Max Pechstein

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Max Pechstein, 1920, Porträtfoto von Minya Diez-Dührkoop

Hermann Max Pechstein (* 31. Dezember 1881 in Zwickau; † 29. Juni 1955 in West-Berlin) war ein bedeutender deutscher Maler, Grafiker und zeitweise Mitglied der Künstlervereinigung „Brücke“. Pechstein war ein Vertreter des deutschen Expressionismus. Er schuf vor allem Figurenbilder, teilweise mit exotischen Motiven von den Palauinseln, Stillleben sowie Landschaften (u. a. vom Lebasee in Hinterpommern) und von der Kurischen Nehrung, wo er die Künstlerkolonie Nidden während seiner mehrmonatigen Aufenthalte zwischen 1909 und 1939 maßgeblich beeinflusste.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Max Pechstein: Frauenkopf (1911)
Max Pechstein mit seinem Sohn Frank, 1913, Porträtfoto von Minya Diez-Dührkoop
Max Pechstein in seinem Haus in Berlin-Zehlendorf, 1915, Foto von Waldemar Titzenthaler
Die Jahresmappe der Brücke von 1912, Entwurf Otto Mueller, wurde wegen Pechsteins Ausschluss aus der Brücke nie veröffentlicht.

Max Pechstein wurde in eine Arbeiterfamilie geboren. Bereits als Heranwachsender war er unumstößlich entschlossen, Maler zu werden.[1] Daraufhin gab sein Vater ihn bei einem Dekorationsmaler in Zwickau in die Lehre (1896–1900). Anschließend studierte Pechstein an der Staatlichen Gewerbeschule und von 1903 bis 1906 als Meisterschüler von Otto Gussmann an der Kunstakademie in Dresden. Schon damals entwarf er Glas- und Wandmalerei sowie Mosaiken für verschiedene Architekten. Nach der Begegnung mit Ernst Ludwig Kirchner und Erich Heckel trat er 1906 als einziger akademisch ausgebildeter Maler der Künstlervereinigung „Brücke“ bei und reiste nach Erhalt des Sächsischen Staatspreises 1907 nach Italien (und zwar nach Monterosso, einem der „Fünf Dörfer“ in Ligurien) und 1907/08 nach Paris.

Ab 1908 war Pechstein in Berlin ansässig. Im Winter 1908/09 lernte er Lotte (Taufname Charlotte) Kaprolat (1893–1965) als Modell des Bildhauers Georg Kolbe (1877–1947) in dessen Berliner Atelier kennen. Von 1909 bis 1920 war sie Pechsteins beliebtestes Modell. Sie ist auf seinen Werken unter anderem leicht daran zu erkennen, dass Pechstein sie als eine etwas füllige Erscheinung mit wulstigen Lippen und ausgeprägten Tränensäcken darstellte.

Nicht nur auf vielen Zeichnungen aus den Jahren 1909–1910 blieb Lotte unerkannt, sondern sogar auf dem „Doppelbildnis“, auf dem Pechstein Lotte als seine, ihm zugehörige Frau präsentiert. Sich selbst und Lotte in bürgerlicher Kleidung darstellend, demonstrierte Pechstein – heute wie damals verständlich – alleine durch die gleichgearteten Hüte seine tiefe Verbundenheit mit Lotte. Pechsteins Blick und die helle Farbgebung des Bildes vermitteln dem Betrachter darüber hinaus eine heitere Ausgeglichenheit und den seelischen Einklang eines Liebespaares. Diese im Bild zur Schau getragene Zusammengehörigkeit besiegelten Lotte und Pechstein im Frühjahr 1911 in Deutsch-Wilmersdorf[2], indem sie die Ehe schlossen, aus der 1913 der Sohn Frank hervorging.[3]

1908 wurde Pechstein Mitglied der „Berliner Secession“ und war 1910 Mitbegründer und Präsident der „Neuen Secession“. Eine Wiederwahl scheiterte Ende 1911. Die beteiligten „Brücke“-Künstler verließen die „Neue Secession“ und beschlossen, nur noch als Gruppe an Ausstellungen teilzunehmen. Aufgrund seiner Teilnahme an einer Ausstellung der „Berliner Secession“ wurde Pechstein daher 1912 aus der „Brücke“ ausgeschlossen.

1909 kam Pechstein erstmals für den Sommer auf die Kurische Nehrung in das Fischerdorf Nidden, um dort zu malen.[4] Er wurde Teil der Künstlerkolonie Nidden und traf sich mit anderen Künstlern, darunter Ernst Bischoff-Culm und Ernst Mollenhauer im Gasthaus Blode. Er malte dort vor allem das Leben der einfachen Nehrungsbewohner. Mit diesen war er über die Malerei hinaus in Kontakt, so ging er mit ihnen auch auf dem Kurischen Haff und der Ostsee fischen.

Pechsteins Südseereise (1913/14), die zum Teil erst mit den Palau-Bildern von 1917 verarbeitet wurde, sowie seine Teilnahme am Ersten Weltkrieg fanden ihren Niederschlag in Reisebildern und -lithographien sowie in Radierungen (u. a. „Somme-Schlacht“, 1916/17). Er war Mitbegründer der „Novembergruppe“ sowie des Arbeitsrats für Kunst.

1921[2] ließ sich Pechstein von Lotte scheiden und heiratete in zweiter Ehe 1923 in Leba[5] Marta Möller.[6] Im selben Jahr ernannte ihn die Preußische Akademie der Künste zu ihrem Mitglied; gleichzeitig wurde ihm eine Professur übertragen.

Zeit des Nationalsozialismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1933 wurde Pechstein seines Lehramtes enthoben. Lokale Aktivisten zeigten nach der Machtübernahme auch Werke Pechsteins in Ausstellungen „entarteter“ Kunst in den Museen. Es ist keine Reaktion Pechsteins auf diese Präsentationen überliefert, er verfolgte aber die Entwicklung des kulturellen Klimas im sich konstituierenden nationalsozialistischen Regime.[7] Als die Preußische Akademie der Künste Heinrich Mann und Käthe Kollwitz ausgeschlossen hatte, äußerte sich weder Pechstein noch ein anderes Mitglied in der folgenden Generalversammlung zu ihrer Verteidigung. Während andere Mitglieder austraten, entschied er sich zu bleiben. Dies lag in der allgemein abwartenden Haltung Pechsteins begründet.[8] Noch komplizierter gestaltete sich sein Agieren in der Berliner Secession, deren Vorstand er seit Februar 1933 angehörte. Pechstein war daran gelegen, die Secession als Ausstellungsforum zu erhalten. Während Mitglieder die Vereinigung aufgrund des angepassten Kurses verließen, verlas Pechstein auf einem Treffen am 25. April 1933 ein offizielles Communique des Vorstandes, in dem dieser den Willen zur Mitarbeit an der Errichtung des neuen Deutschlands bekundete. Es gab eine geheime Abstimmung, die Stimme Pechsteins ist nicht bekannt. Jedoch muss davon ausgegangen werden, dass er den Kurs mittrug, da er Kompromisse zum Erhalt der Institution für notwendig erachtete, denn die Berliner Secession hatte sich verschuldet und war auf staatliche Beihilfen angewiesen.[9] Insgesamt bemühte sich Pechstein, während der Zeit, als die NSDAP ihre Herrschaft festigte, nicht aufzufallen. Bereits im März 1933 wurde der Vorwurf laut, Pechstein sei Jude. Diese Anschuldigung wurde von Emil Nolde gegenüber einem Beamten erhoben. Dies versuchte er mit einer Dokumentation seiner arischen Abstammung zu entkräften. Während die Behörden diesen Nachweis akzeptierten, weigerte sich Nolde, sich für seine falsche Behauptung gegenüber Pechstein zu entschuldigen.[10] Ende 1933 hatte Pechstein wenig Grund für Optimismus ob der kunstpolitischen Entwicklung und fühlte sich aufgrund der zahlreichen Emigranten in seinem Umfeld zunehmend einsam. Sein erstgeborener Sohn Frank war im Herbst 1933 Kandidat zur Aufnahme in die SA, was Pechstein in seiner Korrespondenz nicht kritisch kommentierte. Seinem zweiten Sohn Mäki untersagte er aber, in die Hitlerjugend einzutreten.[11]

Zwar blieben Werke Pechsteins wie auch anderer als Produzenten „entarteter Kunst“ diffamierter Künstler auch nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten ausgestellt – so beklagte etwa Rosenberg 1934, dass viele expressionistische Werke noch der Öffentlichkeit präsentiert wurden –, jedoch machte ihm der Verlust an Status zunehmend zu schaffen.[12] Die Familie musste aufgrund der schlechten ökonomischen Situation auf die Ersparnisse zurückgreifen. Zwar konnte er einige Aquarelle in einer Ausstellung in Chemnitz verkaufen, dennoch gingen die Einkünfte erheblich zurück. In dieser Situation entschloss Pechstein sich, der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt und dem Nationalsozialistischen Fliegerkorps beizutreten.[13]

Im Jahr 1937 wurde er aus der Akademie ausgeschlossen. Im Juli desselben Jahres wurden 16 seiner Bilder in der NS-Ausstellung Entartete Kunst diffamiert und 326 seiner Werke konfisziert. 1944 verbrannte ein großer Teil seiner Werke durch Kriegseinwirkungen.

Nachkriegszeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pechstein entdeckte 1921 die Gegend um den Lebasee in Pommern mit der Lontzkedüne, 1922/23 dann den westlich gelegenen Garder See. Er machte diese Natur und die in ihr arbeitenden Menschen zu Gegenständen seiner Bilder. In Pommern erlebte er 1945 die Besetzung durch die Rote Armee und musste zeitweise für die Besatzungsmacht arbeiten, konnte aber noch im Jahre 1945 nach Berlin ausreisen.

Grab Max Pechsteins auf dem Friedhof Schmargendorf in Berlin

1945 wurde Pechstein zum Professor an der Universität der Künste Berlin ernannt. An Lungentuberkulose erkrankt, starb Pechstein 1955 in seiner Wohnung in Schmargendorf an Magen-Darmkrebs.[5] Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Schmargendorf. Es ist seit 1980 als Ehrengrab der Stadt Berlin gewidmet.[14]

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Höchstpreise am Kunstmarkt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pechsteins Werk Selbstbildnis, liegend wurde im Rahmen einer Auktion in Köln bei dem Auktionshaus Lempertz für 3.182.840 Euro (inkl. Aufgeld) versteigert.[16]

Darstellung Pechsteins in der bildenden Kunst (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere fotografische Darstellung Pechsteins[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1908: Junges Mädchen, Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie
  • 1909: Mädchen in Rot unterm Sonnenschirm
  • 1909: Am Kurischen Haff, Privatsammlung
  • 1910: Am Seeufer, Hamburger Kunsthalle
  • 1910: Früchte II. / Weib mit Inder auf Teppich (Doppelgemälde, Ende 2011 zu einem Rekordpreis versteigert)[19]
  • 1910: Das grüne Sofa, Museum Ludwig Köln
  • 1910: Rotes Fischerhaus und blühender Baum
  • 1910: Mädchen mit rotem Fächer, Neue Galerie New York
  • 1911: Am Strand von Nidden, Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie
  • 1911: Früher Morgen, Privatsammlung Süddeutschland
  • 1911: Liegender Rückenakt
  • 1911: Sonnenaufgang (bei Nidden)
  • 1911: Frauen am Waldrand, Öl auf Leinwand, Kunstmuseum Gelsenkirchen
  • 1912: Fischerboote in Nidden, Niedersächsisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg (Oldenburg)
  • 1913: Fischerboot, Brücke-Museum, Berlin
  • 1913: Beerdigung der Revolutionsopfer II
  • 1914: Bildnis Luise Maas, The Family of Louise and Erich Mendelsohn
  • 1917: Palau-Triptychon, linkes Seitenstück, Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen[20]
  • 1918: Selbstbildnis mit Hut und Pfeife, Kunsthaus Zürich
  • 1919: Drohendes Wetter, Städtisches Museum Abteiberg, Mönchengladbach
  • 1919: Die Italien- und Südseereise. 50 Original-Lithographien, Maecenas Sammlung Wien
  • 1920: Mutter mit Kind (Frau des Künstlers mit Sohn), Städtisches Museum Abteiberg, Mönchengladbach
  • 1921: Kornhocken vor rotem Haus und Windmühle, Museum der Brotkultur, Ulm
  • 1924: Monterosso al Mare, Öl auf Leinwand, Privatbesitz
  • 1925: Modellpause, Kunstmuseum Luzern
  • 1927: Lupowmündung
  • 1927: Hinter den Dünen, Öl auf Leinwand, 51 × 59,5 cm
  • 1929: Morgensonne (über dem Garder See)
  • 1932: Heringsfischer am Strand, Öl auf Leinwand, 95 × 120 cm, Kunstforum Ostdeutsche Galerie, Regensburg
  • 1933: Kutter zur Reparatur (in Leba)
  • 1937: Fischerbucht
  • 1939: Morgen bei Purwin (Kurische Nehrung), Öl auf Leinwand, 70 × 80,5 cm[21]

Würdigungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Max-Pechstein-Museum in Zwickau

Pechstein wurde 1947 Ehrenbürger der Stadt Zwickau. Zwickau vergibt alle zwei Jahre den Max-Pechstein-Preis. In mehreren deutschen Städten gibt es nach ihm benannte Max-Pechstein-Straßen. Nach ihm wurden der Asteroid (43724) Pechstein und die Kunstsammlungen Zwickau des Städtischen Museums in der Lessingstraße als Max-Pechstein-Museum benannt.[22] Sein Enkel Alexander Pechstein hatte bis zu seinem eigenen Tod (Mai 2022) maßgeblich Anteil an der Entstehung und Erhaltung des Museums.[23]

Ausstellungen (unvollständig)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Mitglied des Deutschen Künstlerbundes[24] stellte Pechstein u. a. auf folgenden großen DKB-Jahresausstellungen aus:

1912 bis 1936[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach 1945[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fälschungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Oktober 2011 endete ein Kunstfälscherprozess mit einer Verurteilung der Angeklagten. Neben anderen Werken bekannter Künstler wie Max Ernst und Heinrich Campendonk waren bei Versteigerungen der angeblichen Sammlung Werner Jägers aus den vergangenen Jahren auch zwei Gemälde, die als Werke von Max Pechstein galten, als Fälschung aufgedeckt worden.[31]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jörn Barfod: Nidden. Künstlerkolonie auf der Kurischen Nehrung. edition fischerhuder kunstbuch, Fischerhude 2008, ISBN 978-3-88132-254-6.
  • Eva Chrambach: Pechstein, Hermann Max. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 20, Duncker & Humblot, Berlin 2001, ISBN 3-428-00201-6, S. 154–156 (Digitalisat).
  • Bernhard Fulda, Aya Soika: Max Pechstein: The Rise and Fall of Expressionism, De Gruyter, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-029662-4.
  • Horst Jähner: Künstlergruppe Brücke. Geschichte einer Gemeinschaft und das Lebenswerk ihrer Repräsentanten. 5., verbesserte und ergänzte Auflage. Henschel, Berlin 1996, ISBN 3-89487-254-3.
  • Wolfgang Maier-Preusker: Hermann Max Pechstein. 1881–1955. Lithographische Erinnerungen von 1919 an die Italien- und Südseereise aus dem Bestand der Maecenas-Sammlung. Eigenverlag, Wien 2004, ISBN 3-900208-17-4 (Begleitkatalog zur Ausstellung in der Hansestadt Wismar).
  • Magdalena M. Moeller (Hrsg.): Max Pechstein. Sein malerisches Werk. Hirmer, München 1996, ISBN 3-7774-7070-8.
  • Magdalena M. Moeller (Hrsg.): Die großen Expressionisten. DuMont, Köln 2000, ISBN 3-7701-5348-0.
  • Max Pechstein: Erinnerungen. Herausgegeben von L. Reidemeister. Limes, Wiesbaden 1960.
  • Gerd Presler: Max Pechstein (1891–1955). In: Gerd Presler: Die Brücke, Rowohlt, Reinbek 2007, S. 77–86, ISBN 978-3-499-50642-0.
  • Christian Saehrendt: „Die Brücke“ zwischen Staatskunst und Verfemung. Expressionistische Kunst als Politikum in der Weimarer Republik, im „Dritten Reich“ und im Kalten Krieg. Steiner, Stuttgart 2005, ISBN 3-515-08614-5 (Pallas Athene. Bd. 13).
  • Jürgen Schilling: Max Pechstein. Eine Ausstellung des Kreises Unna. Schloss Cappenberg. Kreisverwaltung Unna, Unna 1989, ISBN 3-924210-25-X.
  • Aya Soika: Max Pechstein. Das Werkverzeichnis der Ölgemälde: Das Werkverzeichnis der Ölgemälde, Bd. 1: von 1905 bis 1918, Bd 2: von 1919 bis 1954. Hirmer München 2011, ISBN 978-3-7774-3091-1

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Max Pechstein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Jürgen Schilling: „Es wird behauptet, daß der Expressionismus tot sei …“ Anmerkungen zu Leben und Werk Max Pechsteins. In: ders.: Max Pechstein. Eine Ausstellung des Kreises Unna. Schloss Cappenberg. Kreisverwaltung Unna, Unna 1989, S. 10–23, hier S. 10.
  2. a b Heiratsurkunde Nr. 157/1911 StA Wilmersdorf
  3. Bernd Fäthke: Die unterschlagene Frau. Lotte Pechstein, geb. Kaprolat. WELTKUNST, 4/2005, S. 70
  4. Barfod, Jörn 1956-: Nidden Künstlerkolonie auf der Kurischen Nehrung. Verl. Atelier im Bauernhaus, Fischerhude 2005, ISBN 3-88132-254-X.
  5. a b Sterbeurkunde Nr. 1362/1955 StA Wilmersdorf
  6. Leonie von Rüxleben: Lebensdaten 1881–1955. In: Max Pechstein: Sein malerisches Werk, Brücke-Museum, Berlin 1996, S. 22.
  7. Bernhard Fulda, Aya Soika: Max Pechstein: The Rise and Fall of Expressionism, De Gruyter, Berlin/Boston 2012, S. 296.
  8. Bernhard Fulda, Aya Soika: Max Pechstein: The Rise and Fall of Expressionism, De Gruyter, Berlin/Boston 2012, S. 297.
  9. Bernhard Fulda, Aya Soika: Max Pechstein: The Rise and Fall of Expressionism, De Gruyter, Berlin/Boston 2012, S. 298.
  10. Bernhard Fulda, Aya Soika: Max Pechstein: The Rise and Fall of Expressionism, De Gruyter, Berlin/Boston 2012, S. 301 und 302.
  11. Bernhard Fulda, Aya Soika: Max Pechstein: The Rise and Fall of Expressionism, De Gruyter, Berlin/Boston 2012, S. 310 und 311.
  12. Bernhard Fulda, Aya Soika: Max Pechstein: The Rise and Fall of Expressionism, De Gruyter, Berlin/Boston 2012, S. 312.
  13. Bernhard Fulda, Aya Soika: Max Pechstein: The Rise and Fall of Expressionism, De Gruyter, Berlin/Boston 2012, S. 313.
  14. Bei knerger.de: Grab Max Pechstein in Berlin-Schmargendorf
  15. Harald Ruppert: Einer, der sich durchbeißen musste. In: Südkurier vom 4. Dezember 2015.
  16. Max Pechstein, Selbstbildnis, liegend. In: Auktionshaus Lempertz. 7. März 2024, abgerufen am 7. März 2024.
  17. Emil Stumpp: Über meine Köpfe. Hrsg.: Kurt Schwaen. Buchverlag der Morgen, Berlin, 1983, S. 92, 210
  18. https://nat.museum-digital.de/object/1101797
  19. Rekord für Pechstein@1@2Vorlage:Toter Link/www.mittelbayerische.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. mittelbayerische.de, 12. Dezember 2011
  20. Print leicht zugänglich in Berghof (Red.): Kunst in der Verfolgung: Entartete Kunst (Ausstellung) 1937 in München. Beispiele. Neckar, Villingen 1998, ohne ISBN, Großformat
  21. Werke von Max Pechstein, www.das-alte-nidden.de, abgerufen am 8. September 2011
  22. Stadt Zwickau, Pressemitteilungen: Endlich! Zwickau eröffnet das Max-Pechstein-Museum und die weitgereiste Familie feiert mit. In: www.zwickau.de. 11. April 2014, abgerufen am 28. September 2018.
  23. Alexander Pechstein ist gestorben: Zwickau trauert um Enkel des Malers Max Pechstein. Abgerufen am 20. Mai 2022.
  24. kuenstlerbund.de: Ordentliche Mitglieder des Deutschen Künstlerbundes seit der Gründung 1903 / Pechstein, Max (Memento des Originals vom 24. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kuenstlerbund.de (abgerufen am 4. Dezember 2015)
  25. alle Angaben aus 1936 verbotene Bilder. 34. Jahresausstellung Bonn, Ausstellungskatalog, Berlin 1986. (S. 68/69)
  26. SLUB Dresden: Ausstellung bildender Künstler. Abgerufen am 19. November 2022 (deutsch).
  27. SLUB Dresden: Ausstellung Max Pechstein. Abgerufen am 24. Juni 2023 (deutsch).
  28. https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/363860/17
  29. https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/363865/5
  30. Bernd Berke: Max Pechstein: Verlorenes Paradies. In: revierpassagen.de. 7. Juli 2011, abgerufen am 30. November 2015.
  31. Tobias Timm: Mit dem falschen Blau gemalt,www.zeit.de, abgerufen am 21. Dezember 2011