Simone Brändli

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 6. März 2016 um 23:40 Uhr durch (Diskussion | Beiträge) (1 externer Link geändert (1 Toter Link)). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Simone Brändli beim Ironman 70.3 Austria (Mai 2012)

Simone Brändli (* 1980 in Horgen als Simone Benz) ist eine Triathletin aus der Schweiz und Ironman-Siegerin (2011 und 2014). Sie wird in der Bestenliste Schweizer Triathletinnen auf der Ironman-Distanz geführt.

Werdegang

Simone Benz war erst im Schwimmsport aktiv, bevor sie mit dem Triathlon begann.
Die Staatsanwältin startete Anfang 2010 als Profi-Triathletin beim Team Tempo-Sport Olivier Bernhard, wo sie vom Triathleten Olivier Bernhard trainiert wurde.

Sie startet vorwiegend bei Wettbewerben auf der Mittel- oder Langdistanz und im November 2011 holte sie sich in Mexico ihren ersten Sieg auf der Ironman-Distanz (3,86 km Schwimmen, 180,2 km Radfahren und 42,195 km Laufen).

Im Dezember 2011 wurde sie in die Swiss Triathlon-Nationalmannschaft (Long Distance Team) aufgenommen.[1] 2012 wurde sie in ihrem Geburtsort Horgen als Sportlerpersönlichkeit des Jahres ausgezeichnet.

Seit 2013 ist sie für das Team Erdinger Alkoholfrei am Start und wird von Susanne Buckenlei trainiert.

Im April 2014 konnte sie als zweite Schweizerin (nach der vierfachen Siegerin Natascha Badmann) in Port Elizabeth den Ironman South Africa für sich entscheiden. Die hierfür erhaltenen Punkte im Kona Pro Ranking System des Veranstalters WTC ermöglichten ihr eine Qualifikation für einen Startplatz beim Ironman Hawaii im Oktober, wo sie als zweitschnellste Schweizerin den 13. Rang belegte.

Sportliche Erfolge

(DNF – Did Not Finish)

Commons: Simone Brändli – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. SIMONE BRÄNDLI NEU IN DER NATIONALMANNSCHAFT (16. Dezember 2011)
  2. Results Challenge Fuerteventura (pdf)
  3. IRONMAN 70.3 St. Pölten: Die Jubiläumsausgabe steckt in den Startlöchern
  4. Ironman 70.3 WM Clearwater
  5. Ironman Hawaii: Andreas Raelert rückt nach (1. September 2014)
  6. Ironman Cozumel 2011: Tajsich und Thomschke werden beste Deutsche
  7. Ironman Switzerland: „Quattrick“ geglückt
  8. IRONMAN SWITZERLAND Triathlon 2009, Zürich (inoffizielle Rangliste). (PDF; 423 kB) Abgerufen Format invalid.