Beispiel Heinz Oberhummer zum Thema „Wieviel Unvernunft verträgt die Wissenschaft?“ in der ServusTV-Sendung Talk im Hangar 7[49], Amardeo Sarma als Gast in der ARD-Sendung Menschen bei Maischberger zum Thema „Seher und Propheten“[50], Klaus Schmeh beim Hellseher-Casting in der RTL-Sendung Punkt 12[51] oder Bernd Harder in der SWR-Sendung Menschen der Woche zum Thema Weltuntergang 2012.[52]

2008 wurde eine TV-Dokumentation über die PSI-Tests der GWUP gedreht. Der Film wurde unter dem Titel „Alles fauler Zauber!? Das Übersinnliche auf dem Prüfstand“ im deutschsprachigen Raum von mehreren Fernsehsendern ausgestrahlt.[53] Über die PSI-Tests aus dem Jahr 2011 berichtet der Bayerische Rundfunk im Rahmen der Fernsehsendung Vor Ort – Die Reportage.[54] Über die Psi-Tests 2012 berichtete der MDR [55]

Gegenpositionen

Als Kritiker der GWUP trat der Soziologe Edgar Wunder in Erscheinung, selbst ein ehemaliges Gründungsmitglied des Vereins. Dieser bemängelt, die GWUP selbst führe kaum Untersuchungen zum Nachweis paranormaler Phänomene durch, sondern widme sich primär der Öffentlichkeitsarbeit für ein naturalistisch geprägtes Weltbild.[56][57] Er unterstellt dem Verein ein ausgeprägtes und vorurteilsbehaftetes „ingroup-outgroup“-Denken. Amardeo Sarma, Geschäftsführer der GWUP, nahm zu den Vorwürfen Wunders in einem Interview Stellung.[58]

Weblinks

Commons: GWUP – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e Verstand contra unbekannt. In: Focus 20/2002.
  2. http://www.worldskeptics.org/downloads/ZweitePM_Weltskeptikerkonferenz.pdf
  3. a b Nach Angaben des Vereins GWUP-Blog: Über uns, aufgerufen am 23. Mai 2012.
  4. GWUP Webseite - Themen [1] Abgerufen am 10. April 2014
  5. a b c d Kurt de Swaaf: Schluss mit dem Hokuspokus in Der Standard 1. Juni 2011
  6. Was wir wollen Webseite der GWUP, abgerufen am 27. Juli 2011
  7. Die Ziele der GWUP (PDF; 210 kB) §2 der Vereinssatzung, abgerufen 24. Juli 2011
  8. Eva Stanzl: Wissen versus Glauben in WienerZeitung.at Artikel vom 30. Mai 2011, abgerufen am 27. Juli 2011
  9. a b Josephina Maier: Ist das noch normal? in ZeitOnline Artikel vom 25. Mai 2009, abgerufen am 27. Juli 2011
  10. Themen nach Gebiet Website der GWUP, abgerufen am 27. Juli 2011
  11. a b Offener Brief des GWUP Wissenschaftsrates, Waldorf in Hamburg: Esoterik und “abstruse Ideen”, zusammenfassender Blogeintrag von Bernd Harder 26. November 2013, jeweils GWUP Webseite
  12. a b c d GWUP-Geschichte, Website der GWUP, abgerufen am 27. Juli 2011
  13. Brigitta vom Lehn: Schummeln gehört zum Magie-Geschäft. In: Die Welt, 11. Januar 2008
  14. Beschreibung von Amardeo Sarma bei Sendung Lange Nacht mit Harald Lesch
  15. War die GWUP die erste deutsche Skeptiker-Organisation Eintrag auf der Webseite der GWUP
  16. Liste der Mitglieder im Wissenschaftsrat der GWUP
  17. Das Zentrum für Wissenschaft und kritisches Denken der GWUP. In: Skeptiker (4/2002)
  18. Nach Ufos kommt nun die Homöopathie für Tiere. In: Welt Online, 5. März 2010
  19. Regionalgruppen der GWUP Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften, abgerufen 26. Juli 2011
  20. Website der Gesellschaft für kritisches Denken
  21. Stefan Müller: Die Apokalypse in den Köpfen, Die Zeit, 3. Mai 2012, abgerufen am 5. Mai 2012
  22. Veranstaltungsarchiv der GWUP abgerufen am 12. Juli 2011
  23. http://www.worldskeptics.org/
  24. http://www.zeit.de/2012/21/Interview-Skeptiker
  25. http://www.fr-online.de/wissenschaft/skeptiker-kongress-die-jungfrau-weint-maennerblut,1472788,16084364.html
  26. http://www.welt.de/wissenschaft/article106334343/Warum-Esoterik-und-Ufos-ernst-zu-nehmen-sind.html
  27. http://blog.gwup.net/2013/06/15/alle-vortrage-der-skepkon-2013-sind-jetzt-im-blog/
  28. Webseite Das goldene Brett vorm Kopf abgerufen am 12. Juli 2011
  29. http://derstandard.at/1304553238258/Skeptiker-haben-drei-Preis-Anwaerter-nominiert
  30. derStandard.at: „Goldenes Brett vorm Kopf“ für deutschen Universitätsprofessor, 19. Oktober 2012
  31. http://www.fr-online.de/panorama/unglaubliche-erfindungen-denkzettel-fuer-scharlatane,1472782,20593676.html
  32. http://derstandard.at/1385168689340/Schmaehpreis-fuer-die-Hybris-der-Homoeopathie 2013 gewannen die Homöopathen ohne Grenzen den Preis.
  33. Corinna Sachs: Der One-Million-Dollar Test. wdr.de, 12. Oktober 2004
  34. Ralf Nestler: Die Macht der Strahlen In: Die Zeit, Nr. 34/2009
  35. Bernd Kramer: Die Geisterjäger. Dossier zum Thema Esoterik in: ZeitWissen 04/2011
  36. Podcast bei Hoaxilla
  37. https://www.gwup.org/infos/nachrichten/1157-prognosencheck-2012
  38. Wahrsager sind Unwahrsager – außer Paul. In: Badische Zeitung, 16. Dezember 2010
  39. GWUP Wahrsager Prognosecheck 2010, aufgerufen am 28. Juli 2011
  40. Bernd Kramer: Der akademische Geist. Dossier zum Thema Esoterik in: ZeitWissen 04/2011
  41. Resolution gegen Homöopathie
  42. [2]
  43. [3]
  44. [4]
  45. Skeptics in the Pub
  46. http://blog.gwup.net/
  47. Medienecho, Website der GWUP, abgerufen am 4. August 2011
  48. Corinna Sachs: Der „One-Million-Dollar“ Preis. (PDF; 578 kB) wdr.de, 12. Dezember 2004, S. 2–7, S. 7
  49. Tolle Theorien Talk im Hangar 7, Sendung vom 6. Mai 2010
  50. ARD-Sendung Menschen bei Maischberger zum Thema „Seher und Propheten – Geheimwissen oder fauler Zauber?“, 6. Januar 2010. TV-Kritik in Frankfurter Rundschau
  51. Hellseher-Casting bei RTL: GWUP bohlt mit Blog der GWUP, abgerufen am 1. August 2011
  52. SWR Sendung Menschen der Woche vom 14. Januar 2012.
  53. Informationen zur Dokumentation vom Regisseur Claus Hanischdörfer, abgerufen am 1. August 2011
  54. BR-Sendung: Vor Ort – Die Reportage, Wahre Gabe oder fauler Zauber? – Übersinnliches unter Beweis, 17. Januar 2012.
  55. http://www.mdr.de/exakt/edsesoterik100.html
  56. Christoph Drösser: Grabenkämpfe Glosse zum Streit um die GWUP in: Die Zeit 1999
  57. Link zur Kritik von Edgar Wunder und seiner Internetseite Skeptizismus.de
  58. Interview mit Amardeo Sarma