Mijaín López

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López (blaues Trikot) bei den Weltmeisterschaften 2009 gegen Dremiel Byers
Mijaín López Núñez
Medaillenspiegel

Ringer

Kuba
Olympische Spiele
Gold 2008 Peking bis 120 kg
Gold 2012 London bis 120 kg
Gold 2016 Rio de Janeiro bis 130 kg
Gold 2020 Tokio bis 130 kg
Weltmeisterschaften
Gold 2005 Budapest bis 120 kg
Silber 2006 Guangzhou bis 120 kg
Gold 2007 Baku bis 120 kg
Gold 2009 Herning bis 120 kg
Gold 2010 Moskau bis 120 kg
Silber 2011 Istanbul bis 120 kg
Gold 2014 Taschkent bis 130 kg
Silber 2015 Las Vegas bis 130 kg
Panamerikanische Spiele
Gold 2003 Santo Domingo bis 120 kg
Gold 2007 Rio de Janeiro bis 120 kg
Gold 2011 Guadalajara bis 120 kg
Gold 2015 Toronto bis 130 kg
Gold 2019 Lima bis 130 kg
Panamerikanische Meisterschaften
Gold 2002 Maracaibo bis 120 kg
Silber 2003 Guatemala-Stadt bis 120 kg
Gold 2004 Guatemala-Stadt bis 120 kg
Gold 2005 Guatemala-Stadt bis 120 kg
Gold 2006 Rio de Janeiro bis 120 kg
Gold 2007 San Salvador bis 120 kg
Gold 2009 Maracaibo bis 120 kg
Gold 2012 Colorado Springs bis 120 kg
Gold 2014 Mexiko-Stadt bis 130 kg
Universitäten-Weltmeisterschaften
Gold 2005 Izmir bis 120 kg

Mijaín López Núñez (* 20. August 1982 in Consolación del Sur, Provinz Pinar del Río) ist ein kubanischer Ringer. Er ist vierfacher Olympiasieger (2008, 2012, 2016 und 2020), womit er der erfolgreichste Olympionike im Ringen überhaupt ist.[1] Zudem ist er fünffacher Weltmeister (2005, 2007, 2009, 2010 und 2014) im griechisch-römischen Stil im Schwergewicht.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mijaín López begann 1993 im Alter von 11 Jahren mit dem Ringen. Er konzentrierte sich dabei auf den griechisch-römischen Stil. Sein Heimatverein ist Cerro Pelado Havanna und sein Trainer ist Pedro Val. Der 1,95 Meter große Athlet ringt in der schwersten Gewichtsklasse, die ihr Gewichtslimit seit 2014 bei 130 kg Körpergewicht hat. Er ist ausgebildeter Sportlehrer.

López’ internationale Laufbahn von begann 1999. Er startete dabei bei den Juniorenweltmeisterschaften in Bukarest, kam aber im Halbschwergewicht nur auf den 9. Platz. Nicht viel besser erging es ihm bei den Juniorenweltmeisterschaften 2000 in Nantes. Er kam dort, wieder im Halbschwergewicht ringend, auf den 8. Platz. Im Jahre 2001 nahm er erstmals an Weltmeisterschaften bei den Senioren teil. In Patras kam er dabei im Schwergewicht nach zwei gewonnenen Kämpfen und einer Niederlage im 3. Kampf gegen Xenofon Koutsioubas aus Griechenland auf den 6. Platz.

2001 gewann er seinen ersten internationalen Meistertitel. Er wurde in Maracaibo Sieger bei den Panamerikanischen Meisterschaften vor dem US-Amerikaner Dremiel Byers, mit dem er in den folgenden Jahren noch häufig die Klingen kreuzen würde. 2002 startete er auch erstmals beim Großen Preis von Deutschland in Dortmund und siegte dort vor Eddy Bengtsson aus Schweden. An diesem Turnier nahm er dann, immer siegreich, noch weitere dreimal teil. Bei den Weltmeisterschaften in Moskau musste er noch Lehrgeld bezahlen, denn er verlor dort in seinem ersten Kampf gegen Juri Patrikejew, der damals noch für Russland startete und kam trotz eines Sieges in seinem nächsten Kampf über Sergej Mureiko aus Bulgarien nur auf den 13. Platz.

2003 verlor López bei den Panamerikanischen Meisterschaften in Guatemala-Stadt im Finale gegen Dremiel Byers, siegte aber wenig später bei den Panamerikanischen Spielen in Santo Domingo vor dem Olympiasieger von 2000 Rulon Gardner aus den Vereinigten Staaten. Bei den Weltmeisterschaften in diesem Jahr in Créteil war er aber wieder wenig erfolgreich. Er siegte in Créteil zwar über Miriani Giorgadse aus Georgien, verlor aber seinen nächsten Kampf gegen Juha Ahokas aus Finnland und landete damit auf dem 16. Platz.

2004 schaffte er mit einem Turniersieg in Novi Sad die Qualifikation für die Olympischen Spiele in Athen und wurde, wieder in Guatemala-Stadt, Panamerikanischer Meister vor Ross Davie aus den Vereinigten Staaten. Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen siegte er im Schwergewicht über Juri Ewseitschik aus Israel und Yekta Yılmaz Gül aus der Türkei und verlor dann gegen Chassan Barojew aus Russland, der in den folgenden Jahren zu seinem Hauptkonkurrenten wurde. Mit einem Sieg über Yannick Szczepaniak aus Frankreich kam er danach nur mehr auf den 5. Platz.

Ab 2005 begann dann für López eine Erfolgsserie, die bis zum Jahre 2012 anhielt. Bei jeden internationalen Meisterschaften, an denen er teilnahm, siegte er, oder belegte zumindest den 2. Platz. Er wurde 2008 in Peking Olympiasieger und besiegte dabei im Endkampf den nachträglich des Dopings überführten Chassan Barojew[2] klar mit 2:0 Runden und 6:1 Punkten. Im Jahre 2012 wiederholte er in London den Olympiasieg. Im Halbfinale bezwang er dabei den Weltmeister von 2011 Rıza Kayaalp aus der Türkei und im Finale Heiki Nabi aus Estland.

Bei den Weltmeisterschaften verzeichnete er folgende Erfolge: 2005 in Budapest, Weltmeister mit einem Sieg im Finale über Mihály Deák Bárdos aus Ungarn, 2006 in Guangzhou/China, Vizeweltmeister nach einer überraschend hohen Niederlage im Finale gegen Chassan Barojew (0:2 Runden, 0:13 Punkte), 2007 in Baku Weltmeister mit einem knappen Sieg im Finale über Chassan Barojew (2:0 Runden, 2:2 Punkte), 2009 in Herning/Dänemark Weltmeister mit einem Sieg im Finale über Dremiel Byers, 2010 in Moskau, Weltmeister mit einem Sieg im Finale über den nunmehr für Armenien startenden Juri Patrikejew und 2011, Vizeweltmeister nach einer Punktniederlage im Finale gegen Rıza Kayaalp (0:2 Runden, 0:4 Punkte).

Daneben wurde er noch Panamerikanischer Meister in den Jahren 2002, 2004, 2005, 2006, 2007, 2009, 2012 und 2014 und Sieger bei den Panamerikanischen Spielen 2003, 2007, 2011, 2015 und 2019.[3]

Nach seinem Olympiasieg 2012 pausierte Mijain López im Jahr 2013. 2014 setzte er aber seine Karriere sehr erfolgreich fort. Er wurde im Juli 2014 in Mexiko-Stadt erneut Panamerikanischer Meister und war auch im September 2014 bei den Weltmeisterschaften in Taschkent wieder erfolgreich. Auf dem Weg zu seinem fünften Weltmeistertitel besiegte er Muradjan Tuichijew, Tadschikistan, Eduard Popp, Deutschland, Behnam Mehdizadeh, Iran, den Olympiadritten von 2012 im freien Stil Biljal Machow aus Russland und im Finale Rıza Kayaalp.

2015 siegte López bei den Panamerikanischen Spielen in Toronto und galt auch wieder bei den Weltmeisterschaften dieses Jahres in Las Vegas als Favorit. In Las Vegas besiegte er Biljal Machow, Mindaugas Mizgaitis aus Litauen, Heiki Nabi und Robert Smith aus den Vereinigten Staaten. Im Finale musste er aber eine Punktniederlage gegen seinen alten Rivalen Rıza Kayaalp einstecken.

2016 wurde Mijaín López in Rio de Janeiro zum dritten Mal Olympiasieger. Er besiegte dabei Heiki Nabi, Johan Eurén, Sergei Semjonow und Riza Kayaalp.

In der Saison 2015/16 rang er in der deutschen Bundesliga für den ASV Nendingen.

2021 nahm Mijaín López an den Olympischen Sommerspielen in Tokio teil und errang bei seiner fünften olympischen Teilnahme seine vierte Goldmedaille. Während der Eröffnungsfeier war er, gemeinsam mit der Leichtathletin Yaimé Pérez, der Fahnenträger für Kuba.

Am 24. Oktober 2021 wurde López bei einem Festakt auf Kreta mit dem ANOC-Award ausgezeichnet.[4]

International Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Platz Wettbewerb Gewichtsklasse Ergebnisse
1999 9. Junioren-WM in Bukarest Halbschwer Sieger: Garrett Lowney, USA vor Ilja Lejawa, Georgien
2000 8. Junioren-WM in Nantes Halbschwer Sieger: Chassan Barojew, Russland vor Georgios Koutsioubas, Griechenland
2001 6. WM in Patras Superschwer nach Siegen über Yerlan Oskejew, Kasachstan und David Vála, Tschechien und einer Niederlage gegen Xenofon Koutsioubas, Griechenland
2002 1. Panamerikanische Meisterschaft in Maracaibo Schwer vor Dremiel Byers, USA und Guillermo Talavera, Venezuela
2002 1. Pan-Amerikanische Juniorenmeisterschaften in Bogotá Schwer vor Jorge Martinez, Mexiko und Marcellino Muriello, Kolumbien
2002 1. Großer Preis von Deutschland in Dortmund Schwer vor Eddy Bengtsson, Schweden und Juri Ewseitschik, Israel
2002 13. WM in Moskau Schwer nach einer Niederlage gegen Juri Patrikejew, Russland und einem Sieg über Sergej Mureiko, Bulgarien
2003 1. "Dave-Schultz"-Memorial International in Colorado Springs Schwer vor Rulon Gardner, USA und Georgi Tsurtsumia, Georgien
2003 2. Panb Amerikanische Meisterschaften in Guatemala-Stadt Schwer hinter Dremiel Byers, vor Edward Diaz, Venezuela
2003 1. Panamerikanische Spiele in Santo Domingo Schwer vor Rulon Gardner und Rafael Barrero Martinez, Venezuela
2003 16. WM in Créteil Schwer nach einem Sieg über Miriani Giorgadse, Georgien und einer Niederlage gegen Juha Ahokas, Finnland
2004 1. Olympia-Qualif.-Turnier in Novi Sad Schwer vor Yekta Yılmaz Gül, Türkei und Miriani Giorgadse
2004 1. Panamerikanische Meisterschaften in Guatemala-Stadt Schwer vor Ross Davie, USA und Andres Ayub Valenzuela, Chile
2004 1. Großer Preis von Deutschland in Dortmund Schwer vor Georgi Tsurtsumia, Fatih Bakir, Türkei und Chassan Barojew
2004 5. OS in Athen Schwer nach Siegen über Juri Ewseitschik und Yekta Yılmaz Gül, einer Niederlage gegen Chassan Barojew und einem Sieg über Yannick Szczepaniak, Frankreich
2005 1. Welt-Cup in Teheran Schwer vor Juri Patrikejew und Dawid Saldadse, Ukraine
2005 1. Panamerikanische Meisterschaften in Guatemala-Stadt Schwer vor Sergio Primera, Venezuela und Oscar Fajardo, Guatemala
2005 1. Großer Preis von Deutschland in Dortmund Schwer vor Mihály Deák Bárdos, Ungarn, Nico Schmidt, Deutschland und Marek Mikulski, Polen
2005 1. Universitäten-Weltmeisterschaften in Izmir Schwer vor Yekta Yılmaz Gül, Ghesmanat Azar Sharabiani, Iran und Mindaugas Mizgaitis, Litauen
2005 1. WM in Budapest Schwer nach Siegen über Ari Michael Taub, Kanada, Yekta Yılmaz Gül, Juha Ahokas, Georgi Tsurtsumia und Mihaly Deak Bardos
2006 1. Welt-Cup in Budapest Schwer vor Chassan Barojew und Mihaly Deak Bardos
2006 1. Panamerikanische Meisterschaften in Rio de Janeiro Schwer vor Dremiel Byers und Ari Michael Taub
2006 2. WM in Guangzhou Schwer nach Siegen über Liu Hao, China, Mindaugas Ezerskis, Ismail Güsel, Türkei und Mihaly Deak Bardos und einer Niederlage gegen Chassan Barojew
2007 1. Panamerikanische Meisterschaften in San Salvador Schwer vor Ross Davie und Ari Michael Taub
2007 1. Panamerikanische Spiele in Rio de Janeiro Schwer vor Dremiel Byers, Ari Michael Taub und Rafael Barrero Martinez
2007 1. WM in Baku Schwer mit Siegen über Anton Botew, Aserbaidschan, Dawid Saldadse, Usbekistan, Juri Patrikejew, Armenien, Iossif Tschugaschwili, Belarus, Mihaly Deak Bardos und Chassan Barojew
2008 3. "Iwan-Poddubny"-Memorial in Moskau Schwer hinter Chassan Barojew und Alexander Anutschin, beide Russland
2008 1. "Dave-Schultz"-Memorial International in Colorado Springs Schwer vor Dremiel Byers und Georgi Tsurtsumia
2008 1. Großer Preis von Deutschland in Dortmund Schwer vor Iossif Tschugaschwili, Sergej Artjuchin, Belarus und Ricardo Melz, Deutschland
2008 Gold OS in Peking Schwer nach Siegen über Sergej Artjuchin, Juri Patrikejew, Jalmar Sjoeberg, Schweden und Chassan Barojew, der bei Nachtests durch das IOC des Dopings überführt wurde und seine Silbermedaille abgeben musste
2009 1. Welt-Cup in Clermont-Ferrand Schwer vor Juri Patrikejew, Yannick Szczepaniak und Alexander Anutschin
2009 1. Panamerikanische Meisterschaften in Maracaibo Schwer vor Brandon Rupp, USA und Rafael berrero Martinez
2009 1. WM in Herning/Dänemark Schwer nach Siegen über Ali Nadhim Salman, Irak, Rafael Barrero Martinez, Iossif Tschugaschwili, Rıza Kayaalp, Türkei und Dremiel Byers
2010 1. WM in Moskau Schwer nach Siegen über Nie Xiaoming, China, Lukasz Banak, Polen, Marek Švec, Tschechien, Nurmachan Tinalijew, Kasachstan und Juri Patrikejew
2011 2. WM in Istanbul Schwer nach Siegen über Johan Eurén, Schweden, Murat Ramonow, Kirgisistan, Juri Patrikejew, Bashir Asgari Babajanzadeh, Iran und Lukasz Banak und einer Niederlage gegen Rıza Kayaalp
2011 1. Panamerikanische Spiele in Guadalajara Schwer vor Rafael barrere Martinez und Antonio Ramon Garcia, Dominikanische Republik
2012 1. Granma-Cup in Havanna Schwer vor Yosmani Acosta Fernandez, Kuba und Ralf Böhringer, Deutschland
2012 1. Panamerikanische Meisterschaften in Colorado Springs Schwer vor Ramon Antonio Garcia und Peter Kowalczuk, USA
2012 1. Trofe Milone in Sassari Schwer vor Radhouane Chebbi, Tunesien und Rocco Daniele Ficara, Italien
2012 Gold OS in London Schwer mit Siegen über Abd El Rahman El Trabily, Ägypten, Guram Pherselidse, Georgien, Rıza Kayaalp und Heiki Nabi, Estland
2014 1. Granma-Cup in Havanna bis 130 kg vor Yasmani Acosta Fernandez, Kuba, Robert Smith, USA und Ramon Antonio Garcia, Dominikanische Republik
2014 1. Central American & Caribbean Games in San Jose/Puerto Rico bis 130 kg vor Victor Asprilia Caisedo, Kolumbien, Edgaro Lopez Morell, Puerto Rico und Ramon Antonio Garcia
2014 1. Panamerikanische Meisterschaften in Mexiko-Stadt bis 130 kg vor Ramon Antonio Garcia, Nikola Bogojevic, USA und Antonio Santos, Brasilien
2014 1. WM in Taschkent bis 130 kg nach Siegen über Muradjan Tuichijew, Tadschikistan, Eduard Popp, Deutschland, Behnam Mehdizadeh, Iran, Biljal Machow, Russland und Rıza Kayaalp
2015 1. Panamerikanische Spiele in Toronto bis 130 kg vor Andres Ayub Valenzuela, Chile, Josue Malaquia Encarnacion Ovando, Dom. Rep. und Robert Smith
2015 2. WM in Las Vegas bis 130 kg nach Siegen über Biljal Machow, Mindaugas Mizgaitis, Litauen, Heiki Nabi und Robert Smith und einer Niederlage gegen Rıza Kayaalp
2016 1. Granma-Cup in Havanna bis 130 kg vor Keldis Josef und Yasmany Daniel Lugo Cabrera, beide Kuba und Josua Encarnacion Ovando, Dominikanische Republik
2016 1. Großer Preis von Spanien in Madrid bis 130 kg vor Sergei Semjonow, Russland, Mohamed Aly Zaghloud, Ägypten und Edwin Caraballo Cabrera, Venezuela
2016 Gold OS in Rio de Janeiro bis 130 kg nach Siegen über Heiki Nabi, Johan Euren, Sergei Semjonow und Rıza Kayaalp
2018 1. Zentralamerikanische und karibische Spiele in Barraquila bis 130 kg vor Leo Dalis Santana Heredia, Dominikanische Republik, Moises Salvador Perez Hellberg, Venezuela und Luis Alberto Roman Barrios, Mexiko
2019 1. Panamerikanische Spiele in Lima bis 130 kg vor Moises Salvador Perez Hellberg, Leo Dalis Santana Heredia und Yasmani Acosta Fernandez, Chile
2021 Gold OS in Tokio bis 130 kg nach Siegen über Alin Alexuc-Ciurariu aus Belgien, Amin Mirzazadeh aus dem Iran, Rıza Kayaalp und den Georger Iakob Kadschaia
Erläuterungen
  • alle Wettbewerbe im griechisch-römischen Stil
  • OS = Olympische Spiele, WM = Weltmeisterschaften
  • Halbschwergewicht, bis 2001 bis 97 kg, Schwergewicht, bis 2001 bis 130 kg, von 2002 bis 2013 bis 120 kg, seit 1. Januar 2014 wieder bis 130 kg Körpergewicht

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Fachzeitschrift Der Ringer

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Mijaín López – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. dpa: Viertes Gold: Lopez nun erfolgreichster Olympia-Ringer. 2. August 2021, abgerufen am 2. August 2021 (deutsch).
  2. Doping: Positive Nachtests bei zehn Medaillengewinnern von Peking. IOC disqualifiziert Medaillengewinner. www.sport1.de vom 17. November 2016; abgerufen am 26. November 2016.
  3. Cuban wrestler set new record with fifth Pan Am Games gold medal. In: ctwrestling.com. Connecticut Wrestling Online, 10. August 2019, abgerufen am 9. Oktober 2021 (englisch).
  4. ANOC Awards 2021 Honors Best Athletes of Tokyo 2020. Auf uww.org vom 25. Oktober 2021, abgerufen am 10. November 2021