Rob Brydon

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Rob Brydon vor den BAFTA Awards 2008 (Leicester Square, London)

Robert Brydon Jones MBE (* 3. Mai 1965 in Baglan, Wales), bekannt als Rob Brydon, ist ein britischer Schauspieler, Komiker, Radio- und Fernsehmoderator, Sänger, Sprecher, Autor und Imitator.

Er spielte Dr. Paul Hamilton in der australisch-britischen Comedy-Serie Supernova, Bryn West in der Sitcom Gavin & Stacey und Keith Barret in der BBC-Comedy-Serie Marion and Geoff sowie deren Ableger The Keith Barret Show.

Seit 2009 moderiert Brydon die Panel-Show Would I Lie to You? auf BBC One; in der Satiresendung Rob Brydon’s Annually Retentive, die in den Jahren 2006 und 2007 auf BBC Three ausgestrahlt wurde, parodierte sich Brydon selbst als Moderator einer fiktiven Panel-Show. Von 2010 bis 2012 präsentierte er die eigene Spät-Talkshow The Rob Brydon Show auf BBC Two und im April und Mai 2014 die sechsteilige Spielshow The Guess List, die am Samstagabend auf BBC One ausgestrahlt wurde.

An der Seite von Steve Coogan war er 2010 in der BBC-Fernsehserie The Trip und in deren Fortsetzungen The Trip to Italy (2014), The Trip to Spain (2017) und The Trip to Greece (2020) zu sehen, die auch als Filme veröffentlicht wurden.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Robert Brydon Jones und sein jüngerer Bruder Peter (geb. 1973) sind die Söhne der Lehrerin Joy Brydon und des Autohändlers Howard Jones; sie wuchsen in Baglan auf, einem Dorf in der Nähe von Port Talbot im damaligen Verwaltungsbezirk West Glamorgan.[1][2][3]

Bis zu seinem 14. Lebensjahr besuchte Brydon die unabhängigen Privatschulen St. John’s School in Porthcawl, die auch Eddie Izzard besuchte, und die 1993 geschlossene Dumbarton House School in Swansea. Eine seiner Mitschülerinnen war Catherine Zeta-Jones, der er laut eigenen Angaben einmal das Essensgeld stahl.[4] Später wechselte er auf die Porthcawl Comprehensive School, in der er Mitglied der Jugendtheatergruppe der Schule wurde; dort lernte er auch Ruth Jones kennen, an deren Seite er in Gavin & Stacey spielte.

Nach seiner Schulzeit studierte Brydon Schauspiel am Royal Welsh College of Music & Drama in Cardiff, das zuvor auch Anthony Hopkins besucht hatte.

Aus seiner ersten Ehe mit Martina Fitchie stammen die im August 1994 geborene Tochter Katie, der im Oktober 1996 geborene Sohn Harry und die im Juli 1999 geborene Tochter Amy.[5][6] Nach seiner Scheidung im Jahr 2001 lernte er die Produzentin Claire Holland 2002 während der South Bank Awards kennen. Das Paar heiratete am 6. Oktober 2006 in der Kirche von Windsor und hat zusammen die beiden Söhne Tom, geboren im April 2008, und George, geboren im Juni 2011. Die Familie lebt in Strawberry Hill im Stadtbezirk Richmond upon Thames im Südwesten Londons.[7][8][9]

Brydon ist begeisterter Anhänger und Förderer des Fußballvereins Swansea City.[10] Im August 2014 war Brydon einer von 200 Unterzeichnern eines Offenen Briefes an die britische Tageszeitung The Guardian, der sich im Vorfeld des Referendums im September des gleichen Jahres gegen eine geplante Unabhängigkeit Schottlands vom Vereinigten Königreich aussprach.[11]

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rob Brydon bei den EG Awards, 2009

In seiner Kindheit wurde Brydon laut eigenen Angaben von den Komödianten Barry Humphries, Frankie Howerd und Woody Allen beeinflusst und er lernte komplette Sketche von Peter Cook, Dudley Moore und Peter Sellers auswendig.[12][13]

Im Alter von 20 Jahren verließ er das Royal Welsh College of Music & Drama in Cardiff und begann seine Karriere bei BBC Radio Wales als Radiomoderator.[2] In seiner Sendung am Samstagmorgen brachte er Beiträge von Stand-up-Komiker Pete Park-Walker. Anfang der 1990er Jahre arbeitete Brydon auch kurzzeitig als Präsentator für den Verkaufssender Home Shopping Network.[14]

Von 1992 bis 1994 war er der Hauptmoderator von Rave, einem der Jugendmagazine und Musikprogramme von BBC Radio 5 (heute BBC Radio 5 Live), an der Seite von Alan Thompson; während dieser Zeit entwickelte er die Serie Marion and Geoff.[15] Neben seinem Comedy-Format The Treatment auf BBC Radio Five Live wirkte er 1994 und 1995 in einigen Folgen der Radio Wales-Version der Kultkomödie Satellite City mit Boyd Clack mit.

Nach mehreren kleineren Rollen in Filmen und Fernsehserien schaffte er im Jahr 2000 mit den für die BBC geschriebenen Fernsehserien Human Remains sowie Marion and Geoff auch auf dem Bildschirm den Durchbruch und etablierte sich seitdem sowohl als Charakterdarsteller in seriösen Rollen als auch in der Comedy. So porträtierte er 2005 den kontroversen Theaterkritiker Kenneth Tynan im Fernsehfilm Kenneth Tynan: In Praise of Hardcore an der Seite von Julian Sands als Laurence Olivier.

Im Jahr 2003 stellte Brydon sein Talent als Imitator das erste Mal einem breiten Fernsehpublikum unter Beweis. In der Fernseh-Quizshow QI parodierte er unter anderem Sir Alec Guinness, James Dean und Michael J. Fox. In der Weihnachtssendung von 2008 parodierte er zudem Richard Burton und Tom Jones, mit dem er ein Jahr später einen Cover-Song für eine Wohltätigkeitsorganisation aufnehmen sollte.

Brydon nahm 2006 das erste Mal an der Spielshow I’m Sorry I Haven’t a Clue auf BBC Radio 4 teil; der damalige Gastgeber Humphrey Lyttelton würdigte Brydons Gesangsstimme als „nicht schlecht“ („not bad“). Als das Team mit nicht gesendeten Bühnenshows im Jahr 2008 auf Tournee ging, vertrat er Lyttelton als Moderator, da dieser wegen der Behandlung eines Aneurysma der Aorta ins Krankenhaus musste; Lyttelton starb nach der Operation im Krankenhaus.

Am 25. August 2008 vertrat Brydon Ken Bruce auf BBC Radio 2. Am 1. April 2011 übernahm er erneut dessen Moderation und imitierte Bruce während der gesamten Sendung als Aprilscherz; der Scherz wurde am Ende der Sendung von Bruce selbst aufgelöst.[16][17]

Im Februar 2009 wurde angekündigt, Brydon sei neben Stephen Fry und Jack Dee eine der Personen, die Lyttelton nach dessen Tod in der 51. Staffel der Sendung I’m Sorry I Haven’t a Clue ersetzen würden. Auch in den ersten beiden Folgen der 52. Staffel, moderiert von Dee, sowie in den letzten beiden Folgen der Staffel 54 im Januar 2001 nahm er als Gast der Sendung teil.[18][19] Ebenfalls 2009 übernahm er von Angus Deayton die Moderation von Would I Lie to You?, präsentierte eine Folge von Have I Got News for You und trat in Just a Minute auf BBC Radio 4 auf.[20][21][22][23]

Sein Alter Ego Bryn West aus der von Ruth Jones und James Corden geschriebenen Serie Gavin & Stacey erlaubte ihm, zu seinen südwalisischen Wurzeln zurückzukehren. In seiner Rolle als West nahm er 2009 an der Seite des Sängers Tom Jones und Ruth Jones, ebenfalls in ihrer Rolle als Vanessa Jenkins aus Gavin and Stacy, die Single (Barry) Islands in the Stream zugunsten der Wohltätigkeitsorganisation Comic Relief auf; die Coverversion erreichte am 15. März 2009 Platz 1 in den Britischen Musikcharts.

In den Jahren 2009 und 2010 machte Brydon seine erste Stand-up-Comedy-Tournee im Vereinigten Königreich; eine Aufzeichnung dieser erschien am 23. November 2009 unter dem Titel Rob Brydon: Live auf DVD.[24] Während dieser Zeit moderierte er auch eine Folge des BBC-Formats Live at the Apollo.

Am 30. März 2010 nahm Brydon an der Comedy-Gala von Channel 4 zugunsten des Great Ormond Street Hospital teil, die live aus der O2 Arena in London übertragen wurde. Im selben Jahr war er an der Seite von Steve Coogan in Michael Winterbottoms teilweise improvisierter Sitcom The Trip auf BBC Two zu sehen, in der beide Schauspieler fiktionale Versionen von sich selbst in der Öffentlichkeit spielten: Brydon, optimistisch und immer bereit für eine Imitation, und Coogan, Misanthrop und verärgert darüber, nicht der internationale Star zu sein, der er nach eigener Einschätzung sein sollte.[25]

Zwischen September und Oktober 2011 spielte Brydon neben Kenneth Branagh in Francis Vebers The Painkiller am Lyric Theatre in Belfast. Im März und April 2016 kam es zu einer Wiederaufführung des Stücks, ebenfalls an der Seite von Branagh, im Garrick Theatre im Londoner West End.[26]

Im November 2011 erschien Brydons Buch Small Man in a Book, dessen Titel auf einer Imitation aus seinem Bühnenprogramm basiert.[27]

Beim Konzert zum diamantenen Jubiläum von Elisabeth II., das am 4. Juni 2012 außerhalb des Buckingham Palace stattfand, war er einer der sechs Moderatoren.

Neben seiner Tätigkeit als Radiomoderator und Comedian ist Brydon als Stimmimitator und Synchronsprecher bekannt. Er lieh seine Stimme Charakteren in Animationsfilmen wie Der Grüffelo, Das Grüffelokind[28] und Für Hund und Katz ist auch noch Platz. Außerdem sprach er zahlreiche Figuren in der Computerspiel-Adaption von Terry Pratchetts Scheibenwelt; unter anderem lieh er der Hauptfigur, Lewton, im Computerspiel Discworld Noir seine Stimme.[29] In der zweiteiligen Dokumentation The Pain of Laughter: The Last Days of Kenneth Williams, die den letzten Teil von Kenneth Williams Leben beschreibt und viele seiner Freunde und Wegbegleiter zu Wort kommen lässt, war Brydon der Sprecher. Als Sprecher ist er auch aus der Werbung bekannt sowie für Kontinuitätsankündigungen auf dem Sender BBC One.[30]

Da er regelmäßig mit Ben Miller in der Öffentlichkeit verwechselt wird, trugen beide in der Folge Future der Fernsehserie QI (ausgestrahlt am 20. Februar 2009) dieselbe Kleidung und teilten einen narzisstischen Kuss.[31][32]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Jahren 2000 und 2001 erhielt Brydon den British Comedy Award und er war drei Mal für einen BAFTA Award nominiert. Für seine Leistungen im Bereich der Comedy, des Rundfunks und für wohltätige Zwecke wurde er 2013 zum Mitglied des Ordens des britischen Empire (MBE) ernannt.[33][34] Außerdem ist er Ehrenmitglied des Royal Welsh College of Music and Drama, an dem er studiert hatte.[35]

Filmografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Film[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Film Rolle
1994 The Healer Sean
1995 Der Erste Ritter Mann aus der Menge
1996 Lord of Misrule Polizist aus Cornwall
1998 Martha trifft Frank, Daniel & Laurence Busfahrer
1998 Bube, Dame, König, grAS Verkehrspolizist
2001 A Small Summer Party Keith Barret
2001 Ritter aus Leidenschaft Erster Dorfbewohner
2002 24 Hour Party People Ryan Letts
2002 Cruise of the Gods Andy van Allen
2004 Shaun of the Dead Fußballkommentator
2005 MirrorMask Premierminister Morris Campbell
2005 A Cock and Bull Story Captain Toby Shandy / Rob Brydon
2005 Kenneth Tynan: In Praise of Hardcore Kenneth Tynan
2009 Der Grüffelo Schlange (Stimme)
2011 The Trip Rob Brydon
2011 Das Grüffelokind Schlange (Stimme)
2012 The Best of Men Corporal Wynne Bowen
2012 Für Hund und Katz ist auch noch Platz Katze (Stimme)
2013 Gangsta Granny Mr. Parker
2013 The Unbeatables (Underdogs) Rico (Stimme)
2014 The Trip to Italy Rob Brydon
2015 Cinderella Meister Phineus
2016 The Huntsman & The Ice Queen Gryff
2018 Holmes & Watson Inspektor Lestrade
2018 Swimming with Men Eric Scott
2019 Blinded by the Light Vater von Matt
2022 What’s Love Got to Do with It?
2022 Maurice der Kater The Pied Piper

Fernsehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Rolle
1993 The Legends of Treasure Island Long John Silver (Stimme; Staffel 2)
1996 Cold Lazarus Karl
2000 Human Remains Peter Moorcross, Gordon Budge, Stephen,
Tony, Barne Willers, Les
2000–2003 Marion and Geoff Keith Barret
2001 The Way We Live Now Mr. Alf
2002 (1997) I’m Alan Partridge Baptisten-Anhänger
2002 Black Books B Nugent
2002 Murder in Mind Barry Coates
2002 Robbie the Reindeer: Legend of the Lost Tribe Gefängnisaufseher (Stimme)
2003, 2008 Top Gear Rob Brydon
2003– QI (Quite Interesting) Rob Brydon
2004 Directors Commentary Peter de Lane
2004 Agatha Christie’s Marple Inspector Awdry (Staffel 1, Folge 3)]
2004– The Big Fat Quiz of the Year Rob Brydon
2004–2005 The Keith Barret Show Keith Barret
2005 Supernova Dr. Paul Hamilton
2005 Little Britain Roman de Vere (Staffel 3)
2005 Jack Dee Live at the Apollo Keith Barret
2006 Have I Got News for You Rob Brydon als Gastmoderator
2006 100 Greatest Funny Moments Sprecher
2006–2007 Rob Brydon’s Annually Retentive Rob Brydon
2007 Dawn French’s Boys Who Do Comedy Rob Brydon
2007–2010 Gavin & Stacey Bryn West
2007 Heroes & Villains: Napoleon Stanislav Fréron
2007 Oliver Twist Mr. Fang
2009 Horne & Corden Sprecher
2009 Live at the Apollo Master of Ceremonies
2009– Would I Lie to You? Rob Brydon als Moderator (seit Staffel 3)
2010–2012 The Rob Brydon Show Rob Brydon als Moderator
2010 Ronnie Corbett’s Supper Club Rob Brydon (Gast)
2011 A Quiet Word With …[36] Rob Brydon (Gast)
2011 Michael McIntyre’s Comedy Roadshow Weihnachtsmann
2014 This is Jinsy Rex Camalbeeter (Staffel 2)
2014 The Guess List Rob Brydon als Moderator
2015 The Brink – Die Welt am Abgrund Martin
2015 Stick Man Verschiedene (Stimme)
2016 Revolting Rhymes Wolf, Zauberfee und Riese
2017 Not Going Out George (Staffel 8, Folge 3)
2017 The Nightly Show Rob Brydon (Gast)
2018 Trust Richard Nixon
2022 Grünes Ei mit Speck Philip Trousers (Stimme, Staffel 2, 8 Folgen)
2023 Barbie Sugardaddy-Ken
2024 The Masked Singer Rob Brydon (Gastmitglied im Rateteam, Staffel 5, Folge 8)

Radio[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Singles[37]
Islands in the Stream (als Bryn West mit Vanessa Jenkins, Tom Jones & Robin Gibb)
  UK 1 21.03.2009 (5 Wo.)
Jahr Sendung
1992–1994 Rave
1994 Satellite City
1995 Eleven Men Against Eleven (Kommentator)
1995 The Treatment
2004–2005 Just a Minute
2005 Flight of the Conchords (Sprecher)
2006–2013 I’m Sorry I Haven’t a Clue
Mai 2010 Desert Island Discs
2012 Best of Men

Weitere Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Rob Brydon. BBC Cymru Wales, abgerufen am 3. Dezember 2010.
  2. a b Mark Lawson talks to ... Rob Brydon. BBC Four, 6. Oktober 2011, abgerufen am 11. Mai 2013.
  3. Ask Rob Brydon. Bbc.co.uk, 29. Januar 2003, archiviert vom Original am 29. Januar 2010; abgerufen am 19. August 2011.
  4. Would Rob Brydon lie to you? In: Daily Post North Wales. 8. August 2009, abgerufen am 23. April 2016.
  5. Yvonne Swann: My perfect weekend: Rob Brydon. In: Daily Telegraph. 22. Januar 2010, abgerufen am 14. Februar 2021.
  6. Ancestry.com, England & Wales Birth Index: 1916–2005.
  7. Rob Brydon’s Wedding Day – Gallery – Mail Online. In: Daily Mail. Abgerufen am 14. Februar 2021.
  8. Yvonne Swann: My perfect weekend: Rob Brydon. In: The Daily Telegraph. 22. Januar 2010, abgerufen am 14. Februar 2021.
  9. Katie French: Rob Brydon opens up about his split with his first wife. In: Daily Mail Online. 25. März 2017, abgerufen am 14. Februar 2021.
  10. Rob Brydon signs for Swans. In: Swansea City Football Club official site. 12. November 2008, archiviert vom Original am 23. Mai 2011; abgerufen am 15. März 2011.
  11. Celebrities' open letter to Scotland – full text and list of signatories | Politics. theguardian.com, 7. August 2014, abgerufen am 26. August 2014.
  12. Quark: Quark interviews Rob Brydon. Quark, abgerufen am 5. Mai 2014.
  13. Quark interviews Rob Brydon. Quark Online, 28. April 2014, abgerufen am 5. Mai 2014.
  14. „Other works for Rob Brydon“. IMDb.
  15. South West Wales – Hall of Fame. BBC, Februar 2009, archiviert vom Original am 5. Februar 2006; abgerufen am 19. August 2011.
  16. „Rob Brydon impersonates Radio 2’s Ken Bruce“, BBC News, abgerufen am 1. April 2011
  17. „Rob Brydon fools Ken Bruce’s Radio 2 fans“, The Independent, abgerufen am 1. April 2011
  18. Fry, Brydon, Dee to host 'Clue' return. Digital Spy, 25. Februar 2009, abgerufen am 19. August 2011.
  19. Patrick Foster: I’m Sorry I Haven’t a Clue panel game to return to Radio 4. In: The Times. 26. Februar 2009, abgerufen am 22. Mai 2010.
  20. Parker, Robin: Brydon to host BBC1 quiz. In: Broadcastnow. 11. März 2009, abgerufen am 11. März 2009.
  21. Have I Got News for You: Rob Brydon, Frankie Boyle, Claudia Winkleman Episode Summary. TV.com, 3. April 2009, archiviert vom Original am 26. April 2009; abgerufen am 19. August 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tv.com
  22. Wales – Arts – Rob Brydon. BBC, 3. Dezember 2010, abgerufen am 19. August 2011.
  23. Amy Raphael: Look who’s laughing now. In: The Guardian. 24. Februar 2008, abgerufen am 22. Mai 2010.
  24. Rob Brydon: Live – ''Play.com''. Play.com, archiviert vom Original am 13. Oktober 2012; abgerufen am 19. August 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.play.com
  25. Sam Wollaston: TV review: The Trip, Coppers, The Little House, Twitchers: A Very British Obsession, Extreme Fishing with Robson Green. In: The Guardian. 2. November 2010, abgerufen am 14. Februar 2021.
  26. Branagh Theatre Company. branaghtheatre.com, 17. Juli 2015, archiviert vom Original am 21. Juli 2015; abgerufen am 17. Juli 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.branaghtheatre.com
  27. Bryony Gordon: Rob Brydon: ‚I used to be ambitious, but now I’m more like JR Hartley‘. Telegraph.co.uk, 7. November 2011, abgerufen am 4. Juni 2013.
  28. The Gruffalo's Child. In: BBC One. Abgerufen am 10. Dezember 2011.
  29. Discworld Noir (1999) Windows credits. MobyGames, 20. Juni 2004, abgerufen am 19. August 2011.
  30. Larman, Alexander: BFI Screenonline: Brydon, Rob (1965–) Biography. Screenonline.org.uk, abgerufen am 19. August 2011.
  31. Derek Robins: Double trouble for Ben. In: The Sun. 17. Mai 2007, abgerufen am 14. Februar 2021.
  32. QI, Episode 6.9, BBC1, 20. Februar 2009
  33. Birthday Honours List. In: The London Gazette (60534). 14. Juni 2013, S. 15, abgerufen am 14. Februar 2021.
  34. Birthday Honours: Adele joins Blackadder stars on list. In: BBC News. 14. Juni 2013, abgerufen am 14. Februar 2021.
  35. Royal Welsh College of Music and Drama – Honorary Fellows. Royal Welsh College of Music and Drama, archiviert vom Original am 28. März 2012; abgerufen am 25. April 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rwcmd.ac.uk
  36. A Quiet Word With Rob Brydon. In: Official site. Australian Broadcasting Corporation, abgerufen am 1. August 2011.
  37. Chartquellen: UK
  38. Rob Brydon to Front P&O Cruises’ New Ad Campaign. cruisecritic.co.uk, abgerufen am 24. März 2017.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]